DE2556575A1 - Dachflaechenfenster - Google Patents

Dachflaechenfenster

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DE2556575A1 DE19752556575 DE2556575A DE2556575A1 DE 2556575 A1 DE2556575 A1 DE 2556575A1 DE 19752556575 DE19752556575 DE 19752556575 DE 2556575 A DE2556575 A DE 2556575A DE 2556575 A1 DE2556575 A1 DE 2556575A1
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Braas & Co. GmbH, 6000 Frankfurt (Main),Friedrich-Ebert-Anlage
Dachflächenfenster
Die Erfindung betrifft ein Dachflächenfenster, bei dem ein Grundrahmen mit der Dacheindeckung fest verbiinden ist, mit einem am Grundrahmen angebrachten schwenkbaren und seitlich verschiebbaren Fensterflügel.
Dachflächenfenster mit einem im Dach feststehenden Rahmen und mit einem Dachfensterflügel, der in zwei Führungsschienen parallel zu den horizontalen Sehenkeln des Rahmens verschiebbar ist und bei dem zum Hochstellen um die obere waagerechte Achse an dem unteren Schenkel des Dachfensterflügels ein aushakbarer Stellhebel angeordnet ist oder bei dem eine durch einen Kurbelmechanismus ausstellbare Tragschiene angeordnet ist, auf die sich die untere der beiden Führungsschienen abstützt, sind durch die DT-PS i 2^6 456 bekannt.
Diese Vorrichtung hat jedoch verschiedene Unzulänglichkeiten. Die beiden Führungsschienen, auf denen das Dachflächenfenster seitlich verschoben wird, uiaben keine Querverbindung, sodaß die Führungsschienen in den Tragschienen leicht klemmen. Das Verschieben bietet daher Schwierigkeiten und das Dachfläehenfenster kann nicht weit ausgeschoben werden. Auch kann durch den in der DT-PS 1 24e> 456 beschriebenen Kurbelmechanismus die untere ausstellbare Tragschiene nicht sehr hoch gehoben werden, sodaß das
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Dachflächenfenster sowohl in der horizontalen wie in der vertikalen Richtung nur beschränkt beweglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Dachflächenfenster zu schaffen, das sowohl in horizontaler Richtung \«Lt ausgeschoben als auch in vertikaler Richtung leicht hochgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem Flügelrahmen, der über Scharniere am Grundrahmen schwenkbar befestigt ist, ein seitlich verschiebbarer Scheibenrahmen angeordnet ist.
Der Flügelrahmen verleiht dem Fenster eine große Stabilität, so daß der verschiebbare Scheibenrahmen nicht klemmt und weit hinausgeschoben v/erden kann. Während es bei bekannten Vorrichtungen nur möglich ist, das Fenster bis höchstens 50$ der Breite zu*verschieben, ist dies durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung bis zu mindestens 2/3 der Breite möglich. Dies ist nicht nur zur Lüftung, sondern vor allem auch zum Reinigen der Außenseite der Außenscheibe von besonderer Wichtigkeit.
Von besonderem Vorteil ist es, daß der Scheibenrahmen zweiteilig ist. Durch diese Anordnung ist die Scheibe leicht auswechselbar. Durch das geringere Gewicht ergeben sich große Erleichterungen bei der Montage und bei Reparaturen, wobei die Teile durch Zusammenschrauben verbunden werden können.
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-z-
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der Grundrahmen seitlich und unten von einem Blendrahmen umgeben ist, der unten seitlieh um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist und der an seinem oberen Endbereich über eine Kipphebelanordnung in Schiebestellung des Scheibenrahmens abgesenkt ist. Das ganze Dachfenster bietet dadurch ein sehr schönes ästhetisches Bild und ist sehr dicht.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Grundrahmen von einem Eindeckrahmen überdeckt ist, der im Bereich der Innenverkleidung gegen den Seheibenrahraen über eine Dichtung abgedichtet ist. Durch diese Konstruktion ist ein einfacher Aufbau gewährleistet und es ergibt sich ein fugenlos dichtes Fenster.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß der Flügelrahmen mit dem verschiebbaren Scheibenrahmen durch den Raststellhebel in verschiedenen Höhen in Kerben von Schließblechen auf dem Grundrahmen festgestellt werden kann. So kann das Dachflächenfenster fest verschlossen oder in verschiedenen geöffneten Stellungen arretiert werden.
Es hat sich dabei gezeigt, daß vorteilhafterweise die Schließbleche rechts und links unten am Grundrahmen angeordnet sind. Die beiden links und rechts am unteren Teil des Fensters am Grundrahmen angebrachten Schließbleche, die mit einem einzigen Hebel betätigt werden können, garantieren einen absolut einwandfreien Verschluß in den verschiedenen Einrastkerben der Schließbleche.
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• ο. ~
Des ferneren hat sich gezeigt, daß es günstig ist, wenn der schwenkbare Flügelrahmen mit dem ahmen durch Gasdruckfedern verbunden ist.
Durch die Gasdruckfedern können die schwenkbaren Flügelrahmen sehr leicht betätigt werden.
Zur Optimierung der erforderlichen Schließkraft ist es bei einer Serienproduktion günstig, wenn die Gasdruckfedern mit dem Grundrahmen über einen verstellbaren Anlenkpunkt verbunden sind. Dadurch kann erreicht werden, daß die Schließkraft auch bei steilen Dächern nicht zu groß wird, außerdem ist es hierdurch möglich, bei Nachlassen der Druckkraft der Gasdruckfedern durch Wahl eines anderen Anlenkpunktes dies auszugleichen.
Zur Erleichterung des Verschiebens des verschiebbaren Scheiben— rahmens ist es günstig, wenn die durchgehenden Längsrahmen des verschiebbaren Scheibenrahmens als Laufschienen für Kugel- oder Rollenlager ausgebildet sind« Ein Verklemmen ist dadurch vollkommen ausgeschlossen und der verschiebbare Scheibenrahmen läßt sich dadurch sehr leicht Öffnen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführimgsbeispiels und den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Dachflächenfenster schematisch;
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Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A durch den oberen Teil des Dachflächenfensters in geschlossenem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A durch den unteren Teil des Dachflächenfensters in geschlossenem Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B durch den rechten Teil des Dachflächenfensters im Bereich der Gasdruckfeder und in geschlossenem Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B durch den linken Teil des Dachflächenfensters im Bereich des Schließbleehes und in geschlossenem Zustand;
Fig. 6 die Gasdruckfeder mit Kipphebelanordnung;
Fig. 7 die untere Seite des Dachflächenfensters im Schnitt und in geschlossenem Zustand.
Das in Figur 1 dargestellte Dachfläehenfenster 1 ist durch den Grundrahmen 3 mit der Dacheindeckung 2 -i-est verbunden. Der Flügelrahmen 4 ist am Grundrahmen 3 an seiner oberen Achse befestigt z.B. durch Scharniere 6 und um diese Achse drehbar. Der verschiebbare Scheibenrahmen 5 ist auf dem Flügelrahmen 4 mit den zwei durchlaufenden Querleisten 4a und 4c und den zwei durchlaufenden Längsleisten 4b und 4d so angebracht, daß er nach beiden Seiten verschiebbar ist. In d.em verschiebbaren Scheibenrahmen 5 ist die Scheibe 13 des Dachflächenfensters 1 befestigt. Regen oder Putzwasser kann entlang dein Pfeil 7 ablaufen.
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In Figur 1 ist das Dachflächenfenster schematisch in" geöffnetem Zustand dargestellt. Der Scheibenrahmen 5 mit den Querleisten 5a und 5c und den Längsseiten 5b und 5d und der Scheibe 13 ist nach rechts verschoben. Der Scheibenrahmen 5 ist zweekmäßigerweise zweiteilig, was den Einbau und Reperatur erleichtert. Durch die leichte Bauart kann das Dachflächenfenster nach links und rechts sehr weit ausgefahren werden; das Ausfahren erfolgt zweckmaßigerweise über Kugellager 30, die in Figur 2 und 3 dargestellt sind.
In dem Schnitt durch den oberen Teil des Dachflächenfensters
Grundr längs der Linie A-A nachFig.l liegt in Fig.2 über dem /rahmen der Eindeckrahmen 32 der von dem verschiebbaren Scheibenrahmen durch die Dichtung 33 getrennt ist. Der Flügelrahmen 4 mit dem verschiebbaren Scheibenrahmen 5 kann um den Drehpunkt 28 gedreht und dadurch angehoben werden. Durch Kugellager 30 kann der Scheibenrahmen 5 mit der Scheibe 13 über den Flügelrahmen 4 nach beiden Seiten verschoben werden. Durch die Kugellager 30 geht das Verschieben sehr leicht von statten, der Scheibenrahmen 5 kann sehr weit ausgefahren werden, estritt kein Verklemmen ein.
Die untere Seite des Dachflächenfensters 1 ist durch den Schnitt längs der Linie Α-Λ nach Fig.l in Fig. 3 dargestellt.Wie in Fig. ist der Grundrahmen 3, der Flügelrahmen 4, der Scheibenrahmen 5» die Dichtung 33, das Kugellager 30 und die Scheibe 13 zu erkennen.Der Raststellhebel 11 dient zum Feststellen des Flügelrahmens 4. Durch Öffnen des Raststellhebels 11 kann der
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Flügelrahmen h mit dem verschiebbaren Seheibenrahmen 5 (z.B. durch die Gasdruckfedern iO) gehoben und um den Drehpunkt 28 gedreht werden. Die Funktion des Eaststellhebels 11 und die dadurch gegebenen Möglichkeiten i/erden bei Figur 5 besprochen.
Die Figuren h und 5 stellen den Schnitt längs der Linie B-B in Figur 1 dar und zwar Fig. h im Bereich der rechten Gasdruckfeder 10 und Figur 5 i*a Bereich des linken Schließbleehes 29 des Dachflächenfensters 1, in geschlossenem Zustand. Der Grundrahmen 3 ist von dem Eindeckrahmen 32 überdeckt, der im Bereich der Innenverkleidung 31I gegen den Seheibenrahmen 5 über eine Dichtung 33 abgedichtet ist.Der Blendrahmen 31 umgibt seitlich den Grundrahmen 3. Die Scheibe 13 wird durch den Glasrahmen 36 über das Glasscheibenprofil 37 fest verankert. Der Glasrahmen 36 besteht zweckmäßigerweise aus zwei Teilen zur Erleichterung der Montage und von Reparaturen. Durch Schrauben 38 werden die Teile des Glasrahmens 36 zusammengehalten.
Die Figur 6 zeigt die Gasdruckfeder 10. Die Feder 10 ist am oberen Ende 39 mit dem Flügelrahmen 4, am unteren Ende mit der Gasdruckfederbefestigung 35 verbunden, die am Grundrahmen 3 angebracht ist. Die Feder ist so ausgelegt, daß sie das Fenster nach der Entriegelung selbsttätig in die Endstellung bewegt und dort sicher feststellt. Die Gasdruckfederbefestigung 35 hat den Zweck, durch Anbringung der Feder 10 in den verschiedenen angedeuteten Raststellungen das
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Bachflächenfenster 1 für verschiedene Dachneigungen ohne Schwierigkeiten einsetzen zu können. Zur sicheren Halterung ist es vorteilhaft, daß auf jeder Seite des Dachflächenfensters 1 eine Feder 10 angebracht ist.
In Figur 3 ist mit 11 der Raststellhabel bezeichnet, dessen Funktion in der Figur 5 gezeigt wird. Am unteraiTeil des Grundrahmens 3 sind an den zwei Seiten außen je ein Schließblech 29 mit je drei Kerben 41, 42 und 43 angebracht. In die beiden Schließbleehe 29 kann mittels Rasthebel 11 über die Treibriegel 47 je ein Zapfen 48 eingeschoben werden. Werden die Zapfen 48 in die obere Kerbe 41 eingedrückt, so liegt die große Lüfterstellung vor. In dieser Stellung kann der Scheibenrahmen 5 verschoben und das Fenster geöffnet werden. Werden die Zapfen 48 in die mittleren Kerben 42 eingedrückt, so liegt die Stellung "Dauerlüftung" vor. Trotz der Öffnung ist das Fenster vollkommen regensicher, nicht verschiebbar und einbruchsicher.
Bei Benutzung der unteren Kerbe 43 ist das Fenster vollkommen verschlossen und gegen die Dichtung 33 angepreßt.
Der verschiebbare Scheibenrahmen 4 kann soweit ausgeschoben werden, daß 2/3 des Fensters (nicht gezeigt) frei sind. Arretierungen auf den beiden Seiten verhindern, daß der Scheibenrahmen 5 zu weit geöffnet wird. In Mittelstellung wird der Scheibenrahmen 5 durch eine (nicht gezeigte) Arretierung festgestellt.
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_ St _
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch die vordere untere Seite des Daclif lächeniensters 1. Der Blendrahmen 31 steht vor den übereinanderliegenden Grundrahmen 3» Flügelrahmen 4 und Scheibenrahmen 5« Um die horizontale Achse 44 des Blendrahmens 31 ist der Blendrahmen 3i schwenkbar angeordnet. Dabei kann,wie in Figur 6 angedeutet, der Blendrahmen 31 an seinem oberen Endbereich über eine Kipphebelanordnung 45, 46 in Schiebestellung des Seheibenrahmens 5 abgesenktwerden,wodurch ein Versehieben des Scheibenrahmens 5 ermöglicht wird. Dabei ist der Kipphebel 45 mit seinem einen Ende 45a mit dem Blendrahmen 31 über einen Drehzapfen 45b gelenkig verbunden und mit seinem anderen Ende 45c am Flügelrahmen 4 befestigt. Der Kipphebel selbst ist an dein Drehzapfen 46 und Lagerbock 46a am Grundrahmen 3 kippbar befestigt. Dabei ist in der mittleren Raststellung 42 noch ein Abdecken des Spaltes zwischen Scheibenrahmen 5 und Flügelrahmen 4 gewährleistet. Hierdurch ist auch in dieser Stellung das Fenster noch sturm- und regensicher.
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A.
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ( i.JDachflächeiif enster, bei dem ein Grundrahmen mit der Dachein- ^""<deekung fest verbunden ist, mit einem am Grundrahmen angebrachten, schwenkbaren und seitlich verschiebbaren Fensterflügel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Flügelrahmen (4), der über Scharniere (6) am Grundrahmen (3) schwenkbar befestigt ist, ein seitlich verschiebbarer Scheibenrahmen (5) angeordnet ist.
  2. 2. Dachflächenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenrahmen (5) zweiteilig ist.
  3. 3. Dachflächenfenster nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) seitlich und unten von einem Blendrahmen (3l) umgeben ist, der unten seitlich um eine horizontale Achse (44) schwenkbar angeordnet ist und der an seinem oberen Endbereich über eine Kipphebelanordnung (45) in Schiebestelltmg des Scheibenrahmens (5) abgesenkt ist.
  4. 4. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen. (3) von einem Eindeekrahinen (32) überdeckt ist, der im Bereich der Innenverkleidung (34) gegen den Scheibenrahmen (5) über eine Dichtung (33) abgedichtet ist.
  5. 5. Daehflächenfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen (4) mit dem verschiebbaren Scheibenrahmen (5) durch den Raststellhebel (li) in verschiedenen Höhen in Kerben von Schließblechen (29) auf dem Grundrahmen (3) festgestellt werden kann.
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  6. 6. Dachflächenfenster nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (29) rechts und links unten am Grundrahmen (3) angeordnet sind.
    (rdMiS
  7. 7. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Flügelrahmen (h) mit dem · rahinen Qf) durch Gasdruckfedern (iO)
    verbunden ist.
  8. 8. Dachfläehenfenster nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfedern (lO) mit dem Grundrahmen (3) über
    einen verstellbaren Anlenkpunkt (35) verbunden sind.
  9. 9. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Längsrahmen (5^ und 5d) des verschiebbaren Scheibenrahmens (5) als Laufschienen für
    Kugel- oder Rollenlager (30) ausgebildet sind.
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