DE3841904C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3841904C2
DE3841904C2 DE19883841904 DE3841904A DE3841904C2 DE 3841904 C2 DE3841904 C2 DE 3841904C2 DE 19883841904 DE19883841904 DE 19883841904 DE 3841904 A DE3841904 A DE 3841904A DE 3841904 C2 DE3841904 C2 DE 3841904C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
seal
mounting frame
seal holder
window sash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883841904
Other languages
English (en)
Other versions
DE3841904A1 (de
Inventor
Harald 7839 Riegel De Schweizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883841904 priority Critical patent/DE3841904A1/de
Publication of DE3841904A1 publication Critical patent/DE3841904A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3841904C2 publication Critical patent/DE3841904C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere für schräge Dachflächen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Fenster der eingangs erwähnten Art ist bereits aus der DE-AS 21 57 832 bekannt. Das vorbekannte Fenster ist als Schiebefenster ausgebildet, dessen Fensterflügel in einem feststehenden Fensterrahmen bewegbar sind. Zur Abdichtung dieser Fensterflügel ist eine umlaufende Dichtung vorgesehen, die an einem Dichtungshalter befestigt ist, welcher am Einbaurahmen verschwenkbar geführt ist. Dieser Dichtungshalter besteht aus an den Seiten des Fensterrahmens angeordneten Druckübertragungsleisten, die als Profilschienen ausgebildet sind und mittels eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Druckschlauches zusammen mit den Dichtungsleisten senkrecht zur Scheibenebene gegen den Fensterflügel bewegbar und andrückbar und von ihm weg verstellbar sind.
Die zum Bewegen und Verschwenken des mehrteiligen Dichtungshalters benötigte Hydraulik oder Pneumatik erfordert einen erheblichen Aufwand in der Konstruktion und Herstellung dieses vorbekannten Fensters. Da beispielsweise eine Alterung und Leckage des Druckschlauches zu einem Ausfall der Fensterdichtung führen kann, ist bei dem vorbekannten Fenster ein hoher Wartungsaufwand erforderlich. Auch können sich auch auf das Druckmittel im Druckschlach auswirkende Temperaturschwankungen zu einer Änderung des Wirkungsgrades der bei diesem vorbekannten Fenster vorgesehenen Fensterdichtung führen.
Es ist auch bereits ein Wohnraumdachfenster geschaffen, daß über einen Einbaurahmen in das Dach einbaubar ist und dessen Fensterflügel an seiner oberen Oberseite über eine Schiebeführung nach außen angehoben, gekippt und horizontal nach beiden Seiten verschoben werden kann. Die Dichtung ist dabei stationär am Fenster angeordnet.
Dieses vorbekannte Fenster hat sich bei kleineren Wohnraumdachfenstern bewährt. Da dieses Fenster jedoch beim Fensteröffnen nach oben angehoben und seitlich verschoben werden muß, sind der Fenstergröße wegen des Gewichts des Fensterflügels vergleichsweise enge Grenzen gesetzt.
Größere Fensterflügel oder dergleichen Fensterelemente von beispielsweise 1×2 m oder 2×2 m Abmessung wären jedoch vorteilhaft, etwa um die den Wohnraum umgebende Dachfläche großflächig öffnen und auf diese Weise auch in Altbauten Dachbalkone oder Loggien schaffen zu können. Gerade bei derart großen Fenstern ist jedoch die Abdichtung des Fensterflügels gegenüber dem Einbaurahmen besonders problematisch.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Fenster der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das leicht bedienbar ist und auch bei großen Abmessungen die Fensteröffnung dicht verschließt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe wird durch ein Fenster gemäß dem Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Fenster hat einen Dichtungshalter, der als Rahmen ausgebildet ist und die Andrückkraft in Schließstellung des Fensters - unabhängig von äußeren Bedingungen - gleichmäßig auf die Dichtung überträgt. Der Dichtungshalter ist über einen Hebel oder dergleichen Handhabe manuell bewegbar, was den erforderlichen Aufwand bei der Herstellung und Konstruktion des erfindungsgemäßen Fensters reduziert und einer leichten Bedienbarkeit dieses Fensters entgegenkommt. Dabei wird die zum Bewegen oder Verstellen der Dichtung notwendige Kraft über eine Gestänge-Konstruktion übertragen, die nur einen vergleichsweisen geringen Wartungsaufwand erfordert.
Bei entsprechend großen Abmessungen kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Fensters auf vorteilhafte Weise auch nachträglich ein Dachbalkon geschaffen werden, der den Dach-Wohnraum, etwa durch einen Dacheinschnitt, nicht einschränkt, der in Offenstellung des seitlich verschiebbar geführten Fensterflügels oder dergleichen ein Heraustreten ins Freie ermöglicht und der in Schließstellung des Fensterflügels dennoch dank der gegen den Fensterflügel bewegbaren und andrückbaren Dichtung dicht verschließbar ist.
Um das geringe Gesamtgewicht des erfindungsgemäßen Fensters zu begünstigen und die vom Dach zu tragende Last möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, wenn der Einbaurahmen einen im Querschnitt seiner Seitenteile vorzugsweise etwa viereckigen Hohlraum hat, in dem der Dichtungshalter bewegbar geführt ist, wenn der Dichtungshalter eine Ausnehmung des Einbaurahmens durchsetzt und auf seiner nach außen, zum Fensterflügel oder dergleichen weisenden Seite die den Flügelrahmen des Fensterflügels oder dergleichen beaufschlagende Dichtung trägt.
Ein Verkanten des Dichtungshalters im Einbaurahmen wird weitgehend vermieden und die leichte und einfache Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Fensters noch zusätzlich begünstigt, wenn der Dichtungshalter im Einbaurahmen von zumindest einem Führungselement geführt ist, welches vorzugsweise mit drehbaren Rollen auf den beiden gegenüberliegenden, etwa parallel zur Bewegungsrichtung des Dichtungshalters verlaufenden Innenseiten eines Seitenteiles des Einbaurahmens verschiebbar oder bewegbar ist.
Um die Andruckkraft auf die Dichtung oder den Dichtungshalter möglichst gleichmäßig und mit geringem Aufwand übertragen zu können, sieht eine Ausführung gemäß der Erfindung vor, daß die zum Bewegen oder Verstellen der Dichtung notwendige Kraft über Schwinghebel und/oder Nocken auf den Dichtungshalter übertragbar ist, die um eine gegenüber dem Einbaurahmen fest gelagerte oder gehaltene Schwing- und/oder Drehachse verdrehbar sind und vorzugsweise mit einer drehbar gelagerten Rolle insbesondere die in Gebrauchsstellung dem Fensterflügel oder dergleichen abgewandte Seite des Dichtungshalters beaufschlagen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Einbaurahmen in zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen jeweils eine Drehachse aufweist, die mit ihren Nocken den Dichtungshalter beaufschlagt, wenn die Drehachsen an ihren Endbereichen jeweils Kurbelarme aufweisen, die paarweise über jeweils eine in den beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenteile befindliche Schubstange miteinander verbunden sind, und wenn an den Schubstangen vorzugsweise die Schwinghebel mit ihren, dem Dichtungshalter abgewandten Sei­ ten befestigt sind. Durch eine Drehbewegung an einer der Drehachsen oder aber durch eine Schiebebewegung an einer der Schubstangen läßt sich mit Hilfe der rückseitig gegen den Dichtungshalter andrückenden Nocken oder Schwinghebel die zum Bewegen oder Verstellen der Dichtung notwendige Andruck­ kraft gleichmäßig auf die Dichtung bzw. den Dichtungshalter übertragen. Damit läßt sich die Fensteröffnung auch eines groß dimensionierten erfindungsgemäßen Fensters einfach und mit geringem Kraftaufwand wieder dicht verschließen.
Zweckmäßigerweise ist der Fensterflügel od. dgl. in einer zwi­ schen Offen- und Schließstellung gelegenen Zwischen-Verschie­ beposition mit Hilfe der gegen ihn bewegbaren und andrück­ baren Dichtung fixierbar.
Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprü­ chen aufgeführt. Nachstehend wird diese anhand eines vor­ teilhaften Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Figu­ ren noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein teilweise nur schematisch und maßstäblich ver­ zerrt dargestelltes Fenster in einem Längsschnitt,
Fig. 2 das beispielsweise obere Quer-Seitenteil des Einbau­ rahmens des Fensters aus Fig. 1 in einem Längsschnitt,
Fig. 3 ein beispielsweise als Längs-Seitenteil ausgebilde­ tes Seitenteil vom Einbaurahmen des Fensters aus Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 4 das in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellte Seiten­ teil eines Einbaurahmens in einem Teil-Querschnitt und
Fig. 5 das beispielsweise dem Seitenteil aus Fig. 3 benach­ barte, parallel dazu angeordnete Seitenteil eines Einbaurahmens in einem Querschnitt im Bereich eines der Kurbelarme seiner in ihm angeordneten Drehachse.
Fig. 1 zeigt ein teilweise nur schematisch und maßstäblich verzerrt dargestelltes Fenster 1 in einem Längsschnitt, wel­ ches über einen Einbaurahmen 2 insbesondere auch in schräg geneigte Dachflächen eingesetzt werden kann. Zum Öffnen des Fensters 1 weist dieses ein in einer Schiebeführung seitlich verschiebbar geführtes Fensterelement 3 auf, das im folgen­ den auch kurz als "Fensterflügel 3" bezeichnet wird. Zum Ab­ dichten der Fensteröffnung 4 des Fensters 1 ist eine in Schließstellung zwischen Fensterflügel 3 und Einbaurahmen 2 an­ geordnete Dichtung 5 vorgesehen, die als Regen- und Wind­ sperre dient. In der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung des Fensters 1 beaufschlagt die Dichtung 5 den die Fenster­ scheibe 6 umrahmenden Flügelrahmen 7. Die Dichtung 5 ist zweckmäßigerweise als eine den Flügelrahmen 7 umlaufende Dichtung ausgebildet.
Die Schiebeführung des Fensterflügels 3 besteht im wesentli­ chen aus zwei, als Rundführungen ausgebildeten und etwa ho­ rizontal angeordneten Linearführungen 8, von denen die eine (8a) oberhalb und die andere (8b) unterhalb des Fensterflü­ gels 3 angeordnet ist.
Die Linearführungen 8 sind als Gleit- oder Wälzführungen aus­ gebildet und mit ihrem einen Führungsteil am Dach, den Dach­ balken od. dgl. befestigt und mit ihrem anderen Führungsteil mit dem Fensterflügel 3 verbunden. Da die Linearführungen 8 weitgehend die Gewichtskräfte des Fensterflügels 3 auf­ nehmen, läßt sich der Fensterflügel 3 auch eines groß dimen­ sionierten Fensters 1 zum Öffnen und Schließen der Fenster­ öffnung 4 leicht und bequem auf den horizontal angeordneten Linearführungen 8 verschieben. Dabei braucht der Fensterflügel 3 zum Öffnen des Fensters 1 nicht angehoben zu werden und auch in Offenstellung des Fensters 1 ragt der Fensterflügel 3 nicht störend in den Wohnraum. In Schließstellung des Fensters 1 wird die Fensteröffnung 4 durch die den Flügelrahmen 7 des Fensterflügels 3 beaufschlagende Dichtung 5 dicht verschlossen.
Die Dichtung 5 in Schließstellung des Fensters 1 relativ zu dem mit ihr verbundenen Einbaurahmen 2 gegen den Fensterflügel 3 bewegbar und andrückbar und zum Öffnen der Fensteröffnung 4 von dem Fensterflügel 3 weg verstellbar. Dazu ist die Dichtung 5 an einem als Rahmen ausgebildeten und in Fig. 1 nur teilweise sichtbaren Dichtungshalter 9 befestigt, der im Einbaurahmen 2 gegen den Fensterflügel 3 bewegbar geführt ist.
In Fig. 2 ist das obere Quer-Seitenteil des Einbaurahmens 2 des Fensters 1 aus Fig. 1 in einer Schnittdarstellung gezeigt. Dabei ist gut erkennbar, daß der Einbaurahmen 2 einen im Querschnitt seiner Seitenteile etwa viereckigen Hohlraum 10 hat, in dem der Dichtungshalter 9 bewegbar geführt ist. Der Dichtungshalter 9 durchsetzt eine Ausnehmung des Einbaurahmens 2, die an dessen zum Fensterflügel 3 benachbarten Seite angeordnet ist. Der Dichtungshalter 9 ist in seinem die Ausnehmung 11 durchsetzenden Bereich als Vierkantrohr ausgebildet, das an seiner nach außen weisenden, dem Fensterflügel 3 benachbarten Seite eine Nut 12 zum Einrasten oder Fixieren der Dichtung 5 aufweist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Dichtungshalter 9 im Einbaurahmen 2 von mehreren Führungselementen 13 geführt, welche mit drehbaren und vorzugsweise kugelgelagerten Rollen 14 auf den beiden gegenüberliegenden, etwa parallel zur Bewegungsrichtung Pf1 des Dichtungshalters 9 verlaufenden Innenseiten der Seitenteile des Einbaurahmens 2 verschiebbar oder bewegbar sind. Diese Führungselemente 13 sind mit dem die Dich­ tung 5 tragenden Vierkantrohr des Dichtungshalters 9 über eine (Rahmen-)Platte 15 verbunden, die gleichzeitig auch als Andruckfläche für die zum Bewegen oder Verstellen der Dichtung 5 bzw. des Dichtungshalters 9 notwendige Andruck­ kraft dient.
Die zum Bewegen oder Verstellen der Dichtung 5 notwendige und über einen in Fig. 2 nicht dargestellten Hebel od. dgl. Hand­ habe manuell aufgewendete Kraft wird über eine im Einbaurah­ men 2 befindliche Gestänge-Konstruktion auf den Dichtungs­ halter 9 übertragen. Dazu weist beispielsweise das in Fig. 2 dargestellte Seitenteil einen Schwinghebel 16 auf, der um eine gegenüber dem Einbaurahmen 2 fest gelagerte und in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Schwingachse 17 verdrehbar ist. Der Schwinghebel 16 beaufschlagt mit einer an einem seiner beiden freien Endbereiche angeordneten Rolle 18 den Dich­ tungshalter 9 rückseitig an der (Rahmen-)Platte 15. Der an­ dere freie Endbereich des Schwinghebels 16 ist mit einer Schubstange 19 verbunden. Durch eine Längsbewegung der Schub­ stange 19 parallel zum Seitenteil und etwa senkrecht zur Zeichenebene, wird auch der Schwinghebel 16 verschwenkt und drückt mit seinem die Rolle 18 aufweisenden Endbereich gegen den Dichtungshalter 9, der seinerseits, von den Führungsele­ menten 13 geführt, sich relativ zum Einbaurahmen 2 gegen den Fensterflügel 3 bewegt und die Dichtung 5 gegen den Flügel­ rahmen 7 andrückt.
Dabei reicht eine Bewegung des Dichtungshalters 9 gegen den Fensterflügel 3 von etwa 10 mm aus, um die Fensteröffnung 4 mit Hilfe der Dichtung 5 in Schließstellung des Fensters 1 dicht zu verschließen.
Die Schwingachse 17 des Schwinghebels 16 wird durch einen in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Paßstift gebildet, der in einen mit dem Einbaurahmen 2 des Fensters 1 verbundenen Hal­ tebock 20 eingesetzt ist. In dem hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel wird die den Dichtungshalter 9 beaufschlagende Rolle 18 durch zwei, über ein Zwischenstück voneinander be­ abstandete Kugellager gebildet.
Das in Fig. 2 in einem Längsschnitt dargestellte Seitenteil des Einbaurahmens 2 ist in Fig. 4 noch einmal in einem Teil- Querschnitt gezeigt. Deutlich zu erkennen ist der Schwing­ hebel 16 sowie die Stirnseite des als Schwingachse 17 die­ nenden Paßstiftes. Wie Fig. 4 zeigt, ist der Haltebock 20 etwa dreieckig ausgebildet und an seiner, dem Dichtungshal­ ter 9 abgewandten Seite über Schrauben 21 mit dem Einbaurah­ men 2 fest verbunden. Während der eine Endbereich des Schwing­ hebels 16 mit der Rolle 14 den Dichtungshalter 9 beaufschlagt, ist der andere Endbereich des Schwinghebels 16 an der Schub­ stange 19 befestigt.
Sowohl das obere, in Fig. 2 und 4 dargestellte, als auch das untere, parallel dazu angeordnete Seitenteil des vier­ eckigen, vorzugsweise rechtwinkligen Einbaurahmens 2 sind in gleicher Weise ausgebildet. Dabei weist jedes dieser Sei­ tenteile zweckmäßigerweise mehrere derartige Schwinghebel 16 auf, um die zum Bewegen und Verstellen der Dichtung 5 not­ wendige Andruckkraft gleichmäßig auf den Dichtungshalter 9 übertragen zu können. Der Abstand der Schwinghebel 16 von­ einander und ihre Anzahl hängt von der Länge der entspre­ chenden Seitenwangen oder Seitenteile ab; vorzugsweise sind die Schwinghebel etwa 500 mm voneinander beabstandet.
Fig. 3 zeigt das beispielsweise rechte Längs-Seitenteil vom Einbaurahmen 2 des Fensters 1 aus Fig. 1 in einem Querschnitt. Dieses, in Fig. 1 nicht sichtbare Seitenteil verbindet die oberen und unteren Seitenwangen des Einbaurahmens miteinan­ der und ist etwa rechtwinklig zu diesen angeordnet.
In dem in Fig. 3 dargestellten Seitenteil wird der Dichtungs­ halter 9 über Nocken 22 relativ zum Einbaurahmen 2 gegen den Fensterflügel 3 bewegt. Diese Nocken 22 sind an einer als Rohr ausgebildeten Drehachse 23 vorgesehen. Durch eine Dreh­ bewegung der im Einbaurahmen 2 fest gelagerten Drehachse 23 bewegen die den Dichtungshalter 9 beaufschlagenden Nocken 22 diesen gegen den Fensterflügel 3, so daß sich die vom Dich­ tungshalter 9 getragene Dichtung 5 gegen den - in Fig. 3 nicht dargestellten - Flügelrahmen 7 andrückt. An ihren Endberei­ chen weist die Drehachse 23 jeweils einen Kurbelarm 24 auf, der mit der Schubstange 19 der Seitenwange aus Fig. 2 u. 4 verbunden ist und deren Längsbewegung eine Drehbewegung der Drehachse 23 umsetzt. Somit wird die zum Bewegen und Verstel­ len des Dichtungshalters 9 notwendige Andruckkraft gleich­ mäßig über die Schwinghebel 16 und Nocken 22 von Schubstange 19 und Drehachse 23 auf den als Rahmen ausgebildeten Dich­ tungshalter 9 übertragen.
Auch im Bereich des in Fig. 3 dargestellten Seitenteiles ist der Dichtungshalter 9 im Einbaurahmen 2 von Führungselemen­ ten 13 geführt, die mit drehbaren und vorzugsweise kugelge­ lagerten Rollen auf den beiden gegenüberliegen, etwa parallel zur Bewegungsrichtung Pf1 des Dichtungshalters 9 verlaufen­ den lnnenseiten dieses Seitenteiles des Einbaurahmens 2 ver­ schiebbar oder bewegbar sind. Deutlich zu erkennen ist, wie der Dichtungshalter die Ausnehmung 11 des Einbaurahmens 2 durchsetzt und auf seiner nach außen, in Gebrauchsstellung zum Fensterflügel 3 weisenden Seite die Dichtung 5 trägt.
Die mit der Drehachse 23 verschraubte Nocke 22 weist, ähn­ lich wie der Schwinghebel 16, an ihrem, den Dichtungshal­ ter 9 beaufschlagenden Endbereich Kugellager als drehbare Rollen 25 auf, um die leichte Handhabbarkeit des erfindungs­ gemäßen Fensters 1 zu begünstigen. Die Drehachse 23 ist im Einbaurahmen 2 über Lagerböcke 26 gegenüber dem Einbaurah­ men 2 fest, aber verdrehbar gelagert.
Die beiden parallel zueinander angeordneten, in Fig. 3 u. 5 dargestellten Längs-Seitenteile des Einbaurahmens 2 sind weitestgehend in gleicher Weise ausgebildet.
Aus einem Vergleich der Fig. 2 bis 5 wird deutlich, daß alle vier Seitenteile des Einbaurahmens 2 aus einem L-Winkelpro­ fil bestehen, dessen einer Schenkel mit der Dachfläche od. dgl. verbunden und dessen Winkelbereich zur Außenseite des Einbaurahmens 2 angeordnet ist. Über zwei weitere, im rech­ ten Winkel zueinander angeordnete Flachkant-Teile wird das L-Winkelprofil jeweils zu dem im Querschnitt viereckigen, rechtwinkligen Seitenteil vervollständigt.
Fig. 5 zeigt, daß dem Seitenteil aus Fig. 3 benachbarte, pa­ rallel dazu angeordnete Seitenteil des Einbaurahmens 2 eben­ falls in einem Querschnitt. Deutlich zu erkennen ist eine mit der in diesem Seitenteil angeordneten Drehachse verbundene Handhabe 27, die auf der Wohnraum-Seite des Fensters 1 angeordnet ist. Wird die Drehachse 23 über die Handhabe 27 geringfügig ver­ dreht, so wird diese Drehbewegung über die an den beiden Endbereichen der Drehachse vorgesehenen Kurbelarme 24 und die mit den Kurbelarmen 24 verbundenen Schubstangen 19 (vgl. Fig. 4) auf die gegenüberliegende Drehachse 23 des benach­ barten, parallel dazu angeordneten Seitenteils (vgl. Fig. 3) übertragen. Die Drehbewegungen der Drehachsen 23 und die Längs­ bewegungen der Schubstangen 14 werden über die über den Umfang des Einbaurahmens verteilten Nocken 22 und Schwinghebel 16 in ei­ ne Andruckkraft umgesetzt, die den als Rahmen ausgebildeten Dichtungshalter 9 gleichmäßig in Richtung gegen den Fenster­ flügel 3 bewegt, so daß sich die Dichtung 5 gegen den Flü­ gelrahmen 7 andrückt.
Die Rückstellbewegung des Dichtungshalters 9 wird bei einem schräg geneigten Einbaurahmen 2 durch das Eigengewicht des Dichtungshalters 9 bewirkt; es ist aber auch möglich, daß die Rückstellkraft zum Wegbewegen der Dichtung 5 vom Fensterflü­ gel 3 durch zumindest ein Rückstellelement aufgebracht wird, das beispielsweise als Druck- oder Zugfeder ausgebildet sein könnte.
Der Fensterflügel 3 des Fensters 1 wird in seiner Offen- und Schließstellung, aber auch in dazwischen liegenden Verschie­ bepositionen unter anderem auch durch die sich gegen den Flügelrahmen 7 andrückende Dichtung 5 fixiert.
Das erfindungsgemäße Fenster ist auch bei großen Abmessungen noch leicht bedienbar, da zum Öffnen des Fensters der Fensterflügel nicht angehoben oder verschwenkt, sondern lediglich seitlich verschoben werden muß. Dabei wird das Eigengewicht auch eines großen und entsprechend schweren Fensterflügels weitgehend durch die Linearführungen der Schiebeführung getragen. In Offenstellung des Fensters kann die Fensteröffnung weitgehend freigelegt werden, so daß auch ein Heraustreten ins Freie möglich ist. Dennoch ragt der Fensterflügel nicht störend in den Wohnraum. In Schließstellung läßt sich auch ein groß dimensioniertes, erfindungsgemäßes Fenster dicht gegen Wind und Regen verschließen. Bei entsprechender Dimensionierung der Fensteröffnung und des Fensters sind somit auch in Altbauten nachträglich Dachbalkone oder Loggien einbaubar, die beispielsweise als den Wohnraum einschränkende Dacheinschnitte wegen der Abdichtungs- und Wasserableitungsprobleme bislang nur schwer und mit hohem Aufwand möglich waren.

Claims (9)

1. Fenster (1), insbesondere für schräge Dachflächen, mit einem zum Öffnen des Fensters (1) in einer Schiebeführung seitlich verschiebbar geführten Fensterflügel (3) oder dergleichen Fensterelement sowie mit zumindest einer, in Schließstellung zwischen Fensterflügel (3) und Einbaurahmen (2) angeordneten umlaufenden Dichtung (5), die an einem im Einbaurahmen (2) geführten Dichtungshalter (9) befestigt ist, wobei der Dichtungshalter (9) zusammen mit der Dichtung (5) in Schließstellung des Fensters (1) gegen den Fensterflügel (3) senkrecht zur Scheibenebene bewegbar und andrückbar und von ihm weg verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (9) als Rahmen ausgebildet und über einen Hebel oder dergleichen Handhabe (27) manuell bewegbar ist und daß die zum Bewegen oder Verstellen der Dichtung (5) notwendige Kraft über eine Gestänge-Konstruktion übertragbar ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (2) einen im Querschnitt seiner Seitenteile vorzugsweise etwa viereckigen Hohlraum hat, in dem der Dichtungshalter (9) bewegbar geführt ist, daß der Dichtungshalter (9) eine Ausnehmung (11) des Einbaurahmens (2) durchsetzt und auf seiner nach außen, zum Fensterflügel (3) oder dergleichen weisenden Seite die den Flügelrahmen (7) des Fensterflügels (3) oder dergleichen beaufschlagende Dichtung (5) trägt.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (9) in seinem die Ausnehmung (11) des Einbaurahmens (2) durchsetzenden Bereich als Vierkantrohr ausgebildet ist, da an seiner nach außen weisenden Seite eine Nut (12) zum Einrasten oder Fixieren der Dichtung (5) aufweist.
4. Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter (9) im Einbaurahmen (2) von zumindest einem Führungselement (13) geführt ist, welches vorzugsweise mit drehbaren Rollen (14) auf den beiden gegenüberliegenden, etwa parallel zur Bewegungsrichtung (Pf1) des Dichtungshalters (9) verlaufenden Innenseite eines Seitenteiles des Einbaurahmens (2) verschiebbar oder bewegbar ist.
5. Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bewegen oder Verstellen der Dichtung (5) notwenige Kraft über Schwinghebel (16) und/oder Nocken (22) auf den Dichtungshalter (9) übertragbar ist, die um eine gegenüber dem Einbaurahmen (2) fest gelagerte oder gehaltene Schwing- (17) und/oder Drehachse (23) verdrehbar sind und vorzugsweise mit einer drehbar gelagerten Rolle (18, 25) insbesondere die in Gebrauchsstellung dem Fensterflügel (3) oder dergleichen abgewandte Seite des Dichtungshalters (9) beaufschlagen.
6. Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere mit einem viereckigen Einbaurahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (2) in zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen jeweils eine Drehachse (23) aufweist, die mit ihren Nocken (22) den Dichtungshalter (9) beaufschlagt, daß die Drehachse (23) an ihren Endbereichen jeweils Kurbelarme (24) aaufweisen, die paarweise über jeweils eine in den beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenteilen befindliche Schubstange (19) miteinander verbunden sind, und daß an den Schubstangen (19) vorzugsweise die Schwinghebel (16) mit ihren, dem Dichtungshalter (9) abgewandten Seiten befestigt sind.
7. Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel oder dergleichen Handhabe (27) an einer der vorzugsweise als Rohr ausgebildeten Drehachsen (23) angreift.
8. Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (2) und/oder der Dichtungshalter (9) aus Metall, insbesondere aus Aluminium und/oder aus Kunststoff hergestellt sind.
9. Fenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel (3) oder dergleichen in einer zwischen Offen- und Schließstellung gelegenen Zwischen-Verschiebeposition mit Hilfe der gegen ihn bewegbaren und andrückbaren Dichtung (5) fixierbar ist.
DE19883841904 1988-12-13 1988-12-13 Fenster, insbes. fuer schraege dachflaechen Granted DE3841904A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883841904 DE3841904A1 (de) 1988-12-13 1988-12-13 Fenster, insbes. fuer schraege dachflaechen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883841904 DE3841904A1 (de) 1988-12-13 1988-12-13 Fenster, insbes. fuer schraege dachflaechen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3841904A1 DE3841904A1 (de) 1990-06-21
DE3841904C2 true DE3841904C2 (de) 1993-06-24

Family

ID=6369042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883841904 Granted DE3841904A1 (de) 1988-12-13 1988-12-13 Fenster, insbes. fuer schraege dachflaechen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3841904A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006024146A1 (de) * 2006-05-22 2007-11-29 Fa. F. Athmer Dichtungen insbesondere für eine Schiebetür und Dichtungsanordnung
AT512896B1 (de) * 2012-08-30 2013-12-15 Zach Antriebe Gmbh Schiebefenster, Schiebetür od. dgl. und Dichtvorrichtung hiefür
DE102014217715B4 (de) * 2014-09-04 2020-06-04 Roto Frank Ag Eckdichtanordnung für eine Beschlagteilanordnung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1707395U (de) * 1955-04-23 1955-09-22 Heinz F W Suppus Vorrichtung zum abdichten und verschliessen von klappenoeffnungen, insbesondere fenstern.
DE2157832C3 (de) * 1971-11-22 1974-08-01 Werner Frach Fenster, Tür oder dergleichen mit einem oder mehreren Flügeln und mit einer Dichtung
AT370199B (de) * 1980-11-18 1983-01-15 Ebenberger Erwin Schiebefenster od. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3841904A1 (de) 1990-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3153293C2 (de) Selbsttätig andrückende Abdichtanordnung für die Fensterscheibe eines vertikal verschiebbaren Fahrzeugfensters
DE60300373T2 (de) Schiebefenster oder -tür, dessen Flügel gegen einer an der Zarge angeordneten Abdichtung verriegelbar sind
EP2843149B1 (de) Dachfenster mit Öffnungsmechanismus
DE2659741C3 (de) Lamellenfenster
DE3841904C2 (de)
DE2556575B2 (de) Dachfenster
DE3223451A1 (de) Schwenklager in form eines scherenfoermigen gestaenges fuer dreh- oder klappfluegel, insb. auswaertsoeffnende fluegel, von tueren, fenstern oder dgl.
DE1801947A1 (de) In einem Profilrahmen gefasste Glasscheibe insbesondere fuer Schwenk-Kippfenster,Tueren od.dgl.
EP1039091B1 (de) Verkleidung für eine Wand- oder Dachfläche
CH664797A5 (de) Elastische dichtungsprofilleiste zum abdichten von fugen zwischen den elementen eines fensters oder einer tuere.
DE2013319C3 (de) Abdichtvorrichtung für Schwingoder Wendeflügel von Fenstern, Türen o.dgl
EP1927715A2 (de) Profil für Fenster- oder Türflügel
EP0654567B1 (de) Dachverglasungssystem
DE1659852A1 (de) Fenster mit einem mindestens um eine Achse rotierbar gelagerten Fluegel
DE2839797A1 (de) Fenster mit einem kippbaren und horizontal verschiebbaren fluegel
EP1802837B1 (de) Beschlag für ein wendefenster und wendefenster mit einem solchen beschlag
DE202014100290U1 (de) Hochwasserschutzsystem
EP0874102A2 (de) Dachfenster, insbesondere Schwingflügel-Dachfenster
DE812602C (de) Verbundfenster
DE2631453A1 (de) Beschlag fuer dachfenster
DE304783C (de)
DE956443C (de) Fluegelrahmen mit aufgesetzten Anschlagsleisten, insbesondere fuer Schwing- oder Wendefluegelfenster
DE2341202C3 (de) Fenster
EP4060158A1 (de) Schiebewand mit dichtungsanordnung
DE1679530C3 (de) Spaltlüftungsvorrichtung mit einer Lüftungsklappe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee