DE2909736C3 - Verfahren und Doppeltragwalzenroller zum Aufrollen von endlos zugeführten Bahnen - Google Patents

Verfahren und Doppeltragwalzenroller zum Aufrollen von endlos zugeführten Bahnen

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DE2909736C3
DE2909736C3 DE2909736A DE2909736A DE2909736C3 DE 2909736 C3 DE2909736 C3 DE 2909736C3 DE 2909736 A DE2909736 A DE 2909736A DE 2909736 A DE2909736 A DE 2909736A DE 2909736 C3 DE2909736 C3 DE 2909736C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von endlos zugeführten Bahnen, insbesondere Papierbahnen von Rollenschneidmaschinen, unter Bildung von einzelnen Wickelrollen, wobei die einzelne Wickelrolle auf zwei parallel nebeneinander angeordneten Tragwalzen (mit Bezug auf die Wickelrolle eine auflaufende erste und eine ablaufende zweite Tragwalze) in deren Tragwalzenbett getragen und von diesen während des Wickelvorganges angetrieben wird, wobei die ankommende Bahn vorzugsweise zuerst auf die erste Tragwalze und dann auf die zweite Tragwalze geführt wird und dabei jeweils an einem Teil der oberen Hälften dieser Tragwalzen anliegt danach die fertige Wickelrolle abgehoben und die Hahn an einer Festhaltestelle gegen die Wickelrolle und an einer weiteren Festhaltestelle gegen die erste Tragwalze gedrückt wird, dann die Bahn zwischen den beiden Festhaltestellen über eine Schneide gespannt und von dieser getrennt wird, anschließend die fertige Wickelrolle entfernt, der neue Bahnanfang mit Hilfe von Druckluft entgegen der Bahnzufuhrrichtung zurückgetrieben und dabei um einen Umfangsteil eines neu bereitgestellten Wickelkerns gelegt wird.
Diese Wickelart ist aus der AT-PS 3 32 214 bekannt. Dort läuft die Bahn von unten nach oben zwischen den Tragwalzen hindurch auf die zu wickelnde Rolle. Dabei umschlingt die Bahn einen Teil der bezüglich der Wickeldrehrichtung zweiten Tragwalze. Der neue Wickelkern wird jedoch nicht auf die Tragwalzen, sondern von unten an die Tragwalzen angelegt und dort vorgewickelt. Danach weiden die beiden Tragwalzen auseinander bewegt, der vorgewickelte Wickelkern nach oben in das Tragwalzenbett gebracht, und anschließend werden die beiden Tragwalzen wieder auf den erforderlichen engen Abstand zusammengeführt Da die Tragwalzen mehrere Meter lang sind und normalerweise auch angetrieben werden, erfordert dies eine teure Konstruktion. Ferner muß auf die Bahn Leim aufgetragen werden, damit der durch den Trennvorgang gegebene neue Bahnanfang jeweils vom neuen Wickelkern mitgenommen und aufgewickelt wird. Trotzdem kann es passieren, daß der neue Bahnanfang nicht am neuen Wickelkern haften bleibt, sondern am neuen Wickelkern vorbei nach unten wegläuft
Aus der US-PS 29 89 262 ist ein Doppeltragwalzenroller bekannt, bei welchem die Bahn nicht von unten nach oben zwischen den Tragwalzen hindurchgeführt wird, sondern der neue Wickelkern aus einem Magazin von oben über die erste Tragwalze in das Tragwalzenbett auf die über die erste Tragwalze geführte Bahn aufgelegt wird. Der jeweils neue Wickelkern wird vor dem Auflegen angefeuchtet und die Bahn nach dem Auflegen des Wickelkerns mittels Blasluft von unten an diesen angelegt und erfaßt Das Trennen der Bahn nach Fertigstellung einer Wickelrolle erfolgt dadurch, daß von unten nach oben zwischen den beiden Tragwalzen ein Messer durch den Bahnabschnitt gestoßen wird, der zwischen den beiden Tragwalzen geführt ist Für die Schneide ist zwischen den Tragwalzen nur wenig Platz und ihre Betätigungsvorrichtung ist kompliziert Ferner muß die Schneide auch häufig ausgewechselt werden, da sie nur in äußerst scharfem Zustand die Bahn zu trennen vermag. Das Festhaften des neuen Bahnanfanges an dem angefeuchteten Wickelkern ist sehr zweifelhaft und es besteht die große Gefahr, daß der Bahnanfang wegläuft. Die gesamte Vorrichtung ist sehr kompliziert und konstruktiv aufwendig.
Auch bei dem Doppeltragwalzenroller nach der US-PS 39 18 654 wird die Bahn über die beiden Tragwalzen hinweggeleitet. Auch hier wird der neue Wickelkern von oben auf die Bahn gelegt und zusammen mit der Bahn in das Tragwalzenbett gedrückt. Bei dieser Vorrichtung wird die Papierbahn beleimt, damit sie vom neuen Wickelkern erfaßt und aufgewickelt wird. Auch das Trennen der Bahn erfolgt mittels einer zwischen den beiden Tragwalzen hindurchgebrachten Schneide. Diese Vorrichtung hat im wesentlichen die gleichen Nachteile wie die zuvor erwähnte Einrichtung nach der US-PS 29 89 262. Hinzu kommt die Gefahr eines Verschmutzens der Tragwalzen und der Papierbahn mit Leim, so daß die Bahn unerwünschterweise in der Maschine hängen bleibt und beschädigt wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Rollenwechsel auf konstruktiv einfache Weise störungsfrei und automatisch durchführbar zu machen.
Diese Aufgabe wird gemäß Verfahren nach Anspruch 1 bzw. dem Doppeltragwalzenroller nach Anspruch 6 gelöst.
Durch die Erfindung können die Tragwalzen unverändert ihre Lage beibehalten. Der neue Wickelkern wird jeweils unmittelbar auf die Tragwalzen in das Tragwalzenbett gebracht. Der durch den Trennvorgang gebildete neue Bahnanfang wird mit Hilfe von Druckluft um einen Teil des neuen Wickelkerns herum in den Einlaufspalt geführt, der zwischen dem Wickelkern und dtm nachfolgenden Bahnabschnitt gebildet wird. Dadurch ist es dem Bahnanfang nicht mehr möglich, vom Wickelkern weg auszuscheren. Der gesamte Wickelrollenwechsel kann automatisch erfolgen. Ebenso kann auch das Einbringen der neuen Wickelkerne automa-
tisch erfolgen, wenn an der Stirnseite des Doppeltragwalzenroller in an sich bekannter Weise eine automatische Wickelkern-Eingabevorrichtung angeordnet wird.
Die Erfindung eignet sich besonders für Wickelkerne, welche in Form von Hülsen auf biegesteife Wickelstangen geschoben wurden.
Die von einer Papiermaschine fortlaufend hergestellte Papierbahn kann beispielsweise 9 m breit sein. Diese breite Bahn wird von einer Rollenschneidmaschine in mehrere schmale Bahnen geschnitten. Diese schmaleren Bahnen werden auf einem Doppeltragwalzenroller der hier beschriebenen Art zu einzelnen Wickelrollen gewickelt. Dabei tragen die beiden Tragwalzen normalerweise gleichzeitig so viele Wickelrollen nebeneinander, wie die Rollenschneidmaschine Bahnen geschnitten hat. Nachdem die einzelnen Wickelrollen den gewünschten Durchmesser haben, müssen sie möglichst ohne Zeitverlust entfernt, die einzelnen Bahnen von den Wickelrollen getrennt und mit bereitgestellten neuen Wickelkernen in Verbindung gebracht werden.
Dies erfolgt im Rahmen der Erfindung dadurch, daß nach Beendigung eines Wickelvorganges die Rollenschneidmaschine und der Doppeltragwalzenroller stillgesetzt werden, eine Druckwalze an die erste Tragwalze geschwenkt wird, um die Bahn festzuhalten, ferner die fertig gewickelte Rolle angehoben wird und ein Trennkopf, der an der zweiten Tragwalze drehbar gelagert ist, bis zur fertigen Wickelrolle geschwenkt wird.
Mit Einziehgeschwindigkeit und bei eingeschalteten Blasrohren an der Druckwalze und im Tragwalzenspalt wird die Bahn so weit zwischen Trennkopf und zweiter Tragwalze geblasen, bis sich eine Schlaufe von einer bestimmten Länge gebildet hat Danach werden eine oder mehrere im Trennkopf gelagerte Rollen an die zweite Tragwalze geschwenkt. Danach wird aus dem Trennkopf eine Trennschneide in an sich bekannter Weise (US-PS 39 97 387 und 25 12 900) in die straff über den Trer.nkopf gespannte Bahn gestoßen. Dadurch erfolgt die Bahntrennung. Zum Lösen der Schlaufe werden die im Trennkopf gelagerten Rollen kurz abgeschwenkt und ein an der Druckwalze befindliches Blasrohr bläst die Bahn über die zweite Tragwalze, so daß der durch die Bahntrennung gegebene neue Bahnanfang über ein weiteres Blasrohr zu liegen kommt das vor der zweiten Tragwalze ortsfest angeordnet ist Danach wird das bei der Druckwalze angeordnete Blasrohr zusammen mit der Rollenschneidmaschine abgeschaltet und der Trennkopf mit an der zweiten Tragwalze anliegenden Rollen geht in die Bereitschaftsstellung zurück. Die neue Bahn liegt zwischen der zweiten Tragwalze und den Rollen des Trennkopfes.
Nach dem Wegbringen der fertigen Wickelrolle und dem Einlegen des neuen Wickelkerns bzw. einer mit Wickelhülsen bestückten Aufwickelstange in das Tragwa'zenbett werden die Druckwalze von der ersten Tragwalze und die am Trennkopf vorgesehenen Rollen von der zweiten Tragwalze abgeschwenkt, so daß das nunmehr eingeschaltete weitere Blasrohr vor der zweiten Tragwalze die Bahn nach oben bläst und im Trennkopf vorhandene Blasdüsen die Bahn über den Wickelkern leiten, wenn der Trennkopf kurzzeitig nach oben geschwenkt wird, um das Herumlegen des neuen Bahnanfanges um den neuen Wickelkern zu unterstützen. Danach werden das vor der zweiten Tragwalze angeordnete Blasrohr und die im Trennkopf vorhandenen Blasdüsen abgeschaltet und der Trennkopf wird in seine Bereitschaftsstellung zurückbewegt. Nunmehr kann ein neuer Wickelvorgang eingeleitet werden. Eine Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiel beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Doppeltragwalzenrollers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Doppeltragwalzenrollers zusammen mit einer Rollenschneidmaschine und einer Hülseneinlegevorrichtung,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Trennvorrichtung und
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf den Doppeltragwalzenroller nach F i g. 1.
Von einer Rollenschneidmaschine 1, von der in F i g. 1 nur noch ein Teil einer Leitwalze Γ ersichtlich ist, kommt die zu wickelnde Bahn 2 über eine weitere Leitwalze 3 auf eine erste Tragwalze 4 und von dieser auf eine zweite Tragwalze 5. Sie wird auf einen im Tragwalzenbett auf der Bahn 2 liegenden Wickelkern 6 aufgewickelt, so daß sich eine Wickelrolle 7 bildet. Mindestens eine der beiden Tragwalzen 4 und 5 ist angetrieben und dreht dadurch den Wickelkern 6 bzw. die Wickelrolle 7.
Normalerweise laufen mehrere Bahnen 2 gleichzeitig auf die Tragwaizen 4, 5 und werden dort auf Wickelkerne 6 aufgewickelt Dabei bestehen die Wickelkerne 6 normalerweise aus Wickelhülsen 8, die auf eine biegesteife Wickelstange 9 aufgesteckt sind. Die Wickelstange 9 mit den Wickelhülsen 8 wird bei automatischem Betrieb selbsttätig von einer Hülseneinlegevorrichtung 11 entnommen und in das Tragwalzen- bett der Tragwalzen 4 und 5 gelegt
Eine im Querschnitt kopfartige Trennvorrichtung 13 ist mittels schwenkbarer Lagerhebel 14 beidseitig in Halslagern 15 gelagert, die an der zweiten Tragwalze 5 angeordnet sind.
Die Trennvorrichtung 13 mit den Lagerhebeln 14
kann von Zylindern 16 geschwenkt werden, die mit
Lagerböcken 17 auf dem Boden und mit Gabelköpfen 18
an den Lagerhebeln 14 drehbar gelagert sind.
In der Trennvorrichtung 13 sind in einer parallel zu
den Tragwalzen 4 und 5 angeordneten Reihe mehrere Druckrollen 20 nebeneinander gelagert Das An- und Abstellen der Druckrollen 20 der Trennvorrichtung 13 an bzw. von der zweiten Tragwalze 5 erfolgt mittels Zylindern 21, die zwischen den Lagerhebeln 14 und der
so Trennvorrichtung 13 drehbar gelagert sind.
Eine Schneide oder Trennmesser 22 ist mittels eines Federbleches 23 elastisch schwenkbar an der Trennvorrichtung 13 aufgehängt Die Schneide 22 kann durch einen aufblasbaren Druckschlauch 24 in den Weg der Bahn 2 geschwenkt und durch die Vorspannkraft des Federbleches 23 wieder zurückgeschwenkt werden. In dem Grundkörper der Trennvorrichtung 13 befindet sich eine Luftkammer mit Blasdüsen. Diese Blaseinrichtung wird im folgenden als »erste Blaseinrichtung« 25 bezeichnet Anstelle eines aufblasbaren Druckschlauches 24 wäre auch ein hydraulisches Expansionselement verwendbar.
Zur Lagerung der Druckrollen 20 in der Trennvorrichtung 13 sind Rippen 26 vorgesehen.
Beidseitig an Ständern 28 angeordnete Haltekonsolen 29 nehmen die Trennvorrichtung 13 in der - Bereitschaftsstellung auf.
Zwischen den Haltekonsolen 29 ist ein Blasrohr
gelagert, dessen Düsen entgegen der Drehrichtung der zweiten Tragwalze 5 gerichtet sind. Diese Einrichtung wird im folgenden als »dritte Blaseinrichtung« 31 bezeichnet.
An Konsolen 32 ist eine Traverse 33 schwenkbar r, gelagert. In der Traverse 33 ist eine Druckwalze 34 drehbar gelagert. Mit Zylindern 35 kann die Traverse geschwenkt und dadurch die Druckwalze 34 an die erste Tragwalze 4 angelegt werden. Dadurch kann die Bahn 2 zwischen der Druckwalze 34 und der ersten Tragwalze 4 festgehalten und an einem Herausrutschen gehindert werden. Ferner befindet sich an der Traverse 33 ein Blasrohr, dessen Düsen so ausgerichtet sind, daß sie einen Luftstrom durch den Zwischenraum zwischen den beiden Tragwalzcn 4 und 5 einerseits und der Wickelrolle 7 und der Trennvorrichtung 13 andererseits abgeben können. Dieses Blasrohr wird im folgenden als »zweite Blaseinrichtung« 36 bezeichnet.
Ein zwischen den beiden Tragwalzen 4 und 5 angeordnetes Blasrohr, das im folgenden als »vierte Blaseinrichtung« 38 bezeichnet wird, hat nach oben gerichtete Düsen, die während des Rollenwechsels einen Luftstrom gegen die Unterseite der Bahn 2 abgeben und dadurch zusammen mit dem Luftstrom der zweiten Blaseinrichtung 36 die Bahn 2 in Bahnbewegungsrichtung führen, wie dies nachstehend noch beschrieben wird.
Funktion: Nach Fertigstellung der Wickelrolle 7 werden die Rollenschneidmaschine 1 und der Doppeltragwalzenroller stillgesetzt und die Druckwalze 34 mit der zweiten Blaseinrichtung 36 an die erste Tragwalze 4 geschwenkt. Die Druckwalze 34 hält die Bahn 2 auf der ersten Tragwalze 4 fest, so daß sie beim anschließenden Trennen der Bahn nicht herausrutschen kann. Die Wickelrolle 7 wird dann von einer an sich bekannten Abhebevorrichtung 39 aus der Stellung 7' in die Stellung 7" angehoben, so daß zwischen der Wickelrolle 7 und den beiden Tragwalzen 4 und 5 ein bestimmter Zwischenraum entsteht Die Trennvorrichtung 13 wird bis an die Wickelrolle 7 geschwenkt. Die Rollenschneidmaschine und der Doppeltragwalzenroller werden dann wieder eingeschaltet und laufen mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit Gleichzeitig werden die zweite Blaseinrichtung 36 und die vierte Blaseinrichtung 38 betätigt, so daß die Bahn 2 zwischen Trennvorrichtung 13 und zweite Tragwalze 5 geblasen wird und dabei eine Bahnschlaufe 40 entsteht
Bei einer bestimmten Länge der Bahnschlaufe 40 werden die Druckrollen 20 der Trennvorrichtung 13 an die zweite Tragwalze 5 geschwenkt und die Schneide 22 in die straff gezogene Bahn 2 gefahren. Die Schneide 22 geht danach wieder in ihre Ausgangsposition zurück, die Druckrollen 20 der Trennvorrichtung 13 werden wieder von der zweiten Tragwalze 5 wegbewegt und so lange auf Abstand gehalten, bis die zweite Blaseinrichtung 36 die Bahnschlaufe 40 gelöst hat und die Bahn 2 über die zweite Tragwalze 5 und über die dritte Blaseinrichtung 31 zu liegen kommt. Die zweite Blaseinrichtung 36 wird zusammen mit der Rollenschneidmaschine und dem Doppeltragwalzenroller abgeschaltet.
Die Trennvorrichtung 13 geht dann in die Bereitschaftsstellung zurück, wobei die an ihr gelagerten Druckrollen 20 zunächst noch in Anlage mit der zweiten Tragwalze 5 gehalten werden. Dadurch halten die Druckrollen 20 die Bahn 2 weiterhin an der zweiten Tragwalze 5 fest.
Nachdem die Wickelrolle 7 in der Stellung T" angehoben und aus dieser Stellung von einer an sich bekannten Wechselvorrichtung 42 weggebracht wurde und diese Wechselvorrichtung 42 von der Hülseneinlegevorrichtung U einen neuen Wickelkern 6 genommen und in die Abhebevorrichtung 39 gelegt hat, wird die Druckwalze 34 von der ersten Tragwalze 4 abgehoben.
Nachdem dann auch die Druckrollen 20 von der zweiten Tragwalze 5 weggeschwenkt wurden, wird die dritte Blaseinrichtung 31 eingeschaltet, so daß diese den durch den Trennvorgang gegebenen neuen Bahnanfang nach oben bläst. Ferner wird die Trennvorrichtung 13 nach oben geschwenkt, so daß deren Blaseinrichtung 25 die dritte Blaseinrichtung 31 unterstützt und die Bahn 2 über den neuen Wickelkern 6 gelenkt wird, den die Abhebevorrichtung 39 inzwischen in das Walzenbett der beiden Tragwalzen 4 und 5 abgesenkt hat.
In F i g. 1 ist die Trennvorrichtung 13 in ausgezogenen Linien in Betriebsstellung dargestellt. Ferner ist sie in strichpunktierten Linien in ihrer Bereitschaftsstellung dargestellt. Der Betriebszustand, der gegeben ist wenn die Druckrollen 20 an der zweiten Tragwalze 5 anliegen, ist durch gestrichelte Linien angedeutet.
Mit dem Abschalten der dritten Blaseinrichtung 31 und der der Trennvorrichtung 13 zugeordneten ersten Blaseinrichtung 25 wird diese Trennvorrichtung 13 wieder in die Bereitschaftsstellung geschwenkt. Das Verschwenken der Trennvorrichtung 13 erfolgt vorzugsweise um den Drehpunkt der zweiten Tragwalze 5.
Der Doppeltragwalzenroller ist nunmehr für einen neuen Wickelvorgang startbereit
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufwickeln von endlos zugeführen Bahnen, insbesondere Papierbahnen von Rollen- schneidmaschine^ unter Bildung von einzelnen Wickelrollen, wobei die einzelne Wickelrolle auf zwei parallel nebeneinander angeordneten Tragwalzen (mit Bezug auf die Wickelrollen-Drehrichtung eine auflaufende erste Tragwalze und eine ablaufende zweite Tragwalze) in deren Tragwalzenbett getragen und von diesen während des Wickelvorganges angetrieben wird, wobei die ankommende Bahn vorzugsweise zuerst auf die erste Tragwalze und dann auf die zweite Tragwalze geführt wird und dabei jeweils an einem Teil der oberen Hälften dieser Tragwalzen anliegt, danach di; fertige Wickelrolle abgehoben und die Bahn an einer Festhaltestelle gegen die Wickelrolle und an einer weiteren Festhaltestelle gegen die erste Tragwalze gedrückt wird, dann die Bahn zwischen den beiden Festhaltestellen über eine Schneide gespannt und von dieser getrennt wird, anschließend die fertige Wickelrolle entfernt, der neue Bahnanfang mit Hilfe von Druckluft entgegen der Bahnzufuhrrichtung zurückgetrieben und dabei um einen Umfangsteil eines neu bereitgestellten Wickelkerns gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die ankommende Bahn zwischen den genannten beiden Festhaltestellen mit Hilfe von Druckluft zu einer Bahnschlaufe geformt wird, die sich in Bahnzufuhrrichtung über einen Teil der zweiten Tragwalze erstreckt,
b) dann die Bahnschlaufe gegen die zweite Tragwalze gedrückt und von dieser mitgenommen wird, so daß die Bahn zwischen dieser Festhalte- und Mitnahmestelle an der zweiten Tragwalze und der an der Wickelrolle gelegenen Festhaltestelle über die Schneide gespannt und von dieser getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Bahnschlaufe Luft zwischen die abgehobene Wickelrolle und den darunter liegenden Bahnabschnitt im wesentlichen in Bahnzufuhrrichtung geblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bildung der Bahnschlaufe Luft durch den Tragwalzenspalt hindurch im wesentlichen von unten nach oben gegen die untere Bahnseite geblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Trennen der Bahn weiterhin Luft zum Auflösen der Bahnschlaufe auf die Bahn geblasen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Trennvorgang gegebene neue Bahnanfang zunächst von einer ortsfesten Druckluftquelle her und dann unterstützt von einer beweglichen Druckluftquelle her entgegen der Bahnzufuhrrichtung bis über den neu in das Tragwalzenbett eingebrachten Wickelkern zurückgetrieben wird, wobei die bewegliche Druckluftquelle im wesentlichen entgegen der Bahnzufuhrrichtung bewegt wird.
6. Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von endlos zugeführten Bahnen, insbesondere Papierbahnen von Rollenschneidmaschinen, entsprechend
40 dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, mit zwei parallelen Tragwalzen, die während des Wickelvorganges die sich auf einem Wickelkern bildende Wickelrolle im Tragwalzenbett tragen und diese Wickelrolle antreiben, wobei sie auf die erste Tragwalze aufläuft und von der zweiten Tragwalze abläuft. Einrichtungen zum Zuführen der Bahn um einen Umfangsteil mindestens einer der beiden Tragwalzen zur sich bildenden Wickelrolle, einer Abhebevorrichtung zum Abheben der fertigen Wickelrolle, einer Wegführvorrichtung zum Entfernen der fertigen Wickelrolle, einer Trennvorrichtung mit einer gegen die zwischen der Wickelrolle und der ersten Tragwalze gespannten Bahn anstellbaren Schneide, und mit einer Blaseinrichtung zum Zurückblasen des durch den Trennvorgang gegebenen neuen Bahnanfangs um einen Teil eines an die Tragwalzen angelegten neuen Wickelkerns, der den zurückgeblasenen Bahnanfang erfaßt und aufrollt dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (13) an die abgehobene Wickelrolle (7) an deren nach oben verlaufenden unteren Quadranten anlegbar ist, daß eine zweite Blaseinrichtung (36) vorgesehen ist, deren Luftstrom in den zwischen Tragwalzen (4, 5) und abgehobener Wickelrolle (7) gebildeten Zwischenraum derart gerichtet ist, daß er die Bahn (2) unter Bildung einer Bahnschlaufe (40) in Bahnzufuhrrichtung durch den Zwischenraum hindurch treiben kann, der zwischen der an die Wickelrolle (7) angelegten Trennvorrichtung (13) und der zweiten Tragwalze (5) vorhanden ist, daß parallel zur zweiten Tragwalze (5) im Bereich der Bahnschlaufe (40) mindestens eine Druckrolle (20) angeordnet ist, die zum Andrücken der Bahnschlaufe (20) gegen die zweite Tragwalze (5) derart bewegbar ist, daß die zweite Tragwalze (5) die Bahnschlaufe (40) durch den zwischen ihr und der Druckrolle (20) gebildeten Druckspalt bewegen kann, wobei der zwischen Druckrolle (20) und Wickelrolle (7) verlaufende Bahnschlaufenabschnitt gespannt und von der Schneide (22) der an die Wickelrolle (7) angelegten Trennvorrichtung (13) getrennt wird.
7. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine derart angeordnete dritte Blaseinrichtung (31), daß sie einen Luftstrom durch einen Zwischenraum zwischen der zweiten Tragwalze (5) und der in Bereitschaftsstellung befindlichen Trennvorrichtung (J3) entgegen der Drehrichtung der zweiten Tragwalze gegen die Bahn (2) abgeben kann, nachdem die Bahn getrennt wurde.
8. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine vierte Blaseinrichtung (38), deren Düsen im wesentlichen nach oben derart gerichtet sind, daß sie einen Luftstrom zwischen den beiden Tragwalzen (4, 5) hindurch gegen die Seite der Bahn (2) abgeben können, die an der zweiten Tragwalze (5) zum Anliegen kommt.
9. Doppeltragwalzenroller nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine parallel gegenüber der ersten Tragwalze (4) angeordnete Druckwalze (34), die gegen die erste Tragwalze (4) bewegbar und dabei die Bahn (2) während des Bahnabtrennvorganges gegen sie drücken und dadurch an ihr festhalten kann.
10. Doppeltragwalzenroller, insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (22) zwischen einer zurückge-
zogenen Bereitschaftsstellung und einer ausgestoßenen Stellung zur Bahntrennung bewegbar ist — wie an sich bekannt — und daß ein Expansionselement (Druckschlauch 24) zum Ausstoßen der Schneide (22) vorgesehen ist
11. Doppeltragwalzenroller nach einem der Ansprüche 6 bis 10, mit einer schwenkbar angeordneten Trennvorrichtung, deren Schwenkachse vorzugsweise mit der Drehachse der zweiten Tragwalze zusammenfällt und die die erste Blaseinrichtung ι ο trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen der ersten Blaseinrichtung (25) im wesentlichen entgegen der Drehrichtung der zweiten Tragwalze (5) gerichtet sind.
12. Doppeltragwalzenroller nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (22) an der Trennvorrichtung (13) schwenkbar angelenkt ist und Federmittel (Federblech 23) vorgesehen sind, welche die Schneide (22) in ihrer zurückgezogenen Stellung zu halten versuchen.
13. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (22) über ein eine Schwenkachse bildendes Federblech (23) an der Trennvorrichtung (13) befestigt ist.
14. Doppeltragwalzenroller nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Expansionselement ein parallel zur Schwenkachse (bei 23) der Schneide (14) angeordneter, aufblasbarer Druckschlauch (24) ist.
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