DE2259851C2 - Fenster mit mindestens einem kipp- parallelabstell- und vertikal verschiebbaren Flügel - Google Patents
Fenster mit mindestens einem kipp- parallelabstell- und vertikal verschiebbaren FlügelInfo
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Description
Dio Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit mindestens
einem kipp-, parallclabstell- und vertikal verschiebbaren, mittels wenigstens eines oberen und unteren
Stützarmpaares an seinem festen Rahmen abgcslütz'.en
flügel, wobei jeder Stützarm drehbar sowohl am Flügel als auch am festen Rahmen gelagert und sein
fcsirahnicnseitiges Ende in einer vertikalen Schiene des
festen Rahmens verschiebbar ist. Ein derartiges Fenster
«ι ist durch die OE-PS 6 63 608 bekanntgeworden. Der
kipp-, parallclabstell- und vertikal verschiebbare Flügel ist unterhalb eines zweiten, lediglich kippbaren Flügels
angeordnet. Die Abstützung des unteren Flügels erfolgt über zwei Slülzarmpaare an den beiden vertikalen HoI-
Γ) men.
Sic sind gelenkig sowohl am Flügel als auch am festen
Rahmen angelenkt, wobei die rahmensciligen Ausstellarmendcn
verschiebbar in Rahmennulcn eingreifen. Über Drahtseile mit dem unteren Flügel verbundene
Gewichte bewirken den notwendigen Gewichtsausgleich beim verschobenen Flügel.
Die Flügel dieses Fensters müssen von Hand gekippt werden, und auch das Parallelstellen des unteren Flügels
wird von Hand vorgenommen. Besondere Vorkehrun-
4r> gen, die ein unerwünschtes Zurückkluppen oder -kippen
sowie das vollständige Zurückstellen des gekippten bzw. parallclabgcstelltcn Flügels verhindern, gibt es bei
diesem Fenster nicht.
Des weiteren ist durch die DE-PS 8 80 646 ein Fenster
So ähnlicher Art bekanntgeworden. Es besitzt einen oberen
und unteren Flügel wobei jeder unabhängig vom anderen verschoben werden kann. Der Gewichtsausgleich
für beide Flügel erfolgt über Schnurzüge und Gegengewichte. Der untere Flügel ist mittels seines
v, Stützarmpaarcs indirekt über ein Rollenfahrwerk am
festen Rahmen schiebbar gelagert. Er kann zunächst in eine gekippte und nachfolgend in eine Paryllclabstcllagc
gebracht werden. In dieser läßt er sich am oberen Flügel
vorbei verschieben, wobei dieser, wie gesagt seine
M) Schließlagc beibehalten k;inn.
Der obere Flügel ist nbcr ein oberes und unteres
Slülzarmpaar mit dem festen Rahmen verbunden, wobei
diese Stützarmpiiare ilen Vertikalholnien zugeordnet
sind und eine herkömmliche Parallclogramm-Ab-
M Stellvorrichtung bilden. Die l'arallclabstclibewcgunj:
des oberen Fliigels ist jedoch wesentlich geringer als
diejenige des unteren damit man im Bedarfsfälle beide
gleichzeitig verschieben ki'.nn. Andererseits ermöglicht
iber die Abstützung über ein oberes und unteres Stützarmpaar
das Parallelabstellen dieses Flügels um ein geringes, Reibung ausschaltendes Maß. Ein Kippen des
oberen Flügels ist nicht ohne weiteres möglich, und das Kippen des unteren Flügels erfolgt grundsätzlich um
90°. Zweck dieser Kipp-Schwenkbewegung ist die Überführung dieses Flügels in eine Putzstellung.
Die Stützarmpaare beider Flügel haben keinerlei Schlitze oder ähnliche Ausnehmungen, weswegen ein
gesteuertes Bewegen der Arme und damit des Flügels und auch ein unmittelbares drehfestes Arretieren der
Arme in den Endstellungen nicht möglich ist. Infolgedessen kann beispielsweise der parallel abgestellte Flügel
durch Winddruck schlagartig zurückgestellt werden, was möglicherweise zum Glasbruch führt. Es ist zwar
eine indirekte Verriegelung des Flügels in der Schließlage möglich, jedoch erfordert dies zusätzliche Mittel, insbesondere
eine separate Rahmenschiene. Andererseits besteht aber keine Möglichkeit, diesen Riegel getriebegesteuert
zu lösen bzw. einzurücken, weswegen seine Betätigung zumindest umständlich ist.
Die DE-PS 8 20 638 sieht zwar die Möglichkeit vor, einen oberen Flügel über ein Gestänge parallel abzustellen,
jedoch kann man diesen Flügel nicht in die Kippstellung bringen. Das Ausstellen erfolgt über ein oberes
und unteres Winkelhebelpaar. Auch diese Winkelhebel haben keinerlei Schlitze, mit deren Hilfe sie gesteuert
bewegt bzw. in den beiden Endstellungen verriegelt werden könnten.
Ein unterer Flügel dieses Fensters ist im Gegensat/ zum oberen über lediglich ein unteres Stützarmpaar
indirekt über einen Schlitten am festen Rahmen abgestützt. Er kann infolgedessen nur von Hand gekippt
werden und ist einer Schubstangenbetätigung nicht zugänglich. Die Sicherung der Parallelabstellage des Flügels
erreicht man dort durch eine Übertotpunktlage des Stützarmpaares. Sie ist von der labilen Stellung nicht
weit entfernt und deshalb nicht rückstellsicher.
Die DE-PS 8 50 561 zeigt ein Fenster mit zwei schiebbaren Flügeln, von denen der untere auch kippbar ist.
Zu diesem Zwecke ist er über zwei etwa miltig angeordnete
Stützarme mit dem festen Rahmen verriegelbar. Wie die Parallelabstellung dieses Flügels vonstatten
geht, ist weder beschrieben noch gezeigt.
Demnach besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Fenster der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden,
daß es in an sich bereits vorgeschlagener Weise schubstangenbetätigt öffnen- und schließbar ist, und
daß seine Stützarme sowohl in der Schließ- als auch in der Parallelabstellage gegen Drehen gesichert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Fenster gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Der Flügel dieses Fensters läßt sich über eine Schubstangenbetätigung
von der geschlossenen und verriegelten Stellung in eine gekippte und nachfolgend in eine
parallelabgestellte Stellung überführen. Sowohl in der Schließstellung als auch in der parallelabgestellten Lage
ist der Flügel forderungsgemäß sicher gehalten, d. h. die Stützanne können durch Einwirken auf den Flügel nicht
zurückgedreht werden. Das Zurückstellen des parallelabgestellten Flügels in die Kippstellung und nachfolgend
in die Schließstellung ist nur über eine Schubstangenbetäügung
möglich, welche die hierfür notwendigen Bewegungen der Zapfen in den Schlitzen bewirkt.
Die gekippte Flügelstcllung, die man, ausgehend von der geschlossenen Flügelstcllung, durch Betätigung lediglich
des oberen Stützarmpaares erreicht, bildet eine Lüftungsstellung. Bei geeigneter Wahl des Kippwinkels
ist bereits diese Lüftungsstellung einbruchsicher.
Eine bevorzugte Ausführungsiorm eines derartigen
Fensters mit in eine obere Öffnungsstellung schiebbarem Flügel kennzeichnet sich dadurch, daß bei gleichzeitiger
Verschiebung des oder der oberen sowie der unteren Riegelzapfen die oberen vor den unteren entriegelt
sind. Dieser Flügel kann nach dem Kippen und Parallelabstellen nach oben verschoben werden, beispielsweise
an einem anderen Flügel oder einem festen Feld vorbei. Die gleichzeitige Verschiebung der Riegelzapfen
hat gegenüber einer separaten Verschiebung den Vorteil, daß die Bewegungen zwangsgekuppelt sind
und so mit Sicherheit die angestrebte Reihenfolge der Entriegelung eintritt. Sinngemäß gilt für die Rückführung
des Flügels von der ausgestellten in die Schließlage.
Eine in diesem Zusammenhang stehende vorteilhafte Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegelzapfen und der Steuerzapfen jedes Stützarmes an einem gemeinsamen Steuerglied befestigt sind.
Bewegt man also den Steuerzapfen beispielsweise mit Hilfe eines Versullmechanismus, etwa der Handkurbel
eines Fenstergetriebes oder dergleichen, so hat dies auch Stegs eine Bewegung des zugehörigen Riegelzapfcns
zur Folge. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die Steuer- und Riegdzapfen ein und desselben Flügelholmes
an einem gemeinsamen Steuerglied befestigt
jo sind und daher allesamt miteinander bewegt, bzw. längsverschoben
werden können. Alle Steuerglieder sind in Wei'.erbildung der Erfindung mittels eines gemeinsamen
Antriebs, insbesondere eines Drei-Stellungs-Fenstergctriebes
bewegbar. Letzteres muß so ausgebildet sein, daß die gemeinsamen Steuerglieder des linken und
des rechten Fliigclholms sich bei der Betätigung gleichsinnig
bewegen, aico gleichzeitig nach unten, bzw. oben wandern, wobei unterstellt ist, daß die oberen Stützarme
ebenso wie die unteren jeweils gleichsinne Bewegungcn ausführen.
Gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal sind bei einem Fenster mit zur dreh- und schiebbaren Lagerung
in einen Längsschlitz des Flügels eingreifenden Stützarm-hührungszapfcn
in der Schließlage des Flügels die Steuerkurve jedes Sützarmes oberhalb und der Riegelschlitz
sowie de! Führungszapfen oder dergleichen, unterhalb der Stützarmdrehachse gelegen. Dies bedeutet,
daß beispielsweise bei einer Umschaltung des Flügels von der Schließ- in die Entlüftungs- und schließlich
so die Parallelabstellage sämtliche Stützarme von unten nach oben, also im Gegenuhrzeigersinne, vtrschwenkt
werden. Außerdem erreicht man hierdurch eine besonders tiefe Lage der Führungszapfen, was insbesondere
bei den unteren Stützarmen wichtig ist. Hierdurch wird nämlich vermieden, daß beim Kippen des Flügels zur
Reinigung die Profilkante nach hinten ausläuft und zu einer Beschädigung der Profile führt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschlitz der oberen Stützar-
bo me eine etwa Y-förmige und derjenige der unteren
Stützprme eine etwa T-förmige Gestalt besitzen, wobei in der Schließlagc ein Y-Arm in Verschieberichtung des
Steuerzapfens, der andere senkrecht hierzu und der Y-Mittclsteg schräg nach unten, etwa gegen die Schwenken
achse des Stützarmes verlaufen, und daß ebenfalls in der Schließlagc das T auf dem Kopfe steht, wobei sein
Längssteg in Verschieberichtung des Steuerzapfens verläuft, und daß sich in der Schließlage sämtliche Zap-
fen in ihrer oberen Endlage befinden. Beim Umschulten
wandern letztere also nach unten. Diese Ausgestaltung trägt im übrigen dazu bei, daß der Flügel auch in der
Parallelabstellage verriegelt ist, weil die Steuerkurve in beiden Fällen so verläuft, daß eine auf die Siützarmc
aufgegebene Rückstellkraft, /um Beispiel Winddruck, auf die Steuerzapfen keine oder allenfalls eine ganz geringe
Rückstellkraft ausübt, diese vielmehr festklemmt.
Der Steuerschlitz der unteren Stiit/.urinc ist in zweckmäßiger
Weise als in der Schließtage nach oben offener Schlitz, das heißt randoffen ausgebildet. Des weiteren ist
in sehr vorteilhafter Art der Riegclschlit/. des oberen Stützarmes kürzer als derjenige des unteren, und überdies
sind in der Schüeßlage beide Riegclzapfen etwa am
oberen Schlitzende gelegen. Beim Umschalten verläßt demnach der obere Riegelzapfen seinen Riegclschlit/.
vor dem unteren — sofern beide gleich/eilig und gleichschnell
verschoben werden — und demzufolge erreicht man oben eine frühere Entriegelung als unten. Damit
bekannt man in der gewünschten Weise eine Verriegelung der unteren Stützarmc auch in der Kipp-, bzw.
Lüftungsstellung.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die unteren Stüt/armc an je einer
Eckumlenkung für das zugeordnete Steuerglied oder einem damit verbundenen Element gelagert sind, insbesondere
ist der Stützarm — Führungs/apfen etwa auf
der Höhe des horizontalen Steucrgliedteils gelegen. Der Vorteil liegt sowohl auf der Fcrtigungs- als auch Montageseite.
Die tiefe Lage des unteren Stülzarm-Führungszapfens gewährleistet in der angestrebten Weise einen
Schutz von Beschädigung der Profile beim Überführen des Flügels von der Schließ- in die öffnungsstcllung,
insbesondere dann, wenn dieser Zapfen noch unterhalb der Führung des unteren horizontalen Steucrgliedteils
liegt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Flügel als
kipp- und ausstellbarer unterer Schiebeflügel eines zweiflügeligen Schiebefensters ausgebildet und sein
oberes Ende in der Kipplage nur teilweise aus dem Bewegungsbereich des oberen Schiebeflügel hcrausgeschwenkt
ist. Man kann also den oberen Schiebeflügel von außen nur um ein geringes Maß anheben, so daß
auch dieser Sicht eine Einbruchsichcrung gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der unteren Ausstellvorrichtung
des erfindungsgemäßen Fensters, und zwar in Verbindung mii einer Eckumlenkung,
. F i g. 2 ebenfalls die untere Ausstellvorrichtung in der Seitenansicht bei geschlossenem Flügel, jedoch ohne
Eckumlenkung,
F i g. 3 in der gleichen Ansicht die Ausstellvorrichtung der F i g. 2 in einer ersten Umschalllagc,
F i g. 4 dieselbe Ansicht in einer zweiten Umschaltanlage,
F i g. 5 eine Seitenansicht der oberen Ausstellvorrichtung bei geschlossenem Flügel,
F i g. 6 die gleiche Ansicht in der ersten Umschaltlage,
F i g. 7 dieselbe Ansicht in einer zweiten Umschaltanlage.
Ein nicht dargestellter Flüge! eines zweiflügeligen Vertikal-Schicbcfcnsters besitzt zwei obere Ausstellvorrichtungen
1 und zwei untere Aussiellvorrichlungen 2. Letztere bilden mit einer Eckumlenkung 3 jeweils
eine Einheit. Mit Hilfe dieser Eckumlenkung wird die Bewegung des horizontalen Steuerglicds 22 auf das vertikale
20 übertragen. Die beiden oberen Ausstellvorrichtungcn
sind auf gleicher Höhe des linken und rechten Flügelholms angeordnet, ebenso wie die unteren
Aussiellvorrichtungen, welche den unteren Enden die-
ri scr beiden vertikalen Flügclholinc zugeordnet sind. Die
Ausstellvorrichtungen bestehen im wesentlichen a.us einer
Grundplatte 6 bzw. 7, einem jeweils um eine Achse 8 schwenkbaren Slützarm S bzw. 10 und je einem Riiegeluml
einem Steuerzapfen. Der Stcucrzapfen der unteren
in Ausstellvorrichtung trügt die Bezugsziffcr 11, derjenige
der oberen die Bezugs/.iffer 12. In analoger Weist..· sind
die Riegcl/.apfcn 13 für die untere, bzw. 13 für die obere
Ausstellvorrichtung bezeichnet.
Die oberen Siüt/.armc 10 sind mit je einem Y-förmi-
i■> gen Steuerschlitz 15 ausgestaltet. In der Schließstellung
(F i g. 5) des Flügels weist dabei ein Y-Arm bzw. Y-Stcg nach oben und der andere rechtwinklig dazu nach links.
Der Y-Mitlelstcg (28) ist schräg nach unten rechts
gerichtet und in seiner Verlängerung steht die Schwenk· achseedcsStülzarmcs 10.
Der Steuerschlitz 16 des unteren Stüizarmes9 hat die
Form eines in der Schließtage des Flügels auf dem Kopf stehenden Ts. Er ist nach oben hin randoffen. Der T-Mittelstcg
verlauft bei geschlossenem Flügel senkrecht
2r> nach oben, das heißt, in Vcrschicberichtung 17 der Steuer-
und Riegelbolzen. Der T-Qucrstcg steht senkrecht hierzu.
Die beiden Riegelschlit/.e (18. 19) haben einen geradlinigen
Verlauf und sind bei geschlossenem Flügel nach
to unten hin randoffen. Der obere Riegclschlit/. 18 ist kürzer als der unlere Ricgelsehlit/. 19. Dies hat zur Folge,
daß bei gleichzeitiger und gleichschncllcr Abwärtsbewegung der Ricgelbol/.en 13 und 14 der obere vor dem
unteren entriegelt ist, sofern beide zu Beginn der Entrie-
r> gelungsbcwcgung am oberen Schlitzende liegen. Die
beiden Steuerzapfcn 11 und 12. sowie die beiden Riegelzapfcn
13 und 14 jeder Seite sind an einem Schub- oder Steuerglied 20 befestigt, welches über die Umlcnkkettc
21 der Eckumlenkung 3 mit dem horizontal veriaufen-
4(i den Steuerglied 22 in Wirkverbindung steht. Der Antrieb
der Slcucrglicdcr 20 und 22 erfolgt mit Hilfe einer nicht dargestellten Verstellvorrichtung, also beispielsweise
eines mit einer Handkurbel versehenen Feristcrgetricbcs.
Bei der speziellen Ausbildung der unteren
4ri Ausstellvorrichtung 2, also bei einer Verbindung mit
einer Eckumlenkung 3 sind der untere Stcucr/.apfcn 11
sowie der unlere Riegcl/.apfen 13 nicht unmittelbar am Steuerglied 20. sondern an einer damit verbundenen
Steuerstangc 23 montiert. Dies hat selbstverständlich
Ύ.) auf die Wirkungsweise kci-.icn Hinfluß.
Beide Stützarmc tragen unten einen abgewinkelten Armteil 24 mit einem Führungs/.apfcn 25, der beispielsweise
als einstellbarer Rollzapfcn ausgebildet sein kann. In der Schließstellung des Flügels (F i g. 2 und 5) bc-
v> finden sich, wie bereits erläutert wurde, sämtliche vier
Riegelzapfen (13, 14) in ihren oberen Endstellungen, während die beiden oberen Steucr/.apfcn 12 am oberen
Ende des vertikalen Y-Stcgs gelegen sind. Bewegt man nun das vertikale Steuerglied 20 in Pfeilrichtung 26 nach
ω unten, so hat dies selbstverständlich eine Abwärtsbewegung
aller Riegel- und .Stcucrzapfen zur Folge. Diese Abwärtsbewegung erreicht man zum Beispiel durch
Verdrehen einer Handkurbel eines Fenstergetriebes. In
diesem Falle könnte beispielsweise nach einer cl0"-Dre-
b5 hung der Handkurbel die aus F i g. 3, bzw. F i g. b er
sichtliche Zuordnung der Steuer- und Ricgclzapfen erreicht
sein. Der obere Stcucrzapfen 12 ist aus dem vcrti kalen Y-Arm 27 aus- und in den Y-Millclschlit;t 28 ein
getreten. Da letzterer schrüg zur Bwegungsrichiung des
Steuerzapfens 12 verlauft, erfolgt eine Relativversehwenkiing
der oberen Slützarme IO in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage. Genaugenommen isl es so, dall der
Flügel in Pfeilrichtung 29 /ur Seite kippt, da das untere
Armende über den Führungszapfen 25 in einer VertikalniK
des nicht dargestellten Bleiulenrahniens gehalten ist.
Diese Verschwenkung des Flügels ist jedoch nur deshalb möglich, weil gleichzeitig auch der Riegelzapfen 14
aus seinem Riegelschlitz 18 herausgetreten ist. Der Stcuer/.apfen Π ist mittlerweile von der oberen in die
untere Endstcllung gelaufen (Fig. J). Das selbe gilt für
den unteren Riegclzapfen 13, jedoch ist zu beachten,
daß dieser seinen Riegelschlilz 19 noch nicht verlassen hat. Demzufolge ist eine Relativverschwenkung des r>
.Stützarmes 9 zur Flügelebene noch nicht möglich.
Bei weiterer Abwärtsbewegung der Steuer- und Riegelzapfen verlaßt der obere Steiierzapfen 12 den Y-Mhlclschlilz
28, um in den anderen in I- i g. 1 horizontal verlaufenden Y-Arm 30 einzutreten. Dies hat eine weiterc
Rclalivverschwcnkung der oberen Slül/.armc 10 und des Flügels zur Folge. Der obere Riegelzapfen 14
hat mittlerweile seine untere Endlage im F'ührungsschlit/. 31 der Grundplatte 7 erreicht. Analoges gilt für
den Riegclzapfen 13, der nunmehr seine Bndlage am 2r>
unteren Ende des Führungsschlit/.es 32 der Grundplatte
6 erreicht hat. Damit isl es selbstverständlich auch aus seinem Riegelschlitz 19 ausgetreten und dies ermöglicht
nunmehr auch die Relativdrehung der unteren Slützarme 9 gegenüber dem Flügel. Demnach verdeutlichen die jo
F i g. 2 und 5 die Schließlage des unteren Fügeis, die F i g. 3 und 6 eine Kippstellung des unteren Flügels und
die F i g. 4 und 6 die Parallelabstcllage des unteren Flügels. In der Kippstellung wird der unlere Flügel des
zweiflügeligen Vertikal-Sehiebefensters jedoch nur so ii
weil gekippt, daß seine obere Kanle bei gewaltsamen oder unbeabsichtigtem Nachobenschieben des unteren
Flügels gegen den oberen Flügel lauft. Damit erhüll man eine wirksame Kinbruchsicherung, auch in der l.üfmngsstcllung
der Fig. 3 und 6. Verriegelt sind, wie bereits
erwähnt wurde, auch die Schließstellung gemäß der Fig. 2 und 5 sowie die l'arallelabstcllage gemäß
F i g. 4 und 7. Im letzteren Falle, also bei einem gewaltsamen
Eindrücken des purullelabgcstclltcn Flügels in Pfeilrichtung 34, erfährt der obere Stcuerzapfen 12 kei- 4^
nc nach oben gcrichtelc Krafiwirkung und am unteren
Steuei zapfen 11 ist die nach oben gerichtete Komponente
einer derartigen Kraft (34) zur Bewegung des Flügels nicht ausreichend. Im übrigen könnte der untere
Steuerschlitz 16 ohne weiteres so ausgebildet und angc- r>o
ordnet werden, daß auch dort keine nach oben gerichtete Komponente entsteht, wenn man den Flügel in Pfeilrichtung
34 nach innen zu drücken versucht. Gegebenenfalls kann man durch Veränderung, insbes. Vergrößerung
des Getriebehubes, auch noch einen längeren v> Steuerschlitz 16 in dieser I linsicht voll ausnutzen.
Beim Ausführungsbeispiel nimmt die Handkurbel wie gesagt in der Kippstellung eine 90°- und bei der Parallelabstcllung
eine l80"-Lage ein. Bewegt man ausgehend
von der letzteren das Steuerglied 20 wiederum wi nach oben, so wird die Verriegelung der Parallclabstcllagc
aufgehoben, der Flügel wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt und dort verriegelt.
Bei der in Fi g. 1 gezeigten Ausführungsvariantc sind
die unteren Stützarme 9 jeweils hinter einer Deckplatte bs
35 angeordnet. Außerdem ist das erwähnte, nicht gezeigte Umschaltgeiriebe zur Betätigung der Sicucrglicder
20 in den drei Umschaltstellungen (0",9O" und 180") jeweils noch selbst verriegelt. Auch dies trägt dazu bei,
daß man beispielsweise bei der Spaltlüftungsstelliing durch Rütteln am Fenster keine Verschiebung der Gelriebestangen
bzw. Sehubgliedcr 20 erreichen kann. Außerdem kann dadurch der Umschaltgriff auch noch als
Verschiebehandgriff für das Verschiebefenster verwendet werden, ohne daß eine Verstellung der Getriebeslangen
tangen oder Steuerglieder zu befürchten ist. Sofern der untere Flügel nicht nur parallel abstellbar,
sondern nach oben verschiebbar sein soll, bringt man die Beschläge so an, daß der Flügel in der Spaltlüftungssieliung
ebenso wie zum Parallelabstellen nach innen bewegt wird. Diese Spaltlültungsstellung ist dann sowohl
regen- als auch einbruchsicher.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen
Claims (11)
1. Fenster mit mindestens einem kipp-, parallelabstell- und vertikal verschiebbaren, mittels wenigstens eines oberen und unteren Stüizarmpaarcs. an
seinem festen Rahmen abgestützten Flügel, wobei jeder Stützarm drehbar sowohl am Fiügel auch am
festen Rahmen gelagert und sein festrahmcnscitigcs Ende in einer vertikalen Schiene des festen Rahmens
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützarm (9,10) mit zumindest einem etwa
Y-oderT-förmigenStuerschlitz(15, 16) versehen ist,
in den ein an einem längsverschiebbaren Steuerglied (20) befestigter Steuerzapfen (H1 12) od. dgl. eingreift,
und daß wenigstens einer der oberen (10) und einer der unteren Stützarmc (9) zusätzlich mit einem
randoffenen Riegelschlitz (18, 19) od. dgl. versehen sind, in welche bei geschlossenem Flügel je ein Riegelzapfen (13, 14) od. dgl. eingreift.
2. Fenster nach Anspruch 1, mit in einer obere
Öffnungsstellung schiebbaren Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Verschiebung
des oder der oberen (14) und unteren Ricgelzapfcn (13) die oberen vor den unteren entriegelt sind.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelzapfen (13 bzw. 14) und der Steuerzapfen (11 bzw. 12) jedes Stützarmes (9
bzw. 10) an einem gemeinsamen Steuerglied (20) befestigt sind.
4. Fenster nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuer- (11,12) und Ricgel/apfen (13,14)
ein und desselben Flügelholms an einem gemeinsamen Steuerglied (20) befestigt sind.
5. Fenster nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Steu'-.rglieder (20) mittels eines
gemeinsamen Antriebs, insbesondere eines Drei-Stellungs-Fenstcrgctriebcs
bewegbar sind.
6. Fenster nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Schließlagc des Flügels der Steuerschlitz (15,16) jedes Stützarmes (9, 10) oberhalb und der Riegelschlitz
(18, 19) sowie der Führungszapfen (25) oder dergleichen unterhalb der Stützarmdrehachse (8)
gelegen sind.
7. Fenster nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerschlitz (15) der oberen Stützarmc (10) eine etwa Y-förmigc und der Steuerschlitz (16) der unteren
Slützarme (9) eine etwa T-förmigc Gestalt besitzen, wobei in der Schließlagc ein Y-Steg (27) in Verschieberichtung
(17) des Steuerzapfens (12), der andere Y-Steg (30) senkrecht hierzu und der Y-Mitlclsteg
(28) schräg nach unten, etwa gegen die Schwenkachse (8) des Stützarmes (10) verlaufen und
daß ebenfalls in der Schließlage das T auf dem Kopfe steht, wobei sein Längssteg in Vcrsehicbcrichtung
(17) des Steuerzapfens (11) verläuft und daß sich in der Schließlagc sämtliche Zapfen (U bis 14) in ihrer
oberen Endlage befinden.
8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschlitz (16) der unteren Stüizarmc
(9) als in der Schließlagc nach oben offener Schiit/,
ausgebildet ist.
9. Fenster nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ricgelschlitz
(18) jedes oberen Stützarmes (10) kurzer ist als Ricgclschlitz (19) jedes unteren Stülzarms (9),
K) und daß in der Schließlagc beide Riegelzapfen (13,
14) etwa am oberen Riegclschützende gelegen sind.
10. Fenster nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Stützarme (9) an je einer Kckumlcnkung (2) für das zugeordnete Steuerglied (20) oder an einem mit der
Hckumlenkung verbundenen Element gelagert sind, insbesondere daß der Stützarm- Führungszapfen
(25) etwa auf der Höhe des horizontalen Stcuerglicdtcils(22) der F.ckumlcnkung gelegen ist.
11. Fenster nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel als kipp- und ausstellbarer unterer Schiebeflügel
eines zweiflügeligen Vertikalschiebefenster ausgebildet iv.i und sein oberes Ende in der
Kipplage nur teilweise aus dem Bcwcgungsbcreich des oberen Schiebeflügel hcrausgeschwcnki ist.
Priority Applications (7)
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DE19722259851 DE2259851C2 (de) | 1972-12-07 | 1972-12-07 | Fenster mit mindestens einem kipp- parallelabstell- und vertikal verschiebbaren Flügel |
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