DE3630744C2 - Kontinuierlich arbeitende Umrollvorrichtung mit einer Andrückwalze - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Umrollvorrichtung mit einer Andrückwalze

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Umrollvorrichtung mit einer Andruckwalze zum Aufwickeln einer Papierbahn, z.B. von einem Superkalander auf einen Aufrollkern, mit einem Untergestell für den Aufrollkern, das mit einem Hauptantrieb zum Drehen des die Papierbahn aufwickelnden Aufrollkerns versehen ist, einer Andruckwalzeneinheit mit einer Andruckwalze, über die die Papierbahn auf den diese aufwickelnden Aufrollkern geführt ist und die aus einer abgeschwenkten Offenstellung beim Wechsel des Aufrollkernes 3 in Richtung des Untergestells in eine Schließstellung beim Fertigwickelbetrieb bewegbar ist, in der die Andruckwalze unter Bildung eines Spalts für die Papierbahn gegen den Aufrollkern drückt, und einer Trenn- und Verbindevorrichtung, die bei der Andruckwalzeneinheit angeordnet ist und zum Erzeugen eines Längs- und Querschnitts in die Papierbahn und zum Anlegen des Bahnanfanges an den neuen Aufrollkern ausgebildet ist.
Aus der DE 26 55 956 A1 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Papierbahn auf einen Aufrollkern bekannt, bei der an einer Lagervorrichtung zwei Aufrollkerne nebeneinander angeordnet sind. Die Papierbahn wird über eine Andruckwalze einer Andruckeinheit unterhalb der Aufrollkerne zugeführt und auf einen der Aufrollkerne aufgewickelt. Wenn eine Papierwalze gewünschten Durchmessers auf dem Aufrollkern vollständig aufgewickelt ist, muß der Aufrollkern gewechselt werden. Dazu wird die Andruckwalzeneinheit von der fertigen Papierwalze nach unten abgeschwenkt und entlang einer Schiene zum anderen, noch nicht umwickelnden Aufrollkern verfahren. Der neue Aufrollkern wird auf die Geschwindigkeit der Papierbahn beschleunigt und die Papierbahn wird durch Einschwenken der Andruckwalzeneinheit an den neuen Aufrollkern angewickelt, wobei die Papierbahn zwischen der fertigen Papierwalze und dem angewickelten Abschnitt auf dem neuen Aufrollkern reißt, so daß die Papierwalze entnommen werden kann.
Mit der Vorrichtung gemäß der DE 26 55 956 A1 ist jedoch der Nachteil verbunden, daß die gesamte Andruckwalzeneinheit zwischen den beiden Aufrollkernen verfahren werden muß. Darüber hinaus sind in Abhängigkeit von der relativen Anordnung der Papierwalze und des neuen Aufrollkerns beim Wickelwechsel unterschiedliche Bewegungsabläufe notwendig, d. h. ein Wechsel des Aufwickelns von dem der Papierbahnzuführung zugewandten Aufrollkern auf den der Papierbahnzuführung abgewandten Aufrollkern erfordert andere Bewegungsabläufe der Andruckwalzeneinheit als ein Wechsel im entgegengesetzten Sinne. Auf diese Weise ist eine relativ aufwendige Steuerung notwendig. Des weiteren muß bei der bekannten Vorrichtung die fertige Papierwalze abwechselnd von einer der beiden Lagervorrichtungen abgenommen werden, wozu eine aufwendige und variable Transport- und Hebevorrichtung notwendig ist.
Aus der DE 29 02 479 A1 ist es bekannt, einen Aufrollkern in einer Anlegestation anzuordnen und dort die Papierbahn an den Aufrollkern anzuwickeln. Nach einiger Zeit wird dann der Aufrollkern unter ständiger Drehung zum weiteren Aufwickeln der Papierbahn entlang von Schienen in eine Wickelstation verfahren, in der die Papierwalze vollständig gewickelt wird. Gleichzeitig kann in der Anlegestation ein neuer Aufrollkern plaziert werden. Wenn die Papierwalze fertig gewickelt ist, wird die Papierbahn in der Anlegestation abgeschnitten und deren freies Ende wird dem neuen Aufrollkern zugeführt und diesem angewickelt. Die fertig gewickelte Papierwalze wird aus der Wickelstation ausgestoßen und rollt dann entlang von Führungsschienen zu einer Entnahmeposition.
Aus der DE-AS 12 50 709 ist eine Maschine zum Abwickeln einer Papierbahn von einem Aufrollkern bekannt, bei der der Aufrollkern mit einem externen Antrieb axial gekoppelt und dadurch gedreht wird, wodurch die Papierbahn abgewickelt wird. Während des Abwickelns wird der Aufrollkern zusammen mit dem Antrieb von einer ersten Lagerstation in eine zweite Lagerstation verfahren. Dadurch wird die erste Lagerstation frei, so daß eine weitere Papierwalze eingesetzt werden kann. Wenn der Aufrollkern in der zweiten Lagerstation vollständig abgewickelt ist, wird der externe Antrieb von dem Aufrollkern entkoppelt, wieder zur ersten Lagerstation verfahren und dort mit der weiteren Papierwalze gekoppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Umrollvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die die oben aufgezeigten Nachteile vermeidet und bei konstruktiv einfachem Aufbau ein kontinuierliches Aufwickeln der Papierbahn zuverlässig gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Umrollvorrichtung der genannten Art dadurch gelöst, daß die Papierbahn über die Andruckwalze oberhalb des Aufrollkerns diesem zuführbar ist, wobei die Papierbahn im Spalt zwischen Aufrollkern und Andruckwalze nach unten geführt wird, daß ein zwischen einer oberen und einer unteren Stellung schwenkbarer hebelartig ausgebildeter Andruckarm an der Andruckwalzeneinheit vorgesehen ist, dessen die Papierbahn führendes Ende bei Offenstellung der Andruckwalzeneinheit auf einer Bahnkurve zwischen der Andruckwalze und dem die Papierbahn aufwickelnden Aufrollkern verläuft, daß eine fertiggestellte Papierwalze auf ihrem Aufrollkern mittels einer kombinierten Schienen-/ Schlittenvorrichtung von dem Untergestell zu einem Verladeort transportierbar ist, daß die Papierbahn durch den Andruckarm bei und nach dem Transport der fertigen Papierwalze derart geführt ist, daß sie in der unteren Stellung des Andruckarms und in der abgeschwenkten Offenstellung der Andruckwalzeneinheit von dem Andruckarm unterhalb eines neuen, in das Untergestell eingesetzten Aufrollkerns ohne Kontakt mit diesem hindurchgeführt ist, und daß bei der Schließstellung der Andruckwalzeneinheit und einer oberen Stellung des Andruckarmes die an dessen Ende angeordnete Rolle einer Schutzvorrichtung vor dem Spalt zwischen der Andruckwalze und dem Aufrollkern bildet und daß ein bewegbarer Hilfsantrieb vorgesehen ist, der an den Aufrollkern der Papierwalze ankuppelbar ist und diese während ihres Transports bis zum Schneiden der Papierbahn antreibt.
Die erfindungsgemäße Umrollvorrichtung weist ein Untergestell auf, in dem ein Aufrollkern drehbar gelagert und von dem Hauptantrieb drehangetrieben ist. Dem Aufrollkern wird die Papierbahn zugeführt, die über die Andruckwalze der Andruckwalzeneinheit und den Andruckarm geführt ist. Wenn die Papierwalze des die Papierbahn aufwickelnden Aufrollkerns den zum Auswechseln erforderlichen Durchmesser erreicht hat, wird die Andruckwalzeneinheit in die Offenstellung abgeschwenkt und der Andruckarm in seine untere Stellung geschwenkt. Geichzeitig wird der Aufrollkern mit dem Hilfsantrieb gekoppelt und somit von diesem in Drehung gehalten. Unter ständiger Drehung wird die Papierwalze mit der Schienen-/Schlittenvorrichtung zu dem Verladeort transportiert. Nunmehr kann ein neuer Aufrollkern mittels eines Hebezeuges in das Untergestell eingesetzt und dessen Drehzahl mit der Geschwindigkeit der aufzuwickelnden Papierbahn synchronisiert werden. Die Papierbahn wird dabei mit Hilfe des Andruckarms auf ein Niveau unterhalb des neuen Aufrollkerns heruntergedrückt, ohne daß dieser von der Papierbahn berührt wird. Auf diese Weise ist das Einsetzen des neuen Aufrollkerns nicht behindert. Anschließend verschwenkt die Andruckwalzeneinheit bis zur Berührung des neuen Aufrollkerns mit der Andruckwalze und dazu gegenläufig der Andruckarm, so daß der Anwickelvorgang eingeleitet wird, wobei die Papierbahn durchtrennt und beispielsweise mittels eines Druckluftstrahls auf den neuen Aufrollkern aufgezogen wird. Schließlich wird der an dem Verladeort befindliche Aufrollkern mit der fertiggestellten Papierwalze angehalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Umrollvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnung genommen wird. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer kontinuierlich ar­ beitenden Umrollvorrichtung gemäß der Er­ findung vor dem Schneiden der Papierbahn und deren Befestigung an einer neuen Papier­ walze und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Umrollvorrichtung gemäß Fig. 1, die Ver­ bindung von Hilfsantrieb und Aufrollkern zeigend.
Fig. 1 zeigt eine Umrollvorrichtung, bei der Aufrollkerne 3, 19 von einem Untergestell 10 getragen und von einem nicht dargestellten Hauptantrieb bzw. einem Hilfsantrieb 15 in Drehbewegung versetzt werden. Nach dem Erreichen des zum Aus­ wechseln erforderlichen Durchmessers der Papierwalze 2 auf dem Untergestell 10 wird der bewegliche Hilfsantrieb 15, der mit einem Förderschlitten 12 verbunden ist, mit dem Aufrollkern 3 gekuppelt. Eine Andruck­ walzeneinheit 4, die bei 7 schwenkbar an einer Grundplatte ge­ lagert ist, wird in die Freigabestellung abgeschwenkt, wobei sie von einem Hydraulik­ zylinder 17 betätigt wird, und ein an der Andruckwalzeneinheit 4 schwenkbar gelagerter hebelartig ausgebildeter Andruckarm 8 die Pa­ pierbahn 1 niederdrückt. Eine Fördereinrichtung 11 bis 14 zieht den vollen Aufrollkern 3 mit der Papierwalze 2, der vom Hilfs­ antrieb 15 in Drehbewegung gehalten wird, vom Unterge­ stell 10 ab und fördert ihn zu einem Verladeort 16. Anschließend wird mittels eines Hebezugs ein neuer Aufrollkern 3 in das Untergestell 10 eingesetzt. Dieser Verfahrensabschnitt ist in Fig. 1 dargestellt.
Der Hauptantrieb der Umrollvorrichtung synchronisiert die Drehzahl des neuen Aufrollkerns 3 mit der Geschwindigkeit der Papierbahn. Der Andrückarm 8 schwenkt hoch und die Andruck­ walzeneinheit 4 kommt zum Anliegen an das Untergestell 10. Eine bei der Andruckwalzeneinheit 4 sich befindende Messer­ stange (nicht dargestellt) erzeugt einen Längsschnitt, der etwa 150 mm von der Kante der Papierbahn entfernt liegt. Ein im Untergestell 10 erzeugter Druckluftstrom zieht den Streifen auf den neuen Aufrollkern 3 auf. Daraufhin bewegt sich die Messerstange quer über die ganze Papierbahn 1, so daß die Bahn vollständig auf den Aufrollkern 3 aufgezogen wird. Die fertig­ gestellte Papierwalze 2 auf dem Aufrollkern 19 wird angehalten und verbleibt bis zum Abtransport in dieser Lage.
Die Ausbildung der Andruckwalzeneinheit 4 entspricht bis auf den schwenkbar gelagerten Andruckarm 8, der mittels eines Hydraulikzylinders (nicht dargestellt) bewegt wird, bekannten Einrichtungen. Der in die obere Position verschwenkte Andruck­ arm 8 bildet mit seiner Rolle 9 eine Schutzvorrichtung vor dem Spalt zwischen der Andruckwalze 6 und dem Aufrollkern 3, der eine eigene Schutzvorrichtung aufweist. Das Untergestell 10 ist in bekannter Weise auf der Bedienseite mit Schwing- und Längsfördervorrichtungen versehen.
Die Fördereinrichtungen für die Aufrollkerne 3 weisen Roll­ schienen 11, Förderschlitten 12 und den Hilfsantrieb 15 auf. Der Aufrollkern 3 wird unter Führung der Förderschlitten 12 entlang einer geneigten Bahn gerollt. Die Förderschlitten 12 sind an einem Rahmen 13 der Rollschienen 11 mittels Kugel­ führungsbüchsen 14 befestigt. Die Förderschlitten 12 werden über Kugelmutterführungsschrauben, die an beiden Schienen vorgesehen sind, bewegt. Die Bewegungen der Kugelmutter­ führungsschrauben sind mechanisch durch eine Verbindungs­ welle synchronisiert, und sie werden mittels eines gemein­ samen Motors angetrieben. Der Hilfsantrieb 15 weist einen Hydraulikmotor auf und ist an der Bedienseite des Förder­ schlittens angebracht.
Gemäß Fig. 2 trägt die Welle des Hydraulikmotors ein Ritzel 21, das ein Hohlrad 20 einer Kupplung der Welle des Aufrollkerns 19 antreibt, und mit diesem ein Hohlradgetriebe bildet. Mit dieser Hohl­ anordnung wird ein Untersetzungsgetriebe mit einer separaten Untersetzung für den Hydraulikmotor erzeugt.

Claims (6)

1. Kontinuierlich arbeitende Umrollvorrichtung mit einer Andruckwalze, zum Aufwickeln einer Papierbahn, z.B. von einem Superkalander auf einen Aufrollkern, mit
  • - einem Untergestell (10) für den Aufrollkern (3), das mit einem Hauptantrieb zum Drehen des die Papierbahn (1) aufwickelnden Aufrollkerns (3) versehen ist,
  • - einer Andruckwalzeneinheit (4) mit einer Andruckwalze, (6), über die die Papierbahn (1) auf den diese aufwickelnden Aufrollkern (3) geführt ist und die aus einer abgeschwenkten Offenstellung beim Wechsel des Aufrollkernes (3) in Richtung des Untergestells (10) in eine Schließstellung beim Fertigwickelbetrieb bewegbar ist, in der die Andruckwalze (6) unter Bildung eines Spalts für die Papierbahn (1) gegen den Aufrollkern (3) drückt, und
  • - einer Trenn- und Verbindevorrichtung, die bei der Andruckwalzeneinheit (4) angeordnet ist und zum Erzeugen eines Längs- und Querschnitts in die Papierbahn und zum Anlegen des Bahnanfanges an den neuen Aufrollkern (3) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahn (1) über die Andruckwalze (6) oberhalb des Aufrollkerns (3) diesem zuführbar ist, wobei die Papierbahn (1) im Spalt zwischen Aufrollkern (3) und Andruckwalze (6) nach unten geführt wird,
daß ein zwischen einer oberen und einer unteren Stellung schwenkbarer hebelartig ausgebildeter Andruckarm (8) an der Andruckwalzeneinheit (4) vorgesehen ist, dessen die Papierbahn (1) führende und an seinem Ende angeordnete Rolle (9) bei Offenstellung der Andruckwalzeneinheit (4) auf einer Bahnkurve zwischen der Andruckwalze (6) und dem die Papierbahn (1) aufwickelnden Aufrollkern (3) verläuft,
daß eine fertiggestellte Papierwalze (2) auf ihrem Aufrollkern (19) mittels einer kombinierten Schienen-/Schlittenvorrichtung (11 bis 14) von dem Untergestell (10) zu einem Verladeort (16) transportierbar ist,
daß die Papierbahn (1) durch den Andruckarm (8) bei und nach dem Transport der fertigen Papierwalze (2) derart geführt ist, daß sie in der unteren Stellung des Andruckarms (8) und in der abgeschwenkten Offenstellung der Andruckwalzeneinheit (4) von dem Andruckarm (8) unterhalb eines neuen, in das Untergestell (10) eingesetzten Aufrolllkerns (3) ohne Kontakt mit diesem hindurchgeführt ist, und
daß bei der Schließstellung der Andruckwalzeneinheit (4) und einer oberen Stellung des Andruckarmes (8) die an dessen Ende angeordnete Rolle (9) eine Schutzvorrichtung vor dem Spalt zwischen der Andruckwalze (6) und dem Aufrollkern (3) bildet und
daß ein bewegbarer Hilfsantrieb (15) vorgesehen ist, der an den Aufrollkern (19) der Papierwalze (2) ankuppelbar ist und diese während ihres Transports bis zum Schneiden der Papierbahn (1) antreibt.
2. Umrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Schienen-/Schlittenvorrichtung (11 bis 14) vom Untergestell (10) aus zum Verladeort (16) hin leicht geneigte Rollschienen (11) aufweist, auf denen die zu transportierende Papierwalze (2) mit ihrem Aufrollkern (19) gerollt werden kann, und daß Förderschlitten vorgesehen sind, die in Richtung der Rollschienen (11) bewegbar sind und die die Bewegung des zu transportierenden Aufrollkerns (19) lenken.
3. Umrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsantrieb (15) auf dem Förderschlitten (12) vorgesehen ist und sich mit diesem bewegt.
4. Umrollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Hilfsantrieb (15) einen Hydraulikmotor aufweist.
5. Umrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (15) derart befestigt ist, daß er mit einem Hohlrad (2) der Welle des Aufrollkerns (19) unter Bildung eines Untersetzungsgetriebes zusammenwirkt.
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