DE8901614U1 - Rolladen für ein Dachfenster - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladen 4er im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Rollädsn dieser Art sind hauptsächlich in zwei Ausführungsformen bekannt. Sie
dienen zum Verschließen von meistens in schrägen Dachflächen montierten ,-. Dachfenstern, die starr im Dach befestigte Blendrahmen und in diesen um eine
meistens horizontale Achse schwenk- bzw. kippbare Fensterflügel aufweisen.
Derartige Dachfenster werden zuweilen auch als Dachwohnfenster, Dachflächenfenster
od. dgl. bezeichnet.
Bei der einen bekannten Ausführungsform (DE-OS'en 28 02 078, 29 06 871 und
29 06 913) bilden der Rolladenkasten und die Führungsteile eine starr miteinander
verbundene Rotiaden-Einheit, die um eine parallel zu und im Abstand
von der Schwenkachse des Fensterflügels angeordnete Achse als Ganzes verschwenkbar
ist. Um mit einer solchen Einrichtung die Betriebsfähigkeit des Rolladens auch bei geöffnetem Fensterflügel sicherzustellen, muß die ganze
Einheit mittels eines am oberen Rand des Fensters am Dach zu befestigenden Montagelagers (DE-OS 28 02 078) oder mittels eines am Fensterrahmen zu
( ) befestigenden Scharniers (DE-OS'en 29 06 871, 29 06 913) schwenkbar gelagert
werden. Dadurch sind beim öffnen des Fensterflügels große Kräfte aufzuwenden,
ungünstige Montageverhältnisse mit hoch über das Dach aufragenden Rolladenkästen in Kauf zu nehmen und wegen der mitschwenkenden Rolladenwelle
komplizierte, teilweise nur bei geMfenetem Fensterflügel bedienbare
Betätigungseinrichtungen erforderlich, zumindest wenn eine Betätigung des Rolladens mittels einer Handkurbel oder eines Motors od. dgl. gewünscht wird.
Die andere bekannte Ausführungsform (DE-OS 27 42 787, DE-GM 85 05 823)
zeichnet sich dadurch aus, daß zwar der Rolladenkasten ortsfest auf dem Dach montiert werden kann, Jedoch die Führungstelle aus Je zwei Abschnitten bestehen
müssen, die um eine zur Schwenkachse des Fensterflügels parallele und von
dieser beabstandete Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, um das
öffnen des Fensterflügels zu ermöglichen. Hierdurch ergeben sich erhebliche
Beschränkungen im Hinblick auf den Bedienungskomfort, übliche, in Rechtsläufer-Anordnung montierte Rolladenbahnen können im Bereich der Schwenkverbinaungen
der Führungsteile nicht so stark eingeknickt werden, wie es zum weiten öffnen des Fensterflügels erwünscht ist, oder lassen sich zerstörungsfrei
gar nicht abknicken, sofern sich gerade ein Rolladenstab bzw. eine Rolladenlamelle
im Bereich der Schwenkverbindungen befindet. Derartige Rolläden lassen daher ohne Gefahr von Beschädigungen eine Betätigung des Fensterflügels
allenfalls in Linksläufer-Anordnung oder in so weit zurückgezogener Stellung zu, daß sich das freie Rolladenende hinter den Verbindungsstellen der
Führungsteilabschnitte befindet.
Die bekannten Dachfenster-Rolläden können daher in mancher Hinsicht nicht
voll zufriedenstellen.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Dachfenster-Rolladen
der eingangs bezeichneten Gattung so zu gestalten, daß der die Rolladenwelle lagernde Rolladenkasten starr am Dach montiert werden kann
und dennoch die Führungsteile nicht aus schwenkbar miteinander verbundenen Abschnitten bestehen brauchen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1.
( ) Die Erfindung benmt auf der überraschenden Erkenntnis, daß die oben beschriebenen
Probleme mit einfachen konstruktiven Mitteln vermieden werden können. Der erfindungsgemäße Rolladen läßt auch bei Rechtsläufer-Anordnung
jede beliebige Verschwenkung des Fensterflügels unabhängig davon zu, ob er
tfich in der Schließstellung, in einer teilweisen Offenrtellung oder in der völlig
geöffneten Stellung befindet. Der die Rolladenwelle tragende Rolladenkasten kann starr und oberhalb des Dachfensters unmittelbar auf dem Dadv montiert
werden, wodurch eich eine geringe Bauhöhe erzielen läßt. Ein Abknicken der
Führungsteile beim öffnen des Fensterflügels ist .licht erforderlich. Die zur
Betätigung der Rolladenwelle verwendeten Getriebeteile können raumfest &igr; montiert werden, da auch die Rolladenwelle raumfest angeordnet 1st* Dadurch
- ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß alle Getriebeteile od. dgl. dieser Betais fangeinrichtung, einschließlich einer Handkurbel od. dgl., Innen liegend
angeordnet, zu einer beliebigen Stelle Innerhalb des Dachfenster aufweisenden
Raums geführt und stets von der Innenseite des Raums her betitigt werden
kennen. Sehlleflileh 1st das Offnen und SehlleBen des Fensterflügels mit geringem
Kraftaufwand möglich, well die Rolladenwelle nkht mltgeschwenkt werden
braucht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung
an einem Ausführungsbeispiel nSher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rolladens bei
geschlossenem Fensterflügel und
Nach Fig. 1 und 2 ist auf einem Dach 1 ein übliches Dachfenster montiert, das
einen eine Dachöffnung umgebenden Blendrahmen 2 und einen in diesem um eine mittlere Achse 3 schwenkbar gelagerten Fensterflügel 4 aufweist. Oberhalb
des Blendrahmens 2 ist ein Rolladenkasten 5 starr am Dach 1 befestigt, der zwei seitliche Kopfteile 6 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt
aufweist, in denen eine Rolladenwelle 7 drehbar gelagert ist. An den hinteren
oberen Ecken der Kopfteile 6 sind mittels Schwenkzapfen 8 jeweils rückwärtige Verlängerungen 9 von zwei parallelen Führungsteiien 10 schwenkbar angelenkt,
die in einem dem Abstand der seitlichen Rahmenteile des Blendrahmens 2 entsprechenden Abstand zueinander angeordnet und an ihren von den Verlängerungen
9 entfernten, freien Enden durch ein senkrecht zu ihnen angeordnete
Fußteil in Form eines Hohlkörpers 11 verbunden sind, der über das zugeordnete
Ende des Blendrahmens 2 übersteht. Die Verlängerungen 9 bestehen aus die
Kopfteile 6 außen abdeckenden Scheiben bzw. Blechen, besitzen einen im wesentlichen dem Querschnitt der Kopfteile 6 entsprechenden Querschnitt und
bilden mit den Führungsteilen 10 und dem Hohlkörper 11 eine feste Baueinheit.
An ihren dem Dach 1 zugewandten Unterseiten sind die Verlängerungen 9 etwas kürzer als die Kopfteile 6 ausgebildet und bei Bedarf mit gerundeten
Ecken versehen, damit sie die aus Fig. 2 ersichtlichen Schwenkbewegungen um die Schwenkzapfen S ausführen können.
• ·
Die Pdhrungstelie 10 weisen auf ihren Innenseiten je eine obere, parallel zu
Ihrer Längerichtung verlaufende Führungsnut 12 auf, in der die seitlichen Enden
einer (!blichen, aus Rolladenstäben, Lamellen od. dgl. gebildeten Rolladenbahn
14 gleitend geführt sind, deren rückwärtiges Ende an der Rolladenwelle 7
befestigt 1st und deren vorderes Ende mittels nicht dargestellten Zugbändern an einer Federwelle 15 befestigt sein kann. Diese Federwelle 15 kann in den
seitlichen Begrenzungswänden des Hohlkörpers 11 drehbar gelagert und als
Zugvorrichtung ausgebildet sein, indem ihre Federkraft bestrebt ist, die Rolladenbahn
14 in Richtung der Schließstellung, d.h. in Richtung des Hohlkörpers 11 zu ziehen. Die Funktion der Federwelle 15 ist analog zu der von üblichen,
bei Innenrollos od. dgl. verwendeten Federwellen, wobei jedoch vorzugsweise die übliche Sperrklinkenanordnung fehlt, so daß die Rolladenbahn 14 in jeder
Stellung unter dem Einfluß einer Federkraft steht. Diese 1st vorzugsweise so gewählt, da u sich über den gesamten Bewegungsweg der Rolladenbahn 14 im
wesentlichen gleiche Federeigenschaften ergeben.
An dem beim öffnen des Dachfensters nach außen aus dem Dach 1 herausschwenkbaren Vorderende des Fensterflügels 4 ist wenigstens ein Ansatz mit
einem Führungszapfen 16 angebracht, der in eine zweite, parallel zur Längsrichtung
erstreckte Führungsnut 17 eines der Führungsteile 10 ragt. Vorzugsweise
sind an beiden seitlichen Rahmenteilen des Fensterflügels 4 solche Führungszapfen 16 und an beiden Führungsteilen 10 entsprechende Führungsnuten
17 vorgesehen. Die Kombination aus Führungszapfen 16 und Führungsnut bewirkt, daß beim öffnen des Fensterflügels 4 die aus Führungsteilen 10,
Verlängerungen 9 und Hohlkörper 11 bestehende Einheit in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise um die Schwenkzapfen 8 verschwenkt wird.
Die öffnungs- und Schließbewegung der Rolladenbahn 14 kann mit Hilfe von
an sich bekannten Rolladen-Betätlgungsvorriehtungen gesteuert werden, die mit
der Rolladenwelle 7 starr verbunden sind. Da die Rolladenwelle 7 in den
ortsfest montierten Kopfteilen 6 des Roiladenkastens 5 gelagert ist und daher die Schwenkbewegung der Führungsteile 10 nicht mitmacht, kann die Betätigungsvorrichtung
in weitgehend beliebiger Weise gestaltet sein. Ein Betätigungsorgan
der Betätigungsvorrichtung kann z3. entweder nahe dem Rolladenkasten
5 in den mit dem Dachfenster versehenen Raum geführt oder mit Hilfe von längs der seitlichen Rahmenteile des Blendrahmens 2 geführten Umlenk-
elementen an das entgegengesetzte Ende des Dachfensters verlegt sein. Dies
ist in Fig. 1 und 2 lediglich schematisch durch gestrichelte Linien 18 und 19 angedeutet. In beiden Fällen kann das Betätigungsorgan, z.B. eine Kurbel, ein
Zugseil od. dgl. bei geöffnetem oder geschlossenem Fensterflügel und vom
Raum her betätigt werden.
Zwischen dem Blendrahmen 2 und den Führungsteilen 10 ist vorzugsweise
wenigstens ein dem Gewichtsausgleich dienender Federdämpfer 20 gelenkig eingespannt.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Rolladens ist aus Fig. 1 und 2 deutlich
, erkennbar. Im geschlossenen Zustand des Fensterflügels 4 liegen die Führungsteile 10 auf den seitlichen Rahmenteilen des Blendrahmens 2 auf. Die Rolladenbahn
14 kann beliebig von der Rolladenwelle 7 ab- oder auf sie aufgewickelt werden. Bei geöffnetem Fensterflügel 4 gilt dasselbe. Dabei ist es
möglich, den Fensterflügel 4 bei geschlossener, teilweise geöffneter oder ganz geöffneter Rolladenbahn 14 beliebig zu verschwenken. Der Umstand, daß beim
öffnen des Fensterflügels 4 der Abstand der Achse der Rolladenwelle 7 von
denjenigen Enden der Führungsnuten 12 der FOhrungsteile 10, die dem Rolladenkasten
5 zugewandt sind, allmählich größer wird, bedeutet keinen Nachteil,
weil das hierfür erforderliche Stück der Rolladenbahn 14 dabei auch bei vollständig
geschlossener Rolladenbahn 14 noch aus einer restlichen, auf Or
Rolladenwelle 7 befindlichen Reserve abgewickelt werden kann. Außerdem sind
viele Rolladenbahnen 14 im Bereich der Rolladenwelle 7 durch sogenannte O Siralfedern abgestützt, wodurch sich ebenfalls eine verfügbare Rolladenbahnreserve
ergibt. Abgesehen davon können die Unterschiede in den Längen der Rolladenbahn 14, die sich in geöffentern bzw. geschlossenem Zustand des
Fensterflügels 4 ergeben, bei der beschriebenen Konstruktion so klein gehalten
werden, daß sie nur wenige Zentimeter betragen.
Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß sich aufgrund der
feststehenden Kopfteile 6 keine Montageprobleme für die Betätigungsvorrichtung ergeben, insbesondere wenn diese eine Handkurbel als Betätigungsorgan
aufweisen soll, daß die Rolladenbahn 14 in der üblichen Rechtsläufer-Anordnung
montiert werden kann, kein Abknicken der Führungsteile 10 beim öffnen
des Fensterflügels 4 erforderlich ist und der zu verschwenkende Teil der gesamten
Anordnung ein relativ geringes Gewicht besitzt. Außerdem kann der
Rolladenkasten 5 oberhalb des Dachfensters starr am Dach flxitrt und dabei so
flach ausgebildet werden, daß er nlchl Ober die Führungsteile 10 nach oben
übersteht.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
das sich auf vielfache Weise abwandeln läßt. Dies gilt insbesondere für die im Einzelfall verwendete Rolladen-Betätigungsvorrichtung, etwaige Zusatzeinrichtungen
oder die beschriebene Federwelle 15, die auch fehlen und durch andere Mittel ersetzt werden könnte, die auch bei solchen Neigungswinkeln der Führungsteile
10 ein vollständiges Schließen des Rolladens sicherstellen, bei denen die Rolladenbahn 14 nicht aufgrund ihrer Schwerkraft in die Schließstellung
gelangen kann.
Claims (3)
1) Rolladen für ein einen schwenkbaren Fensterflügel aufweisendes Dachfenster
mit einer aus Rolladenstäben od. dgl. gebildeten Rolladenbahn, einer
Rolladenwelle zum Auf- und Abwickeln der Rolladenbahn, einem Rolladenka- ., sten, der zwei seitliche Kopfteile aufweist, in denen die Rolladenwelle drehbar | gelagert ist, zwei an den Rolladenkasten anschließenden, parallel zueinander | verlaufenden Führungsteilen zur Führung der seitlichen Enden der Rolladenbahn % und mit einer Rolladen-Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet^jtaß die ' Führungsteile (10) rückwärtige Verlängerungen (9) aufweisen, die mittels zur | Rolladenwelle (7) parallelen Schwenkzapfen (S) schwenkbar an den Kopf teilen
Rolladenwelle zum Auf- und Abwickeln der Rolladenbahn, einem Rolladenka- ., sten, der zwei seitliche Kopfteile aufweist, in denen die Rolladenwelle drehbar | gelagert ist, zwei an den Rolladenkasten anschließenden, parallel zueinander | verlaufenden Führungsteilen zur Führung der seitlichen Enden der Rolladenbahn % und mit einer Rolladen-Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet^jtaß die ' Führungsteile (10) rückwärtige Verlängerungen (9) aufweisen, die mittels zur | Rolladenwelle (7) parallelen Schwenkzapfen (S) schwenkbar an den Kopf teilen
(6) befestigt sind, und daß die Rolladen-Betätigungseinrichtung (18,19) mit der
Rolladenwelle (7) starr gekoppelt ist.
Rolladenwelle (7) starr gekoppelt ist.
2) Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Führungsteil (10) eine über sein· Länge erstreckte, zur Aufnahme eines am
Fensterflügel (*) befestigten Führungszapfens (16) bestimmte Führung (17)
aufweist.
Führungsteil (10) eine über sein· Länge erstreckte, zur Aufnahme eines am
Fensterflügel (*) befestigten Führungszapfens (16) bestimmte Führung (17)
aufweist.
3) Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB an wenigstens
einem Führungsseil (10) das eine finde eines als Gewichtsausgleich wirk- I
samen Federdämpfers (20) angelenkt 1st. |i
.&iacgr; 5 &idigr;·.
• · · a &igr; -&ngr;
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