AT370199B - Schiebefenster od. dgl. - Google Patents

Schiebefenster od. dgl.

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AT370199B
AT370199B AT0565380A AT565380A AT370199B AT 370199 B AT370199 B AT 370199B AT 0565380 A AT0565380 A AT 0565380A AT 565380 A AT565380 A AT 565380A AT 370199 B AT370199 B AT 370199B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Schiebefenster od. dgl. mit wenigstens einem Flügel, an dem zumin- dest entlang eines seiner Holme wenigstens eine auf einer Schiene laufende, diese übergreifende
Führungseinrichtung mit Wälzkörpern angebracht ist, die in der Führungseinrichtung auf wenigstens zwei geschlossenen Bahnen umlaufen und entlang im wesentlichen einander gegenüberliegender Ab- schnitte dieser Bahnen an der Schiene formschlüssig abgestützt sind. 



   Die erfindungsgemässe Konstruktion ist in erster Linie für den nachträglichen Einbau in
Dächer vorgesehen, um den Dachraum für Arbeits- oder Wohnzwecke nutzen zu können oder abdeck- bare Terrassen zu schaffen. Sie kann jedoch mit gleichem Vorteil für Schiebetore, Trennwände oder horizontale Abdeckungen oder Flachdachfenster Verwendung finden. 



   Insbesondere bei Einfamilienhäusern besteht das Bedürfnis, vorhandenen Dachraum für
Arbeits-,   Wohn- oder   Freizeitzwecke nutzbar zu machen. Den hiefür bekannten Dachfenstern, die in der Regel entsprechend der Dachneigung in den Dachstuhl eingebaut werden, ist grössenmässig insofern eine Grenze gesetzt, als die Fensterflügel als   Kipp- oder   Klappflügel ausgebildet sind und ab einer gewissen Grösse wegen ihres Gewichtes nicht mehr mit Muskelkraft geöffnet werden können. 



   Anderseits sind Schiebetüren und bewegliche Trennwände bekannt, die mit auf Schienen laufenden Rollengehängen versehen sind ; die Rollen derartiger Gehänge sind gegebenenfalls mittels
Wälzlagern, meist aber mittels Kunststoff-Gleitlagern gelagert   lz. B.   AT-PS Nr. 230606). Auch hier ist der Grösse der Schiebetür bzw. der Trennwand wegen des Gewichtes Grenzen gesetzt, da mit zunehmendem Gewicht die Reibungswiderstände stark zunehmen und das Schieben dieser Konstruktionen mühevoll wird. 



   Ferner ist ein Schiebetürbeschlag bekannt, der aus zwei ineinanderliegenden Metallprofilen besteht, von denen das innenliegende Kugeln umgreift, die auf einer konkaven Schiene laufen   (GB-PS Nr. 337, 717).    



   Weiters ist vorgeschlagen worden, Schiebetüren   od. dgl.   mit einer Lagerung zu versehen, die eine endlose Reihe Kugeln besitzt, die entlang einer geschlossenen Bahn umlaufen und dabei auf einer besonders ausgestalteten, seitlich abgestützten Schiene abrollen   (GB-PS   Nr. 390, 601). 



   Die Kugellagerungen haben den Nachteil, dass die Türen, Fenster od. dgl., an denen sie montiert sind, bloss vertikal eingebaut werden können und dass auch schon bei geringen Schräglagen grosse Kräfte im Lager wirken, die zu dessen Funktionsunfähigkeit und Zerstörung führen. 



  Ausserdem ist wegen der speziell geformten Schienen die Herstellung aufwendig und der Einbau der Türe od. dgl. kompliziert, weil die Montagetoleranzen äusserst gering sind. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu beseitigen und das vorstehend genannte Bedürfnis zu befriedigen und ein Schiebefenster, eine Schiebetür oder-wand zu schaffen, das bzw. die trotz grosser Abmessungen auch bei schrägem Einbau ohne Mühe und besonderen Kraftaufwand zu verschieben ist. 



   Die gestellte Aufgabe wird mit einem Schiebefenster   od. dgl.   der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss die Führungseinrichtung als Kugelbüchse und die Schiene als in Abständen abgestütztes Rohr ausgebildet ist. 



   In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei Anordnung zweier paralleler Schienen eine derselben mit Hilfe von Pendelstützen abgestützt sein. 



   Kugelbüchsen sind im Maschinenbau zur Abstützung von Tischen oder Schlitten bekannt. Es gibt geschlossene und offene Kugelbüchsen, die einen Öffnungswinkel von etwa   600 aufweisen.   Im Rahmen der Erfindung sind wegen der grossen Abmessungen des Fensters, welche den Stützenabstand der Schiene übersteigen, offene Kugelbüchsen vorzuziehen. Obwohl für offene Kugelbüchsen eigene Schienen ebenfalls bekannt sind, haben Versuche ergeben, dass örtlich abgestützte Rohre als Schienen ausreichend sind ; damit wird einerseits das Problem gelöst, dass die Schienen in den erwünschten Längen nicht ohne weiteres erhältlich sind oder grossen Herstellungsaufwand erfordern, und dass anderseits der Abfluss des Regenwassers nicht behindert wird. 



   Vorteile der Verwendung von Kugelbüchsen sind weiters die genaue Führung des Fensterflügels, die Beseitigung von Verkanten und Spiel senkrecht zur Fensterebene, leichter Lauf und somit Verschieben des Fensters   od. dgl.   mit geringstem Kraftaufwand, Einstellbarkeit des Radialspieles gegenüber der Schiene, praktische Wartungsfreiheit mit langer Lebensdauer, hohe Trag- 

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 festigkeit und Selbsteinstellung bei Fluchtfehlern. Wegen der exakten Führung ist auch ein Klaffen der Dichtungen nicht möglich und der Flügel schlägt entlang seiner ganzen Höhe gleichmässig am Stock oder Gegenflügel an. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das Fenster ohne weiteres als Klapp- oder Kippfenster ausgebildet werden kann. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist ; es zeigen Fig. 1 eine Aussenansicht 
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 einen Längsschnitt durch die Kugelbüchse und Fig. 4 eine Stirnansicht derselben, zum Teil im Schnitt. 



   Fig. 1 zeigt ein zweiflügeliges Schiebefenster --1--, das als Terrassenabdeckung in ein schräges Dach eingebaut ist, wobei der unter dem Dach bzw. Fenster befindliche Raum als Werkstatt, Büro, Wohnraum oder bei geöffnetem Fenster bloss als Terrasse nutzbar ist. Versuche haben ergeben, dass ein   Flügel --2-- des Schiebefensters --1-- ohne   weiteres 2 m breit und 3 m hoch sein kann und sich dennoch mit einem Finger verschieben lässt. 



   Jeder   Flügel --2-- läuft   auf zwei parallelen horizontalen Schienen --3--, die an in Abständen angeordneten Stützen --4-- befestigt sind. Obwohl die Schienen --3-- als an der Aussenseite des Daches angebracht dargestellt sind, versteht sich, dass sie auch an der Dachinnenseite montiert sein können. 



   Gemäss Fig. 2 besteht der   Flügel --2-- aus   einem Flügelstock --5--, z.B. aus einem Aluminium-   - Strangpressprofil,   das von einem Vierkantrohr --6-- umgeben ist. Dieses Vierkantrohr --6-- dient 
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 --5--,stock --5-- an seiner Oberseite mit einem Wetterschenkel --8-- zum Ableiten von Regenwasser versehen, welcher aus abgekantetem Blech besteht, in eine   Regenrinne --9-- mündet   und aus optischen Gründen bis zum Glasfalz verläuft. 



   Das Schiebefenster --1-- kann mit oder ohne Rahmenstock aufgebaut sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist kein eigener Rahmenstock vorgesehen, vielmehr sind die vorhandenen Dachbalken --10-- gegebenenfalls unter Einbau von zusätzlichen Balken in den Dachstuhl als Rahmen für das Schiebefenster --1-- ausgenutzt. 



   Bei Verwendung von   Kugelbüchsen --7-- als   Laufwagen für das Schiebefenster --1-- sind die Schienen --3-- als Rohre ausgebildet, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehen. Weisen die Kugelbüchsen --7-- festgelegte Führungen für die Kugeln auf, so kann an Stelle eines Stahlrohres auch ein prismatisches Rohr vorgesehen sein, dessen Prismenflächen jeweils bezüglich der Bahn der tragenden Kugeln ausgerichtet sind. 



   Aus Fig. 2 geht weiters hervor, dass die obere Schiene --3-- über ihre   Stützen --4-- fest   mit dem Dachbalken --10-- verbunden ist. Die untere Schiene --3-- ist entweder über eine Pendelstütze oder über eine   Stütze --4-- abgestützt,   die auf dem Dachbalken --10-- im Gleitsitz angeordnet ist. Diese Massnahme empfiehlt sich wegen der bei grossen Fensterflächen auftretenden Wärmedehnungen des Flügelstockes --5--. 
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 Bewegung der Fensterflügel --2-- zu begrenzen. 



   Fig. 3 zeigt die Kugelbüchse --7-- im Längsschnitt. Daraus ist ersichtlich, dass in einem Gehäuse --12-- eine --12-- eine Büchse --13-- angeordnet, die mit in sich geschlossenen Bahnen für in   Käfigen --14-- geführte Kugeln --15-- versehen   ist und tragende Bereiche (in der oberen Hälfte 
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 Bereiche sowie die   Käfige --14-- für   die Kugeln --15-- sind deutlich erkennbar.

   Aus Fig. 4 geht auch hervor, dass die   Kugelbüchse --7-- sowie   das Gehäuse --2--, in dem sie mittels Schrauben --17-- fixiert ist, an der Unterseite offen sind, um die   Stützen --4-- überfahren   zu können, die in diesem Fall als   Pendelstützen --18-- ausgebildet sind,   die um ein Gelenk --19-- verschwenkbar sind, das auf einer Grundplatte --20-- vorgesehen ist. 

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   Wie bereits erwähnt, kann das erfindungsgemässe Fenster als schräg eingebautes Dachflächenfenster, aber auch als   Schiebetür-oder-tor,   als verschiebbare Trennwand oder als Flachdachabdeckung ausgebildet sein ; die Verschieberichtung ist auf die Horizontale nicht eingeschränkt, sondern kann gegebenenfalls unter Verwendung von Gegengewichten, Federn oder Hubmechanismen auch senkrecht sowie unter beliebigem Winkel zur Horizontalen verlaufen. Im Falle einer Schiebetür oder einer Trennwand kann mit einer Schiene das Auslangen gefunden werden. Ist der Flügel an einer Seite mit den Kugelbüchsen lösbar verbunden, kann er nach Lösen dieser Verbindung gekippt oder geklappt werden, wobei sich die fest montierten Kugelbüchsen um ihre Schiene drehen. 



  Diese Ausbildung des Fensters erleichtert auch die Montage. 



   Dient das Fenster als Überdeckung für Terrassen, Dachräume oder auch Schwimmbecken, so lassen sich die unter dem Fenster liegenden Räume nach Art eines Treibhauses beheizen, wodurch sich Energieeinsparungen erzielen lassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schiebefenster   od. dgl.   mit wenigstens einem Flügel, an dem zumindest entlang eines seiner Holme wenigstens eine auf einer Schiene laufende, diese übergreifende Führungseinrichtung mit Wälzkörpern angebracht ist, die in der Führungseinrichtung auf wenigstens zwei geschlossenen Bahnen umlaufen und entlang im wesentlichen einander gegenüberliegender Abschnitte dieser Bahnen an der Schiene formschlüssig abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung als Kugelbüchse (7) und die Schiene (3) als in Abständen abgestütztes Rohr ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schiebefenster od. dgl. nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung zweier paralleler Schienen l3) eine der Schienen L3) mit Hilfe von Pendelstützen l18, 19,20) abgestützt ist (Fig.4).
AT0565380A 1980-11-18 1980-11-18 Schiebefenster od. dgl. AT370199B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0290645A1 (de) * 1987-05-12 1988-11-17 Morkel-Liemberg, Maria Abdeckung für Ausschnitte in Dächern
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