DE3606319A1 - Verfahren zur verklebung von bewegten materialbahnen sowie klebeband und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verklebung von bewegten materialbahnen sowie klebeband und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ankleben des Vorderendes einer Materialbahn am rückwärtigen End­ bereich einer zu Ende gehenden bewegten Materialbahn und zum Abtrennen von deren hinter der Klebestelle liegendem Materialbahn-Endabschnitt, bei welchem am Vorderende der anzuklebenden Materialbahn eine Seite eines beidseitig kleberbeschichteten Klebebandes aufge­ bracht, dieses Ende dann unter Beschleunigung auf die Bewegungsgeschwindigkeit der zu Ende gehenden Material­ bahn an diese herangeführt und durch Anlage der freien Seite des Klebebandes mit ihr verklebt wird, worauf der in Bewegungsrichtung hinter der Klebestelle liegende End­ abschnitt der zu Ende gehenden Materialbahn durch ein auf der mit der zu Ende gehenden Materialbahn zu verklebenden Seite vom Klebeband vorstehenden Wulst abgehoben und die zu Ende gehende Materialbahn im Abhebebereich zusammen mit dem vorstehenden Wulst des Klebebandes abgetrennt wird, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 35 04 536.1) sowie ein Klebeband und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Aufgabe der Verklebung des vorderen bzw. rückwärtigen Endes zweier Materialbahnen stellt sich beispielsweise dann, wenn eine von einer Vorratsrolle abgewickelte konti­ nuierlich ver- oder bearbeitete, beispielsweise bedruckte Materialbahn sich dem Ende nähert und das Vorderende einer neuen Materialbahn ohne Unterbrechungen in die Ver- bzw. Bearbeitungsmaschine eingeführt werden muß. Als Beispiel sei hier auf den Rotationsdruck auf Papierbahnen beim Druck von Zeitungen oder anderen Druckerzeugnissen hingewiesen, obwohl grundsätzlich gleiche Probleme auch bei anderen Bahnmaterialien, z.B. zu bedruckenden Textilien, Kunst­ stoffolien u.dgl. auftreten können. Dabei wird so ver­ fahren, daß auf das Vorderende der neuen Papierbahn ein beidseitig mit Kleber beschichteter Klebstreifen aufgeklebt wird, worauf die neue Papierbahn auf eine der zu Ende gehenden Papierbahn entsprechende Bewegungs­ geschwindigkeit ausgezogen und im Endbereich der zu Ende gehenden Papierbahn an diese angedrückt wird. Der hinter der Klebestelle noch befindliche Endabschnitt der aus­ laufenden Papierbahn muß dann abgetrennt werden, was ins­ besondere bei Rotationspressen mit hoher Druckgeschwindig­ keit den Einsatz einer fliegenden Schere erforderlich macht. Trotzdem liegen in einem gewissen Überdeckungsbereich zwei Papierbahnen übereinander, wodurch die Bahn in diesem Bereich doppelte Dicke hat. Da der überstehende End­ abschnitt der zu Ende gehenden Papierbahn nicht unmittel­ bar hinter der Klebestelle abgetrennt werden kann, ist dieser Überdeckungsbereich breiter als der Klebestreifen. Es hat sich gezeigt, daß der überstehende Endabschnitt der zu Ende gehenden Papierbahn Anlaß zu Störungen geben kann, zumal das Abtrennen mittels fliegender Schere nicht in jedem Falle einen glatten sauberen Schnitt, sondern eine mehr oder weniger rauhe Abreißkante ergibt. In der Praxis wird deshalb überwiegend noch so verfahren, daß ein automatisches Ankleben der nächstfolgenden Papier­ bahn während des Betriebes nicht erfolgt, sondern das Einfädeln bzw. Ansetzen der neuen Papierbahn bei still­ gesetzter Maschine, d.h. unbewegten Bahnen, erfolgt.
Um die hierbei zwangsläufig resultierenden Unter­ brechungen bei der Ver- bzw. Bearbeitung von Material­ bahnen zu vermeiden, indem das rückwärtige Ende einer zu Ende gehenden und das vordere Ende einer neuen Materialbahn ohne Betriebsunterbrechungen automatisch, dabei jedoch zuverlässig und mit geringen Investitions­ kosten für die hierfür erforderlichen Vorrichtungen zu verbinden, wurde in der Hauptanmeldung eine Verfahrens­ weise der eingangs erwähnten Art unter Verwendung eines Wulst-Klebebandes vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen älteren Vorschlag dahingehend zu verbessern, daß auch sehr schnell bewegte Materialbahnen mit Geschwindigkeiten bis oder über 1400 m/min absolut sicher und zuverlässig verbunden werden können, wobei grundsätzlich die Möglichkeit be­ stehen sollte, auch bereits vorhandene Ver- oder Bearbei­ tungsvorrichtungen von Materialbahnen ohne übermäßigen Investitionsaufwand so nachzurüsten, daß das Vorderende einer neuen Materialbahn automatisch an eine auslaufende Materialbahn angesetzt werden kann.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Klebeband verwendet wird, bei dem der Wulst bezogen auf die Bewegungsrichtung der zu verbindenden Material­ bahnen mit Abstand hinter dem beidseitig kleberbe­ schichteten Bereich vorgesehen und selbst frei von Kleber ist, daß die Materialbahnen im Anschluß an ihre Verbindungen durch das Klebeband um zumindest einen Teil der Umfangsfläche einer auf der Seite der neu angeklebten Materialbahn angeordneten Umlenkwalze herum­ geführt sind, und daß der durch den Wulst abgehobene Endbereich der zu Ende gehenden Materialbahn mitsamt dem Wulst durch ein Messer mit in geringem Abstand von und etwa tangential zur Umfangsfläche der Umlenkwalze aus­ gerichteter Schneide abgetrennt wird. Es hat sich gezeigt, daß durch das Herumführen der miteinander verklebten Materialbahnen der hinter der eigentlichen Klebe­ stelle noch befindliche Endabschnitt der auslaufenden Papierbahn zusätzlich zu der Abdrückung durch den Wulst des Klebebandes sich auch durch die entstehende Zentri­ fugalkraft abhebt und so zuverlässig in den Bereich der Schneide des vorgesehenen Messers gelangt und - bei der vorausgesetzten hohen Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn­ materialien - sauber abgeschert wird.
Die Schneide des Messers wird dabei zweckmäßig auf einen radialen Abstand von der Umfangsfläche der Umlenkwalze eingestellt, der nur geringfügig größer als die Stärke der beiden übereinanderliegenden Materialbahnen im Bereich ihrer Verklebung ist. Somit ist in jedem Falle sicherge­ stellt, daß auch der Wulst des Klebebandes zwangsläufig mit abgetrennt wird.
Dabei ist es dann zweckmäßig, das Klebeband so am vorderen Ende der anzuklebenden Materialbahn aufzukleben, daß der im kleberfreien Bereich des Klebebandes angeordnete Wulst auf der der anzuklebenden Materialbahn zugewandten Seite angeordnet ist. Der Wulst unterliegt dann ebenfalls der an der Umlenkwalze auftretenden Zentrifugalkraft und wird von der anzuklebenden Materialbahn angehoben und so mit Sicherheit über die Schneide des Messers geführt.
Das zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Klebeband ist gekennzeichnet durch ein flaches Trägerband, das über einen Teil seiner Breite auf beiden Flachseiten mit einem Kleber beschichtet ist und von dessen nicht mit Kleber beschichtetem Bereich von einer der Flachseiten ein Wulst vortritt, dessen Dicke deutlich größer als die Materialstärke der zu verklebenden Materialbahnen ist.
Zwischen dem beidseitig mit Kleber beschichteten und dem den Wulst tragenden Bereich ist dann auf dem Träger­ band zweckmäßig ein nicht mit Kleber beschichteter Zwischenbereich vorgesehen.
Vor der Verwendung, d.h. bei der Lagerung und dem Versand des Klebebandes, sind die kleberbeschichteten Bereiche des Trägerbandes zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit einem gewachsten oder silikonbeschichteten abzieh­ baren Schutzstreifen abgedeckt.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende und beispielsweise einer Rotationspresse für den Zeitungsdruck vorschaltbare Vorrichtung, bei welcher das mit dem Klebeband versehene Vorderende der anzu­ klebenden Materialbahn mittels einer geeigneten Transport­ einrichtung beschleunigt und an die zu Ende gehende Materialbahn geführt und der Verklebungsstelle in Bewegungsrichtung der Materialbahnen nachgeschaltet eine Abtrennstation für den Endabschnitt der zu Ende gehenden Materialbahn vorgesehen ist, ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtrennstation eine auf der Seite der neu angeklebten Materialbahn angeordnete Umlenkwalze auf­ weist, über zumindest einen Teil von deren Umfangsfläche die Materialbahnen geführt sind, und daß auf der gegen­ überliegenden Seite der Materialbahnen in dem von den Materialbahnen umschlungenen Bereich der Umlenkwalze ein Messer mit einer etwa tangential zur und mit geringem Abstand von der Umfangsfläche angeordneten Schneide vor­ gesehen ist.
Das Messer wird bei dieser Vorrichtung vorzugsweise derart verstellbar gehaltert, daß die Größe des zwischen der Schneide und der Umfangsfläche der Umlenkwalze gebildeten Durchtrittsspalts für die Materialbahnen veränderbar ist. Dadurch ist eine Anpassung an Materialbahnen unter­ schiedlicher Stärke möglich.
Das Messer kann entweder mit einer geradlinigen oder auch einer spitzgezahnten Schneide versehen sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Ver­ bindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung zum auto­ matischen Anheften des Vorderendes einer Materialbahn an den Endbereich einer zu Ende gehenden Materialbahn;
Fig. 2 eine im Maßstab gegenüber der Darstellung in Fig. 1 vergrößerte Teilansicht der Umlenkwalze und des zugehörigen Messers unmittelbar bevor das Messer den Endabschnitt einer auslaufenden Materialbahn zusammen mit dem Wulst des ver­ wendeten Klebestreifens abtrennt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teilab­ schnitts eines in der erfindungsgemäßen Vor­ richtung verwendbaren Messers mit spitzge­ zahnter Schneide;
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch ein zur Verbindung der Materialbahnen verwendetes Klebeband; und
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch ein alternatives Wulstband, welches in Verbindung mit einem gesonderten doppelseitigen Klebeband zur Verbindung der Materialbahnen verwendbar ist.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung möge einlaßseitig an einer - im übrigen nicht dargestellten - Rotationsdruckanlage angeordnet sein, in welcher eine von einer Vorratsrolle 12 abgezogene Papierbahn 14 bedruckt wird. Unterhalb der Papierbahn 14 ist eine Transporteinrichtung 16 angeordnet, welche von einem an eine Vakuumquelle - z.B. eine nicht gezeigte Vakuumpumpe - anschließbaren, in Papierbahn- Vorschubrichtung schräg zur Unterseite der Papierbahn 14 ansteigend geneigt angeordneten langgestreckten Saug­ kasten 18 gebildet wird, über dessen zur Papierbahn-Unter­ seite weisende, durch Perforation oder Schlitzung luft­ durchlässig ausgebildete obere Flachseite das obere Trum eines geschlossenen und ebenfalls porösen Förderbandes 20 läuft, welches beispielsweise aus Textilmaterial her­ gestellt ist und dessen durch Umlenkrollen 22 zurückge­ führtes unteres Trum unterhalb des Saugkastens 18 zurück­ geführt ist. Eine der Umlenkrollen 22 ist durch einen (nicht gezeigten) Elektromotor derart antreibbar, daß das von einer zweiten Vorratsrolle 12′ abgezogene und auf das obere Trum des Förderbandes 20 aufgelegte Vorderende einer Ersatz-Papierbahn 14′ in Richtung zur Unterseite der Papierbahn 14 mitgenommen wird. Das durch die perforierte Flachseite des Saugkastens 18 und das poröse Förderband 20 auf das von der Vorratsrolle 12′ abgewickelte Vorder­ ende der Papierbahn 14′ wirkende Vakuum saugt die Papier­ bahn 14 auf dem Förderband fest, so daß sie also kraft­ schlüssig mitgenommen und an die Unterseite der Papierbahn 14 geführt wird. Auf der Oberseite der Papierbahn 14′ ist entlang von deren vorderem Rand ein beidseitig mit Kleber beschichtetes - und nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 und insbesondere Fig. 4 noch näher beschriebenes - speziell ausgebildetes Klebeband 24 aufgeklebt, welches andererseits durch ein - später noch in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenes - dem Klebeband 24 ähnliches Wulst­ band 24′ und ein gesondertes doppelseitiges Klebeband 41 ersetzt werden kann, wobei die mit Kleber beschichtete Oberseite durch die Transportvorrichtung 16 an die Unterseite der Papierbahn 14 heranführbar und mit dieser verbindbar ist, so daß die Papierbahn 14′ also an der Papierbahn 14 angeheftet werden kann, sobald diese zu Ende geht. Das Zuendegehen der Papierbahn 14 wird zweckmäßig durch Abtasten des Durchmessers der Vorratsrolle 12 ermittelt und dann die Transportein­ richtung 16 mit bereits aufgelegtem Vorderende der Ersatz- Papierbahn 14′ betätigt, sobald auf der Vorratsrolle 12 nur noch ein geringer Restvorrat der Papierbahn 14 aufgewickelt ist. Das Vorderende der Ersatz-Papierbahn 14′ wird also an der Unterseite der Papierbahn 14 angeklebt, wobei durch geeignete Steuerung der Auslösung der Transportvorrichtung 16 sichergestellt wird, daß der hinter der Klebestelle liegende Restabschnitt der Papierbahn 14 möglichst kurz ist. Immerhin könnte der der Klebestelle folgende Bereich, in welchem die Papier­ bahnen 14 und 14′ doppellagig übereinanderliegen, in der nachfolgenden Rotationsdruckanlage zu Schwierig­ keiten und Fehlfunktionen führen, weshalb der Transport­ vorrichtung 16 in Papierbahn-Vorschubrichtung folgend eine Abtrennstation 26 nachgeschaltet ist, in welcher der hinter der Klebestelle liegende Endabschnitt der zu Ende gehenden Papierbahn 14 abgetrennt wird. Die Abtrennstation 26 weist eine Umlenkwalze 28 auf, um welche die miteinander verbundenen Papierbahnen 14, 14′ über einen Umschlingungswinkel von - im gezeigten Fall - etwa 180° herumgeführt sind, was durch eine entsprechend zurück­ versetzte und unter der Umlenkwalze 28 angeordnete, in Papierbahn-Bewegungsrichtung nachgeschaltete weitere Umlenkwalze 30 erreicht wird. In dem von den Papier­ bahnen umschlungenen Bereich ist der Umfangsfläche der Umlenkwalze 28 ein Messer 32 mit etwa tangential gegen die Bewegungsrichtung der Papierbahn gerichteten Schneide in geringem Abstand gegenübergestellt, welches an einem Querträger 34 derart verstellbar gehaltert sein möge, daß der Abstand der Schneidkante von der Umlenkwalzen- Umfangsfläche veränderbar, d.h. auf unterschiedliche Materialbahn-Stärken einstellbar ist. Diese Abstands­ einstellung erfolgt dabei so, daß der zwischen der Messerschneide und der Umfangsfläche der Umlenkwalze 28 bestehende Spalt in Radialrichtung der Umlenkwalze gemessen gerade etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als die Materialstärke der übereinanderliegenden Papier­ bahnen 14, 14′ ist. Dabei ist auch eine Ausgestaltung derart möglich, daß das Messer mitsamt seiner Halterung beim normalen Betrieb, d.h. wenn auf der Vorratsrolle 12 noch ein hinreichender Vorrat der Papierbahn 14 vor­ handen ist, in einer aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schneidstellung zurückgezogenen Lage gehalten ist und erst dann in die Schneidstellung geführt wird, wenn bei zu Ende gehendem Vorrat auf der Vorratsrolle 12 die Transporteinrichtung 16 aktiviert wird.
Das Messer 32 kann entweder eine scharf ausgeschliffene geradlinige Schneide haben, um einen glatten Schnitt zu erzeugen, oder die in Fig. 3 veranschaulichte spitzge­ zahnte Schneidenausgestaltung, welche so wirkt, daß die zunächst eindringenden spitzen Zähne sozusagen eine Perforation in der abzutrennenden Papierbahn 14 und dem Klebeband 24 erzeugen, worauf der Endabschnitt der Papier­ bahn 14 zusammen mit dem rückwärtigen Teil des Klebe­ bandes entlang dieser gebildeten Perforation vom Messer zurückgehalten und damit abgerissen wird.
Das Klebeband 24 besteht - wie in Fig. 4 gezeigt ist - aus einem biegsamen Trägerband 34, welches auf seinen beiden gegenüberliegenden Flachseiten jeweils über einen Teil seiner Breitenerstreckung eine Aktivkleber- Beschichtung 36 trägt, die vor dem Gebrauch des Klebebandes in üblicher Weise durch jeweils einen (nicht gezeigten) gewachsten oder silikonbeschichteten Schutzstreifen abgedeckt ist. In dem in Querrichtung anschließenden, nicht mit Kleber beschichteten Bereich ist ein Wulst 38 mit im Vergleich zur Stärke der Papierbahnen 14, 14′ erheblich größerer Dicke vorgesehen, der im gezeigten Fall dadurch gebildet ist, daß das Trägerband 34 in dem die Beschichtung 36 tragenden Bereich gegenüberliegenden Bereich um einen relativ dicken - jedoch ebenso wie das Trägerband 34 selbst biegsamen - Streifen 40 herumgelegt und mit ihm verklebt ist.
Fig. 5 zeigt ein dem Klebeband 24 im wesentlichen ent­ sprechendes Wulstband 24′, bei dem lediglich die Klebe­ schichten 36 entfallen. Das Wulstband 24′ muß deshalb mittels des früher erwähnten gesonderten doppelseitigen, mit Kleber beschichteten flachen Klebebandes 41 auf der Papierbahn 14′ verwendet werden. Dieses gesonderte Klebe­ band 41 kann dann deutlich breiter als die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Bänder 24 bzw. 24′ bemessen werden, so daß eine großflächige Anheftung des Papierbandes 14′ an der Unterseite der Papierbahn 14 resultiert, welche auch hohe Zugkräfte unbeschädigt auszuhalten vermag.
Es ist nunmehr klar, daß das Klebeband 24 bzw. das zusammen mit dem Wulstband 24′ zu verwendende Klebeband 41 die beiden Papierbahnen 14, 14′ im Bereich ihrer Aktivkleber- Beschichtungen 36 miteinander verbindet und daß der hinter der Verbindungsstelle liegende Wulst 38 die Papier­ bahn 14 gegenüber der Papierbahn 14′ anhebt, so daß die Papierbahnen also in dem unmittelbar hinter der Verbindungs­ stelle liegenden Bereich eine um die Dicke des Wulsts 38 größere Stärke als im Verbindungsbereich haben. Da der Spalt zwischen der Umfangsfläche der Umlenkwalze 28 und der Schneide des Messers 32 aber voraussetzungs­ gemäß auf etwa die Stärke der übereinanderliegenden Papierbahnen 14, 14′ eingestellt ist, bedeutet dies, daß die Papierbahn 14 mitsamt dem Wulst 38 von der Schneide des Messers 32 abgetrennt wird, und da die abgetrennten Teile mit der - wie oben dargelegt relativ großen - Bewegungsgeschwindigkeit der Papierbahnen zuge­ führt werden, infolge ihres Beharrungsvermögens über das Messer hinweggeschleudert werden. Die Aufbringung des Klebebandes 24 bzw. des mit dem Wulst versehenen Bandes 24′ am Vorderende der anzuklebenden Papierbahn 14 erfolgt dabei zweckmäßig in der - auch in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellten - Lage so, daß der Wulst 38 nach unten, d.h. zur anzuklebenden Papierbahn 14′ gewandt ist, so daß die Schneide des Messers 32 das dann durch den Wulst in Anlage an die Unterseite der Papierbahn 14 gedrückte Trägerband 34 noch kurz vor dem Wulst 38 durchtrennt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Ankleben des Vorderendes einer Material­ bahn am rückwärtigen Endbereich einer zu Ende gehenden bewegten Materialbahn und zum Abtrennen von deren hinter der Klebestelle liegendem Materialbahn-End­ abschnitt, bei welchem am Vorderende der anzu­ klebenden Materialbahn eine Seite eines beidseitig kleberbeschichteten Klebebandes aufgebracht, dieses Ende dann unter Beschleunigung auf die Bewegungsgeschwindig­ keit der zu Ende gehenden Materialbahn an diese heran­ geführt und durch Anlage der freien Seite des Klebebandes mit ihr verklebt wird, worauf der in Bewegungsrichtung hinter der Klebestelle liegende Endabschnitt der zu Ende gehenden Materialbahn durch ein auf der mit der zu Ende gehenden Materialbahn zu verklebenden Seite vom Klebeband vorstehenden Wulst abgehoben und die zu Ende gehende Materialbahn im Abhebebereich zusammen mit dem vorstehenden Wulst des Klebebandes abgetrennt wird, nach Patent.......... (Patentanmeldung P 35 04 536.1), dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebeband verwendet wird, bei dem der Wulst bezogen auf die Bewegungsrichtung der zu verbindenden Materialbahnen mit Abstand hinter dem beidseitig kleberbeschichteten Bereich vorgesehen und selbst frei von Kleber ist, daß die Materialbahnen im Anschluß an ihre Verbindungen durch das Klebeband um zumindest einen Teil der Umfangsfläche einer auf der Seite der neu angeklebten Materialbahn angeordneten Umlenkwalze herumgeführt sind, und daß der durch den Wulst abgehobene Endbereich der zu Ende gehenden Material­ bahn mitsamt dem Wulst durch ein Messer mit in geringem Abstand von und etwa tangential zur Umfangsfläche der Umlenkwalze ausgerichteter Schneide abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des Messers auf einen radialen Abstand von der Umfangsfläche der Umlenkwalze ein­ gestellt wird, der nur geringfügig größer als die Stärke der beiden übereinanderliegenden Material­ bahnen im Bereich ihrer Verklebung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klebeband so am vorderen Ende der anzuklebenden Materialbahn aufgeklebt wird, daß der im kleberfreien Bereich des Klebebandes vorgesehene Wulst auf der der anzuklebenden Materialbahn zuge­ wandten Seite liegt.
4. Klebeband für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein flaches Trägerband (34), das über einen Teil seiner Breite auf beiden Flachseiten mit einem Kleber beschichtet (36) ist und von dessen nicht mit Kleber beschichtetem Bereich von einer Flachseite ein Wulst (38) vortritt, dessen Dicke deutlich größer als die Materialstärke der beiden zu verklebenden Material­ bahnen (14; 14′) ist.
5. Klebeband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beidseitig mit Kleber beschichteten und dem den Wulst (38) tragenden Bereich des Klebebandes (24) ein nicht mit Kleber beschichteter Zwischen­ bereich vorgesehen ist.
6. Klebeband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit Kleber beschichtete Zwischenbereich des Klebebandes (24) mit einer in Bandlängsrichtung ver­ laufenden linienförmigen Sollbruchstelle, vorzugsweise einer Perforierung, versehen ist.
7. Klebeband nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kleberbeschichteten Bereiche (36) des Klebebandes (24) vor dessen Ver­ wendung in an sich bekannter Weise mit einem ge­ wachsten oder silikonbeschichteten abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt sind.
8. Wulstband zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein flaches Trägerband (34), von dem Wulst (38) vortritt, dessen Dicke deutlich größer als die Materialstärke der beiden zu verklebenden Materialbahnen (14′; 14) ist, und durch ein gesondertes, beidseitig mit einem Kleber beschichtetes flaches Klebeband (41).
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 unter Verwendung eines Klebestreifens nach einem der Ansprüche 4 bis 8 mit einer das mit dem Klebeband versehene Vorderende der anzuklebenden Materialbahn beschleunigenden und an die zu Ende gehende Materialbahn führenden Trans­ porteinrichtung und einer der Verklebungsstelle in Bewegungsrichtung der Materialbahnen nachgeschaltete Abtrennstation für den Endabschnitt der zu Ende gehenden Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennstation (26) eine auf der Seite der neu angeklebten Materialbahn (14′) angeordnete Umlenk­ walze (28) aufweist, über zumindest einen Teil von deren Umfangsfläche die Materialbahnen (14; 14′) geführt sind, und daß auf der gegenüberliegenden Seite der Materialbahnen in dem von den Materialbahnen um­ schlungenen Bereich der Umlenkwalze (28) ein Messer (32) mit einer etwa tangential und mit geringem Abstand von der Umfangsfläche angeordneten Schneide vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (32) derart verstellbar gehaltert ist, daß die Größe des zwischen der Schneide und der Umfangs­ fläche der Umlenkwalze (28) gebildeten Durchtritts­ spalts für die Materialbahnen (14; 14′) veränderbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Messer (32) eine gerade Schneide aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Messer (32) eine gezahnte Schneide aufweist.
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