DE2335930C2 - Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Papierbahn, bspw. Toilettenpapierbahn o.dgl. - Google Patents

Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Papierbahn, bspw. Toilettenpapierbahn o.dgl.

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DE2335930C2 DE19732335930 DE2335930A DE2335930C2 DE 2335930 C2 DE2335930 C2 DE 2335930C2 DE 19732335930 DE19732335930 DE 19732335930 DE 2335930 A DE2335930 A DE 2335930A DE 2335930 C2 DE2335930 C2 DE 2335930C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Papierbahn, beispielsweise Toilettenpapierbahn o. dgl., auf jeweils eine von mehreren bevorrateten Wickelhülsen zu Wickelrollen, mit einer ortsfesten ersten Walze, die mit einer der Einführungsgeschwindigkeit der Papierbahn entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist, eine auf einen festen Abstand zur ersten Walze eingestellten angetriebenen zweiten Walze, einer angetriebenen ortsbeweglichen dritten Walze, die den zwischen den Walzen gebildeten Wickelraum abschließt und die Wickelrolle während des Wickelvorgangs gegen die beiden ortsfesten Walzen drückt und entsprechend dem wachsenden Durchmesser der Wickelrolle sowie wegen der Freigabe der fertigen Wickelrolle zur öffnung des Wickelraums wegbewegbar ist, mit einer Zuführvorrichtung der Papierbahn zum Wickelraum zwischen der ersten und der zweiten Walze, sowie mit einer Einrichtung zum Einführen einer Wickelhülse in den Wickelraum.
Bei der aus den US-Patentschriften 16 28 323 und 16 28 322 bekannten Wickelmaschine muß beim Wikkelhülsen-Wechsel der Walzenantrieb und die Heranführung der Papierbahn kurzzeitig gestoppt werden, damit die dritte Walze durch öffnen eines Ausfallschachtes die Ausgabe der fertigen Wickelrolle und die Aufnahme einer Wickelhülse ermöglichen kann. Besonders bei schnell laufenden Walzen beansprucht der intermittierende Antrieb die gesamten Antriebsaggregate erheblich.
Die aus der US-PS 29 89 262 bekannte Wickelmaschine weist besondere Übergabevorrichtungen für eine neue Wickelhülse auf die sie zunächst von einer rotalorischen Kopplung mit einer der Antriebswalzen freihalten müssen, bis sie um die Antriebswalze herum, in den Wickelraum zwischen den drei Walzen gelangt ist. Außerdem hat diese Wickelmaschine eine besondere Trenneinrichtung für die Papierbahn, welche die fertige Wickelrolle von der zugeführten Papierbahn trennt, sowie einen Aushebemechanismus, der die fertige Wickelrolle aus dem Wickelraum heraushebt.
Nach einem älteren Vorschlag gemäß der DE-PS 21 18 963 wird eine neue Wickelhülse von unten durch den Zwischenraum zwischen zwei Tragwalzen hindurch nach oben in den Wickelraum gehoben. Um zu verhindern, daß die neue Wickelhülse zwischen den Tragwalzen nach unten fällt, müssen die Tragwalzen längs der Verbindungslinie ihrer Achsen verschiebbar gelagert sein, so daß ihr gegenseitiger Abstand nur während des Hochdrückens einer neuen Wickelhülse zu deren Durchtritt hinreichende Größe aufweist. Im übrigen ruht die Wickelrolle frei auf den beiden eng beieinander stehenden Tragwalzen. Dies hat den Nachteil, daß die
Wickelrolle mit zunehmendem Durchmesser beispielsweise durch ungleichmäßigen Zug in der aufzuwickelnden Papierbahn an der einen oder anderen Tragwalze herab und damit aus dem Wickelraum herauszurollen droht. Außerdem ist auch bei dieser Wickelmaschine eine separate Trenneinrichtung zum Abschneiden der fertigen Wickelrolle von der zugeführten Papierbahn erforderlich.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Wickelmaschine mit einem kontinuierlichen Antrieb der Walzen auch während des Wickelhülsen-Wechsels ohne großen zusätzlichen Aufwand auszurüsten. Ferner sollen separate Obergabevorrichtungen für neue Wickelhülsen sowie Trennvorrichtungen zum Abtrennen der fertigen Wickelhülse von der Papierbahn weitgehend entfallen.
Dazu ist bei der eingangs genannten Wickelmaschine erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Walze der Summe von Außendurchmesser der Wickelhülsen und der Dicke der Papierbahn entspricht und daß die Einführungsvorrichtung für die Wickelhülsen dem Durchlaß zwischen der ersten und der zweiten Walze zugeordnet ist und einen Schlitten mit einer Druckfläche zum Durchdrücken einer leeren Wickelhülse durch den Durchlaß aufweist, und das während des Wickelrollen-Wechsels die zweite Walze mit einer etwas kleineren Umfangsgeschwindigkeit als die erste Walze und die dritte Walze zur Freigabe einer fertigen Wickelrolle mit veränderter Geschwindigkeit angetrieben sind. Damit wird eine Wikkelmaschine mit kontinuierlichem Antrieb und weniger Stcuergliedern geschaffen, bei der sich der Wickelrol- !en-Wechsel ohne besondere apparative Gestaltungen während des kontinuierlichen Betriebs ermöglichen läßt.
Bevorzugte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Wickelmaschine im Vcrtikalschnitt achssenkrecht zu den Walzen und Wikkelhülsen;
F i g. 2 bis 7 die Hauptbetätigungsorgane der Wickelmaschine in verschiedenen Stadien des Austausches einer Wickelhülse gegen eine fertige Wickelrolle und des Fortschritts des Aufwickelvorganges;
F i g. 8 und 9 einen Bandförderer in einer Ansicht längs der Linie VlII-VHI in Fig. 1 und in einem vergrö-Berten Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8;
Fig. 10 und 11 Verschiedene Stufen des Aufwickel-Vorganges auf eine Wickelhülse und der Austausch bei einer abgewandelten Ausführungsform der Masciiine.
Gemäß den Fig. 1 bis 9 führt eine untenliegende ersie Walze 1 eine Papierbahn M beim Wickeln unmittelbar einer Wickelhülse B bzw. der späteren Wickelrolle zu. Die Papierbahn Λ/kommt in Richtung des Pfeiles fX an, läuft durch ein Paar Vorschubzylinder 3, die insbesondere Prägezylinder sind, und wird über Rollen 5, 7 und 9 transportiert, von denen die letztere Rolle eine Streckrolle ist. Die erste Walze 1 weist eine Anzahl tiefer Ringnuten XA auf (Fig. 8), in welche einen Bandförderer bildende Zahnriemen 11 und diesen zugeordnete Stützhebel 13 eingreifen, wobei die Stützhebel von einem Gestell 15 (F i g. 9) getragen sind.
Eine Hauptantriebswelle 17 treibt über in Fig. 1 angedeutete Triebe die Vorschubzylinder 3, die Rollen 7 und 9, die erste Walze 1 und über letztere die Zahnriemen 11 an. Alle diese Organe werden auf eine Umfangsgeschwindigkeit gebracht, die der Transportgeschwindigkeit der Papierbahn M entspricht, ausgenommen die Zahnriemen 11, deren Geschwindigkeit niedriger ist. Die Zahnriemen ragen leicht über die Oberfläche der ersten Walze 1 hinaus, in deren Ringnuten XA sie eingreifen.
Von der Hauptantriebswelle 17 führt ein erster Trieb 19 zu einem Untersetzungsvorgelege 21, das z. B. durch ίο eine Doppelkupplung gebildet sein kann. Hiermit wird ein Riemen 23 mit zwei Geschwindigkeiten angetrieben, die z. B. um etwa 3% oder 4% unterschiedlich voneinander sind. Der Riemen 23 treibt eine zweite Walze 25 an. Bei der höheren Geschwindigkeit des Riemens 23 wird die zweite Walze 25 mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze 1 und der Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn M abgesehen von Nachstellungen entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben bei der geringeren Geschwindigkeit des Riemens 23 hat die zweite Walze 25 eine entsprechend kleinere Umfangsgeschwindigkeit als die erste Walze 1. Eine Feineinstellung der Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Walze (25) (relativ zur ersten Walze 1) dient in Kombination mit anderen Nachstellmitteln dazu, mehr oder weniger dicht gewickelte Wickelrollen zu erhalten.
Von der Antriebswelle 17 führt ein zweiter Trieb 27 zu einer Bremse 29, die einen ersten flexiblen Anschlußtrieb 31 entweder antreiben oder kurz anhalten oder zumindest eine Zeitlang verzögern kann. Ein Hebel 33 wird von der Kolbenstange eines Druckzylinders 35 um eine Achse 37 geschwenkt und trägt an seinem freien Ende, eine dritte Walze 39, deren Achse parallel zu den Achsen der zweiten Walze 25 und der ersten Walze 1 liegt. Der Anschlußtrieb 31 läuft über eine Welle, die koaxial zur Achse 37 des Hebels 33 angeordnet ist. Diese Welle bewirkt die Drehbewegung der dritten Walze 39 über einen zweiten Anschlußtrieb 41. Die Triebe 27, 31 und 41 sind derart ausgelegt, daß die dritte Walze 39 mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die derjenigen der ersten Walze 1 und zweiten Walze 25 entspricht, bis die Bremse 29 eingreift und die später beschriebenen Vorgänge ausgeführt werden.
In einem Magazin 43 werden die rohrförmigen Wikkelhülsen B auf Vorrat gehalten und zur Wickelmaschine gefördert und insbesondere zwischen die erste und zweite Walze 1 und 25 transportiert. Die aus Pappe oder dgl. hergestellten Wickelhülsen B sind im allgemeinen leer, d. h. ein innerer Dorn zur Verstärkung ist nicht erforderlich. Sie werden aus dem Magazin 43 mittels einer Vorrichtung einzeln freigegeben, wie durch Vergleich der F i g. 5 und 6 ersichtlich ist. Zu dieser Vorrichtung gehört ein Schaltzylinder 45, der im Augenblick der Freigabe einer Wickelhülse B gleichzeitig auf zwei Paar Haltezähne 47 und 49 einwirkt, wobei er das eine Paar in das Magazin 43 einschiebt und das andere aus ihm herauszieht und umgekehrt. Insbesondere halten die unteren Haltezähne 47 während des Wickeins den Stapel von Wickelhülsen B an der vordersten Wickelhülse B1, während deren Haltezähne 49 zurückgezogen sind (F i g. 3, 4 und 5). Wenn die vorderste Wickelhülse B X nach Auslösung durch die Steuerung 45 freigegeben werden soll, werden erst die oberen Haltezähne 49 in die Stellung vorgeschoben, in welcher sie in das Magazin 43 hineinragen derart, daß sie die nächstfolgenden Wickelhülse 50 im Stapel (Fig.6) festhalten. Dann werden die unteren Haltezähne 47 zurückgezogen, so daß die vorderste Wickelhülse BX nach unten fallen kann.
Das untere Ende des Magazins 43 ist zu einem Trog 43Λ abgewinkelt, dessen einer Schenkel 43ß tangential zur ersten Walze 1 gerichtet ist. In Richtung dieses Schenkels 43ß sind Führungen 51 für einen Schlitten 53 vorgesehen, der einen Vorschubdruck auf eine Wickelhülse ausüben kann. Die Wickelhülse B1, die aus dem Magazin 43 herausfällt, wird in dem Trog 43Λ in Bereitschaft gehalten. Der Schlitten (53) hat eine Druckfläche 53Λ (F i g. 2 bis 7), die mit dem Schenkel 43ßdes Troges 43/4 einen spitzen Winkel einschließt. Der Schlitten 53 führt eine Hin- und Herbewegung aus, die durch ein Pleuel 55 ausgelöst wird, das an eine Exzentersche'ibe 57 angelenkt ist, die von der Hauptantriebswelle 17 für den Einführvorgang einer neuen Wickelhülse in den Wickelraum in Drehung versetzt wird.
Oberhalb des wirksamen oberen Trums der Zahnriemen 11 ist eine Druckplatte 59 hängend angeordnet, deren Abstand von denselben etwas kleiner ist als der Durchmesser der fertigen Wickelrolle, die wegzutransportieren ist Die Druckplatte 59 kann in ihrer Lage fest und/oder elastisch gegen die Zahnriemen 11 angestellt sein.
Die Wickelmaschine kann auch andere, an sich bekannte Organe enthalten, die hier nicht wichtig sind; hierzu zählen mit Klingen versehene Perforationszylinder 61 und 63, die eine Querlochung über die gesamte Breite der bewegten Papierbahn M in bestimmten Abständen bewirken.
Die Wickelmaschine arbeitet wie folgt:
Die Wickelhülsen B werden einzeln aus dem Magazin 43 durch die Haltezähne 47 und 49 freigegeben, und der Schlitten 53 wird aus der Stellung nach F i g. 2 bis 4 in die Stellung nach F i g. 5 vorgeschoben, in welcher eine Wickelhülse in die Stellung B2 zwischen die erste und zweite Walze 1 und 25 unter leichtem Widerstand eingeführt wird. Die Druckfläche 53/4 des Schlittens 53 ist relativ zu einer durch die Achsen der ersten und zweiten Walze 1 und 25 verlaufenden Ebene abgeschrägt derart, daß eine Ablenkung zu den Walzen hin entsteht, die somit einen Andruck der Wickelhülse B 2 gegen die erste Walze 1 ergibt
Vom Augenblick an, in welchem eine Wickelhülse aus ihrer Ruhelage in Stellung Bi (F i g. 3, 4) in dem Trog 43Λ vom Schlitten 53 in die Stellung B 2 (F i g. 5) gebracht worden ist werden alle Bewegungen durch die erste bis dritte Walze 1, 25 und 39 ausgelöst Gemäß F i g. 5 dreht sich die zweite Walze 25 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die etwas geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze l.,Die Wickelhülse hat daher die Neigung, gegen die zweite Walze 25 zu rollen, und zwar aus der Stellung B 2 in F i g. 5 in die Stellung B 3 in F i g. 6. In letzterer Stellung erfaßt die Wickelhülse die Papierbahn M, deren Anfang pneumatisch in noch zu beschreibender Weise auf die Wickelhülse gewickelt wird. Die Wickelrolle mit der zuvor von der Maschine aufgewickelten Papierbahn wird in weiter unten beschriebenen Weise getrennt und die Wickelhülse in der Stellung B 3 bewickelt die sich in die Stellung B4 (Fig. 3) bewegt wobei sie bzw. die Wickelrolle sämtliche Walzen 1,25 und 39 berührt Letztere ist längs der Bahn Γ37 in einem Bogen abgesenkt worden, dessen Zentrum auf der Achse 37 des Hebels 33 liegt der die dritte Walze 39 trägt Unter diesen Umständen (F i g. 3 und 4) drehen sich die Walzen 1, 25 und 39 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit (abgesehen von der Nachstellung unter Spannung), bis mit zunehmendem Durchmesser die Wickelrolle fertiggestellt ist wodurch ihre allmähliche Bewegung aus der Stellung B 3 (F i g. 6) in die Stellung B 4 (F i g. 3) bis in die Stellung B5 (F i g. 4 und 5) bei entsprechendem Anheben der dritten Wal/.e 39 bewirkt wird.
In dieser Stellung B 5 ist das Aufwickeln beendet, die Geschwindigkeit der zweiten und dritten Walze 25 und 39 ändert sich: auf diese Weise geschieht der Austausch der Wickelhülse und der Abtransport der fertigen Wikkelrolle. Insbesondere findet unter den Verhältnissen nach F i g. 5 eine Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit (3 bis 4%) der zweiten Walze 25 relativ zur ersten Walze 1 und der Vorschub einer neuen Wickelhülse aus der Stellung B2 in die Stellung S3 statt, und gleichzeitig auch ein kurzes Halten oder eine Verlangsamung der dritten Walze 39 infolge des Abbremsens, was ein Rollen der fertigen Wickelrolle mit der Wickelhülse in Stellung B5 rund um die dritte Walze 39 bewirkt. Dadurch gelangt die Wickelrolle in den Bereich des Bandförderers, den die Zahnriemen 11 bilden. Die Wikkelrolle löst sich von der zweiten Walze 25, erreicht also die Stellung B6 nach Fig.6 und 7 und danach die folgende Stellung Bi (Fig.3) durch Rollen längs der Druckplatte 59.
Unter den Verhältnissen nach F i g. 6 und 7 hat die Wickelrolle in der Stellung ihre eigene Umfangsgeschwindigkeit infolge der geringeren Geschwindigkeit der Zahnriemen 11, mit welchen sie in Berührung steht, verringert, wogegen die neue Wickelhülse in der Stellung B 3 die Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn M annimmt die der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze entspricht. In diesem Augenblick tritt eine Düsenanordnung 70 in Tätigkeit die z. B. den Ringnuten 1/4 der ersten Walze 1 zugeordnet und gegen die zweite Walze 25 gerichtet ist, also gegen den Zwischenraum zwischen der Wickelhülse in Stellung B3 und der Wikkelrolle in Stellung B 6, wie es in der Wirkanordnung nach F i g. 6 gezeigt wird. Die Düsen 70 blasen zwischen der Wickelhülse in Stellung B 3 und der Wickelrolle in Stellung B 6 eine Papierbahnschleife M 2 aus infolge der zur Geschwindigkeit der ankommenden Papierbahn M verminderten Umfangsgeschwindigkeit der Wickelrolle in Stellung B 6. Die Schleife M 2 wird zwischen die Wikkelhülse in Stellung B 3 und die zweite Walze 25 eingezogen, wodurch die Papierbahn zwischen dem eingezogenen Abschnitt und der Wickelrolle in Stellung B% abgerissen wird. In der Praxis kann das Trennen in Zusammenwirken mit einer oder mehreren Lochungen bzw. Perforationen stattfinden.
Die Papierbahn wird nunmehr auf die Wickelhülse in Stellung B 3 angewickelt zu einem Teilwickel in Stellung BA aufgewickelt und in Stellung B5 fertig gewikkelt Die fertige Wickelrolle wird in Stellung ß6 abgetrennt und in Stellung BB (Fig.3) ausgeworfen. Die dritte Walze 39 wird auf den Wickelumfang der sich in Stellungen B4 bis B5 bildet, abgesenkt Die Papierbahn M wird während dieser Vorgänge mit gleichbleibender Geschwindigkeit zugeführt
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 10 und 11 liegt die erste Walze 71 oben und die während des Wickelrollenwechsels mit einer etwa niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit laufenden zweiten Walze 73 vom Durchlaß gesehen unten. Die dritte Walze 39 schließt wiederum den Wickelraum auf der dem Durchlaß gegenüberliegenden Seite ab. Auf dieser Seite ist der unten liegenden zweiten Walze 73 eine feststehende Rollfläche 107 zugeordnet Beim Aufwickeln laufen alle drei Walzen 71, 73 und 39 mit gleichförmiger Umfangsgeschwindigkeit die der gleichmäßigen und gleichbleibenden Zufuhrgeschwindigkeit der Papierbahn M entspricht Die
Dich rich tu ng der ersten Walze 71 und die Vorschubrichtung der Papierbahn M werden durch die Pfeile /10 bzw. λ 12 angezeigt. Die hier unten liegende zweite Walze 73 dreht in Pfeilrichtung /14. Sie wird über eine Gruppe von zwei Kupplungen angetrieben die koaxial 5 angeordnet und schaltbar sind, so daß eine davon die zweite Walze 73 mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibt, die gleich derjenigen der ersten Walze 71 ist, wogegen die andere Kupplung der zweiten Walze 73 eine Geschwindigkeit erteilt, die leicht verringert ist, und zwar für eine beschränkte Zeitdauer, entsprechend dem jeweiligen Zweck.
Um die Positionierung der Wickelhülse (fluchtend mit den Achsen der Walzen 71 und 73) in Stellung B 10 zu ermöglichen, wird die Geschwindigkeit der zweiten Walze 73 zeitweise verlangsamt und demzufolge rollt die Wickelhülse in Gegenrichtung des Pfeils /14 um diese Walze.
Die dritte Walze 39 wird bei diesem Ausführungsbeispiel über eine Doppelkupplung angetrieben, die in der einen Schaltstellung die dritte Walze 39 mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibt, die derjenigen der ersten Walze 71 (und demgemäß der Zufuhrgeschwindigkeit der Papierbahn MX) entspricht, und in der anderen Schaltstellung für kurze Zeit eine Drehung mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewirkt, die größer ist als die Vorschubsgeschwindigkeit der Papierbahn MX.
Zwischen der dritten Walze 39 und der oberen ersten Walze 71 ist eine Düse 103 angeordnet, die zur ersten Walze 71 und dritten Walze 39 parallel steht und in Richtung zur untenliegenden zweiten Walze 73 bläst. Eine zweite Düse 105 ist zwischen der zweiten Walze 73 und dem Trog 43/4 angeordnet derart, daß gegen die erste Walze 71 und gegen die Wickelhülse in der Stellung B 10 ein Blasstrom gerichtet wird. Infolge der beschriebenen Anordnung der Walzen und wegen der von oben kommenden Papierbahn MX können die Düsen 103 und 105 auch durchgehend, d. h. schlitzförmig ausgebildet sein derart, daß sie auf die Papierbahn in der nachstehend beschriebenen Weise gleichförmig in Querrichtung wirken.
Die Wirkungsweise dieser abgeänderten Aufwickelmaschine ist folgende: Während des Aufwickeins der Papierbahn MX auf eine Wickelhülse in der Stellung B 12 wird die Wickelrolle mit der ersten Walze 71, mit der zweiten Walze 73 und der dritten Walze 39 in Berührung gebracht Die dritte Walze 39 wird allmählich angehoben, wodurch die Hebel 33 um die Achse 37 bewegt werden, wenn die Wickelrolle an Durchmesser zunimmt. Wenn sie den gewünschten Durchmesser erreicht hat, bzw. wenn eine gewünschte Materiallänge aufgewickelt ist, findet der Austausch von Wickelrolle und Wickelhülse statt In diesem Zeitpunkt dreht die untenliegende zweite Walze 73 langsamer, während der Druckschlitten 53 eine neue Wickelhülse aus dem Trog 43/4 in die Stellung B10 befördert Gleichzeitig wird die dritte Walze 39 zeitweise beschleunigt: dies bewirkt ersichtlich einen Vorschub der Wickelrolle in Stellung B16 in Pfeilrichtung /20 unter Abrollen der Wickelrolle sowohl an der zweiten Walze 73 als auch an der Rollfläehe 107, die im wesentlichen tangential zur zweiten Walze 73 angeordnet ist und dieselbe längs einer Mantellinie streift, die unter der dritten Walze 39 liegt.
Die zeitweise Verringerung der Geschwindigkeit der zweiten Walze 73 zur Einführung einer neuen Wickelhülse kann bei der Trennung der fertigen Wickelrolle in Stellung B16 in Pfeilrichtung /20 eine Hilfe sein, weil sie die Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der beschleunigten dritten Walze 39 und der abgebremsten zweiten Walze 73 erhöht. Beim Abtrennen der fertigen Wickelrolle in Stellung B 16 wird die Papierbahn in Längsrichtung zwischen den Berührungszonen der ersten Walze 71 mit der gerade eingeführten Wickelhülse in Stellung B 10 und der dritten Walze 39 mit der abgetrennten Wickelrolle in Stellung B16 abgerissen (Fig. 11). In diesen Abschnitt oder auf dieser Länge kann im allgemeinen eine Perforationslinie angebracht werden. Der Blasstrom aus der oberen Düse 103 erleichtert dieses Abreißen und ebenfalls das Einfädeln des Endes MYder Papierbahn MX zwischen der Wickelhülse in Stellung B 10, die gerade eingeführt worden ist, und der zweiten Walze 73. Wenn dann dieses Ende MY, sich um die Wickelhülse in Stellung B10 wickelnd, die Berührungsiinie zwischen der zweiten Walze 73 und der Wickelhülse überschritten hat, greift der Blasstrom aus der unteren Düse 105 an ihm (nunmehr mit einer gestrichelten Linie MZdargestellt) an und besorgt das Anwikkeln auf die Wickelhülse in Stellung £10, wobei das Bahnende zwischen der Wickelhülse und der an der ersten Walze 71 anhaftenden und mit dieser geförderten Papierbahn MX eingelegt wird. Daher erleichtert das beidseitige Blasen der Düsen 103 und 105 das Abreißen und das Aufwickeln der Papierbahn auf die gerade eingeführten Wickelhülsen.
Wenn die Beschleunigung der dritten Walze 39 und die gleichzeitige Verlangsamung der zweiten Walze 73 nicht zum Abreißen und damit zur Trennung der Papierbahn von der Wickelrolle in Stellung B16 ausreichen dann bewirkt nach und nach der Blasdruck, der durch die obere Düse 103 erzeugt wird, die Bildung einer Materialschleife, die zwischen die Wickelhülse in Stellung B 10 und die zweite Walze 73 eingezogen wird. Das Ergreifen und die Mitnahme der Schleife durch die zweite Walze 73, in Pfeilrichtung /14 bewirkt dann sowieso das Abreißen der Papierbahn.
Nach dem Entfernen der Wickelrolle aus Stellung B16 in Pfeilrichtung /20 wird die dritte Walze 39 wieder abgesenkt soweit, daß sie die Wickelhülse berührt, die gerade eingeführt worden ist, so daß dieselbe nach und nach in die Stellung B 10 gebracht wird, und zwar in Berührungsstellung mit sämtlichen Walzen 71, 73 und 39, um mit dem Aufwickeln der Papierbahn MX unter den bereits erläuterten Verhältnissen unter Bildung einer Wickelrolle auf der Wickelhülse in Stellung B12 fortzufahren.
Die geänderte Anordnung der ersten und zweiten Walze erlaubt die Einführung der Düsen 103 und 105 (eventuell mit durchgehendem Schlitz) mit den angegebenen Vorteilen, während andererseits der Lauf der Papierbahn innerhalb der Wickelmaschine im Vergleich zur zuerst beschriebenen Ausführung überschaubar bleibt. Außerdem sind beide Walzen 71 und 73 mit einer glatten Oberfläche ohne Ringnuten versehen. Dies ist für die Gleichmäßigkeit und Regelmäßigkeit der Wikkelbildung von Vorteil.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Papierbahn, beispielsweise Toilettenpapierbahn o. dgü auf jeweils eine von mehreren bevorrateten Wickelhülsen zu Wickelrollen, mit einer ortsfesten ersten Walze, die mit einer der Einführungsgeschwindigkeit der Papierbahn entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist, einer auf einen festen Abstand zur ersten Walze eingestellten angetriebenen zweiten Walze, einer angetriebenen ortsbeweglichen dritten Walze, die den zwischen den Walzen gebildeten Wickelraum abschließt und die Wickelrolle während des Wickel Vorgangs gegen die beiden ortsfesten Walzen drückt und entsprechend dem wachsenden Durchmesser der Wickelrolle sowie wegen der Freigabe der fertigen Wickelrolle zur Öffnung des Wickelraums wegbewegbar ist, mit einer Zuführvorrichtung der Papierbahn zum Wickelraum zwischen der ersten und zweiten Walze, sowie mit einer Einrichtung zum Einführen einer Wickelhülse in den Wickelraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der ersten (1, 71) und zweiten Walze (25,73) der Summe von Außendurchmesser der Wickelhülsen (B) und der Dicke der Papierbahn (M) entspricht, und daß die Einführungseinrichtung für die Wickelhülsen dem Durchlaß zwischen der ersten und zweiten Walze zugeordnet ist und einen Schlitten (53) mit einer Druckfläche (53A) zum Durchdrücken einer leeren Wickelhülse (B) durch den Durchlaß aufweist und daß während des Wickelrollen-Wechsels die zweite Walze (25,73) mit einer etwas kleineren Umfangsgeschwindigkeit als die erste Walze (1, 71) und die dritte Walze (39) zur Freigabe einer fertigen Wickelrolle mit veränderter Geschwindigkeit angetrieben sind.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Walze (39) bei Freigabe einer fertigen Wickelrolle und Einführung einer leeren Wickelhülse (B) in ihrer Umfangsgeschwindigkeit wesentlich verlangsamt oder angehalten ist.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (1) mit Ringnuten (IA) versehen ist, in die Bandförderer (11) für die fertige Wickelrolle eingreifen, daß parallel zu und im Abstand von den Bandförderern eine Druckplatte (59) angeordnet ist, und daß die Geschwindigkeit der Bandförderer relativ zum Vorschub bzw. zur Transportgeschwindigkeit der Papierbahn (M) verringert ist.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere in den Ringnuten (IAj der ersten Walze (1) Blasdüsen (70) angeordnet sind, die auf eine zwischen der fertigen Wickelrolle (B 6) und der zwischen der ersten Walze (1) und der zweiten Walze (25) eingeführten neuen Wickelhülse (B 3) gebildeten Papierbahn-Schleife (M 2) gerichtet sind.
5. Wickelmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (53A) des Schlittens (53), in einer solchen Richtung abgeschrägt ist, daß die Wickelhülse zur ersten Walze (1,71) hin angeschoben wird.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Walze (39) während des Austauschvorganges der Wickelhülsen beschleunigt wird.
7. Wickelmaschine nach Anspruch 6, mit einer ersten Anordnung von Blasdüsen, die zwischen der ersten Walze und der beweglichen dritten Walze angeordnet sind, und einer zweiten Anordnung von Blasdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Blasdüsen (103) von oben nach unten auf den Umfang der zweiten Walze (73) und die zweiten Blasdüsen (105) auf den Durchlaß zwischen der ersten Walze (71) und der zweiten Walze (73) gerichtet sind.
8. Wickelmaschinen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Walze (73) in Ausstoßrichtung (720) der fertigen Wickelrolle (B 16) eine feststehende Rollfläche (11) anschließt.
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