DE1659852A1 - Fenster mit einem mindestens um eine Achse rotierbar gelagerten Fluegel - Google Patents

Fenster mit einem mindestens um eine Achse rotierbar gelagerten Fluegel

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DE1659852A1
DE1659852A1 DE19671659852 DE1659852A DE1659852A1 DE 1659852 A1 DE1659852 A1 DE 1659852A1 DE 19671659852 DE19671659852 DE 19671659852 DE 1659852 A DE1659852 A DE 1659852A DE 1659852 A1 DE1659852 A1 DE 1659852A1
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Diehls Dipl-Ing Manfred
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FUCHS OTTO METALLWERKE
Otto Fuchs KG
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FUCHS OTTO METALLWERKE
Otto Fuchs KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fa"*fer nii.t einem mindestens um eine Achse rotierbär ge-1_dcrerten Flügel Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem mindestens um eine Achse rotierbar gelagerten Flügel, der gegenüber dem Blendrahmen ;durch einen verstellbaren--Zwischenrahmen aus Einzelprofilen verriegelbar istg die aus dem Blendrahmen hervortreten' in Längenuten des Flügelrahmens hineingleiten und diesen abdichtend festhalten.
  • Die bisher bekannten Konstruktionen dieser Art haben keinen festen Zwischenrahmen, dessen Einzelprofile in jeder Stellung dicht geschlossene Ecken milden können. Es ist nur eine sehr leichte Ausführungsform bekannte bei der eine allseitige Ab- dichtung zwischen dem Fensterflügel und den feststehendes Rah- men durch dünne, U-förmig gebogene folionstreifen aus federnden, nicht korrodierendem Werkstoff erreicht wirdy die sich jeweils an die Innenwandungen einer UmfangszXut der Rahmenprofile elastisch anlegen und in eine Gegenumfanganut der Flügelprofile hinein- schiebbar sind. Bei dieser Konstruktion sind an Polienstrefen in bestimmten Abständen Stützglieder angeordnet., die seit einem Querstift versehen und in schrägen Schlitzen von fest angeordneten Führungsstücken dadurch aus dem feststehenden Rahmen hervor- gehoben werden können, dato an den Querstiften als Stellglied ein längsverschieblicher Blechstreifen mit entgegengesetzt geneigten Schrägschlitzen angrefts.Vier solche Blechstreifen sind über Seilzüge in den Ecken den Rahmens miteinander verbunden und da-, durch in ihrer Längsrichtung gemeinsam verstellbar: Die bekannte Konstrukton-arbeitet also mit in jedem Abschnitt des feststehenden Rahmens beweglichen und miteinander gekoppelten Stellgli edern. Die als Dichtungsschienen dienenden Folienstre.ten bewegen sich jedoch unter gleitender Reibung mit ihren seitlichen Endkanten auf einer Gesamtstreckeg- die mindestens dem doppelten Umfang des Fensterflügels ehtspricht. Auch müssen die Folienstreifen in den Ecken teilweise übereinander gleiteng damit keine Zwischenräume-entstehen. Diese leichte Konstruktion einer Abdich- tung ist für praktische Zwecke in.vielen Fällen ausreichend.
  • Ein wesentlich stabilerer Fensterverschlußo der für Fenster mit rotierbar gelagerten Flügeln einen festen Zwischenrahmen bildet, konnte-zjedoch bisher noch nicht seit allseitig dichtgeschlossenen Ecken hergestellt werden. Zwar sind bereits Lösungsvorschläge für diese Aufgabe bekanntgew®rdenv-jedoch sind diese seit grundsbtzlichen Mängeln behaftet, Ein bekannter Vorschlag besteht darin, -im Außenrahmen auf jeder Seite des Fensters zwei Basküle-Versehlüsse anzuordnen und zur Betätigung durch einen Handhebel zwei Zugetangen zu bewegeng en deren Enden jeweils das Ende eines horizontal angeordneten Schließprofile gelenkig gelagert ist. Eine Relativ-Bewegung der beiden horizontalen Schließprofile gegeneinander und ein Vorschub der von diesen eingeschlossenen vertikalen gchließ# profile über Schrägschlitze beiiirkt den Verschluß des Flügels im Rahmen. Sind jedoch die horizontalen Schließprofile in der geöff- -rieten Stellung des Fensters im Rahmen versenkte dann sind die vertikalen Profile zwar ebenfalls im .nahmen vereenkt g aber zu kurz: und die Ecken nicht abgedichtet, Schmutz und Feuchtigkeit können eindringen und gegebenenfalls. ein Verschließen des Fensters verhindern.
  • Ein anderer Konetruktionavorachlag geht von einem Schließrahmen aua, dessen vier Schließschienen an ihren benachbarten Enden je" weilä über eine Kupplung miteinander im Bewegungezudammenhang stehen, 7.u diesem Zweck dienen bei der bekannten Vorrichtung Kupplungen aus Lenkerpaaren, die paarweise gelenkig miteinander verbunden sind und in ihren Endstellungen gemeinsam jeweils einen Winkel von.90o bilden sollen. Die Übertragung einer Stellbexegung durch Längsverschiebung einer Schließschiene auf eine dazu senk- rechte verschließbare Schleßschiene, die eich als® dazu senkrecht in ihrer Längsrichtung bewegen soll, ist jedoch mit Schwenkhebeln nicht in- praktisch brauchbarer Wise au verwirklichen. Die %ängsverschiebung der ersten Schiene wird nämlich durch einen Schwenkhebel nicht gleichmäßig übertragen# weil die anfangs kleine Stellbeweguag -erme verhältnismäßig große Parallelverschiebung unter großen Kraftaufwand bewirkt und das $Jbersetzungsverhältnis nach einer Winkelfunktion abnimmt* Infolgedessen muß sich auch die folgende Schienet auf diese Weise anfangs schneller bewe- gen und die nächstfolgende noch schneller. Damit ergibt eich also keine gleichförmige Bewegung der beteiligten und sich gegenseitig antreibenden Schienen und außerdem eine Verlagerung der 'Syereetrie des Fensters _ gegenüber dem Rahmen. Sofern die rarbekannte Schwenkhebelkonstruktion überhaupt arbeitsfähig wäre, ist dies nur mit Stellwinkeln in der Nähe von 45® und mit verhäl.tniemäßtg langen Schwenkhebein in einem entsprechend tiefen Einbauraum möglich. Außerdem ist bei der bekannten Konstruktion weder das Problem der Abdichtung entlang des Flügelrahmens bzwin dessen Ecken gelöst noch die Frage, wohin die Stirnflächen der Schließschienen glei- ten sollen, wen sich ja de von ihnen an der benachbarten Schiene vorbeischiebt und die folgende Schiene eine Wesentlich größere x Weglänge zurücklegen muß. " Um diese Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen und ein genster zu schaffen, dessen Blendrahmen einen Zwischenrahmen aus stabilen Einzelprofilen enthält, die geschlossene Ecken-bilden und sich auch untereinander gleichförmig bewegen sowie leicht werstellen.lassen, geht die lErfindung-von dem Gedanken aus, zusätzliehe Stellglieder weitgehend zu-vermeiden und die Zwischenrahmenprofile ausschließlich linear gegeneinander zu verschieben. Damit lassen sich Winkelbewegungen durch Schwenkhebel vermeiden und exakt lineare, symmetrische Bewegungsvorgänge aller Zwischenprofilteile sogar mit überraschend einfachen Mitteln verwirklichen Die gestellte Aufgabe läßt.eich in. einer auch für das Dichtungs- problem außerordentlich vorteilhaften Weise gemäß der Erfindung. dadurch lösen, daß alle Profilteile des Zwischenrahmens in jeder Stellung spaltfrei geschlossene Ecken bilden und,aneinanderstoßend derart im Blendrahmen eingeordnet sind, daß dass waagerechte Zwischenprofil im unteren Blendrahmen cum Verriegeln des Fensters über längsverschiebliche Keilstücke anhebbar und beiderseitig an seinen Endabschnitten durch die Stirnflächen der senkrechten Zwischenprofile belastet ist' die dadurch ihrerseits über entspre# chende Keilflächen gegen die Kraft von Ntckstellfedern nach oben aus dem Blendrahmen heraus und parallel aufeinanderzugleiten# sowie mit gleicher Stallbewegung jeweils auf die anstoßenden Stirnflächen des in oberen Blendrahmen an Rückatelltederti aufge- hängten und-eua zwei kürzeren Teilstücken bestehenden Zwischenprofils drückenderen gemeinsame Abstandslücke sich mit dem VerrieSeln-deW Fenstern schließt-, .
  • Ein wesentlicher Vorzug der vorgeschlagenen Erfindung besteht darin, daß die Anzahl der verstellbar angeordneten Einzelteile' und- damit sowohl der Konstruktonsaufwand als auch-die Fehlerquellen außerordentlich ger.n`g sind. Damit sind die Reibungskräfte auf ein Minimüm reduziert, Keil bei der erfindungsgemäßen Fen- sterkonstruktion mit Ausnahme der im unteren Blendrahmen längsverschieblich angeordneten Keilstücke alle zur Ubertragung-der Stellbewegung vorgesehenes Keile bzwe Gegenkeile am Blendrahmen bzwe am Zwischenrahmen- feist angeordnet- sind-.` Ein weiterer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß die wenigen Einzelteile der Konstruktion mit ungewöhnlich großen Maßtoleranzen verwendet werden können. Dies gilt insbesondere .für die Längen- und Querschnittemaße den Zwischenrahmens und für die Winkelgenauigkeit von Fenster--und Blendrahmen.
  • Durch die gleichförmige Bewegung aller Zwischenrahmenprofile gismäß der Erfindung und deren zueinander symmetrische Bewegungsvor- gänge ergibt sich auch eine vorteilhafte Abdichtung in der Weise, daß in Weiterbildung der Erfindung in der Eingriffsebener zwischen dem Flügelprofil und dem Zwischenprofil ein nichtschleifenden Dichtungsprofil angeordnet und so ausgebildet ist, daß je zwei paarweise daraus hervortretende Dichtlippen bei verriegeltem Fan- sterflügel sowohl dessen Längsnut als auch den Aufnahmeraum den Blendrahmens auf beiden Seiten der.Fensterebene abdichtend nach außen verschließen. Der erfindungsgemäße. Zwischenrahmen ist also nicht nur in den vier Ecken dicht abgeschlossen, sondern deckt auch mit den vorgesthlagenen Dichtlippenpaaren die -Hohlräume. ..im -Y Flügel rahmen, i m Blendrahmen und damit auch -3°m Dichtrahmen se@lhet= einwandfrei gegen- Staüb und Witterungseinflüsse ab, - . r - -, Ausführungsbeispiele zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. ER 'eigen ..-Fig.-i-den konstruktiven Aufbau, in perspektivischer--Sicht sehe=" matisch, - . Fig. 2a und 2b-im Querschnitt nach-Linie 11-II -in Fig.-i die bei- den Endstellungen des -Zwischefrahmens, -Fige 3a und Fige 3b-die dazugehörigen- Längeschnitte mit-den..Einzelheiten einet- Ecke, - _ _: -Fige 4 den Querschnitt entlang de=r Linie IV-IV in Fig.-3b, Fige 5-_ ein zweiteiliges Schnittbild nach Linie- V-Y in Fige 1, Fig. 6a und Fig. 6b eine Draufsicht und einen Teilschnitt in zwei Ebenen senkrecht zu Fige 5, Fig. 7a bin Fig. 7c Einzelteile zu Fige 6a und Fige 6'b sowie Fig. 8a und Fig. 8b den -Schnitt bzw. die Draufsicht auf die deizugehörige Stellvorrichtung und schließlich Fig. 9 ein. 'schematisches Gesamtbild zur erfindungsgemäßen Funktion eines in zwei Ebenen rotierbar gelagerten Fensters.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Fensterkonstruktion '1 zur Vor- anschaulichung ohne eingebauten Flügel dargestellt. Der im Schnitt gezeichnete Blendrahmen_2 kann in bekannter Weise im Mauerverk befestigt sein. Die perspektivische Darstellung zeigt, daß alle Profilteile des Zwischenrahmens 3, 4, 5, 6 und 7 in jeder Stellung spaltfrei geschlossene Ecken 53 bilden und aneinanderstoßend derart im Zwischenrahmen 2 angeordnet sind, daß-des waagerechte Zwischenprofil. 3 im unteren Dieadrahmsn zum Verriegeln des Fensters über längsverschiebliche Keilstücke 9, 10 anhebbar und beiderseitig an seinen Endabschnitten 31, 32 durch die Stirn- flächen der senkrechten Zwischenprofile 4, 5 belästet isst. De.-durch wird bewirkt, daß die Profß l e 4 und 5 ihrerseits über entsprechende Keilflächen zwischen einem Keil 12 und einem Gegen- keil 13 gegen die Kraft von Rück stell federn- t1 nach- oben aua dem Blendrahmen 2 heraus und parallel aufeinanderzu gleiten sowie mit gleicher Stehbewegung jeweils tauf die anstoßenden Stirnflä. chen des im oberen Bldndrahmen an Mückatellfedern 11 aufgehäng- ten und aus zwei kürzeren Teilstücken 6t 7 bestehenden Zwischenprofils dicken. Eine gemeinsame Abstandslücke 8 In der Mitte des oberen Blendrahmens schließt schließt sich reit dem Verriegeln den Fensters to Heim gezeichneten Ausführungsbeispiel nach ?'ig-i-ist anachaulieh erkennbar-, da®-mit Ausnahme der im unteren Blendrahmen längs«, verschieblich angeordnete Keilstücke 9910 alle zur Übertragung der Stellbewegung vorgesehenen Keile 12 bzwe Gegenkeile 13 am Blendrahmen 2.bzw. am Zwischenrahmen 3 -bin 7 fest-angeordnet sinds Außerdem sind sämtliche: Nickstellfedern lt. sowie die: Keile 12 und deren Gegenkelle 13 durchweg die gleichen Konstruktionselemente. Aus Fig. 2n und gige 2b sind die wesentlichen Konatrxktionsein# zelheiten ersichtlich* insbesondere die als ttormteierhgltliche Feder i.i, welche mit Schrauben 22 und konischen Gewindehülsen 23 in bekannter Weine innerhalb des iss Querschnitt Keiles 13 im kurzen Zwischenprofil 6 befestigt ist und: dieses im Blend- rahmen 2 elastisch festhält, Das Schnittbild nach Fig. 2n zeigt die Stellung, in der das Flügelprofil 14 des nicht dargestellten fiensterflügels freibeweglich gegenüber dem Rahmenprofil und da- mit das Fenster um einen beliebigen Winkel. au* der Ebene den -Blendrahmens 2 verstellbar ist. Man sieht, daß in der Eingriffs- ebene zwischen dem Flügelprofil 14 und dem kurzen Zwischenprofil 6 ein nichtschleifendes Richtungsprofil 15 angeordnet und so aus- gebildet ist, daß je zwei paarweise daraus hervortretende Dicht-- lippen 16,@ 17 bei verriegeltem Fensterflügel 148 sowohl dessen Längsnut 1$ als auch den Aufnahmeraum 19 des Blendrahmens 2 auf beiden Seiten der Fensterebene abdichtend nach außen verschlie- ßen.
  • Das Dichtungsprofil 15-kann-einfach nach Fige 2a auf das be-treffende Zwischenprofilstück 6 aufgeschoben und mit diesem verleimt werden. In Abweichung von der schematischen Darstellung nach Fig. 1--ist die Feder 11 innerhalb des Gegenkeiles 13- angeordnet' Lind zwar wie Fi,g. 2a und Fige 2b zeigen einerseits am Gegenkeil 13 und andererseits am Keil 12 befestigt. Die Feder 11 ist in Fige 2a links im Schnitt und rechts von der Schnittachse in Draufsicht auf beide Keile 12 und 13 sichtbar. -. Zum Verriegeln den wird das kurze Zwischenpro-. ' fil 6 so aus er Stellung nach Fige 2a gegen die Kraft der sich spannenden Feder in die mit 6' bezeichnete Lage nach Fige 2b durch die gegenseitige Verschiebung der Keile 12 und 13 aus dem Blend- rahmen 2 heraus angehtsben, wie auch alle anderen Zwischenprofile 3 bis 7. Das Dichtungsprofil 15 nimmt die mit 154 bezeichnete Form ein und das Flügelprofil 141 kann in. dieser Stellung nicht mehr aus der-Fensterebene verschwenkt werden. Damit -ist das, Fen- ster verriegelt und in----dieser Stellung zugleich gegen Staub und Witterungseinflüsse auch in idealer Weise .abgedichtet. Dies wird: dad»rcherreicht,-daß das Zwiachenrahmenprofil 6 U-förmig und- von einem Dichtungsprofil 15' formschlüssig umfaßt ist,' ans dessen Schenkeln die beiden Lippenpaare 16, 17 in entgegengesetzten Richi hervortretent während die zum Flügelprofil 14 weisende äußere Grundfläche des Dichtungsprofils 15, im Bedarfsfalle zum Festhalten des ausgeschwenkten Flügels gegen beiderseits der Längsnut 18 vorgesehene RAndflächen 21 anpreßbar ist-.
  • Die Stell.hewegungen der einzelnen Zwischenrrofie sind durch die mit Buchstaben bezeichneten Pfeile angedeutet, die in Fig.-1 ein- gezeichnet wurden. Das Zwi schenprof.-1 3 wird im Sinne der Pfeile m genkrecht angehnhenr die senkrechten ZKischenpröfile-4 und 5 gleiten dabei über-.die Keile 12 bzw. Gegenkeile 13 in Pdchtunader Pfeile b schräg nach oben und aufeinanderzu; Die kurzen Teil- stücke 6 und 7 gleiten senkrecht dazu nach unten und schließen die Zwischenlücke 8,' Womit die Verriegelungsbewegung beendet ist. Die schon zu Fige 2 beschriebene Lageänderung der Profile gegen- einander hat in Verbindung mit dem verformten Dichtungsprofil 158 den besonderen Vorteil-, daß keine gleitende Reibung für die Ab- dichturig der Räume 18 und 19 benötigt und die Verriegelung des Fensters mit denkbar wenig Kraftaufwand möglich wird' da der Keilneigungswinkel sehr gering sein kann und somit ein großes -Übersetzungsverhältnis erreichbar ist. Die im Innenraum 19 den Hlendrahmenprofila 2 hervortretende T-förmige Ungsleiste 24 dient zur Führung der Keilstücke 9 und -1 0 und zur Befestigung der Keilstücke 12 mit: entsprechenden Schrauben 33, die ausFig 3A und Fig. -3b--an den konstruktiven Einzelheiten erkennbar sind. Der Stellung nach Fige 2a entspricht die Stellung der durch die, Zwischenprofile 3 und 4 gebildeten Ecke in Fig3a. Zwischen dem im Schnttdargeetellten Blendrahmenprofi1 2 und dem Flügelpro- fil 14 ist allseitig ein etwa 2=bis 6 mm breiter Spalt 36 frei. Das senkrechte Zari nehenprofil 4 stützt- sich mit einer Rolle 34.t die endseitig- verjüngt oder Tiber einen kurzen-- Drehzapfen 3$ i m . ?,wi schenprofi l 4 drehbar gel»gert ist -und aus Metall oder Kunst.-Stoff bestehen kann,- unmittelbar auf dem Zwischenprofil 3 ab.
  • nie Übertragung der Stehbewegungen erfolgt harf diese Weise durch einen Wälzvorgeng ohne nchleifende Das Keilstück 39 ist im Gegensatz zum athematisch däraeatellten Teilstück 9 nach Fig.i in - rechteckige=r form ausgebildet und dessen Gegenkeil 40 hat einen verhältnismäßig geringen Neigungswinkel, so daß auch die erforderliche 'Stpllkraft gering ist. Die Keilstücke 12 und 13 glei:tent übereinstimmend' mit Fig.. lt tnit komplementären Neigungswinkeln von etwa 45° aneinander. Im übrigen ist die Verriegelungsmtellung der gezeichneten Ecke in Fi g. 3b in der gleichen Weri rqe durch die Zwischenprofile 38 und 4' bzw. durch das Flügelprofil 14' und das Deckprofil 15s bezeichnet Wie in Fig. 2b. Durch die Pfeile $V ist die gestrichelte Schnittführung markiert, in der senkrecht herzu das Schnittbild nach Fig. 4 gezeichnet wurde.
  • .Fig. 4 zeigt in etwas vergrößerter Darstellung wand wieder im gleichen Maßstab wie Fig. 2a und Fig. 2b das untere Blendrahmenprofil 2 mit der Unge$ohiene 249 über welche das l.äng$verschiebliche Keilstück 39 aufgeschoben ist, Mit diesem fest verbunden irrt ein- Stallgriff 41, der durch .eine entsprechende Lüngsausnehmung 42. im Blendxahmenprofi l und durch eine Aua nehmung 43 im Keilstilck 39 hindurchregt. Alle übrigen. Teile sind die gleichem wie in Pig. 3ä hzw. Fis. 3b, die Rolle 34 ist zur Veranschauli.-chung nicht im Schnitt gezeichnet,.
  • Fiv5 zeigt die drehbare Lagerung den FlUgeiprotile 14 im Blendrahmen 2. Diaase ist unter Verwendung bekannter Konstruktionsteile so getroffen, daß- an.-gegenüber-l.@egeriden- Seiten den Flügel.a. 14 i nnerhalh , der° Längsnut- 18. - jewetZ.s eine -Lagerbuchee 220 -anreordne_t i st, gegenüber= der jeweils .ein: Drehzapfen 25:-3.n- der :Gewndebohrung 26 eine-- iro- B_l.endrahmen 2-- -angeordneten und, -bis in einen beli eb.i-qen Befe=atigungsra,hnen '45 hineinreichenden Stützlagers 27 ruht: Der Drehzapfen 2.5 .hat ein entsprechendes Gegengewinde 28 und ist- dadurch- in zwei. verschiedene Endlagen, verstellbar, In der aus Fige 5,--1inks ersichtlichen. Stellung ist der Drehzapfen 25 zurückgeschraubt, -in der -entgegengesetzten- Stellung, rechts der gestrichelten Mittellinie des Drehzapfens 25 ist dieser in seiner Achsrichtung-aus dem Stützlager 27 hervor, durch .das Zwischenprofil 2 hindurch und his in die Lagerbuchse 22 am Flügelprofil 14 hineingeschraubt. Die Lagerbuchse 22 ist über ein Zwischenstück 46 am Flügelprofil 14 befestigt, Der Drehzapfen 25 wird derart fest auf eine Reibbeilage 23 in der Lagerbuchse geschraubt, daß diese beim Schwenken den Fensterflügels 14 bewegungsbremsend wirkt.
  • Im allgemeinen wird die Anordnung eines Paare von Lagerbuchsen 22 auf ,gegenüberliegenden Seiten des Flügels genügen. Besonders vorteilhaft kann jedoch die Konstruktion des erfindungsgemäßen Fensters-nach Fig. 9 so getroffen werden, daß paarweise in zwei. zueinander-senkrechten Richtungen angeordnete Drehzapfen 25, 25' derart derart aufeinander ausgerichtet sind,daß diese bei Seschlässenem Fenster 90 gemeinenm-den Flügel 91 gegenüber dem Blendrahmen 92 justierend verriegeln und wahlweise zug Öffnen als Schwingflügel oder Wende--bzw` Drehflügelfengter aus ihren Lagerbuchsen 95 bzw. 950 paarweise miteinander abwechselnd zu= rücktreten und den Flügel-91 freigeben.- Die Draufsicht auf eine bekannte Ausführung des Stützlagers 27 zeigt Fig. 6a und senkrecht dazu den entsprechenden Teilschnitt die Dar`tellung nach Fig. 6b. Man sieht hieraus, wie für die- schematische Derstellun_r nach Fig. 9 im einzelnen die Gewinde- abschnitte 28 der Lagerzapfen 25 durch Längsschlitze 29 unter- brocken sind, in die jeweils ein Stellritzel 30 drehec'hlüssig aufgeschoben ist. Zum wahlweisen Einstellen der gewünschten Öffnungsart des erftndiangsgemäßen Fenstern ist es notwendig, daß die sich jeweils gegenüberstehenden Drehzapfenpaare 25 bzw. 251 üher die Stellritzel 30. in den Flügel 91 hineinlaufen bzw. aus` ihm heraumtreten und umgek-Phrt durch ein vorzugsweise an allen Ritzeln gleichzeitig angreifendes Stellglied 99,- das innerhalb des Blendrahmens 92 längsverschiebbar angeordnet ist. :Dies wird bei einer links oder auch rechts umlaufenden Bewegung des Stell- glieds 99 beispielsweise dadurch erreicht, daß ein Paar der sich gegenüberstehenden Drehbolzen mit Linksgewinde, -das andere Paar mit Rechtagewinde-versehen ist.
  • Die aus besonders einfachen vorgefertigten Teilen herstellbare und in Fig. 9 schematisch dargestellte Ausführungsform einen solchen in beliebiger Weise funktionsfähigen Fenstern besteht darin, dmß das nach Art einer Zahnstange mit-den Bitzeln 30 der Drehzapfen 25 in Eingriff stehende Stellglied in Form einer Kette, vorzugsweise als federelastischer metallischer Lochstreifen 99, ausgebildete in den Eckräumen 97 des Blendrahmens 92 über Gleitflächen 98 aus Kunststoff geführt und endlos in sich geschlossen ist.
  • Ein Fenster, dessen Flügel :gemäß der Erfindung uns mehrere zuein- ander senkrechte Achsen rotierbar im Sinne der vorliegenden Er- findung ausgeführt und dessen Bedienung ohne Überwindung von Reibungskräften zur einwandfreien Abdichtung möglich ist, benötigt also nur -ins umlaufende Hohlni#t im Blendrahmen und einsentsprechende Gegennut, welche im Flügelrahmen den,erfo-rderiichen Raum 71ir Aufnahme des erfindungsgemäßen -Zwischenprofils hat. Im übrigen ist die Wahl der im -Bedarfsfalle au verwendenden T Profile weitgehend beliebig und das erfindungsgemäße Fenster rauch mit anderen Abdichtprofilen nichtschleifender oder gegebe- nenfalls auch schleifender -Ausführungsform herstellbare Zum Öffnen und Schliea@en geeignete Vorrichtungen müssen ledig- lach die-Ltingsvsrschiebung in einem Profilteil des Blendrahmens bewirken. Bei Konstruktionen mit zwei zueinander senkrechten Drehachnen sind Drehlager zu bevorzugen, die sich leicht verqtellen lassen, wie dies-für das gezeichnete Ausführungsbeispiel aus den beiden in Fig. 8a und fiig8b ,dargestellten Schnittbildern ersichtlich ist. Ein Stellritzel 30 kann über zwei Rltzel 80 und 81 vom Handrad 82 angetrieben werden und gleichzeitig Im Eingriff mit einem federelastischen metallischen Lochstreifen 99 stehen, der alle anderen Stellritzel,30 in der angegebenen Weine drehte Fix. 7b zeigt die Form den Lochstreifens 99s In Fige 9 .ist seine Einbaulage dargestellt® In diesen Falle werden zusätzliche Verbindungselemente' wie Ketten oder Stahldrähte entbehrlich® Der in sich geschlossene Lochstreifen 99 wird an einer zwischen zwei Stellritzeln 30 befindlichen und für die Stellbew®.gung nicht erforderlichen Stelle einfach mit sich selbst überlappt sowie mit Schrauben, die durch sich überdeckende Ausnehmungen 100 hindurchreichen, verschraubt. Durch die beim Ausführung'beiepiel der Erfindurig verwendeten Rückstellfedern 11 ist :sichergeatellt, daß sich der geöffnete Fensterflügel frei um seine Drehachse bewegen läßt. Um ihn in einer beliebigen Vinkellage festzuhalten, muß der erfindungsge- mäße Zwischenrahmen nur bis zum Anliegen seiner äußeren Grund- fläche gegen die Flügelprofile gepreßt werden. Zum Festhalten genügt dann die Reibungskraft der verwendeten Stellmittel, ins- besondere der verhältnismäßig flach geneigten Gegenkeile 40, die im Eingriff mit den längsverschieblich angeordneten Keilstüäken 39 stehen. Diese verhindern auch mit Sicherheit eine Lockerung der Zwischenprofile ges der Verriegelungsstellung,nach Fig. 3b, Ein 7iisäizlicheq Feststellen der erfindungsgemäßen Zwischenpro- file in jeder beliebigen Lage ist naturgemäß in einfacher Weine möglich und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Der gesamte Mechanismus des erfindungsgemäßen Fenstern erfolgt unter vollständiger Kopplung aller verschieblichen Zwischenpro- filteile und kann deshalb an einer beliebigen Stelle des Gesamtsystems vorgenommen werden, beispielsweise an einem oder beiden seitlichen Zwischenprofilteilen 4 und 5. Auch in diesem Falle ergibt sich der beschriebene Bewegungsvorgang eindeutig.
  • Das "im unteren Blendrahmen angeordnete Zwischenprofil 3 braucht nicht mit Rüekstellfedern versehen zu werden,, so daß ausreichend Platz-für die Unterbringung geeigneter Stellmittel zur Verfügung steht, während die übrigen Rtickstellfedern in Verbindung mit dem Eigengewicht -des unteren Zwischenprofils 3 in jedem Falle einen spielfreien Bewegungsablauf gewährleisten. Anstelle der in der fig, 2& bzw. Fig. 2b gezeigten Spiralfeder kann auch eine II-fÖrmige Blattfeder Verwendung finden. Zum Schließen bzw. Öffnen des Fenstern müssen über die Hebel. 41 beide Keile 9 lind 10 nach Fig. 1 verschoben werden. Wird jedoch bei geschlossenem Fenster nur eine Keilvermchiebung betätigt, dann wird das Fenster nur auf seinem halben Umfang freigegeben, wnd"rch eine vorteilhafte bei noch gecchl ossenem Feneter möglich imt.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Fenster mit einem mindestens um,eine-Achse rotierbar gelafierten Flügel, der gegenüber dem Blendrahmen durch einen verstellharen Zwischenrahmen auq Einzelprofilen verrieqelbar ist,:. die aus dem- Blendrahmen hervortreten, in Längsnuten des Flügel- rahmens hineingleiten Land diesen nh-dlchtend festhalten, dadurch- gekennzeichnet, daß alle Profilteile (3 bis 7) des Zwischenrahmens in jeder Stellung spaltfrei geschlossene Ecken (53) bilden lind aneinandergtoßend derart im Blendrahmen (2) angeordnet -sind, daß das waagerechte Zwischenprofil (3) im unteren Blendrahmen zum Verriegeln des Fensters über längsverschiebliche Keilstücke -(9, 10) anhebbar und beiderseitig an seinen Endabbchnitteri (31' 32) durch die Stirnflächen der senkrechten-Zwischenprofile (4, 5) be;lastpt ist, die dadurch ihrerseits über entsprechende Keilflächen.gegen die Kraft.von Mickstellfedern nach oben aua dem Blendrahmen (2) heraus und parallel aufeinanderzugleiten, sowie mit gleicher Stellbewegung jeweils auf die anstoßenden Stirnflä- chen des im oberen Blendrahmen an Rückstellfedern (11) aufgehängten und aus zwei kürzeren Teilstücken (6, 7) bestehenden Zwischenprofils drücken, deren gemeinsame Abstandslücke (8) sich mit dem Verriegeln des Fensters (1) schließt. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahm! der ins unteren Blendrahmen längaverschieblich angeordneten Keilstücke (9, 10) alle zur Übertragung der Stellbewegungen vorgesehenen Keile (12) bzw. Gegenkeile (13-) am Blend- rahmen (2) bzw. am Zwischenrahmen (3 bis ?) fest angeordnet sind. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-daß in der Eingriffsebene zwischen dem. Fligel:protil (1.4) und dem Zwi.cherproft 1 (3) ein nichtschleifendes Dichtungsprofil (i5) angeordnet und so ausgebildet ist, daß je zwei paarweise daraus hervortretende Dichtlippen (16, 1'j) bei verriegeltem FensterfliigeI (14f) sowohl dessen Längsnut (18) als euch den Aufnahmeraum (19) des Blendrahmens (2) auf beiden Seiten der fensterebene ab- dichtend nach außen verschließen. 4, Fenmter nach einem der Ansprüche 1 -bin 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrahmenprofil (3) von einem Dichtungsprofil (15) formschlüssig usfaßt ist, aus dessen Schenkeln die beiden Lippenpaare (16, 17) in entgegengesetzten Richtungen hervortreten, während die zum Flügelprofil (14) wei- sende äußere Grundfläche des Dichtungsprofils (15) zu Festhalten den ausgeschwenkten Flügels gegen beiderseits der Längsnut (18) vorgesehene Randfliichen (21) anpreßbar ist. 5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden,-Seiten den Flügels innerhalb der Längsnut (18) den Flügelprofils zwei Lagerbuchsen (22) angeordnet sind, denen gegenüber je ein Drehzapfen (23) vorzugs- weise verstellbar in der Gewindebohrung (26) eine im Blendrahmen (2) angeordneten Stützlagers (2?). ruht, der in seiner Achs- richtung aus dem Stützlger (27) hervor, durch das Zwischenprofil (3) hindurch und in das Zapfenlager (22) am' Flügelprofil (14) hineingeschraubt ist. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß paar- weise in zwei =zueinander senkrechten Richtungen angeordnete Drehzapfen (25, 25f) derart aufeinander ausgerichtet sind, daß diese bei geschlossenem Fenster (90) gemeinsam den Flügel (91) gegenüber dem Blendrahmen (92) justierend verriegeln und wahlweßse zum Öffnen als Schwingflügel oder Wende- bzw. Drehflügel- Fenster aus ihren Lagerbuchsen (95 bzw# 958) paarweise mitein-` anaer abwechselnd zurücktreten bzw. hervortreten und den Flügel (91) frei geben. 7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da® die Gewindeabschnitte (28) der Lagerzapfen (25) durch Längsschlitze unterbrochen sind, in die jeweils ein Stellritzel (3ü) dreh- schlüssig aufgeschoben--ist, und daß die sich jeweils gegenüberstehenden -Drehzapfenpaare (25 bzw. 250) über die Btellritzel (30) in den Flügel (91) hineinlaufen bzw..aus ihm heraustreten und umgekehrt und dabei Rin vorzugsweise an allen Ritzeln (30) gleichzeitig angreifendes Stellglied (99) erhalten' das Innerhalb des Blendrahmens (92) längsverschiebbar angeordnet ist.- B. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Art einer Zahnstange@mit den Ritzeln (3ü) der Drehzapfen (25) in Eingriff stehende Stellglied in form einer 1Cettes vor- -zltgsweise als federelastischer metallischer hochstreifen (99), ausgebildet, in den Eckräumen (97) des Blendrahmens (9Z) über Gleitflächen (98) aus Kunststoff geführt und endlos in sich ges, schlossen ist.- .,.,@
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