DE7415867U - Fenster, insbesondere fuer die montage in einem schraegen dach - Google Patents

Fenster, insbesondere fuer die montage in einem schraegen dach

Info

Publication number
DE7415867U
DE7415867U DE7415867U DE7415867U DE7415867U DE 7415867 U DE7415867 U DE 7415867U DE 7415867 U DE7415867 U DE 7415867U DE 7415867 U DE7415867 U DE 7415867U DE 7415867 U DE7415867 U DE 7415867U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
sash
frame
window frame
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7415867U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DK490873A external-priority patent/DK490873A/da
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE7415867U publication Critical patent/DE7415867U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0357Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about an axis supported on a hinged frame or arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows
    • E05Y2900/152Roof windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Dr. HARALD STACH
PATENTANWALT
2 HAMBURG X ADENAUERAIiEE 30
TELEFON 24 45 23
VILLUM BENEDIKT KANN RASMÜSSEN, Klampenborg, Dänemark Fenster, insbesondere für die Montage in einem schrägen Dach
Die Erfindung betrifft ein insbesondere für die Montage in einem schrägen Dach bestimmtes Fenster mit einem Flügelrahmen, der sich durch Kippen um eine waagerechte Achse öffnen lässt.
Zu dieser Kategorie von Fenstern gehören die sogenannten Wendeflügelfenster, deren Wende- oder Kippachse durch den Schwerpunkt des Flügelrahmens geht oder in dessen Nähe liegt. Evsntu= eil kann die Achse während des Wendens oder Kippens etwas quer-
verschieblich sein, oder letzteres kann sukzessiv um zwei parallele Achsen mit einem in bezug auf die Höhe den Fensters sehr beschränkten Abstand voneinander erfolgen. Bei einem Dachfenster oder Oberlicht dieser Art steht der Flügelrahmen in seiner normalen geöffneten Stellung gewöhnlich ungefähr waagerecht und meistens annähernd in Kopfhöhe, so dass er das Gesichtsfeld, welches man durch die Fensteröffnung hat, teilt oder bricht. Diese Teilung der Fensteröffnung kann die Aussicht durch das Fenster beeinträchtigen und bewirkt ausserdem, dass das Fenster nicht ohne die Ergreifung zusätzlicher Massnahmen, z.B. in der Form sogenannter Notausgangbeschläge, als Notausgang im Falle des Ausbrechens von Feuer genehmigt werden kann. Letzteres gilt auch für lotrecht montierte Wendeflügelfenster, und obwohl deren Flügelrahmen in seingr normalen Öffnungsstellung nicht in die Waagerechte hochgekippt ist, otfirt er in dieser Stellung ebenfalls in kleinerem oder grösserem Umfang die Aussicht.
Es ist ferner, beispielsweise aus der Beschreibung zum norwegischen Patent 115 635, ein Fenster verwandter Art bekannt geworden, und zwar hat dieses Fenster einen Flügelrahmen, der um eine waagerechte mittlere Achse kippbar an den unteren Enden von zwei Armen oder Lenkern aufgehängt ist, die oben im Fensterrahmen, und zwar ein Stück unter dessen Oberkante, schwenkbar gelagert sind. Bei normaler Benutzung des Fensters ist der Flügelrahmen mit Hilfe von zvjei Sperrmechanismen an den Armen oder Lenkern fixiert, so tiase er hauptsächlich wie ein oben angelenkter Flügelrahmen wirkt, doch lassen sich die Sperrmechanismen auslösen, um ein Kippen des P1lügelrahmens um dessen mittlere Achse in bezug auf die Arme zu ermöglichen, beispielsweise damit es sich zwecks Putzens der Aussenseite des Fensters wenden lasst.
Dieses Fenster ist für die Montage in einer lotrechten Wand bestimmt und wohl kaum für die Anwendung in einem schrägen Dach geeignet* Bei einer derartigen Anwendung, falls sie überhaupt
7415867 11.03.76
möglich wäre, würde das i'eüot,<.r· im Prinzip die gleichen Mangel wie die pi'K'.-ni.'-f' ^τ·\''ϊ!;πί ■>-.?·, vjnndn el firol Γ< τιπΙ,ργ aufweisen.
Vom an^op;ebpt)oii Γ>ι,,ί?ι<ϊ urn· Technik ihren Ausgang nehmend betrifft dia Erfindung pin insbesondere für die. Montage in einem schrägen Dach bestimmtes Fenster mit einem Flügelrahmen, der aus seiner geschlossenen Stellung heraus um eine waagerechte Achse kippbar ist, die eine derartige Lage hat, dass sich der obere Teil des FlügeIrahmens im Zuge der Kippbewegung des Rahmens in bezug auf die Ebene des Fensterrahmens einwärts bewegt, und wobei Flügel- und Fensterrahmen durch zwei in oder an den Seitenfugen des Fensters angebrachte Lenker miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäss ist ein derartiges Fenster dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker am oder in der Nähe des unteren Flüge lrar.Tienstückes mit dem Flügeln ti mn η b^vi. in oder in der Nähe der Mitte der Seitenstficke do π VOnpterriihmens mit dem Fensterrahmen schwenkbar verbunden :π.ίΊ vv\ darca die Kippachse zwischen Flügelund Fensterrahmen :in bozrir nuf das eine dieser Fensterteile, und zwar hauptsächlich parallel zur Ebene des betreffenden Teils, querversrhinhlich ist*
Diese Konstruktion bewirkt ninn für den Flügelrahmen eines Fensters bisher unbekannte üf'.iViungflbewegung, und zwar wird sie durch ein an sich bekannt ^n Kippen des Flügelrahmens um die waagerechte Achse ejni-olo ϊ le'· mH umfasst danach eine emporgerichtete Verschiebung den Kl n^olr-ahmens in eine annähernd waagerechte Stellung oben :im Fnnpterrnhwan. Wenn sich der Flügel-. rahmen in dieser Stellung befindet, wird er in bei weitem den meisten Fällen, obwohl abhängig von der Grosse des Fensters in Höhenrichtung sowie von dessen Einbauhöhe und Neigung, wesentlich über normaler Augenhöhe liegen und somit eine praktisch ungehinderte Aussicht durch die Fensteröffnung gestatttn. Auch die !Möglichkeiten für eine Benutzung der Fensteröffnung als Notausstieg sind im Vergleich mit den bekannten Fenstern stark verbessert. Dies gilt besonders für lotrechte Fenster und für Fenster in einem recht steilen Dach, doch lässt sich bei gerin-
7415867 11.03.76
geren Fensterneigungen eins völlig entsprechende Ausstiegmöglichkeit dadurch erreichen, dass der Flügelrahmen aus dieser waagerechten Stellung weitergedreht wird, z.B. bis er annähernd rechtwinklig Kur Ebene des Fensterrahmens liegt.
Insbesondere bei grösseren Fenstern kann es wünschenswert sein, wenigstens ein Teil des Gewichtes des Flügelrahmens auszubalancieren, um die Bewegung in Öffnungsrichtung zu erleichtern und' die durch die Schwerkraft begünstigte Bewegung des FlügeIrahmens in Richtung der geschlossenen Stellung zu dämpfen* Ein deraitiges Ausbalancieren kann mit Hilfe von auf geeignete Weise angebrachten Gegengewichten oder Federn erfolgen. Beispielsweise kann der Flügelrahmen durch eine längs des oberen Fensterrahmenstückes liegende Torsionsfeder unterstützt sein, die zwei Arme hat, welche sich bei geschlossenem Fenster längs der Seitenstücke des Flügelrahmens nach Tinten erstrecken und an ihren unteren Enden mit diesen Seitenstücken verschieblich verbunden sind. Diese Verschiebung der Angriffspunkte der federbelasteten Arme am Flügelrahmen während des Öffnens und Schliessens desselben ermöglicht eine automatische Anpassung der Ausbalancierwirkung an die Stellung des Flügel rab>»cns.
Um die Reinhaltung des Fensters ?,u erleichtern, kann sich der Flügelrahmen, nachdem er in noine offene Stellung oben im Fensterrahmen gebracht word.·?η if;t, teilweise aus letzterem lösen und zusätzlich in eine Stellung· bewegen lassen, in welcher die Aussenseite der in den Flügelrahmen eingesetzten Fensterscheibe von innen her zugänglich ist und geputzt werden kann.
Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemässen Fensters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker mit den jeweils anliegenden Seitenstücken des Flügelrahmens durch in diesen verschiebliche Schieber verbunden sind, von denen wenigstens der eine in seiner der geschlossenen Stellung entsprechenden Stellung im Flügelrahmen verriegelt werden kann, und dass die Scharnierzapfen in Schiebern ruhen, die jeweils in den anliegenden
7415867 11.03.76
■i ·-:■ Γ
Seitenstücken des Fensterrahmens verschieblich sind und von welchen wenigstens der eine ebenfalls in seiner der geschlos senen Stellung entsprechenden Stellung im Fensterrahmen ver« riegelt werden kann. Bei dieser Ausführungsform bestehen zwei verschiedene Bewegungsmöglichkeiten für den Flügelrahmen, und zwar kann er nach Verriegeln der Schieber der Lenker und Freigabe der Schieber der Scharnierzapfen, wie bereits erläutert, in Richtung einer Stellung oben im Fensterrahmen geöffnet werden, während er sich in der umgekehrten Situation, d.h. mit fixierten Scharnierzapfenschiebern und freigegebenen Lenkerschiebern, auf genau die gleiche Weise wie ein gewöhnliches Wendeflügelfenster öffnen und eventuell gans herumschwenken lässt, so dass die Aussenseite des Fensters von innen her zugänglich wird und gesäubert werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt· Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsge- mässen schrägen Oberlichtes, und zwar in lotrechtem Schnitt in der geschlossenen bzw. in der normalen geöffneten Stellung,
Fig. 3 und 4 den in Fig. 2 dargestellten Schnitten ähnliche Schnitte durch zwei andere erfindungsgemässe Fenster, die eben falls als Oberlichter odor schräge Dachfenster wiedergegeben sind,
Fig. 5 eine weitere Avi.nihrunnsform des erfindungsgemässen Fensters in der Innenansicht und mit dem Flügelrahmen in ge schlossener Stellung,
Fig. 6 dasselbe Fenster von aussen gesehen und in perspektivischer Ansicht mit auf zwei verschiedene Weisen geöffnetem Flügelrahmen, die ausgezogen bzw. gestrichelt gezeichnet sind, und
Fig. 7 in grösserem Massstab ein mit der Ebene des Fensters paralleler Schnitt durch die eine Eckpartie des Fensters.
7415867 11.03.76
>i ti* ι r f » ι
• ·
• ·
• ·
Das Fenster nach Fig. 1 und 2 hat einen Fensterrahmen, der aus einem oberen Rahmenstück 1, zwei Seitenstücken 2 und einem unteren Rahmenstück 3 besteht, sowie einen Flügelrahmen, welcher aus entsprechenden Elementen 4» 5 und 6 zusammengesetzt ist. Die Seitenstücke 5 des Flügelrahmen tragen etwa in ihrer Mitte zwei koaxiale Drehzapfen 7, die in Führungsnuten 8 in den Seitenstücken 2 des Fensterrahmens verschieblich sind. Diese Führungsnuten 8 erstrecken sich etwa von der Mitte des Fensters zum oberen Fensuerrahmenstück 1 empor, und in der geschlossenen Stellung, Fig. 1, können die Zapfen 7 in den unteren Enden der Nuten ruhen, obwohl dies bei der dargestellten Ausführungsform nicht erforderlich ist, da der Flügelrahmen vom Fensterrahmen zusätzlich durch zwei Lenker 9 getragen wird, die an ihren Enden mit einem Seitenstück 2 des Fensterrahmens bzw. dem unteren Flügelrahmenstück 6 schwenkbar verbunden sind. Die Lenker 9 können bei geschlossenem Fenster ganz oder teilweise in den Seitenfugen zwischen Fensterrahmen und Flügelrahmen verborgen liegen, obwohl dies nicht für die Ausführungsform nach Fig. 1 und gilt.
Durch einen schräg nach unten und innen gerichteten Zug am oberen Flügelrahmenstück 4 lässt sich der Flügelrahmen im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach Fig» 1 kippen oder wenden. Während des ersten Teiles dieser Bewegung werden die Zapfen gar nicht oder praktisch nicht in den Nuten B verschoben, doch nach einer gewissen Winkeldrehung, doron Oröss« von den gewählten Abmessungen sowie der Anordnung der Znffen 7 und der Scharnierzapfen der Lenker 9 abhängig ist,Ir.t· r -> Voraussetzung für die weitere Bewegung des Flügelrahmens in Öffnungsrichtung,dass sich die Zapfen 7 in den Nuten 8 in Aufwärtsrichtung verschieben. Im Hinblick hierauf kann ein nach oben gerichteter Druck auf das obere Flügelrahmenstück 4 ausgeübt werden.
Die Betätigung des Fitigelrahmens lässt sich jedoch dadurch erleichtern, dass, wie gezeigt, längs des oberen Rahmenstückes 1
7415867 11.03.76
• * 1
i ft
des Fensterrahmens eine Torsionsfeder 10angebracht ist, z.B. eine Torsionsstange, die in ihrer Mitte drehfest befestigt und an ihren Enden starr mit zwei Armen 11 verbunden ist, die sich in der geschlossenen Stellung des Flügelrahinens längs .der Seltenstücke 5 des Flügelrahmens nach unten erstrecken und die Seitenfugen oes Fensters eventuell überdecken. Die Arme 11 erstrecken r.ich etwas an den Drehzapfen 7 vorbei und tragen unten jeweils einen Gleitschuh 12, beispielsweise einen Kugelkopf, der sich mit einer hintprschnittenen Nut 13 im unteren Teil der Seitenstücke des FlügeIrahmens im Eingriff befindet. Die Torsionsstange 10 sucht die Arme 11 im Uhrzeigersinn zu drehen, so dass die Kugelköpfe 12 einen schräg nach aussen und oben gerichteten Zug auf den Flügelrahmen ausüben. Im Zuge der Öffnungsbewegung verschieben sich die Kugelköpfe 12 in bezug auf den Flügelrahmen nach unten, wodurch der Momentarm des be treffenden Zuges in bezug auf die Zapfen 7 wächst. Durch die Wahl einer geeigneten Federcharakteristik für die Torsionsstange 10 lässt sich sicherstellen, dass während der gesamten Bewegung in die Stellung nach Fig. 2 ein geeignetes Kraftmoment auf den Flügelrahmen ausgeübt wird und dass das Moment in dieser Stellung zum Festhalten den Flügelrahmens ausreicht, der nun hauptsächlich waagerecht und. ni:i t seiner nach oben gekehrten Aussenseite dicht unter dpr Unbcrkante des oberen Fensterrahmen-Stückes 1 lie,°;t.
Soll die AusRonse:H.e d<>r FfM. ;t-,nr.'icbeibe geputzt werden, kann der Flügelrahmen te.iT v;r>:i.r;:i ,τιη d'?m Fensterramnen gelöst werden, so dass er aus der Stellung nach Fig. 2 weitergeschwenkt werden kann, bis die Ausconsoite von demjenigen Raum aus, zu dem das Fenster gehört, sucan/1:."M cn geworden ist. Beispielsweise können die Lenker 9 aus dom !''"p.Mlorrahiuon oder dem Flügelrahmen ausgelöst werden, oder die !-'n.p.r^n 7 können durch eine axiale VervSchiebunr ai;s den Nuten ■'' lior/u'S^oi-oiron worden. Fine noch zusätzliche Mögl.i dikei t be.';l,eht darin, die Nuten Ö mit einem Auslöseschlitz 1/+, Fig. 1, für die Zapfen 7 zu versehen oder diese
7415867 11.03.76
15 \ * * *
1 * J
t * *
* + * hren Enden .Sl ü
fes - ö - der einen 3\
, Fig. 2, au σ zubilden, die an d
Nuten in Schienen tgeschraubt und nach Entfernen
im Fensterrahmen
Schraube, z.B. der uni-.eren Schraube 16, ungehindert um die an dere Schraube gedreht werden können.
In den Fig. 3 und 4 sind für diejenigen Teile, die den in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten analog sind, dieselben Bezugsziffern verwendet. Das im vorliegenden Zusammenhang Wesentliche bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht darin, das<s der Flügelrahmen 4j, 5, 6 mit Hilfe eines Seilzuges 17 mit einem Gewicht 1δ durch eine in Richtung des oberen Fensterrahmenstückes 1 ge-? richtete Kraft belastet ist, die dem Gewicht des Flügelrahmens wenigstens teilweise das Gleichgewicht hält. Das Zugseil 17 oder das entsprechende Element, z.B. eine Kette oder ein Band, ist mit seinen einen Ende am Drehzapfen 7 des Flügelrahmens befestigt und über eine obere Uwlenkrolle 19 in der Nähe des oberen Fensterrahmenstückes sowie fiber eine zusätzliche Rolle 20 im unteren FensterrabTTienntück 3
Auch in Fig. k ist der Flügelrahmen /+, 5» 6 durch zwei Zugseile 17 in Aufwärtsrichtunr, belastet, welche Zugseile in der Nähe der waagerechten Schwerpunktaohno des Flügelrahmens am Flügelrahmen befestigt sind. In diesem FnH wird der Zug an Jan Seilen jedoch diirch Federkraft bervorrornfen, r':ie auf der Zeichnung dadurch symbolisiert ist, das;·; <ΐ.ηπ Geil 17 durch ein Loch im oberen Fensterrylnnenetück 1 HrwUirdi n?':b. oben geführt und mit einer längs dies"3 FenRtorrahm^-ituci^eF Liegenden Zugfeder ^l verbunden ist, die eventual. 1 den beiden an je einer Seite des Fensters befindlichen Zugseilen gemeinsam sein kann. An Stelle einer derartigen Federanordnung kann eine unter der Einwirkung einer Tor sionsfeder stehende Rollstange (ähnlich einer Rollgardinenstange) Anwendung finden, auf welche die Zugseile aufgerollt sind.
Eine weitere Eigenheit der Ausführungsform nach Fig. 4 ist, dass die Zapfen 7 in diesem Fall in den Seitenstücken 2 des Fensterrahmens festsitzen und sich mit Führungsnuten Ö in den Seiten-
7415867 11.03.76
-ο,
stücken 5 des Flügel rah-no μ-? im Eingriff befinden. Durch diese Massnähme wird grossere Freiheit bezüglich der Festlegung der Drehbewegung der? Flür^lrnhinens gewährleistet, z.B. so, dass sich das obere Flüge!rahmenstück k in bezug auf die Ebene des Fensterrahmens ein kleineres Stück nach innen bewegt.
Auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 lässt sich der Flügelrahmen teilweise aus dem Fensterrahmen lösen und wei ter in eine Putzstellung schwenken, so wie es bereits erläutert · worden ist.
Auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5» 6 und 7 hat das Fenster einen Fensterrahmen, der aus einem oberen Rahmenstück 1, zwei Seitenstücken 2 und einem unteren Rahmenstück 3 besteht, sowie einen Flügelrahmen, der aus entsprechenden Elementen 4» 5 und 6 zusammengesetzt ist, und die Seitenstücke 5 des Flügelrahmens tragen etwa in ihrer Mitte zwei koaxiale Scharnierzapfen 7· Die · herausragenden Enden dieser Scharnierzapfen ruhen in diesem Fall in Schiebern 2ö, die in Führungsschienen 29 in den Seitenstücken 2 des Fensterrahmens verschieblich sind. Diese Führungsschienen 29 erstrecken sich von dor Mitte des Fensters in Richtung des oberen FensterrahmenstückeG 1 empor«
Zwischen den Flügel- und den Fensterrahmen des Fensters sind zusätzlich Lenker 9 eingeschaltet, die jeweils an ihrem oberen Ende mit dem zugehörigen So:i t-natück 2 des Fensterrahmens schwenkbar verbunden und unton an einen Schieber 31 eingelenkt sind, welcher in einer Führungsnut. '}2 im Seitenstück 5 des Flügelrahmens verschieblich ist.
In der Mitte des unteren Flügelrahmepstückes 6 ist ein Gehäuse 33 mit einem Handgriff 34 eingelassen, der mit zwei in diesem unteren Flügelrahmenstück verschieblichen Stangen 35 und 35S die sich zu je einem der Seitenstücke 5 des Flügelrahmens hinauserstrecken, in Verbindung steht. In der dn Fig. 7 dargestellten Stellung greifen die a-sseren Enden der Stange 35 verriegelnd
7415867 11.03.76
in ein Loch im .Schieber 31 Gin und verhindern dadurch dessen Verschiebung :In der Führungsnut. 32. Λη diesem Ende ist die Stange durch ein UbprbfagiingFslVuid '$(< mi t. d.evn unteren Endo einer Betätigungsstange 37 verbunden, die in F:ig. 5 lediglich durch eine ge strichelte Linie angedeutet ist und die in einer Ausnehmung 3$ im Seitenstück 5 des 'Flügelrahmens liegt und in zwei Führungsbeschlägen 19 verschieblich ist. Oben ist die Stange 37 durch einen im Seitenstück des Flügelrahmens gelagerten zweiarmigen Hebel gelenkig verbunden mit dem Scharnierzapfen 7» der in einem Beschlag 41 im Seitenstück 5 des Flügelrahmens so verschieblich ist, dass er aus der in Fig. 7 wiedergegebenen Stellung herausbewegt werden und verriegelnd in einen Rezess 42 im Seitenstück 2 des Fensterrahmens eingreifen kann.
Wird das Fenster geöffnet, während sich der Uinstellmechanismus 34, 35, 36, 37 in der fite Tiling nach Fig. 7 befindet, wird die Bewegung des Flügelrahmen,^ toi !!fs durch die beiden Lenker 9, teils durch die beiden in dem Führungsschienen 29 verschieblichen Schieber 2$, in die die Scharnierzapfen 7 eingreifen, geführt. Folglich wird sich dor Flügelrahmen in die in Fig. 6 gestrichelt gezeichnete Stellung bewegen lassen, in welcher der FlügeIrahmeη die Aussicht und ein eventuelles Aussteigen durch die Fensteröff nung so wenig wie möglich ε:ΐ,ο.ι·!..
Solange sich der FlttgoJr.M.hM';!n in neiner geschlossenen Stellung befindet, kann der Handgriff 3k ui"';<:legt werden, so dass die Stan ge 35 aupser Eingriff "dt '' "r Sclrin'bor 3-1 gebracht und gleichzeitig der Scharnierzapfen 7 :in den Jioaess 42 hineingeschoben wird. Hiernach lässt sich der Flügelrahmen in der gleichen Weise wie gewöhnliche Wendeflügelfenster öffnen und schliessen, d.h. durch Kippen um die durch die Scharnierzapfen 7 festgelegte mittlere Achse.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass das Verriegeln der beiden Schieber 2Ö und 31 selbstverständlich auch auf viele andere Weisen als die gezeigten erfolgen kann. .Der Schieber 2Ö
7415867 11.03.76
1-iesse sich bei r<p i ρ ! .''.wo i ro i-ii lii'M'o eines r.epnratnn Uiegelzapfens statt der; vM-nrl· i >-'|i" i''!inti .''rl. ι mi "r^ipfons 7 verriegeln. Ferner Ii esse sicli 'lip i:^pi<· >ίι;· '/ιμί Ι!.·μ"Ι'ί· i.ff .34 ^vf don Scharnierzapfen 7 odor den sop.μ ,it.on ii ι(m'.p.L'/.'ij J'oii auf zahlreiche andere Weisen mit Hilfe bekannter Elemente übertragen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 könnten die Teile 37, 39, 4^ z.B. durch eine Kippstange ersetzt werden, die in ihrer Mitte im Seitenstück 5 des Flügelrahinens gelagert und an ihren Enden mit der Stange 35 bzw· dem Scharnierzapfen 7 verbunden ist, oder durch eine Torsionsstange, deren Drehung durch ein geeignetes Gelenk in eine Verschiebung des Scharnierzapfens 7 umgesetzt wird.
7415867 11.03.76

Claims (1)

  1. ι · ·
    . «lit
    , ■ I » ·
    e > Ansprüche
    1. Fenster, insbesondere für die Montage in einem schrägen Dach, mit einem Flügelrahmen (/+, 5, 6), der aus seiner geschlossenen Stellung heraus um eine waagerechte Achse kippbar ist, die eine derartige Lage hat, dass sich der obere Teil des Flügelrahmens im Zuge d^r Kippbewegung des Rahmens in bezug auf die Ebene des Fensterrahmens (1, 2, 3) einwärts bewegt, und wobei Flügel- und Fensterrahmen durch zwei in oder an den Seitenfugen des Fensters angebrachte Lenker (9) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (9) am oder in der Nähe des unteren Flügelrahmenstückes (6) mit dem Flügelrahmen bzw. in oder in der Nähe der Mitte der Seitenstücke (2) des Fensterrahmens mit dem Fensterrahmen schwenkbar verbunden sind und dass die Kippachse zwischen Flügel- und Fensterrahmen in bezug auf das eine dieser Fensterteile, und zwar hauptsächlich parallel zur Ebene des betreffenden Teils, querverschieblich ist.
    2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippachse zwischen dem Flügelrahmen (4> 5, 6) und dem Fensterrahmen (1, 2, 3) durch swei koaxiale Scharnierzapfen (7) festgelegt wird, die in oder in dor Nähe der Fenstermitte von den Seitenstücken (5) des Flilpiolrahmons getragen werden und bed der Offnungsbewegung des Fliigolrahmens in Führungsnuten (Ö) in den Seitenstücken (2) den Fonr.i.orTahniens nach oben verschieblich 3ind.
    3# Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippachse zwischen dom Flügelrahmen (4» 5, 6) und den Fensterrahmen (1, 2, 3) durch zwei koaxaale, an den Seitenstücken (2) des Fensterrahmens festsitzende Scharnierzapfen (7) festgelegt wird, die sich mit Ftihrunganuten (8) in den Seitenstücken (5) des Flügelrahmens im Eingriff befinden und in diesen verschieblich sind.
    4. Fenster nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelrahmen (4, 5, 6) durch eine längs des oberen
    7415867 11.03.76
    j Fensterrahmenstückes (1) liegende Torsionsfeder (10) unter stützt int, die zwe.i Arrno (11) hat, die sich bei geschlosse-
    nem Fenster längs der Eeltenstücke (5) des Flügelrahmens nach unten erstrecken und an ihren unteren Enden mit diesen Seiten stücken verschiobllch verbunden sind.
    5. Fenster nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Seitenstücke (5) des Flügelrahmens (4» 5, 6) in Höhe oder in der Nähe der waagerechten Schwerpunktachse des Flügelrahmens mit einem durch Zug in Richtung des oberen Fensterrahmenstückes (1) belasteten Seil (17) oder mit einem ähnlichen Zugelement verbunden ist.
    6. Fenster nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Flügelrahmen · (4» 5, 6), nachdem er in seine offene Stellung oben Jm Fen- sterrahmen (1, 2, 3) gebracht worden ist, teilweise aus letzte- ;'. rem lösen und sich zusätzlich in eine Stellung bewegen lässt, in welcher die Aussenseite der in den Flügelrahmen eingesetzten . Fensterscheibe von innen her zugänglich ist und geputzt werden
    ί kann·
    7. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» dass die Lenker (9) mit den ,-jev.'Gi.ls anliegenden Seitenstücken (5) des Flügelrahmen;? (A., S, 6) durch in diesen verschiebliche Schieber (31) verbunden :-ind, von donon wenigstens der eine in seiner_d«r gesclilpRSPHPi.. ,c'-t.r'] ι im).;; entsprechenden Stellung im Flügelrahmen verr i^rjo' t v; Td->n !•..■i.mm, und dass die Scharnierzapfen (7) in Schiebern ('">') πΦ'τι, die jevieils :in den anlie genden Seitenstückcn (2) 6<r (''onpLorrahniens (1, 2, 3) ver- schieblich sind und von welchnn wnnigr.tens der eine ebenfalls in seiner der geachionfionen üto llung entsprechenden Stellung
    • im Fensterrahmen vertvi.e-rolt werden kann.
    S. Fenster nach Anspruch 7, dndurnh ^ekonn^oiehnet, dass die Schieber (31) dor Lenker (°) und die Schieber (2S) der Scharnierzapfen (7) mit einem ihnen r;emoi nsanen Umstellmechanismus (34» 35, 36, 37) gekoppeil sind, mit dem der eine Satz von Schiebern verriegelt und gleichzeitig der andere Satz Schieber
    74158b? 11.03.76
    so freigegeben werden kann, dnr?,'? er sich verschieben lässt.
    9. Fenster nach Anspruch 7 oder Ö, dadurch gekennselehnet, dass wenigstens der eine der r>ch?irni<?rsnpfen (7) in seiner Achsrichtung verschiebli ch i;·*, und in r-oinor ojnen Endlage al3 Riegel zwischen dem zugehörigen Scluebor (2fi) und dem Seitenstück (2) des Fenster rahmens (1, 2, 3) wirksam ist.
    10. Fenster nach Anspruch dadurch gekennzeichnet , dass eine in einem Seitenstuck (5) des Flügelrahmens (4» 5» 6) untergebrachte, mit einem Handgriff (34) verbundene Betätigungsstange (37) an ih ren Enden mit dem im Seitenstück des P'lügelrahmens verschieblichen Scharnierzapfen (7) bzw. mit einem Zapfen (35) zum Verriegeln des im Seitenstück des Flügelrahmens verschieblichen Lenkerschiebers (31) verbunden ist.
    7415867 11.03.76
DE7415867U 1973-05-15 1974-05-07 Fenster, insbesondere fuer die montage in einem schraegen dach Expired DE7415867U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK268073 1973-05-15
DK490873A DK490873A (de) 1973-09-06 1973-09-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7415867U true DE7415867U (de) 1976-03-11

Family

ID=26066664

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7415867U Expired DE7415867U (de) 1973-05-15 1974-05-07 Fenster, insbesondere fuer die montage in einem schraegen dach
DE2421919A Expired DE2421919C3 (de) 1973-05-15 1974-05-07 Fenster

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2421919A Expired DE2421919C3 (de) 1973-05-15 1974-05-07 Fenster

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3918205A (de)
CA (1) CA1007821A (de)
CH (1) CH572573A5 (de)
DE (2) DE7415867U (de)
FI (1) FI54644C (de)
FR (1) FR2229848B1 (de)
GB (1) GB1444324A (de)
IE (1) IE39701B1 (de)
IT (1) IT1013709B (de)
LU (1) LU69990A1 (de)
NL (1) NL7406460A (de)
NO (1) NO136055C (de)
SE (1) SE397862B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO134633C (de) * 1975-04-30 1976-11-17 Austnes Leif N
DE2519856A1 (de) * 1975-05-03 1976-11-11 Frank Gmbh Wilh Dachfenster
US4486978A (en) * 1982-08-11 1984-12-11 Wilh. Frank Gmbh Skylight
WO2007138605A2 (en) * 2006-06-01 2007-12-06 Hardoor Mechanism Productions Ltd. System and device for stiffening a door
CN112145042A (zh) * 2020-09-10 2020-12-29 湖北天达宇诚科技有限公司 一种旋转启闭式平推铝合金门窗

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1758894A (en) * 1929-04-04 1930-05-13 Truscon Steel Co Window structure
BE549526A (de) * 1956-07-13 1956-07-31
FR1328530A (fr) * 1962-04-20 1963-05-31 Ferco Fenêtre à l'italienne
US3425161A (en) * 1967-10-17 1969-02-04 Gyro Tech Door Co Automatic balanced door with transom mounted operator

Also Published As

Publication number Publication date
US3918205A (en) 1975-11-11
IE39701B1 (en) 1978-12-06
NO136055C (no) 1977-07-13
NO136055B (de) 1977-04-04
DE2421919C3 (de) 1980-02-14
SE397862B (sv) 1977-11-21
IT1013709B (it) 1977-03-30
CA1007821A (en) 1977-04-05
FR2229848A1 (de) 1974-12-13
GB1444324A (en) 1976-07-28
CH572573A5 (de) 1976-02-13
FR2229848B1 (de) 1977-10-14
IE39701L (en) 1974-11-15
FI54644C (fi) 1979-01-10
DE2421919A1 (de) 1974-12-05
NO741760L (no) 1974-11-18
LU69990A1 (de) 1974-08-06
DE2421919B2 (de) 1978-03-02
NL7406460A (de) 1974-11-19
FI54644B (fi) 1978-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3233569A1 (de) Tisch-bett-kombinationsmoebel
DE7415867U (de) Fenster, insbesondere fuer die montage in einem schraegen dach
EP0119550B1 (de) Ausfahrbares Zeltdach, insbes. Markise, Vorzelt für Reisemobile u. dgl.
DE3408379A1 (de) Ausfahrbares zeltdach, insbes. markise, vorzelt fuer reisemobile u. dgl.
DE2103820A1 (de) Rolladen
CH651100A5 (de) Scharnier zur beweglichen verankerung von tueren und fenstern.
DE3152291T1 (de) A tilting window,especially for installation in an inclined roof
EP0090956B1 (de) Beschlag für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
DE3840119C2 (de) Sicherungseinrichtung an dem ausstellbaren Deckel eines Fahrzeugdaches
DE6938096U (de) Dreh-kippfenster
DE19811373C2 (de) Gruppe von eine Einheit Scharnierarm-Scharnier verwirklichenden Elementen, anwendbar an Klappflügelrahmen
AT336864B (de) Fenster, insbesondere fur die montage in einem schragen dach
DE4135027B4 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Klappfensters aus der Ferne
AT229000B (de) Schwingtor
DE571205C (de) Selbstdichtende Koksofentuer
DE8901614U1 (de) Rolladen für ein Dachfenster
DE102014221290B3 (de) Verbindungsanordnung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen
AT380999B (de) Mistfoerderer
DE1924292C (de) Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster oder Türen mit einer in jedem lotrechten Seitenholm des Flügelrahmens verdeckt angeordneten, auf- und abbewegbaren Treibstange
DE610867C (de) Fenster mit lotrecht verschiebbaren, an Gegengewichtsschnueren aufgehaengten Fluegeln
DE7911697U1 (de) Sicherungsvorrichtung fuer rollaeden
DE1780940U (de) Hebevorrichtung fuer insbesondere sich nach aussen oeffnende fluegel von fenstern, tueren od. dgl.
DE6610396U (de) Feststellvorrichtung fuer tueren, insbesondere von schaltschraenken.
CH681217A5 (en) Counterweight-less barrier mechanism - has tension spring end sliding in lengthwise elongated hole in lever on boom
CH373664A (de) Lagereinrichtung für Schwingflügelfenster, besonders schrägliegende Oberlichtfenster