DE2434359C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von stationärem Packgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von stationärem PackgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwickeln von stationärem Packgut mit
einer Folienbahn nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 4.
Bei einem bekannten Verfahren mit Vorrichtung zum Verpacken wird zwischen zwei senkrechten Folienbahn-Vorratsrollen
ein senkrechter Folienbahnvorhang ausgebildet, gegen den das Packgut verschoben wird,
wobei die Folienbahn verformt wird und sich gegen das Packgut legt Die Folie wird dabei entlang zweier senkrechter
Linien, von denen sich die eine vor und die andere hintei'dem Packgut befindet, miteinander verbunden.
Eine andere bekannte Verpackungs-Vorrichtung besitzt
einen um eine senkrechte Achse drehbaren Tisch, auf den das Packgut aufgelegt wird, und eine senkrecht
angeordnete Folienbahnvorratsrolle. Der Folienbahnanfang
wird am Packgut befestigt und dann der Tisch mit dem Packgut gedreht so daß die Folienbahn auf das
Packgut aufgewickelt und dieses dadurch verpackt wird.
Bei einer anderen Verpackungsvorrichtung schließlich ist eine einzige Vorrats- und Überleitrolle vorgesehen,
deren Achse um das Packgut herumgeführt werden kann. Der Folienarifang wird am Packgut befestigt und
die Folie bedeckt dieses fortschreitend, während die Vorratsrollenachse um das Packgut herumgeführt wird.
Bekanntgeworden sind noch Verfahren und Vorrichtungen nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1
bzw. 4 (vgl. US 32 39 994)Λεί denen allerdings die Folienbahn
lediglich ein selbstklebendes Band (Klebeband) ist, das also von vornherein nicht nur sehr schmalbandig
ist, so Jaß nur kleineres Packgut umwickelt werden kann, also keineswegs größeres Packgut wie z. B.
Ziegelsteine, sondern auch selbstklebend sein muß; außerdem soll ausdrücklich nur ein geringer Druck auf das
Klebeband ausgeübt werden. Vor allem aber muß beim letzten Verpackungsschritt die gesamte Packgut-Einheil
auf dem Packtisch verschoben werden, um überhaupt das Abtrennen des Klebebands von seiner Vorratsrolle
zu gestatten, was bei schwerem Packgut äußerst aufwendig wäre.
Diese unterschiedlichen Verpackungs-Vorrichtungen haben als gemeinsame Nachteile, daß auf das Packgut
beim Verpackungsvorgang Kräfte angreifen, was insbesondere bei empfindlichem oder zerbrechlichem Packgut
störend oder sogar gefährlich sein kann, und daß diese Vorrichtungen sich überhaupt nicht oder nur mit
Schwierigkeiten für Streckfolien verwenden lassen. Bei Vorrichtungen mit nicht unabhängiger Überlettrolle ergibt
sich außerdem der Nachteil, daß die Änderung des Folienbahnformats verhältnismäßig umständlich ist. Bei
Verpackungs-Vorrichtungen, die einen Folienbahnvorhang ausbilden, werden zwei Folienbahnverbindungssäume
vor bzw. hinter dem Packgut als Stellen erhöhter Reißgefahr für die Folienbahn erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das gattungsgemäße
Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil
der Patentansprüche 1 bzw. 4.
Das Abbremsen des Folienbahn-Vorrats beim Abziehen der Folienbahn, insbesondere nach dem Anspruch 2
(vgl. dazu auch die verschiedenen Möglichkeiten gemäß weiter unten Fig.6 für den Teil-Folienbahn-Vorrat
bzw. die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle), ermöglicht eine Verringerung des Drucks der Folienbahn insbesondere
auf ggf. scharfe Kanten des Packguts (um ein Einreißen der Folienbahn zu vermeiden) und überhaupt auf zerbrechliches
Packgut (das sonst durch die Folienbahn eingedrückt würde).
Demgegenüber ist noch bekannt geworden (vgl. US
32 03 342) eine Vorrichtung zum mehrfachen Umschnüren bzw. Umschlingen von horizontal gelagertem Packgut
mit biegsamem Material wie Draht durch Umlauf der Draht-Vorratsrolle auf einer vertikalen geschlossenen
Kreis-Gleitführung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1,2 und 3 schematische Draufsichten zur Veranschaulichung
der Anfangs-, einer Zwischen- und der Endphase des erfindungsgemäßen Verpackungs-Verfahrens;
Fig.4 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackungs-Vorrichtung;
Fig.4 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackungs-Vorrichtung;
F i g. 5 eine Teil-Aufrißquerschnittshälfte entlang einer senkrechten Axialebene durch eine weitere Ausführungsform;
F i g. 6 einen Aufriß eines Bedienpuits für die Bewegungen der Teil-Folienbahn-Vorratsrolie der Vorrichtung
von F i g. 4 und 5;
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung und
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung.
In F i g. 1 —3 ist ein Packgut 1 schematisch dargestellt, das seine Lage nicht verändert und dessen senkrecht
verlaufende Seitenflächen mit einer Folienbahn eingehüllt werden sollen, die von einer Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle
2 mit senkrechter Drehachse geliefert wird. Der Verpackungsvorgang erfolgt mittels kombinierter
Bewegungen einer Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3, die auf eirer •senkrechten Drehachse 4 drehbar gelagert und
entlang einer Führungsbahn 5 um das Packgut 1 herumführbar ist.
In einer ersten Phase des Verpackungsverfahrens wird die Drehachse 4 gegen Drehung gesichert und die
Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 in Pfeilrichtung 6 um ihre Drehachse 4 in Drehung versetzt Dadurch wird auf
der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 eine Folienbahnlänge aufgewickelt, die im wesentlichen der Umfangalänge
des Packguts 1 entspricht. Die Haupt-Folitnbahn-Vorratsrolle
2 ist vorzugsweise mit Reibung auf ihrer senkrechten Drehachse 4 gelagert, wobei die Reibungskraft
derart bemessen ist, daß sich die Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle 2 nicht von selbst dreht und die Folienbahn
vorzeitig abgewickelt wird (vgl. Fig. 1).
In der zweiten Phase des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle 2 gegen Drehung um ihre Drehachse gesichert und dabei gleichzeitig
die Drehachse 4 der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 ausgehend von der in F i g. t dargestellten Ausgangslage
in Pfeilrichtung 7 entlang der Führungsbahn 5 bewegt, wobei sich die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 in
Pfeilrichtung 8. d. h. entgegengesetzt der Pfeilrichtung 6,
um ihre Drehachse 4 drehen kann. Diese beiden miteinander kombinierten Drehbewegungen der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 um ihre Drehachse und der Verlagerung der Drehachse auf einem Kreis bewirken, daß
die zuvor auf der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 aufgewickelte Folienbahnlänge abgewickelt wird und die Seitenflächen
des Packguts 1 fortschreitend mit Folienbahn bedeckt werden.
Diese miteinander kombinierten Bewegungen erfolgen so lange, bis die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 im
wesentlichen in ihre Ausgangslage in der Nähe der Haupi-Foiienbahn-Vorratsrolle 2 zurückgekehrt ist und
die Folienbahn 9 eine in sich geschlossene, banderolenförmige Schleife bildet, die die senkrechten Seitenflächen
des Packguts 1 vollkommen bedeckt (vgl. F i g. 3).
Die beiden Enden der Folienbahn 9 werden dann miteinander verbunden, und die Folienbahn 9 wird abgeschnitten,
wie in F i g. 3 schematisch durch die Pfeile 10a und 106 angedeutet ist. Das Packgut 1 kann dann der
Vorrichtung entnommen und ein neuer Verpackungsvorgang ausgeführt werden. Die Verbindung der beiden
Folienbahnenden erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. mittels Verschweißung, Verklebung, Binden mit
Schnur, Draht, Klammern usw.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens kann die über die waagerechte Oberseite des
Packguts 1 vorstehende Folienbahniänge gegen das Packgut 1 umgelegt und zu dessen Verpacken benutzt
werden. Auch kann auf diese Oberseite eine Folienbahn aufgebracht und mit der zuvor ausgebildeten Foüenbahn
verbunden werden.
Das Verpackungsverfahren läßt sich auch mit dehnbaren oder Streckfolien ausführen. Dabei wird die Drehung
der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 um ihre Drehachse 4 beim Umlauf dieser Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 entlang der Führungsbahn 5 abgebremst. Da dabei den beiden Zahnkränzen Il und 12 angeordnet und fest
mit der Drehachse 4 der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 verbunden ist.
Antriebsvorrichtungen 14, 15 in Form von z. B. An· triebsmotoren mit Untersetzungs- und/oder Umsteuergetriebe
dienen zum Antrieb von innerem und äußerem Zahnkranz 11 bzw. 12 um ihre gemeinsame Drehachse
16.
Die Antriebs- und Verlagerungsmöglichkeiten für die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 werden durch die Antriebsmotoren
mit Untersetzungsgetrieben 14, 15 vorgegeben, je nachdem, ob diese und damit die Zahnkränze
11 und 12 in dem einen oder dem anderen Antriebssinn angetrieben bzw. im Stillstand gehalten werden.
Für die Drehachse 4 der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 ergeben sich somit neun unterschiedliche Antriebskombinationen,
bei denen einerseits die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 um ihre Drehachse 4 gedreht wird oder
stillsteht und andererseits entsprechend dem Antriebssinn der Aniriebsmotoren mit Untersetzungsgetriebe
14, 15 in der einen oder der anderen Richtung fortbewegt wird.
Fig.6 zeigt eine Übersicht über die verschiedenen
Antriebsmöglichkeiten. Diese bestehen aus Stillstand, dargestellt durch das Symbol 0, oder aus Drehantrieb in
einem Drehsinn, dargestellt durch ein Pluszeichen ( + ), oder aus Drehantrieb im entgegengesetzten Drehsinn,
dargestellt durch ein Minuszeichen (-). Die Verlagerung diu' Drehachse 4 ist dementsprechend in Abhängigkeit
von dem Fortbewegungssinn entweder du.-ch einen Pfeil V+ bzw. durch einen Pfeil V— dargestellt.
Entsprechend ist die Drehbewegung der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 um ihre Drehachse 4 entweder
durch einen Pfeil U+ bzw. einen Pfeil U— je nach Antriebssinn dargestellt.
Die erfindungsgemäße Verpackungs-Vorrichtung
kann mit einem Zweiweg-Bedienpult versehen sein, das je«A'ei!s drei Steuerknöpfe für Stillstand und Antrieb dsr
Antriebsmotoren mit Untersetzungsgetriebe 14, 15 im einen bzw. anderen Antriebssinn aufweist.
Diese Verpackungs-Vorrichtung besitzt weiterhin eine
Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle 2, die außerhalb des äußeren Zahnkranzes 12 angeordnet ist. Die Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle
2 ist vorzugsweise mit Reibung
die auf die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 aufgewickelte 45 auf ihrer senkrechten Drehachse gelagert, um unbeab-Folienbahnlänge
nicht gedehnt werden kann, erfolgt das sichtigtes Abwickeln von Folienbahn zu vermeiden.
Strecken der Folienbahn an den Ecken des Packguts. Die Folienstreckung kann auch dadurch hervorgerufen
werden, daß die Folienbahn 9 bei ihrer Aufwicklung auf die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 gestreckt wird. Diese so
Streckung kann entweder durch Abbremsen der Haupt-Folienbahn-Vorracsrolle 2 bei Drehung um ihre Achse
oder durch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten von Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle 2 und Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 erzielt werden. In beiden Fällen sind die am Packgut 1 angreifenden Kräfte wesentlich
kleiner als bei der vorstehend beschriebenen ersten weiteren Ausgestaltung des Verfahrens, was besonders vorteilhaft
ist bei scharfkantigem und/oder zerbrechlichem Packgut
In F i g. 4 ist eine erste Ausführungsform der Verpakkungs-Vorrichtung
dargestellt Sie besitzt eine mittige Palette 10, auf die das Packgut 1 aufgebracht wird. Um
die Palette 10 herum sind zwei Zahnkränze, ein innerer Zahnkranz 11 und ein äußerer Zahnkranz 12, gleichachsig
zueinander und gleichachsig zur Palette 10 angeordnet wobei die Zähne beider Zahnkränze zueinander
weisen und mit einem Ritzel 13 kämmen, das zwischen Die in Fig.5 dargestellte zweite Ausführungsform
der Vorrichtung besitzt einerseits eine zylindrische Trommel 17, die auf einer senkrechten Drehachse 16
frei drehbar gelagert ist und auf ihrer Mantelfläche wenigstens ein inneres Profil 18 trägt, und anderseits
einen auf gleicher Achse wie die Trommel 17 gelagerten Reifen 19, der die TrommeU7 umgibt und um die Achse
drehbar ist Der Reifen 19 ist auf seiner Innenseite mit wenigstens einem äußeren Profil 20 versehen. Das innere
Profil 18 und das äußere Profil 20 kämmen beide mit dem auf der Achse der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3
befestigten Ritzel 13 und treiben die Drehachse 4 der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 in Fortbewegungsrichtung
an und/oder dienen zum Drehantrieb der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 um ihre Drehachse 4. Am Reifen 19 kann eine innere Ringschulter 21 ausgebildet sein,
die als Auflager für das Ritzel 13 der Teii-Folienbahn-Vorratsrolle
3 dient so daß dieses durch die Trommel 17 und den Reifen 19 gehalten ist
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltungen können auch die beiden Antriebsmöglichkeiten für die Teil-Folienbahn-VorratsroIIe
3 unabhängig voneinander
ausgebildet sein. In diesem Fall weist die Verpackungs-Vorrichtung
einen zusätzlichen Antriebsmotor mit Untersetzungsgetriebe auf, der die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 um ihre Drehachse 4 antreibt, wenn von der Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle 2 gelieferte Folienbahn
auf der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 aufgewickelt werden soll. Die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 ist in
diesem Fall mit Reibung auf ihrer Drehachse 4 gelagert, so aiii die Folienbahn bei Verlagerung dieser Achse
eine bestimmte Spannung auf die Rolle ausübt, die eine Drehbewegung der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 bewirkt.
In F i g. 7 ist eine dritte Ausführungsform der Verpakkungs-Vorrichtung
dargestellt, die zwei zueinander parallele, gerade Brücken 22, 23 aufweist, die zu beiden
Seiten des Packguts 1 angeordnet sind und waagerechte Gleitführungen bilden, zwischen denen eine Traverse 24
verfahrbar angeordnet ist. Ein oder mehrere Antriebsmotoren mit Untersetzungsgetriebe 25, eine endlose
Kette 26 und ein Umlenkzahnrad 27 gestatten die Verlagerung der Traverse 24 entlang den Brücken 22,23. Die
Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 ist in einem Schlitten 28
gelagert, der entlang der Traverse 24 verfahrbar und in an sich bekannter Weise mittels eines Antriebsmotors
mit Untersetzungsgetriebe 29, einer endlosen Kette 30 und eines Umlenkzahnrads 31 antreibbar ist. Die Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle
2 ist vorzugsweise in der Nähe eines Rands der Brücke wie z. B. der Brücke 22 angeord
30
35
40
Der Umlaufweg 5 besitzt eine Quadrat- oder Rechteck-porm
mit vier Endpunkten a, b, c und d Während der Fortbewegung der Drehachse 4 der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 entlang den Abschnitten ab und cd verfährt der Schlitten 28 jeweils in dem einen bzw. dem
anderen Sinn entlang der Traverse 24, wobei letztere stillsteht. Bei Fortbewegung entlang der Abschnitte bc
und da dagegen verbleibt der Schlitten 28 in einer vorgegebenen Sieiie entlang der Traverse 24, die zu diesem
Zweck in der einen bzw. der anderen Richtung entlang den als Gleitführungen dienenden Brücken 22,34 an die
entsprechenden Stellen verfahren wird.
Bei dieser dritten Ausführungsform ist die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 vorzugsweise mit Reibung auf ihrer Drehachse gelagert, so daß die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 bei Verfahren des Schlittens oder der Traverse 24 aufgrund der in der Folienbahn herrschenden
Spannung um ihre Achse gedreht wird.
Selbstverständlich sind bei dieser Ausführungsform auch wie vorstehend beschrieben entsprechende
Schneidvorrichtungen und Verbindungsvorrichtungen für Folienbahnenden vorgesehen. Diese an sich bekannten
Vorrichtungen verlaufen in senkrechter Richtung in der Nähe der Vorratstrommel und bestehen z. B. aus
Schweißbacken, Falzzangen, einer Klebevorrichtung od. dgl.
In F i g. 8 ist eine vierte Ausführungsform der Verpakkungs-Vorrichtung
dargestellt, bei der durch Gleitführungen 32 ein in waagerechter Ebene in sich geschlossener,
quadratischer oder rechteckiger Ring gebildet ist, der die Führungsbahn 5 darstellt An diesem Ring ist die
Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 aufgehängt Kraftzylinder 33a, 336,33c und 33c/ sind jeweils an den vier Ecken
a. b. c und dder Gleitführungen 32 parallel zu den Seiten ab. bc, cd und da angeordnet. Nacheinander werden der
Kraftzylinder 33a, der Kraftzylinder 336, der Kraftzylinder
33c und der Kraitzy!inder33u betätigt, wenn sich die
Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 jeweils in der Ecke a. b, c bzw. d befindet Die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 ist
mit Reibung auf ihrer Achse gelagert, so daß jede Verlagerung dieser Drehachse 4 eine Abwicklung der Folienbahn
von der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 bewirkt
Bei Verwendung von Streckfolie kann die erfindungsgemäße Verpackungs-Vorrichtung mit einer Bremsvorrichtung
ausgestattet sein, mittels der die Drehbewegung der Haupt-Folienbahri-Vorratsrolle 2 abgebremst
wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können die Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle 2 und die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 beide in Eingriff mit einem Zwischen-Zahnrad zwischen einem antriebsmäßig mit der
Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 gekoppelten ersten, großen Antriebszahnkranz und einem antriebsmäßig mit
der Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle 2 gekoppelten kleineren, zweiten Antriebszahnkranz stehen.
Entsprechend einer dritten Möglichkeit können die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 und die Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle
2 derart angetrieben sein, daß sie unterschiedliche lineare Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen.
Die erfindungsgemäße Verpackungs-Vorrichtung kann in vielen Merkmalen abgeändert werden, wobei
jedoch in jedem Fall die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle 3 eine senkrechte Achse aufweist, die entlang einer das
Packgut umgebenden Führungsbahn beweglich ist, um in Verbindung mit der zuvor auf der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
3 aufgewickelte Folienbahn eine ganz oder im wesentlichen ganz geschlossene Banderole zu bilden,
deren beide Enden miteinander verbunden werden. Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Verpackungs-Vorrichtung
bestehen darin, daß das Packgut während des ganzen Verpackungsvorgangs seine Lage nicht verändert
und die Folienbahn jederzeit leicht und mühelos gegen eine Folienbahn unterschiedlicher Beschaffenheit
oder anderen Formats austauschbar ist.
Hierzu 3 Blau Zeichnungen
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55
Claims (9)
1. Verfahren zum Umwickeln von stationärem Packgut mit einer Foüenbahn, wobei
— ein aufgewickelter Folienbahn-Vorrat um das Packgut horizontal herumgeführt,
— dabei gleichzeitig vom Folienbahn-Vorrat gebremst
abgewickelt und auf das Packgut aufgewickelt,
— das Folienbahnende befestigt und
— der Folienbahn-Vorrat abgetrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Folienbahn-Vorrat als Teil-Folienbahn-Vorrat entsprechend der für das Umwickeln des
Packguts notwendigen Folienbahn-Länge
- von einem aufgewickelten, stationären Föfienbahn-V«irrat
abgezogen und aufgewickelt und
- der Foüenbahn-Vorrat gegen das Abziehen der Folienbahn gebremst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- der Folienbahn-Abzug vom Folienbahn-Vorrat
gebremst wird
- beim Herumführen des Teil-Folienbahn-Vorrats
um das Packgut,
- so daß d;t Folienbahn beim Herumführen um
das Packgut gedehnt wird.
3. Verfahren nach Anspruch -'. dadurch gekennzeichnet,
daß
- der Folienbahn-Abzug vom Folienbahn-Vorrat
gebremst wird
- bereits beim Aufwickeln des Teil-Folienbahn-Vorrats
- so daß die Folienbahn bereits dabei gedehnt wird.
4. Vorrichtung zum Umwickeln von stationärem Packgut (1) mit einer Folienbahn (9), mit
- einer um das Packgut (1) mittels eines Antriebs auf einer Führungsbahn (5) herumführbaren,
abbremsbaren Folienbahn-Vorratsrolle mit senkrechter Drehachse,
- einer Verbindungseinrichtung für die Folienbahn-Enden und
- einer Trenneinrichtung zum Abtrennen der Folienbahn-Vorratsrolle
von der um das Packgut (1) herumgewickelten Folienbahn,
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
- die Ausbildung der um das Packgut (1) herumführbaren
Folienbahn-Vorratsrolle als Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
(3),
- auf welche die von einer stationären Haupt.-Folienbahn-Vorratsrolle
(2) mit senkrechter Drehachse abziehbare Teil-Folienbahn (9) aufwickelbar ist,
- einen Dreh-Antrieb (11,12,14, 15) für die Teil-
60
65 Folienbahn-Vorratsrolle (3) und
— eine Bremseinrichtung für die Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle
(2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
— die Führungsbahn (5)
— eine geschlossene Gleitführung (32) ist pig. 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
— die Antriebe bestehen aus:
— zwei waagerechten, konzentrischen, kreisrunden Zahnkränzen (11,12), nämlich einem inneren
und einem äußeren Zahnkranz (11 bzw. 12),
— deren Zähne zueinanderweisen und jeweils mit einem Ritzel (13) auf der Drehachse (4) der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
(3) kämmen, und
- Antriebsemrichtungen (14, 15) für den inneren bzw. den äußeren Zahnkranz (ί ί, 12),
— durch die die beiden Zahnkränze (11,12) unabhängig
voneinander in beiden Bewegungsrichtungen drehbar oder gegen Drehung sperrbar sind, um
- die Drehachse (4) der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
(3) in einer von beiden Richtungen entlang der Führungsbahn (5) zu bewegen und/oder
- die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle (3) im einen oder anderen Drehsinn um ihre Drehachse (4)
zu drehen (F i g. 4,5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
— die Antriebe
— einen oder mehrere Kraftzylinder (33a—33c/)
besitzen,
- die die Drehachse (4) der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
(3) jeweils entlang einem Teil der Führungsbahn (5) bewegen, und
- die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle (3)
— mit Reibung auf ihrer Drehachse (4) derart gelagert ist,
— daß sie durch die Bewegung ihrer Drehachse (4) aufgrund Spannung der auf der Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle
(2) festgehaltenen Foüenbahn (9) selbsttätig um ihre Drehachse (4) gedreht wird (F ig. 8).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Führungsbahn (5) besteht aus:
— wenigstens einer waagerechten, ortsfesten Gleitführung (22,23) und
- einer dazu senkrechten, waagerechten, die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle
(3) tragenden Traverse (24), und
- die Antriebe (28-31) ausgelegt sind zur Bewegung der Teil-Folienbahn-Vorratsrolle (3)
- entlang der Traverse (24) und
— zur Bewegung der Traverse (24) entlang der Gleitführung (22,23) (F i g. 7).
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Drehantriebe für die Teil-Folienbahn-Vorratsrolle (3) und die Haupt-Folienbahn-Vorratsrolle
(2)
getrieblich kuppelbar sind zur Einstellung unterschiedlicher
Umfangsgeschwindigkeiten.
die um das Packgut zu bewegenden Folienbahn-Vorräte (mit zudem meist beträchtlicher Masse)
möglichst gering sind und
die Art des Packguts (z. B. Form, Empfindlichkeit
Stabilität) beim Umwickeln in der Beeinflussung der Folie berücksichtigt werden kann (z. B. durch
unterschiedlich strammes Umwickeln).
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