DE3217247A1 - Vorrichtung zum verbinden von materialbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von materialbahnenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/10—Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
- B65H19/20—Cutting-off the expiring web
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von Bahnen, insbesondere eine Vorrichtung zum Verbinden des
nacheilenden Endes einer auslaufenden Vorratsbahn mit dem voreilenden Ende einer neuen Bahn, die von einer anderen
Rolle abgewickelt werden soll.
In der Handhabung von Materialbahnen aus z.B. Schaumstoff, Papier u.a., die verschiedenen Maschinen zur Verarbeitung
der Bahnen zu Gegenständen wie z.B. Bechern oder Behältern zugeführt werden, ist es üblich, daß der Bahnvorrat auf
Rollen aufgewickelt ist. Wenn der Bahnvorrat auf einer Rolle vollständig abgewickelt ist, muß der Bahnvorrat auf
der nächsten Rolle der Herstellungsmaschine zugeführt werden. Demgemäß ist es üblich, das nacheilende Ende der
zugeführten Bahn von der ersten Rolle händisch oder automa tisch mit dem voreilenden Ende der nächsten Rolle zu verbinden,
von der die Bahn der Herstellungsmaschine zugeführt werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es u.a. eine Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die die Zeit zur Herstellung
der Verbindung minimalisiert sowie einfach und relativ billig ist und minimaler Wartung bedarf.
Die Vorrichtung zum Verbinden von Bahnmaterial nach der Erfindung umfaßt eine Klebestation, durch die eine von
einer Rolle abgezogene Bahn läuft, eine vertikal bewegbare Bremse, die nach unten in Eingriff mit der Bahn bewegbar
ist, um die Bahn sofort anzuhalten, eine der Klebestation zugeordnete Messerklinge unterhalb der Station
und eine bewegbare Messerklinge, die aus einer ersten Position oberhalb der Bahn in eine zweite Position unterhalb
der Bahn bewegbar ist. Ein Stempel hält das mit Klebeband versehene Ende der von einer zweiten Rolle abgezogenen
Bahn oberhalb der bewegbaren Messerklinge, und eine Ein- * stationäre
richtung betätigt die Bremse und den Stempel und bewegt die bewegbare Messerklinge, um das nacheilende Ende der
von der ersten Rolle ablaufenden Bahn abzutrennen und das voreilende Ende der zweiten Rolle mit dem abgetrennten
Ende der ersten Rolle zur Herstellung einer stumpfen Verbindung mittels Klebeband zu befestigen- Die bewegbare
Messerklinge wird, nachdem sie zum Schneiden der Bahnen nach unten bewegt worden ist, unterhalb der geschnittenen
Bahn händisch abgenommen und oberhalb der zweiten Bahn eingesetzt, um dann die von der zweiten Rolle ablaufenden Bahn
mit einer anderen Rolle zu verbinden.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrichtung;
eine Seitenansicht der Klebestation der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab;
eine Vorderansicht von rechts der Fig. 1; einen teilweisen Längsschnitt mit Darstellung
der Teile in verschiedenen Betriebsstellungen;
einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2;
einen teilweisen Querschnitt ähnlich Fig. 3 und 4 mit Darstellung der Teile in einer anderen
Betriebsstellung;
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt ähnlich Fig. 5 mit Darstellung der Teile in einer anderen Betriebsstellung;
Fig. 9 ein Schaltbild einer Steuerschaltung. 30
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt die Verbindungsvorrichtung einen Rahmen 10 mit einer Klebestation S, die eine waagrechte
Abstützung für eine von einer ersten Rolle R zugeführten Bahn A aufweist. Die gezeigte Bahn besteht aus Kunststoff
für die Herstellung von Behältern; es kann sich aber auch um eine Bahn aus Papier, Kunststoffilm o.a. handeln. Während
der Bewegung durch die Vorrichtung wird die Bahn von Führungen 11 horizontal zentriert. Gemäß Fig. 2 und 3 um-
Fig. Fig. |
1 2 |
Fig. Fig. |
3 4,5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
faßt die Vorrichtung eine Bremsbacke 12 in Form einer
waagrechten Stange, die abwärts bewegt wird, um die Bewegung der Bahn A sofort zu unterbrechen, damit eine bewegbare
Messerklinge 13 nach unten zur Abtrennung des nacheilenden Endes der Bahn A bewegt und das mit Klebeband
versehene führende Ende einer Bahn B an dem nacheilenden Ende der Bahn A befestigt wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt, arbeitet die bewegbare Messerklinge 13 mit einer feststehenden Messerklinge 14 zusammen. Die
bewegbare Messerklinge 13 weist eine Schneidkante 15 (Fig. 6) und Seitenabschnitte 16 auf, die die Klinge in einer
vertikalen Spur 17 an jedem Ende der Klinge und an den Seiten der Vorrichtung führen. Die bewegbare Klinge 13
weist eine in Längsrichtung sich erstreckende abgeschrägte Fläche 18 auf, die auf der Rückseite der Klinge nach unten
und vorwärts verläuft und mit federbelasteten Sperren 19 in Eingriff gelangt, wenn die Klinge sich in der in Fig.
2 und 7 gezeigten angehobenen Stellung befindet. Dadurch wird das bewegbare Messer 13 gehalten und die Bahn A läuft
unterhalb des Messers 13 zur Herstellungsmaschine.
Wie in Fig. 2, 6 und 8 gezeigt, weist die Vorrichtung Seitenplatten
20 mit länglichen vertikalen öffnungen 21 auf, damit das bewegbare Messer 13, nachdem es nach unten bewegt
worden ist, händisch abgenommen werden kann, wie noch beschrieben werden wird.
Die abwärts gerichtete Betätigung dos bewegbaren Messers 3^ 13 zur Abtrennung des nacheilenden Endes einer Bahn erfolgt
durch eine Querstange 22, die Teil einer Brücke bildet, die Führungen 23 an ihren Enden aufweist, die auf
beabstandeten, am Rahmen gelagerten Wellen 24 vertikal bewegbar sind. Die Stange 22 wird von einem Betätigungszylinder
25 vertikal bewegt, der an einem quer verlaufenden Rahmenteil 26 gelagert ist, der am oberen Ende der Wellen
24 befestigt ist (Fig. 3). Die Kolbenstange 27 des Beta-
tigungskolbens 25 besitzt einen Stößel 28, der an der quer verlaufenden Stange 22 angreift, um die Stange 22 vertikal
zu bewegen.
Die Bremsbacke 12 erstreckt sich quer zur Vorrichtung und ist an einer Betätigungsstange 29 befestigt, die durch
eine Öffnung in dem Stößel 28 vertikal bewegbar ist. Am oberen Ende der Kolbenstange 27 ist eine Stange 30 befestigt,
die auch am oberen Ende der Bremsbackenstange 29 befestigt ist (Fig. 2). Eine Schraubenfeder 31 befindet
sich zwischen der Stange 30 und einer an der Stange 29 befestigten Manschette 32-
Durch diese Anordnung wird bei Betätigung des Zylinders 25 zur Abwärtsbewegung des Stößels 28 zuerst die Bremsbacke
12 von der Stange 29 in Eingriff mit der Oberseite der Bahn A bewegt. Eine fortgesetzte Bewegung der Kolbenstange
27 nach unten bewirkt, daß der Stößel 28 in Eingriff mit der quer verlaufenden Stange 22 gelangt, wodurch
das bewegbare Messer 13 nach unten bewegt wird, damit
seine Schneidkante mit der stationären Messerklinge 14 zusammenarbeitet, um die zugeführte nacheilende Kante
der Bahn abzuschneiden.
Eine Klinke 33 ist schwenkbar am Rahmenteil 26 befestigt und besitzt einen Haken 34, der einen Zapfen 35 an der
Stange 22 ergreift, um die Stange 22 in der oberen, verbindungsbereiten Stellung hält (Fig. 2, 3).
Zur Vorbereitung der Klebung wird ein Klebeband T (Fig. 5 und 7) am führenden Ende der neuen Bahn B befestigt, die
mit dem Ende der auslaufenden Bahn A verbunden werden soll, und wird zwischen der Stange 22 und dem bewegbaren Messer
13 positioniert, nachdem die Stange 22 von der Klinge 33
gelöst wurde (Fig. 7).
Wenn sich das nacheilende Ende der Bahn A der Klebestation
S nähert, wird die Vorrichtung durch Zuführen von Luft an den Betätigungszylinder 25 betätigt. Eine Bewegung der
Welle 27 des Betätigungszylinders bewirkt, daß zuerst die Bremse 12 nach unten in Eingriff mit der Bahn A gebracht
wird, um die Bahn A sofort anzuhalten, und danach das nacheilende Ende der Bahn B abgetrennt wird, indem die Stange
22 nach unten bewegt wird, um das bewegbare Messer 13 gegen die Wirkung der Sperre 19 nach unten zu drücken, damit
die Schneide 15 des bewegbaren Messers 13 zur Abtrennung des nacheilenden Endes der Bahn Λ mit dem stationären
Messer 14 zusammenarbeitet. Dieselbe Bewegung drückt das Band T gegen das frisch abgeschnittene nacheilende Ende
der Bahn A, wobei die Verbindung hergestellt wird. Die Kolbenstange 27 wird dann sofort in die obere Stellung zurückbewegt,
wodurch die Bremsbacke 12 außer Eingriff mit der Oberseite der Bahn A gehoben wird und die verbundene
Bahn B der Herstellungsmaschine zugeführt werden kann. Der ganze Vorgang geschieht rasch, wodurch die Auswirkungen
der Unterbrechung der Zuführung zur Herstellungsmaschine minimalisiert werden.
Nach Herstellung der Verbindung befindet sich das bewegbare Messer 13 unterhalb der Bahn B, die der Herstellungsmaschine
zugeführt wird. Das Messer kann dann durch den Schlitz 21 händisch abgenommen werden und oberhalb der
laufenden Bahn B positioniert werden, so daß es zum Verbinden des voreilenden Endes einer neuen Vorratsrolle mit
dem nacheilenden Ende der Bahn B bereit ist.
Es kann eine Speichervorrichtung F verwendet werden, um ausreichend Bahnlänge stromab der Klebevorrichtung zu
haben, oder es kann eine Bahnschleife unterhalb der Klebevorrichtung vor Herstellung der Verbindung gebildet werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Speichervorrichtung F mehrere am Rahmen 10 gelagerte Walzen 36 und Walzen 37 auf,
die auf einer Stange 39 gelagert sind, die schwenkbar am
Rahmen 10 befestigt ist. Die zu speichernde Bahn wird der Herstellungsmaschine über die Walzen und dann über eine
feststehende Führungswalze 40 und eine federbelastete Walze 41 zugeführt. Wenn während des Klebevorgangs die Bewegung
der Bahn plötzlich unterbrochen wird, schwenkt ein pneumatischer Betätigungszylinder 25 die Stange 39 stufenweise
im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1), wodurch von der angesammelten Bahnlänge fortlaufend Material der Herstellungsmaschine
zugeführt wird, so daß der Ik'trieb der Maschine
nicht unterbrochen wird. Nach Fertigstellung der Verbindung wird der pneumatische Betätigungszylinder 42 betätigt,
um die Stange 39 in die ursprüngliche, in voll ausgezogenen Linien dargestellte Position zurückzubewegen
(Fig. 1), so daß ein neuer Vorrat an Bahnmaterial zur Ver-Wendung in einer nachfolgenden Verbindung angesammelt
werden kann.
Fig. 9 ist ein Schaltbild einer pneumatischen Schaltung für die Klebevorrichtung. Bei Herstellung der Verbindung leitet
die Bedienungsperson den Klebevorgang durch händisches
Positionieren des Klebebandes zwischen dem Betätigungsglied und dem Messer ein (Fig. 7). Die Bedienungsperson
betätigt dann einen Elektromagneten 43 zur Betätigung eines Ventils 44, um dem Zylinder 25 Luft zuzuführen und
die Bremse 12 und dann das bewegbare Messer 13 unter Einwirkung
des BetatigungsZylinders nach unten zu bewegen.
Der Elektromagnet 43 steuert das Ventil 44, das wiederum die Luftzufuhr zum Betätigungszylinder steuert. Gleichzeitig
steuert das Ventil die Druckentlastung des Betätigungs-
Zylinders 42, so daß durch den Betätigungszylinder 42 ein fortlaufendes Bewegen des Abschnitts der Bahn in der Vorrichtung
F zur Herstellungsmaschine während der Herstellung der Verbindung ermöglicht wird. Ein Taktgeber 45 steuert
die Betätigung des Ventils 44, so daß nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung der Zylinder in seine ursprüngliche
Stellung zurückgekehrt ist und Druckmittel dem Betätigungszylinder 42 zugeführt wird, um ihn in seine ursprüngliche
* MO
1 Stellung zurückzubewegen, damit weiterhin neues Bahnmate rial zur Vorbereitung für den nächsten Klebevorgang ange
sammelt wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden von von getrennten Rollen ablaufenden
Bahnen/ gekennzeichnet durch eine Arbeitsstation, durch die eine Bahn bewegt wird, eine mit der Bahn
in Eingriff gelangende und sie sofort anhaltende Bremse, eine bewegbare Messerklinge, eine Mesöerklingenführungseinrichtung
zum Bewegen der Messerklinge aus einer ersten Position auf einer Seite der Bahn in eine zweite Position
auf der anderen Seite der .Bahn, eine Messerklingenhalteeinrichtung
zum Halten der Messerklinge in einer Position auf der einen Seite der Bahn, eine der Arbeitsstation zugeordnete stationäre Messerklinge auf der anderen
Seite der Bahn, eine Halteeinrichtung zum Halten
des mit Klebeband versehenen Endes einer neuen Bahn auf der bewegbaren Messerklinge und eine Betätigungseinrichtung
zum Betätigen der Bandhalteeinrichtung und Bewegen der bewegbaren Messerklinge zum Abtrennen des nacheilenden
Endes der ersten Bahn und Befestigen des voreilenden Endes der zweiten Bahn zum Herstellen einer stumpfen
Verbindung, wobei die bewegbare Messerklinge nach dem Abwärtsbewegen
zum Abtrennen der Bahn abnehmbar und auf der einen Seite der zweiten Bahn einsetzbar ist, und
dann die zweite Bahn mit einer Bahn von einer anderen Rolle zu verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung so ausgelegt ist, daß zuerst die Bremse betätigt wird, danach das bewegbare Messer
und schließlich die Verbindung hergestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Motor aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen Betätigungszylinder umfaßt, daß eine Totgangeinrichtung
zwischen dem Betätigungszylinder und der
Bremse vorgesehen ist, daß der Betätigungszylinder eine Welle aufweist, und daß eine Einrichtung zum Verbinden
der Welle mit der Backe und eine Einrichtung zum Verbinden der Welle mit dem bewegbaren Messer vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet
durch eine vertikal bewegbare Stange oberhalb des bewegbaren Messers zum Halten des mit Klebeband versehenen
Endes einer neuen Bahn oberhalb der bewegbaren Messerklinge und oberhalb der ersten Bahn und Bewegen des bewegbaren
Messers und eine Einrichtung zum Bewegen der Bremse in Eingriff mit der Bahn und Bewegen der Stange,
um das bewegbare Messer zu bewegen und dabei das nacheilende Ende der ersten Bahn abzutrennen und das voreilende
Ende der zweiten Bahn am abgetrennten Ende der ersten Bahn zur Bildung einer stumpfen Verbindung zu befestigen,
und eine Queröffnung, damit die bewegbare Messerklinge nach der Abwärtsbewegung zur Abtrennung der Bahn händisch
abgenommen und oberhalb der zweiten Bahn zum anschließenden Verbinden der zweiten Bahn mit der Bahn
einer anderen Rolle eingesetzt werden kann.
6. Verfahren zum Verbinden von von getrennten Rollen ablaufenden Bahnen, gekennzeichnet durch Bewegen einer von
einer ersten Rolle ablaufenden Bahn durch eine Klebestation, Positionieren einer bewegbaren Messerklinge auf
einer Seite der Bahn in der Klebestation, Positionieren einer stationären Messerklinge auf der anderen Seite der
Bahn in der Klebestation, Halten des mit Klebeband ver-
"^ sehenen Endes einer von einer zweiten Rolle ablaufenden
Bahn auf der bewegbaren Messerklinge, Unterbrechen der Bewegung der Bahn in der Klebestation, Bewegen der bewegbaren
Messerklinge, um das nacheilende Ende der von der ersten Rolle ablaufenden Bahn abzutrennen und das
voreilende Ende der zweiten Rolle am abgetrennten Ende der ersten Rolle zur Herstellung einer stumpfen Verbindung
zu befestigen, händisches Abnehmen der bewegbaren Messerklinge nach dem Abwärtsbewegen zum Abtrennen der
Bahn und Positionieren der einsetzbaren bewegbaren Messerklinge auf einer Seite der zweiten Bahn zum anschließenden
Verbinden der zweiten Bahn mit einer Bahn von einer anderen Rolle.
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