DE2421919B2 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE2421919B2
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Villum Benedikt Kann Dipl.-Ing. Klampenborg Rasmussen (Daenemark)
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V KANN RASMUSSEN INDUSTRI SOEBORG DK AS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0357Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about an axis supported on a hinged frame or arms
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    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

Description

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Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere für Schrättdächer. mit einem Fensterrahmen, einem darin um zwei in dessen Seitenteilen verschiebbar geführte, koaxiale Scharnierzapfen mit seinem oberen Teil relativ zum Fensterrahmen einwärts kippbar gelagerten Flügelrahmen sowie zwei jeweils an einem Seitenstück des Rügelrahmens und an einem Seitenstück des Fensterrahmens schwenkbar angebrachten Lenkern.
Bei den aus der FR-PS 13 27 639 bekannten Fenstern dieser Art läßt sich der Flügelrahmen nur unter gleichzeitiger Aufwärtsverschiebung der Scharnierzapfen öffnen, so daß die Außenseite des Flügels in allen Stellungen vom Rauminneren her praktisch unzugänglich ist was ein Putzen der Außenseite der Verglasung sehr erschwert Darüber hinaus steht bei der bekannten Konstruktion der voll geöffnete Flügelrahmen nahezu senkrecht zum Fensterrahmen weit zur Rauminnenseite vor, was beim Einbau in ein Schrägdach den Zutritt zum geöffneten Fenster stark behindert
Aus der BE-PS 5 27 966 ist ein weiteres Fenster mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt, bei welchem der Flügelrahmen jedoch nicht um eine mittlere horizontale Achse mit seinem oberen Teil relativ zum Fensterrahmen einwärts bewegt, sondern wegen der an seiner Oberkante angeordneten Schwenkachse unter durch die Lenker bewirktem Auswärtsschwenken seines Unterteils aufwärts in eine Stellung vor einem feststehenden Flügel verschoben wird.
Aus der DE-PS 9 42 966 kennt man schließlich ein nach oben schwingbares Garagentor mit in mittlerer Höhe angeordneten Lagerböcken für doppelarmige Haupthebel, die jeweils an einem Ende an der unteren Flügelkante angelenkt und am anderen Ende mit einer Feder verbunden sind. Zur Führung des Flügels ist ferner ein in mittlerer Höhe angelenkter Gleithebel vorgesehen, der an seinem freien Ende eine in einer Führungsbahn an der Seitenkante des Flügels geführte Rolle trägt und in seiner Schwenkbewegung durch eine Kette begrenzt ist Dieses bekannte Schwingtor wird unmittelbar in einer Bauöffnung montiert und weist keinen eigenen, den Torflügel umschließenden Rahmen auf. Da dieser bei seiner Öffnungsbewegung in voller Länge durch die Bauwerköffnung eingefahren werden muß, ist es praktisch unmöglich, die oberen Teile der Seitenfugen abzudichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für Schrägdächer geeignetes Fenster der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einfachen Mitteln wahlweise entweder nach Art eines Schwingflügelfensters oder durch eine nach innen und oben gerichtete Drehverschiebung geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Fenster der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenker am Flügelrahmen jeweils nahe dem unteren Flügelrahmenstück schwenkbar und verschiebbar gelagert und am Fensterrahmen jeweils nahe der Mitte der Seitenstücke in einem Abstand unterhalb des Scharnierzapfens schwenkbar verbunden sind und daß Vorrichtungen zum Sperren der Verschiebung entweder der Scharnierzapfen oder der Lenker vorgesehen sind.
Hierdurch wird erreicht, daß der Flügelrahmen je nach der Stellung der Sperrvorrichtungen entweder wie bei einem normalen Schwingflügelfenster oder unter Aufwärtsverschiebung der Scharnierzapfen im Fensterrahmen mittels der Lenker aufwärts in eine die Fensteröffnung weitgehend freigebende Stellung beweglich ist, in welcher der einwärts bewegte Teil des Flügelrahmens jedoch noch unter einem spitzen Winkel
zum Fensterrahmen verläuft und somit beim Einbau des Fensters in ein Schrägdach den Zutritt zur Fensteröffnung nicht behindert. Im Vergleich zu den bekannten Fenstern wird somit einerseits die Möglichkeit einer Benutzung der Fensteröffnung als Notausstieg verbesseil und andererseits bei dem Betätigen des Flügelrahmens nach Art eines Schwingflügelfensters ein bequemes Putzen der Flügelaußenseite vom Rauminneren her sichergestellt
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Fensters sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Insbesondere bei größeren Fenstern kann es zweckmäßig sein, zur Erleichterung der Öffnungsbewegung und zur Dämpfung der durch Schwerkraft begünstigten Bewegung des Flügelrahmens dessen Gewicht wenig- is stens zum Teil durch Federn oder Gegengewichte auszugleichen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fensters unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Innenansicht des Fensters bei geschlossenem Flügelrahmen,
F i g. 2 eine perspektivische Außenansicht des Fensters bei geöffnetem Flügelrahmen und
Fig.3 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Ecke des Fensters.
Das in den Figuren dargestellte Fenster besitzt einen Fensterrahmen aus einem oberen Rahmenstück 1, zwei Seitenstücke 2 und einem unteren Rahmenstück 3, sowie einen Flügelrahmen aus einem oberen Rahmenstuck 4, zwei Seitenstücken 5 und einem unteren Rahmenstück 6. Die Seitenstücke 5 des Flügelrahmens tragen etwa in ihrer Mitte zwei koaxiale Scharnierzapfen 7, deren herausragende Enden in Schiebern 28 gelagert sind, die ihrerseits in an den Seitenstücken 2 des Fensterrahmens von deren Mitte zum oberen Rahmenstück 1 hin angeordneten Führungsschienen 29 verschiebbar sind. Zwischen den Flügelrahmen und den Fensterrahmen sind Lenker 9 eingeschaltet, die jeweils an ihrem oberen Ende mit dem zugehörigen Seitenstück 2 des Fensterrahmens schwenkbar verbunden und an ihrem unteren Ende jeweils an Schiebern 31 angelenkt sind, die in einer Führungsnut 32 im Seitenstück 5 des Flügelrahmens verschiebbar geführt sind
In der Mitte des unteren Rahmenstückes 6 des Flügels ist ein Gehäuse 33 mit einem Handgriff 34 eingelassen, der mit zwei im unteren Rahmenstück 6 verschiebbaren, sich jeweils zu einem Seitenstück 5 des FIi ^euahmens erstreckenden Riegelstangen 35 und 35' zu deren Betätigung zusammenwirkt In der in F i g. 3 dargestellten Stellung greift das äußere Ende der Riegelstange 35 in eine Ausnehmung des Schiebers 31 ein und blockiert dessen Verschiebung in der Führungsnut 32 Die Riesenstange 35 ist ferner durch ei α Übertragungsband 36 mit dem unteren Ende einer in F i g. 1 lediglich durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Stellstange 37 verbunden, die in einer Ausnehmung 38 im Seitenstück 5 des Flügelrahmens in zwei Führungsbeschlägen 39 verschiebbar geführt ist und an ihrem oberen Ende durch einen im Seitenstück 5 des Flügelrahmens gelagerten zweiarmigen Hebel 40 mit dem Scharnierzapfen 7 gelenkig verbunden ist, der in Einern Beschlag
41 im Seitenstück 5 des Flügelrahmens zwischen der in Fig.3 dargestellten Stellung und einer in eine Ausnehmung 42 im Seitenstück 2 des Fensterrahmens verriegelnd eingreifenden Stellung verschiebbar ist
Wenn sich die Stellvorrichtungen 34 bis 37 in der in Fig.3 dargestellten Stellung befinden, wird der Flügelrahmen bei seiner Öffnungsbewegung durch die Lenker 9 und die die Scharnierzapfen 7 lagernden, in den Führungsschienen 29 verschiebbaren Schieber 28 in die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Öffnungsstellung bewegt, in welcher der Flügelrahmen die Aussicht und ein etwaiges Aussteigen durch die Fensteröffnung nicht behindert
In der Schließstellung des Flügelrahmens kann durch Betätigen des Handgriffes 34 die Riegelstange 35 aus der Ausnehmung des Schiebers 31 zurückgezogen und gleichzeitig der Scharnierzapfen 7 in die Ausnehmung
42 hineingeschoben werden. In dieser Stellung läßt sich der Flügelrahmen durch Kippen um die durch die Scharnierzapfen 7 festgelegte mittlere Achse nach Art eines normalen Schwingflügelfensters öffnen und schließen.
Anstelle der bei der Ausführangsfcrm gemäß den Figuren verwendeten Vorrichtungen zum Verriegeln der Schieber 28 und 31 können je nach den Anforderungen auch andere Riegelvorrichtungen verwendet werden. So kann der Schieber 28 beispielsweise auch durch einen vom Scharnierzapfen 7 verschiedenen Riegelzapfen verriegelt werden. Die Bewegung des Handgriffes 34 kann ferner mittels anderer bekannter Elemente auf den Scharnierzapfen 7 oder einen separaten Riegelzapfen übertragen werden. So können beispielsweise bei der Ausführungsform nach F i g. 3 die Riegelstange 37, der Führungsbeschlag 39 und der zweiarmige Hebel 40 durch eine in ihrer Mitte im Seitenstück 5 des Flügelrahmens gelagerte und an ihren Enden mit der Riegelstange 35 bzw. dem Scharnierzapfen 7 verbundene Kippstange oder durch eine Torsionsstange ersetzt werden, deren Drehung durch ein Gelenk in eine Verschiebung des Scharnierzapfens 7 umgesetzt wird. Die Lenker 9 können bei geschlossenem Fenster in den Seitenfugen zwischen dem Fensterrahmen und dem Flügelrahmen verborgen liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Fenster, insbesondere für Schrägdächer, mit einem Fensterrahmen, einem darin um zwei in dessen Seitenteilen verschiebbar geführte, koaxiale Scharnierzapfen mit seinem oberen Teil relativ zum Fensterrahmen einwärts kippbar gelagerten Flügelrahmen sowie zwei jeweils an einem Seitenstück des Flügelrahmens und an einem Seitenstück des Fensterrahmens schwenkbar angebrachten Lenkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (9) am Flügelrahmen (4, 5, 6) jeweils nahe dem unteren Flügelrahmenstück (6) schwenkbar und verschiebbar gelagert und mit dem Fensterrahmen (1,2,3) jeweils nahe der Mitte der Seitenstücke (2) in einem Abstand unterhalb des Scharnierzapfens (7) schwenkbar verbunden sind und daß Vorrichtungen zum Sperren der Verschiebung entweder der Scharnierzapfen (7) oder der Lenker (9) vorgesehen sind.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (9) jeweils mit an den Seitenstücken (5) des Flügelrahmens (4, 5, 6) verschiebbar geführten Schiebern (31) schwenkbar verbunden sind.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Riegelelement (35) zum Festlegen mindestens eines am Flügelrahmen (4, 5, 6) angeordneten Schiebers (31) in seiner Schließstellung des Fensters entsprechenden Position vorgesehen ist
  4. 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierzapfen (7) in an den zugehörigen Seitenstücken (2) des Fensterrahmens (1, 2, 3) verschiebbar geführten Schiebern (28) gelagert sind
  5. 5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Riegelelement zum Festlegen mindestens eines Schiebers (28) in seiner der Schließstellung des Fensters entsprechenden Posi- *o tion vorgesehen ist
  6. 6. Fenster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnierzapfen (7) axial in eine den zugehörigen Schieber (28) mit dem Seitenstück (2) des Fensterrahmens (1,2,3) verriegelnde Stellung verschiebbar ist.
  7. 7. Fenster nach einem der Ansprüche 3, 5 und 6, gekennzeichnet durch Stellvorrichtungen (34,36,37, 40) zum gleichzeitigen Bewegen der Riegelelemente zwischen zwei Endstellungen, in denen jeweils die einen Schieber (28 bzw. 31) freigegeben und die anderen Schieber (31 bzw. 28) verriegelt sind.
  8. 8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Seitenstück (5) des Flügelrahmens (4,5,6) eine über einen Handgriff (34) betätigte, an einem Ende mit einem axial verschiebbaren Scharnierzapfen (7) und am anderen Ende mit einem Riegelelement (35) für einen am Flügelrahmen (4,5,
    6) angeordneten Schieber (31) zusammenwirkende Stellstange (37) angeordnet ist
  9. 9. Fenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Stellstange (37) in Führungsteilen (39) axial verschiebbar geführt ist
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