DE4131300A1 - Laetzchen - Google Patents

Laetzchen

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DE4131300A1
DE4131300A1 DE19914131300 DE4131300A DE4131300A1 DE 4131300 A1 DE4131300 A1 DE 4131300A1 DE 19914131300 DE19914131300 DE 19914131300 DE 4131300 A DE4131300 A DE 4131300A DE 4131300 A1 DE4131300 A1 DE 4131300A1
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DE
Germany
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bibs
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pocket
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DE19914131300
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Des Erfinders Beantragt Teilnichtnennung
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FICHTNER UTTA
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FICHTNER UTTA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B13/00Baby linen
    • A41B13/10Bibs
    • A41B13/103Bibs with a pocket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B2400/00Functions or special features of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass
    • A41B2400/52Functions or special features of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass disposable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Lätzchen, insbesondere für Kleinkin­ der, mit Auffangtasche am unteren Lätzchenende.
Bei Mahlzeiten von Kleinkindern wird deren Kleidung häufig mit Hilfe eines Lätzchens geschützt. Gebräuchlich sind Lätz­ chen aus Textil, die am Hals befestigt werden. Der mit den gebräuchlichen Lätzchen verbundene Schutz ist jedoch nur beschränkt, denn fließfähige bzw. flüssige Speisen laufen an den Lätzchen entlang, bis sie die Kleidung erreichen.
Es sind Lätzchen aus Papier bekannt, die als Einmal-Lätzchen bzw. Wegwerf-Lätzchen konzipiert sind und unten eine Tasche besitzen. Die Tasche fängt fließfähige Speisen auf. Diese Lätzchen erfüllen zwar den gewünschten Zweck, sie sind jedoch als Einmal-Lätzchen sehr aufwendig, so daß sie sich in der Praxis bislang nicht durchgesetzt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einmal-Lätzchen zu vereinfachen, so daß sie sich mit geringerem Aufwand herstellen lassen.
Nach der Erfindung wird das mit Hilfe einer Bahn aneinander­ hängender Lätzchen erreicht, zwischen denen Abreißperforatio­ nen vorgesehen sind. Das hat zur Folge, daß die Lätzchen nicht mehr einzeln hergestellt, einzeln gestapelt und ggf. in einer geringen Anzahl verpackt und in Verkehr gebracht werden. Die erfindungsgemäße Verwendung von Bahnen erlaubt es, die Bahnen aufzurollen, so daß die Lätzchen von der so entstandenen Rolle abgezogen und abgerissen werden können. Die Bahnenherstellung läßt sich automatisieren. Der Ver­ packungsaufwand für die Rollen ist gering.
Eine Vorrichtung zum Herstellen der erfindungsgemäßen Bahnen besteht beispielsweise aus einer Abwickelvorrichtung für eine Vorratsrolle, einer Faltschiene, einem Stanz- und Preßwerk­ zeug und einer Aufwickelvorrichtung sowie einem Schritt­ schaltwerk. Mit dieser Vorrichtung läßt sich eine Vorrats­ rolle schrittweise abziehen und bearbeiten und in gleicher Weise wieder aufwickeln, wobei die Aufwickelrolle in weiten Grenzen variiert werden kann. D. h. die aufgewickelte Rolle kann nach 10 oder z. B. 20 aufgewickelten Lätzchen unter Abtrennung von der Bahn abgezogen werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Lätzchen mehrschichtig. Eine Schicht besteht aus saugfähigem Papier, die Saugschicht. Die andere Schicht ist als Dichtschicht ausgebildet. Eine Dichtschicht kann verschieden hergestellt werden, z. B. aus Kunststoffolie. Die Kunststoffolie hat den Vorteil, daß sie sehr dünn sein kann, daß sie die Befestigung erleichtert, daß sie auf die Saugschicht aufkaschiert werden kann.
Für die Befestigung bzw. Bildung der Tasche ist es von ganz großem Vorteil, daß das Lätzchenende derart umgeschlagen werden kann, daß die Folie innen liegt. Die innenliegende Folie kann durch Erwärmung plastifiziert und miteinander verschweißt werden. Die Saugschicht gelangt danach durch Wenden des Lätzchens nach innen. Vorzugsweise erfolgt das Wenden unmittelbar vor dem Gebrauch des Lätzchens. Das führt dazu, daß die Tasche aufgrund des Wendevorganges eine sehr vorteilhafte ausladende Form einnimmt. Das Wenden unmittelbar vor dem Gebrauch des Lätzchens wird dadurch erreicht, daß die Lätzchen in der Bahn die Dichtschicht innenliegend besitzen.
Statt des Verschweißens ist auch ein Kleben und auch eine sonstige Befestigung des Lätzchenendes zur Tasche möglich.
Für die Taschenform ist es auch günstig, wenn das Taschenende nach dem Umlegen seitlich abgeschrägt wird.
Die Öffnung für den Hals wird vorzugsweise aus dem Lätzchen ausgestanzt. Zur Befestigung des Lätzchens dienen Selbstkle­ bestreifen. Günstige Verhältnisse ergeben sich dabei, wenn die Halsöffnung so in das Lätzchen gestanzt wird, daß sie innen liegt. Die Anbringung des Lätzchens wird bei enger Halsöffnung dadurch erleichtert, daß der Rand des Lätzchens im Bereich der Halsöffnung durchtrennt ist. Z. B. kann der Rand hinten oder seitlich durchtrennt sein, so daß das Lätzchen unter das Kinn des Kindes geschoben werden kann. Nach Umlegen des Lätzchens kann der Rand mit einem Selbstkle­ bestreifen wieder geschlossen werden.
Die Selbstklebestreifen können im Falle der Verwendung einer Kunststoffolie einfach auf die Folie gebracht werden. Dort bleiben sie bis zum Gebrauch haften, ohne daß die Klebung nachläßt. Nach dem Anlegen des Lätzchens wird eine gute Haftung der Klebestreifen auf der Folie erreicht.
Fig. 1 zeigt eine Lätzchenrolle 1, die in einem Rollen­ halter - nicht dargestellt - gehalten ist. Auf der Lätzchenrolle 1 sind eine Vielzahl von Lätzchen 2 aufgewickelt, die zusammen­ hängend eine Bahn bilden. Jedes Lätzchen besitzt eine ausge­ stanzte Halsöffnung 3 sowie eine Tasche 5. Zwischen den Lätzchen sind Abreißperforationen 7 vorgesehen, so daß die Lätzchen leicht von Hand nach Abziehen von der Rolle abge­ rissen werden können.
Im Bereich der Halsöffnung 3 ist der Rand bei 4 durchtrennt. Das erleichtert das Umlegen bzw. Anlegen der Lätzchen, indem der Rand am durchtrennten Bereich zurückgefaltet wird und nach Umlegen in die in Fig. 1 dargestellte Form zurückgebracht wird. An der Schnittstelle 4 ist dann eine Befestigung mittels eines nicht dargestellten Selbstklebestreifens vorge­ sehen. Der Selbstklebestreifen kann durch einen Tesafilmabriß gebildet werden, kann jedoch auch aus einem dort angebrachten Selbstklebeteil bestehen.
Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten Einzelansicht die Tasche 5. Dabei bestehen die Lätzchen aus zwei Schichten, einer Folie 8 und einer Saugschicht 9 aus Papier. Im Ausführungs­ beispiel liegt die Folie 8 in der Tasche 5 innen, so daß die Folie im Bereich der seitlichen Taschenränder verschweißt werden konnte. Die Schweißwerkzeuge werden nachfolgend erläu­ tert.
Zum Gebrauch der Lätzchen werden diese zunächst gewendet, d. h. die Tasche 5 wird umgestülpt, so daß die Saugschicht nunmehr innen liegt und die Folie 8 als Dichtschicht außen. Zugleich bewirkt das Wenden bzw. Umstulpen der Tasche 5, daß die Tasche 5 eine vorteilhafte, ausladende Form aufweist. Aufgrund der Aufladung wird ein Maximum der Speisen in der Tasche 5 gesammelt. Bei flachliegender Tasche bestünde die Gefahr, daß ein Teil der Speisen an der Tasche vorbeigleiten würde.
Zur einfacheren Handhabung der Lätzchen, insbesondere zur Erleichterung des Wendevorganges sind die Taschen 5 an den seitlichen Rändern bei 6 geschrägt.
Eine Vorrichtung zur Herstellung der Lätzchen bzw. der Lätzchenbahn ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Tisch 10 mit einer Rollen­ abwicklung 11 und einer Rollenaufwicklung 18. Die Rollenauf­ wicklung 18 wird mittels eines Motors 19 angetrieben. Die Rollenabwicklung 11 wird geringfügig gebremst. Dies bewirkt eine glatte Auflage der Materialbahn auf dem Tisch 10.
Nach Abwicklung von der Rolle 11 wird die Materialbahn mittels einer Faltschiene 12 an einem Rand umgefaltet. Diese Faltung bildet die späteren Taschen 5. Nach der Faltung gelangt die Materialbahn in eine Stanz-, Preß- und Schweiß­ station. Diese Station besitzt Stanzwerkzeuge 13 und 16. Die Stanzwerkzeuge 13 und 16 werden gemeinsam mittels eines Hydraulikzylinders 14 bewegt. Der Hydraulikzylinder 14 wird über eine Hydraulikpumpe und einen nicht dargestellten Hydraulikkreis mit Druckflüssigkeit gespeist. Die Steuerung erfolgt über eine Steuereinrichtung 17. Zugleich wirkt die Steuerung 17 auf den Motor 19. Beides geschieht schrittweise. Das Stanzwerkzeug 13 dient im Ausführungsbeispiel zum Aus­ stanzen der Halsöffnungen 3 sowie zum Durchtrennen bei 4.
Das Stanzwerkzeug 16 dient zur Herstellung der Perforationen 7 sowie zur Abschrägung bei 6 und zum Schweißen und Pressen der seitlichen Taschenränder.
Die Stanzwerkzeuge 13 und 16 wirken gegen eine Schnittplatte 21 am Tisch 10.
Das Stanzwerkzeug 16 ist in Fig. 3 dargestellt. Das Stanz­ werkzeug besitzt eine Platte 30, auf der Perforationsschnitt­ leisten 31 und 32 in einem Abstand voneinander befestigt sind, die der Breite der Lätzchen entspricht. An der Schnitt­ leiste 32 ist zugleich ein dreieckförmiges Stanzteil 33 befestigt, das im gefalteten Rand die Ausnehmung 6 verur­ sacht.
An den Schnittleisten 31 und 32 sind zugleich Preß- und Heizwerkzeuge 34 und 35 befestigt. Die Preß- und Heizwerk­ zeuge 34 und 35 bestehen aus beheizten Platten, die wie Bügeleisen wirken und den seitlichen Rand der Taschen 5 so lange gegeneinander pressen, bis eine Erwärmung und Ver­ schweißung der Kunststoffolie 8 bei 36 entstanden ist.
Der Stanzvorgang, der Schweißvorgang und Abzieh- bzw. Auf­ wickelvorgang erfolgen schrittweise. Die Aufwickelvorrichtung 19 wird mittels der Steuereinrichtung 17 zu einem Aufwickel­ schritt veranlaßt, der der Breite der Lätzchen entspricht. Danach stoppt der Motor und wird das Stanzwerkzeug nach unten bewegt. Zugleich mit dem Stanzen erfolgt die Verschweißung der Taschenränder. Nach dem Schweißen wird das Stanzwerkzeug zunächst wieder angehoben, bevor der Abwickel- und Aufwickel­ vorgang sich um einen weiteren Schritt fortsetzen.
Das Stanzwerkzeug und Schweißwerkzeug ist mit seitlichen Führungen versehen. Zugleich begrenzt ein Anschlag 15 die Bewegung der Stanzwerkzeuge nach unten. Der Anschlag 15 ist einstellbar.

Claims (9)

1. Lätzchen, insbesondere für Kleinkinder, mit Auffangtaschen am unteren Lätzchenende, gekennzeichnet durch eine Bahn aneinanderhängender Lätzchen (1) mit einer Abreißperfora­ tion (7) zwischen den Lätzchen (2).
2. Lätzchen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mehrschichtige Ausbildung mit einer Saugschicht (9) und einer Dichtschicht (8).
3. Lätzchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschicht (9) aus Papier und die Dichtschicht (8) aus Kunststoffolie besteht.
4. Lätzchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (8) vor dem Abreißen der Lätzchen innen liegt und an den Taschenrändern verschweißt ist.
5. Lätzchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lätzchen (2) nach dem Abreißen von der Bahn gewendet werden.
6. Lätzchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch seitlich geschrägte Taschenenden.
7. Lätzchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch ausgestanzte Halsöffnungen (3) und selbstklebestreifen zur Lätzchenbefestigung.
8. Lätzchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gestanzten Halsöffnungen (3) am Rand (7) durchtrennt und mit einem Selbstklebestreifen versehen sind.
9. Vorrichtung zur Herstellung der Lätzchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine Materialabwicklung (11), eine Faltschiene (12), ein Stanzwerkzeug, Preß- und Schweißwerkzeug (13, 14, 15, 16) und eine Aufwicklung (19) sowie ein Schrittschaltwerk.
DE19914131300 1991-09-20 1991-09-20 Laetzchen Withdrawn DE4131300A1 (de)

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