DE7540055U - Dachflaechenfenster - Google Patents
DachflaechenfensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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-
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
PATENTANWALT vj I"' .*'. .1
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13« Januar 1976 Gzb/Scho
Braas & Co. GmbH, 6000 Frankfurt (Main),Friedrich-Ebert-Anlage
Dachflächenfenster
Die Erfindung betrifft ein Dachflächenfenster, bei dein ein Grundrahmen
mit der Daclieindeckung j&&&i{ verbunden ist, mit einem am
Grundrahmen angebrachten schwenkbaren und seitlich verschiebbaren Fensterflügel.
Dachflächenfenster mit einem im Dach feststehenden Rahmen und
mit einem Dachfensterflügel, der in zwei Führungsschienen parallel
zu den horizontalen Schenkeln des Rahmens verschiebbar ist und bei dem zum Hochstellen um die obere waagerechte Achse
an dem unteren Schenkel des Dachfensterflügels ein aushakbarer
Stellhebel angeordnet ist oder bei dem eine durch einen Kurbelmechanismus ausstellbare Tragschiene angeordnet ist, auf die
sich die untere der beiden Führungsschienen abstützt, sind durch die DT-PS 1 246 456 bekannt.
Diese Vorrichtung hat jedoch verschiedene Unzulänglichkeiten. Die beiden Führungsschienen, auf denen das Dachflächenfenster
seitlich verschoben wird, ihaben keine Querverbindung, sodaß die Führungsschienen in den Tragschienen leicht klemmen. Das Verschieben
bietet daher Schwierigkeiten und das Dachflächenfenster
kann nicht weit ausgeschoben werden.. Auch kann durch den in der DT-PS 1 24b 456 beschriebenen Kurbelmechanismus die untere ausstellbare
Tragschiene nicht sehr.hoch gehoben werden, sodaß das
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Dachflächenfenster sowohl in der horizontalen wie in der vertikalen
Richtung nur beschränkt beweglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erf indung9 ein Dachflächenfenster zu
schaffen, das sowohl in horizontaler Richtung i*it ausgesehoben
als auch in vertikaler Richtung leicht hochgestellt werden kann.
.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf
einem Flügelrahmen, der über Scharniere am Grundrahmen schwenkbar befestigt ist, ein seitlich verschiebbarer Scheibenrahmen
angeordnet ist.
Der Flügelrahmen verleiht dem Fenster eine große Stabilität, so daß der verschiebbare Scheibenrahmen nicht klemmt und
weit hinausgeschoben werden kann. Während es bei bekannten Vorrichtungen nur möglich ist, das Fenster bis höchstens 50%
der Breite zu verschieben, ist dies durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung bis zu mindestens 2/3 der Breite möglich. Dies ist nicht nur zur Lüftung, sondern vor allem auch zum
Reinigen der Außenseite der Außenscheibe von besonderer Wichtigkeit.
Von besonderem Vorteil ist es, daß der Scheibenrahmen zweiteilig ist. Durch diese Anordnung ist die Scheibe leicht auswechselbar.
Durch das geringere Gewicht ergeben sich große Erleichterungen bei der Montage und bei Reparaturen, wobei die
Teile durch Zusammenschrauben verbunden werden können.
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Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der Grundrahmen
seitlich und unten von einem Blendrahmen umgeben ist, der unten seitlich um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet
ist und der an seinem oberen Endbereich über eine Kipphebelanordnung in Schiebestellung des Scheibenrahmens abgesenkt ist.
Das ganze Dachfenster bietet dadurch ein sehr schönes ästhetisches Bild und ist sehr dicht.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Grundrahmen von einem Eindeckrahmen tiberdeckt ist, der im Bereich der Innenverkleidung
gegen den Scheibenrahmen über eine Dichtung abgedichtet ist. Durch diese Konstruktion ist ein einfacher Aufbau gewährleistet
und es ergibt sich ein fugenlos dichtes Fenster.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß der Flügelrahmen mit
dem verschiebbaren Scheibenrahmen durch den Raststellhebel in verschiedenen Höhen in Kerben von Sehließblechen auf dem Grundrahmen
festgestellt werden kann. So kann das Dachflächenfenster fest verschlossen oder in verschiedenen geöffneten
Stellungen arretiert werden.
Es hat sich dabei gezeigt, daß vorteilhafterweise die Schließbleche
rechts und links unten am Grundrahmen angeordnet sind. Die beiden links und rechts am unteren Teil des Fensters am
Grundrahmen angebrachten Schließbleche, die mit einem einzigen Hebel betätigt werden können, garantieren einen absolut einwandfreien
Verschluß in den verschiedenen Einrastkerben der Schließbleche.
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Des ferneren hat sich gezeigt, daß es günstig ist, wenn der schwenkbare Flügelrahmen mit dein -iahmen
durch Gasdruckfedern verbunden ist.
Durch die Gasdruckfedern können die schwenkbaren Flügelrahmen
sehr leicht betätigt werden.
Zur Optimierung der erforderlichen Schließkraft ist es hei einer Serienproduktion günstig, wenn die Gasdruckfedern mit
dem Gr;mdrahmen über einen verstellbaren Anlenkpunkt verbunden
sind. Dadurch kann erreicht werden, daß die Schließkraft auch bei steilen Dächern nicht zu groß wird, außerdem
ist es hierdurch möglich, bei Nachlassen der Druckkraft der Gasdruckfedern durch Wahl eines anderen Anlenkpunktes dies
auszugleichen.
Zur Erleichterung des Verschiebens des verschiebbaren Scheibenrahmens
ist es günstig, wenn die durchgehenden Längsrahmen des verschiebbaren Scheibenrahmens als Laufschienen für Kugel- oder
Rollenlager ausgebildet sind. Ein Verklemmen ist dadurch vollkommen ausgeschlossen und der verschiebbare Soheibenrahmen läßt
sich dadurch sehr leicht öffnen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Zeichnungen»
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße üachflächenfenster schematisch;
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Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A durch den oberen Teil des Dachflächenfensters in geschlossenem Zustand;
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A durch den unteren Teil des Dachflächenfensters in geschlossenem Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-R durch den rechten
Teil des Dachilächenfensters im Bereich der Gasdruckfeder und in geschlossenem Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B durch den linken
Teil des Dachflächenfensters im Bereich des Schließbleches
und in geschlossenem Zustand;
Fig. 6 die Gasdruckfeder mit Kipphebelanordnung;
Fig. 7 die untere Seite des Dachflächenfensters im Schnitt
und in geschlossenem Zustand.
Das in Figur 1 dargestellte Dachflächenfenster 1 ist durch den
Grundrahmen 3 mit der Dacheindeckung 2 fest verbunden. Der Flügelrahmen h ist am Grundrahmen 3 an seiner oberen Achse befestigt
z.B. durch Scharniere 6 und um diese Achse drehbar. Der verschiebbare Scheibenrahmen 5 ist auf dem Flügelrahmen 4
mit den zwei durchlaufenden Querleisten 4a und 4c und den
zwei durchlaufenden Längsleisten 4b und 4d so angebracht,
daß er nach beiden Seiten verschiebbar ist. In djem
verschiebbaren Scheibenrahmen 5 ist die Scheibe i3 des Dachflächenfensters 1 befestigt. Regen oder Putzwasser kann
entlang dem Pfeil 7 ablaufen.
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In Figur 1 ist das Dachflächenfenster schematisch in geöffnetem
Zustand dargestellt. Der Scheibenrahmen 5 mit den Querleisten
5a und 5c und den Längsseiten 5b und 5d und der
Scheibe 13 ist nach rechts verschoben. Der Scheibenrahmen 5 ist zweckmäßigerweise zweiteilig, was den Einbau und Reperatur
erleichtert. Durch die leichte Bauart kann das Dachflächenfenster
nach links und rechts sehr weit ausgefahren werden; das Ausfahren erfolgt zweckmäßigerweise über
Kugellager 30, die in Figur 2 und 3 dargestellt sind.
In dem Schnitt durch den oberen Teil des Dachflächenfensters
Grund,— längs der Linie A-A nachFig.l liegt in Fig.2 über dem /rahmen
der Eindeckrahmen 32 der von dem verschiebbaren Scheibenrahmen
durch die Dichtung 33 getrennt ist. Der Flügelrahmen h mit dem
verschiebbaren Scheibenrahmen 5 kann um den Drehpunkt 28 gedreht
und dadurch angehoben werden. Durch Kugellager 30 kann der Scheibenrahmen 5 mit der Scheibe 13 über den Flügelrahmen
4 nach beiden Seiten verschoben werden. Durch die Kugellager 30 geht das Verschieben sehr leicht von statten,
der Scheibenrahmen 5 kann sehr weit ausgefahren werden, es tritt kein Verklemmen ein.
Die untere Seite des Dachflächenfensters 1 ist durch den Schnitt
längs der Linie A-A nach Fig.l in Fig.3 dargestellt.Wie in Fig.2
ist der Grundrahmen 3»der Flügelrahmen k, der Scheibenrahmen 5»
die Dichtung 33, das Kugellager 30 und die Scheibe 13 zu erkennen.Der Raststellhebel 11 dient zum Feststellen des
Flügelrahmens k. Durch Öffnen des Raststellhebels 11 kann der
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β # (I |
Flügelrahmen ft mit dem verschiebbaren Scheibenrahmen 5 (z.B.
durch die Gasdruckfedern iO) gehoben und um den Drehpunkt 28
gedreht werden. Die Funktion des Raststellhebels ii und die dadurch gegebenen Möglichkeiten werden bei Figur 5 besprochen.
Die Figuren ft und 5 stellen den Schnitt längs der Linie B-B in Figur 1 dar und zwar Fig. ft im Bereich der rechten Gasdruckfeder
10 und Figur 5 im Bereich des linken Sehließbleches
29 des Dachflächenfensters 1, in geschlossenem Zustand. Der
Grundrahmen 3 ist von dem Eindeckrahmen 32 tiberdeckt, der im Bereich der Innenverkleidung 3ft gegen den Scheibenrahmen 5 über
eine Dichtung 33 abgedichtet ist.Der Blendrahmen 31 umgibt seitlich den Grundrahmen 3. Die Scheibe 13 wird durch den
Glasrahmen 36 über das Glasscheibenprofil 37 fest verankert.
Der Glasrahmen 36 besteht zweckmäßigerweise aus zwei Teilen zur Erleichterung der Montage und von Reparaturen. Durch
Schrauben 38 werden die Teile des Glasrahmens 36 zusammengehalten.
Die Figur 6 zeigt die Gasdruckfeder 10. Die Feder 10 ist
am oberen Ende 39 mit dem Flügelrahmen ft, am unteren Ende mit der Gasdruckfederbefestigung 35 verbunden, die am
Grundrahmen 3 angebracht ist. Die Feder ist so ausgelegt, daß sie das Fenster nach der Entriegelung selbsttätig in die
Endstellung bewegt und dort sicher feststellt. Die Gasdruckfederbefestigung
35 hat den Zweck, durch Anbringung der Feder 10 in den verschiedenen angedeuteten Raststellungen das
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8 -
Pachflächenfenster 1 für verschiedene Daohneigungen ohne
Schwierigkeiten einsetzen zu können. Zur sicheren Halterung ist es vorteilhaft, daß auf jeder Seite des Dachflächenfensters
i eine Feder iO angebracht ist.
In Figur 3 ist mit 11 der Ra^tstellhabel bezeichnet, dessen
Funktion in der Figur 5 gezeigt wird. Am unteren Teil des Grundrahmens 3 sind an den zwei Seiten außen je ein Schließblech
29 mit je drei Kerben 41, 42 und 43 angebracht. In die
Ϊ beiden Schließbleche 29 kann mittels Rasthebel 11 über die
(j Treibriegel 47 je ein Zapfen 48 eingeschoben werden. ¥erden
die Zapfen 48 in die obere Kerbe 41 eingedrückt, so liegt die große Lüfterstellung vor. In dieser Stellung kann der Scheibenrahmen
5 verschoben und das Fenster geöffnet v/erden. Werden die Zapfen 48 in die mittleren Kerben 42 eingedrückt, so liegt
die Stellung "Dauerlüftung" vor. Trotz der Öffnung ist das Fenster vollkommen regensicher, nicht verschiebbar und einbruchsicher.'
Bei Benutzung der unteren Kerbe 43 ist das Fenster vollkommen verschlossen·und gegen die Dichtung 33 angepreßt.
Der verschiebbare Scheibenrahinen 4 kann soweit ausgeschoben
werden, daß 2/3 des Fensters (nicht gezeigt) frei sind. Arretierungen auf den beiden Seiten verhindern, daß der Scheibenrahmen
5 zu weit geöffnet wird. In Mittelstellung wird der Scheibenrahmen 5 durch eine (nicht gezeigte) Arretierung festgestellt.
— 9 —
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch die vordere untere Seite des
Dachflächenfensters 1. Der Blendrahmen 31 steht vor den übereinanderliegenden
Grundrahmen 3, Flügelrahmen 4 und Scheibenrahmen 5. Um die horizontale Achse 44 des Blendrahmens 31 ist
der Blendrahmen 31 schwenkbar angeordnet. Dabei kann,wie in Figur 6 angedeutet, der Blendrahmen 31 an seinem oberen
Endbereich über eine Kipphebelanordnung 45» 46 in Schiebestellung des Scheibenrahmens 5 abgesenktwerden,wodurch ein Verschieben
des Scheibenrahmens 5 ermöglicht wird. Dabei ist der Kipphebel 45 mit seinem einen Ende 45a mi '(· dem Blendrahmen
31 über einen Drehzapfen 45b gelenkig verbunden und
mit seinem anderen Ende 45c am Flügelrahmen 4 befestigt.
Der Kipphebel selbst ist an dem Drehzapfen 46 und Lagerbock 46a am Grundrahmen 3 kippbar befestigt. Dabei
ist in der mittleren Raststellung 42 noch ein Abdecken des Spaltes zwischen Scheibenrahmen 5 und Flügelrahmen 4 gewährleistet.
Hierdurch ist auch in dieser Stellung das Fenster noch sturm- und regensicher.
- 10 -
Bezugszeichenliste
1 Dachflächenftenster
2 Dacheindeckung
3 mit Dacheindeckung verbundener Grundrahmen
4 Flügelrahmen
4a und 4c durchlaufende Querleisten des Flügelrahmens
4b und 4d durchlaufende Längsleisten des Flügelrahmens
5 verschiebbarer Scheibenrahmen
5a und 5c Querleisten des verschiebbaren Scheibenrahmens
5b und 5d Längsleisten des verschiebbaren Scheibenrahmens
6 Scharniere
7 Wasserablauf = Pfeil
10 Gasdruckfedern
11 Raststellhebel für den Flügelrahmen (4) 13 Scheibe (als Doppelscheibe ausgebildet)
28 Drehpunkt
29 Schließbleche mit drei Kerben
30 Kugellager
31 Blendrahmen
32 Eindeckrahmen
33 Dichtung
34 Innenverkleidung (Raumblende)
35 Gasfederbefestigung,verstellbarer Anlenkpunkt
36 Glasrahmen
37 Glasleistenprofil
38 Schraube
39 oberes Ende der Gasdruckfeder HX b^er'e" KefTae
β· * Β β 0 ν ·
13 -
42 mittlere Kerbe
k3 untere Kerbe
k3 untere Kerbe
horizontale Achse des Blendrahmens
45 Kipphebelanordnung
45a Ende der Kipphebelanordnung
46 Drehpunkt des Kipphebels 45 46a Lagerbock
47 Treibriegel
48 Zapfen
45b Drehzapfen
45b Drehzapfen
45c Ende des Kipphebels
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Claims (9)
1. Dachflächenfenster, bei, dem ein Grundrahmen mit der Dacheln-Qr
\C Deckung (#^a*l verbunden ist, mit einem am Grundrahmen angebrachten,
schwenkbaren und seitlich verschiebbaren Fensterflügel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Flügelrahmen
(^), der über Scharniere (6) am Grundrahmen (3) schwenkbar
befestigt ist, ein seitlich verschiebbarer Scheibenrahmen (5) angeordnet ist.
2. Dachflächenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenrahiaen (5) zweiteilig ist.
3. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (3) seitlich und unten von einem Blendrahmen (31) umgeben ist, der unten seitlich um eine horizontale
Achse {*tk) schwenkbar angeordnet ist und der an seinem
oberen Endbereich über eine Kipphebelanordnung (^5) in
Schiebestellung des Scheibenrahmens (5) abgesenkt ist.
k. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (3) von einem Eindeckrahmen (32) überdeckt ist, der im Bereich der Innenverkleidung (3^) gegen
den Scheibenrahmen (5) über eine Dichtung (33) abgedichtet ist.
5. Dachflächenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügelrahmen (4) mit dem verschiebbaren Scheibenrahmen
(5) durch den Raststellhebel (ll) in verschiedenen Höhen
in Kerben von Schließblechen (29) auf dem Grundrahmen (3) festgestellt werden kann.
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-rg fft <rru # " #
6. Dachflächenfenster nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Schließbleche (29) rechts und links unten am Grundrahmen (3) angeordnet sind.
oder 5
7. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 ^-, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Flügelrahmen (h) mit dem nnMuliti η ran FffffMfi&ftivrAhTnPTi (5) durch Gasdruckfedern (lO)
verbunden ist.
7
,
,
8. Dachflächenfenster nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet,
j ^ daß die Gasdruckfedern (lO) mit dem Grundrahmen (3) über
einen verstellbaren Anlenkpunkt (35) verbunden sind.
9. Dachflächenfenster nach Anspruch 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet,
daß die durchgehenden Längsrahmen (5b und 5d) des
verschiebbaren Scheibenrahmens (5) als Laufschienen für Kugel- oder Rollenlager (30) ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7540055U DE7540055U (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Dachflaechenfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7540055U DE7540055U (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Dachflaechenfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7540055U true DE7540055U (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=31964256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7540055U Expired DE7540055U (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Dachflaechenfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7540055U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK151349B (da) * | 1977-08-01 | 1987-11-23 | Braas & Co Gmbh | Forskydeligt og svingbart tagvindue |
-
1975
- 1975-12-16 DE DE7540055U patent/DE7540055U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK151349B (da) * | 1977-08-01 | 1987-11-23 | Braas & Co Gmbh | Forskydeligt og svingbart tagvindue |
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