DE3933952C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
- B65B41/16—Feeding webs from rolls by rollers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B11/58—Applying two or more wrappers, e.g. in succession
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B25/14—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
- B65B25/146—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
- B65B25/148—Jumbo paper rolls
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwickeln von
rollenförmigen Packstücken, die um ihre Längsachse rot
ierbar sind, in ein Stretchfolienband und in eine gleich
zeitig zulaufende Beilauffolie, die von je einem Folien
vorrat abgezogen und zunächst in getrennten Zuführun
gen geführt werden, wobei das Stretchfolienband in seiner
Zuführung gereckt wird, und die vor dem Kontakt mit der Pack
stückoberfläche zusammengeführt und anschließend überein
anderliegend gewickelt werden.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 02 76 174 A2 be
kannt. Die bekannte Vorrichtung dient dazu, Rollen mit
druckempfindlichem Material in eine Stretchfolie und in
eine Beilauffolie aus dünnem Schaumstoff einzuwickeln.
Dabei wird darauf Wert gelegt, daß das Einwickeln in bei
de Folien in einem einzigen Arbeitsgang geschieht. Die
bekannte Vorrichtung ist relativ kompliziert ausgestattet
und hat einen hohen Anschaffungspreis, so daß sie für
kleinere Unternehmen im allgemeinen eine zu hohe Investi
tion darstellen dürfte.
Es stellt sich demnach die Aufga
be, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzuge
ben, die in einfacher Weise aufgebaut ist, es jedoch
ebenfalls ermöglicht, simultan Stretch
folie in gerecktem Zustand und eine Beilauffolie an
rollenförmige Packstücke heranzuführen und diese darin
einzuwickeln. Die Vorrichtung soll robust gestaltet
sein, das Auswechseln der Folien in raschem Zugriff er
lauben und so leicht zu bauen sein, daß sie als Zusatz
vorrichtung zu bekannten Rollenwickel-Apparaten einsetz
bar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung durch eine Vorrichtung
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zusätz
lich zu der ersten Zuführung für das erste Stretchfo
lienband und der Zuführung für die Beilauffolie eine
zweite Zuführung für ein weiteres Stretchfolienband be
sitzt, wobei die Zuführung jedes Stretchfolienbandes ein
Reckwerk umfaßt, und zwischen den beiden gereckten, zum
Wickelbereich geführten Stretchfolienbändern die Beilauf
folie zuführbar ist.
Während demnach bei der bekannten Vorrichtung lediglich
eine Stretchfolie und eine Beilauffolie verwendet werden,
ergibt sich bei der Erfindung ein Sandwich-Aufbau aus ei
ner oben und unten liegenden Stretchfolie und einer da
zwischenlaufenden Beilauffolie.
Die Beilauffolie selbst ist ungereckt und wird auch durch
die gereckten Stretchfolienbänder nicht beeinflußt. Im
Gegenteil, es ergibt sich der weitere, große Vorteil, daß
in den Spalt, den die beiden Stretchfolienbänder unmit
telbar vor Einlaufen in den Wickelbereich an der Rolle
einnehmen, nicht nur eine Beilauffolie eingeschossen wer
den kann, sondern daß zusätzlich auch gestückelte Teile, wie Etiket
ten, Werbedrucksachen, Gebrauchsanleitungen oder ähnliche
Teile maschinell oder manuell eingelegt werden können.
Durch die oberflächliche Haftfähigkeit der Stretchfolie
bleiben diese einmal in den Spalt eingelegten Teile un
verrückbar fest mit den beiden übereinanderliegenden
Stretchfolienbändern verbunden.
Es können sehr dünne Stretchfolienbänder eingesetzt wer
den, so daß der scheinbare Nachteil des Einsatzes zweier
Bänder ausgeglichen werden kann.
Die für das Recken der Stretchfolienbänder vorgesehenen
Reckwerke bestehen vorzugsweise wenigstens aus einer bei
den Zuführungen gemeinsamen Friktionsrolle mit der Um
drehungsgeschwindigkeit u₀ und aus zwei vorangehend von
den Stretchfolienbändern durchlaufenen Rollen mit
den Umdrehungszahlen u₁ und u₂, wobei letztere je
einem Stretchfolienband zugeordnet sind. Es kann demnach
auch der Grad des Reckens verschieden gestaltet sein,
obwohl vorzugsweise das Recken mit gleicher Intensität
erfolgt, d. h. daß die Umdrehungszahlen u₁ und u₂
gleich sind.
Die Beilauffolie wird so gesteuert, daß sie in den Spalt
zwischen den Stretchfolienbändern nach deren Verlassen
der Antriebsrollen und Übergang auf die Friktionsrolle
einlaufen, wobei vorzugsweise der Einlaufspalt noch durch
eine Einlaufrolle definiert und begrenzt ist.
Grundsätzlich wird die genannte Vorrichtung einer an sich
bekannten Einwickelstation für rollenförmige Packstücke,
die um ihre Längsachse rotierbar sind, zugeordnet, dabei
erfolgt ein Verschieben der Vorrichtung, die beispiels
weise auf einem angetriebenen Schlitten verfahrbar ist,
längs der Rolle solange und mit einer solchen Geschwin
digkeit, daß eine ausreichende Belegungsdichte der Wic
kelfolien gegeben ist. Es ist jedoch auch möglich, eine
Kopplung, beispielsweise mit Hilfe eines Zahnstangenge
triebes, zwischen dem Antrieb der Packstück-Rotation und
dem verfahrbaren Schlitten herzustellen, so daß letzterer
mit einer festgelegten Geschwindigkeit und damit Bele
gungsdichte der Wicklung in Richtung der Längsachse der
Packstücke verfährt.
Das Ansetzen und Abschneiden der Folie in bezug auf das
Packstück erfolgt vorzugsweise manuell. Es ist jedoch
auch möglich, automatische Schneidvorrichtungen, wie sie
an sich bekannt sind und wie sie auch in dem eingangs ge
nannten Stand der Technik erläutert werden, einzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfol
genden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Die
Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Erfindung, die mit einer
Packstation für Packstücke, die um ihre Längs
achse rotiert werden, verbunden ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Bereich
der Vorratsrollen und der Zuführungen.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 gemäß Erfindung darge
stellt. Sie ist einer Wickelstation
25 für rollenförmige Packstücke 2 zugeordnet. Als Pack
stücke seien beispielsweise Teppichrollen, Papierrollen
oder dergleichen genannt. Die Wickelstation 25 bildet
nicht Teil der Erfindung. Im vorliegenden Falle besteht
sie aus zwei parallel angeordneten Packstück-Rollen 3, 4,
von denen eine angetrieben ist, so daß das Packstück 2 um
seine Längsachse rotierbar ist. In geringem Abstand von
der Wickelstation 25 ist eine Schienenanordnung 5 vorge
sehen, auf der ein Schlitten 6 verfahrbar ist, der Teil
der Vorrichtung 1 ist. Der Schlitten 6 verfügt über eine
Spindel, die von einer Gewindestange durchsetzt
wird. Mit Hilfe dieser beiden Vorrichtungen kann eine
langsame Verfahrbarkeit der Vorrichtung 1 ermöglicht wer
den.
Auf den Schlitten 6 ist eine Gestellwand 7 aufgebaut, die
auf der Vorderseite die für den Packvorgang wichtigen
Elemente und auf der Rückseite die Ge
triebeelemente für die nachfolgend beschriebenen Rollen
trägt.
Die Gestellwand 7 trägt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in
einem Randbereich eine Welle 27 mit der Vorratsrolle 10
für die Beilauffolie. Letztere wird von der Rolle 10
abgezogen und trägt die Bezugszahl 14. Die Beilauffolie
besteht aus einem 3-5 mm dicken Schaumstoff
aus
Polypropylen
oder Polyethylen.
In Abstand von der Welle 27 sind zwei weitere Wellen 28
und 29 angeordnet, die zwei Vorratsrollen 8 bzw. 9 für je
ein Stretchfolienband zugeordnet sind. Von den Vorrats
rollen 8 und 9 können Stretchfolienbänder 11, 12 abgezo
gen werden. Für die weitere Verarbeitung der Stretchfo
lienbänder 11, 12 und der Beilauffolie sind Zuführungen
vorgesehen, die im wesentlichen in symmetrischer Anord
nung vorliegen. Die erste Zuführung 30 nimmt das Stretch
folienband zunächst an einer Leitrolle 21 auf und führt
es dann zu einer Rolle 16, die mit der Umdre
hungsgeschwindigkeit u₂ rotiert. Von der Rolle
16 wird das Stretchfolienband 11 zu einer Einlaufrolle 19
geführt.
Die Beilauffolie 14 wird durch zwei Antriebsrollen 15,
15′ hindurchgeführt, die beide mit der Umdrehungsge
schwindigkeit u₀ rotieren. Unterhalb der Beilauffolie 14
liegt die Vorratsrolle 9 für die zweite Stretchfolie, von
der ein Stretchfolienband 12 abgezogen wird. Dies gelangt
ebenfalls über eine Leitrolle 21′ auf eine zweite
Rolle 18, die mit der Umdrehungsgeschwindigkeit u₂
rotiert. An der Einlaufrolle 19, zu der die drei Bänder
11, 12 und 14 zusammengeführt werden, ergibt sich ein
Spalt 32. Zwischen den Stretchfolienbändern 11, 12 nach
deren Verlassen der Rollen 16, 18 wird demnach
nach Verlassen der Einlaufrolle 19 auf eine Friktionsrol
le 20 übergegangen, die mit der Umdrehungsgeschwindigkeit
u₀ rotiert und angetrieben ist. Zwischen den Rollen 16 und
20 bzw. 18 und 20 wird demnach die Stretchfolie gereckt.
Nach Verlassen der Friktionsrolle 20 gelangt
die Sandwichanordnung der beiden Folien 11, 12 mit der
zwischenliegenden Beilauffolie 14 in den Wickelbereich
und wird wendelartig bei Verfahren der Vorrichtung 1 ent
lang der Längsachse des Packstückes auf dieses rotierende
Packstück aufgewickelt.
Die zu den Zuführungen gehörenden Antriebe sind auf der
Rückseite der Gestellwand 7 angeordnet und
hier nicht im einzelnen dargestellt, da sie dem Fachmann
geläufig sind. Üblicherweise wird mit eingestellten Zahn
rädern und einer umlaufenden Kette gearbeitet. Darüber
hinaus ist ein Antriebsmotor vorhanden, der die für
die Zuführungen erforderlichen Rollen über die Kette
(nicht dargestellt) antreibt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einwickeln von rollenförmigen Pack
stücken, die um ihre Längsachse rotierbar sind, in ein
Stretchfolienband und in eine gleichzeitig zulaufende
Beilauffolie, die von je einem Folienvorrat abgezogen und
zunächst in getrennten Zuführungen geführt
werden, wobei das Stretchfolienband in seiner Zufüh
rung gereckt wird, und die vor dem Kontakt mit der Pack
stückoberfläche zusammengeführt und anschließend über
einanderliegend gewickelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) zu sätzlich zu der ersten Zuführung (30) für das erste Stretchfolienband (11) und der Zuführung (15, 15′) für die Beilauffolie (14) eine zweite Zuführung (31) für ein weiteres Stretchfolienband (12) besitzt,
daß die Zuführung jedes Stretchfolienbandes ein Reck werk (16 + 20; 18 + 20) umfaßt,
und daß zwischen den beiden gereckten, zum Wickelbe reich geführten Stretchfolienbändern (11, 12) die Bei lauffolie (14) zuführbar ist.
daß die Vorrichtung (1) zu sätzlich zu der ersten Zuführung (30) für das erste Stretchfolienband (11) und der Zuführung (15, 15′) für die Beilauffolie (14) eine zweite Zuführung (31) für ein weiteres Stretchfolienband (12) besitzt,
daß die Zuführung jedes Stretchfolienbandes ein Reck werk (16 + 20; 18 + 20) umfaßt,
und daß zwischen den beiden gereckten, zum Wickelbe reich geführten Stretchfolienbändern (11, 12) die Bei lauffolie (14) zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reckwerke (16 + 20; 18 + 20) wenigstens aus
einer beiden Zuführungen gemeinsamen Friktionsrolle
(20) mit der Umdrehungsgeschwindigkeit u₀ und aus zwei
vorangehend von den Stretchfolienbändern (11, 12)
durchlaufenen Rollen (16; 18) mit den Um
drehungszahlen u₁ und u₂ bestehen, wobei letztere
je einem Stretchfolienband (11 bzw. 12) zugeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umdrehungszahlen u₁ und u₂ gleich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beilauffolie (14) in den Spalt (32) zwischen
den Stretchfolienbändern (11, 12) nach deren Verlassen
der Rollen (16, 18) und Übergang auf die Frik
tionsrolle (20) einläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufspalt (32)
durch eine Einlaufrolle (19) definiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf einem
angetriebenen Schlitten (6) verfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933952 DE3933952A1 (de) | 1988-11-08 | 1989-10-11 | Vorrichtung zum einwickeln von rollenfoermigen packstuecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813963U DE8813963U1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Vorrichtung zum Einwickeln von rollenförmigen Packstücken |
DE19893933952 DE3933952A1 (de) | 1988-11-08 | 1989-10-11 | Vorrichtung zum einwickeln von rollenfoermigen packstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933952A1 DE3933952A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3933952C2 true DE3933952C2 (de) | 1991-08-08 |
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ID=25886014
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3933952A1 (de) |
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-
1989
- 1989-10-11 DE DE19893933952 patent/DE3933952A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
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