DE2657286A1 - Schiebetuervorrichtung - Google Patents

Schiebetuervorrichtung

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DE2657286A1
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Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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    • E05D15/1002Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane specially adapted for use in railway-cars or mass transit vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG 2657286
ff.
16. Dezeipber 19 76
V. 42 717/76 12Ach
Westinghouse Brake and Signal Company Limited London (Großbritannien)
Schiebetürvorriehtung
Die Erfindung bezieht sich auf Schiebetürvorrichtungen, und zwar insbesondere auf solche Schiebetürvorrichtungen, bei denen die Tür nicht nur seitlich verschiebbar, sondern auch mit Querbewegung in die Türöffnung bewegbar ist.
In der schwebenden deutschen Patentanmeldung P 24 28 sind Schiebetürvorrichtungen beschrieben, bei denen die eigentliche Tür beispielsweise entlang der Wand eines Fahrzeuges verschiebbar ist, um eine Türöffnung freizugeben oder zu verschließen, wobei die Tür eine Verschiebebewegung derart ausführt, daß sie sich nicht nur quer über die Türöffnung, sondern auch in diese und aus dieser bewegt. Solche Türvorrichtungen werden nachstehend der Einfachheit halber als Schiebetürvorrichtungevi bezeichnet. Bei den Türvorrichtungen, wie sie in der genannten deutschen Patentanmeldung beschrieben sind, sind eine von einem Teil getragene erste Führungsbahn und eine zweite Tragführung vorgesehen, welche die Tür rela-
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tiv zu einem Körperteil, beispielsweise Fahrzeugkörper, über einen ersten Führungsbahnnachlaufteil und eine Verbindung abstützt, die von dem anderen Teil schwenkbar frei vorragt.und die einen zweiten Führungsbahnnachlaufteil trägt, der von dem ersten Führungsbahnnaehlaufteil im Abstand liegt, um der Führungsbahn zu folgen. Eine der Führungsbahnen hat einen Verlängerungsteil, der an einer Stelle im Abstand von der Verbindung derart abgestützt ist, daß er zusammen mit der Verbindung die Tür in der Offenstellung abstützt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schiebetürvorrichtung geschaffen mit einer Türbetätigungseinrichtung, die zwei Enden hat, zwischen denen eine Kraft ausgeübt werden kann, um Öffnungsbewegung oder Schließbewegung einer Tür hervorzurufen. Eines dieser Enden ist während der Betätigung der Tür zwischen der vollständigen Offenstellung und der vollständig geschlossenen Stellung im wesentlichen an einer Bezugsstellung mit Bezug auf das andere Ende angeordnet, wobei das genannte eine Ende dennoch durch Reaktion zwischen der Tür und der Betätigungseinrichtung bei anfänglichem Arbeiten der Betätigungseinrichtung, bei welchem das Bestreben besteht, die Tür aus der vollständig geschlossenen Stellung herauszubewegen, auslenkbar bzw. verschiebbar ist. Eine Verriegelungseinrichtung oder Sicherungseinrichtung ist vorgesehen, die durch einen Nockennachlaufteil betätigbar ist, der entlang einer Nockenbahn bewegbar ist, um die Tür in ihrer in die Türöffnung bewegten Stellung zu halten, und das genannte eine Ende der Betätigungseinrichtung ist über einen Lenker angekoppelt, wodurch die Reaktion dahingehend wirkt, die Türverriegelungseinrichtung oder die Türsicherungseinrichtung freizugeben.
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.0.
Die Vorrichtung kann einen Schwingträgerseitenarm aufweisen, der an der Kante der Tür, an der diese in die Türöffnung und aus dieser bewegt wird, nach außen schwingt, um die Tür aus der geschlossenen Stellung herauszubewegen und mit sich eine Führungsbahn zu tragen, welche die Tür abstützt und welche danach relativ zu dem Arm verschiebbar ist. Die Verriegelungseinrichtung oder Sicherungseinrichtung weist einen Lenker auf, der in der Verriegelungsstellung bzw. Sicherungsstellung mit einer Nockenflache normal bzw. senkrecht oder übernormal bzw. übersenkrecht zur anfänglichen Bewegung der Tür aus ihrer Schließstellung heraus im Eingriff steht.
Die Nockenflache kann weiterhin einen Teil aufweisen, über den die Verbindung auch durch die genannte Reaktion nach Aufheben der Verriegelung angetrieben wird, um auf die Tür eine Kraft zum Herausbewegen der Tür aus ihrer Schließstellung auszuüben, und zwar vor der Verschiebebewegung, die durch die Betätigungseinrichtung direkt erteilt wird.
Die Lenkereinrichtung kann einen federnden Teil aufweisen, der zu einer vorbestimmten Kraft beitragen kann, welche das Bestreben hat, sich einer Bewegung der Tür zu widersetzen. In diesem Fall kann der federnde Teil eine Signalgabeeinrichtung aufweisen, um das Vorhandensein eines Hindernisses beim Schließen der Tür anzuzeigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Schiebetürvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Vorderansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
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Pig. 3 ist^fiine Teilstirnansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei dargestellt ist, wie die Vorrichtung mit einer weiteren solchen Vorrichtung zum Betätigen einer weiteren Tür eines Türpaares kombiniert werden kann.
Fig. 4 zeigt einen federnd zusammendrückbaren Lenker, der bei einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene schematische Ansicht einer Schwingarmsteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für das untere Ende der Tür.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung so dargestellt, wie sie zu sehen ist, wenn sie bei Anbringung für den Betrieb von unten betrachtet wird. Die rechte Seite der Zeichnung stellt die Außenseite eines Schienenfahrzeuges dar und, bei Betrachtung von dem Fahrzeug nach außen ist die Vorrichtung, die im Kopfraum der Türöffnung angeordnet ist, derart dargestellt, daß der obere Teil der Zeichnung die obere rechte Ecke der Vorrichtung in dem Eopfraum darstellt. Ein kleiner Teil der Fahrzeugkörperhaut ist mit 1 bezeichnet, und bei 2 ist der Türpfosten teilweise dargestellt. Die Vorrichtung wird nach oben in den Raum unter den Längsträger geschoben und seitlich durch einen geflanschten Teil 5 des senkrechten Türpfostens gehalten, wobei ein solcher geflanschter Teil 5 in dem Raum eingeklemmt ist, der zwischen einem obere ,Träger 4 und einem ortsfesten Lagerarm 6 vorgesehen ist. Der obere Träger bzw. Kopfträger 4 der Vorrichtung, der allgemein Kastenquerschnitt hat, ist über den inneren Winkelflansch 5 des Türpfostens 2 mit dem ortsfesten Lageram 6 verbolzt, der einen Kockenschlitz 22 trägt, auf den später Bezug genommen wird. Ein Schwingseitenarm 8 ist in dem Träger 4 angeordnet und an einer Schwenkspindel 9 schwenkbar angebracht. Der Arm 8 schafft einen freitragenden Träger für die an Lagerarmen, beispielsweise an Lagerarmen 10 und 11; abgestützte Tür, wobei der Lagerarm 10 in Fig. 2 besser ersichtlich ist. Die Lagerarme 10 und 11 sind an einem Führungs-
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särohr 13 angebracht, welches so ausgeführt ist, daß es einerseits eine Tragführung und andererseits eine Führungsbahn schafft. Die Tragführung ist auf diese Weise durch die innere obere Fläche des Rohres 13 geschaffen, in welchem ein Laufgestell läuft, welches an der Stelle 15 an dem Schwingarm 8 schwenkbar abgestützt ist. Die Tragführung ist weiterhin hier durch einen Schlitz 17 geschaffen, der sich in Längsrichtung entlang des Rohres 13 erstreckt und seine Richtung typisch um 90° in Richtung gegen das Ende ändert, um in der geschlossenen Stellung gemäß der Darstellung mit einem Führungsteil in Form eines Zapfens 18 an einem vorragenden Teil des Schwingarmes 8 in Eingriff zu treten.
Ein innerer Schwenkpunkt 19 des Schwingarmes 8 ist über eine bogenförmige Verbindung 20 mit einem Nockennachlaufteil 21 gekoppelt, der in einem Nockenschiitz 22 läuft. Der Nockenschlitz 22 hat allgemein L-Gestalt und er ist in dem lagerarm 6 gebildet. In der dargestellten Stellung, welches die vollständig geschlossene Stellung der Tür ist, befindet sich der Kachlaufteil 21 in einer solchen Stellung, daß bei Nichtvorhandensein einer Kraft, die ihn aus seiner Stellung am Ende des Schlitzes 22 z"u ziehen sucht, er nicht das Bestreben hat, sich unter der Wirkung einer Kraft nach außen zu bewegen, welche die Tür zu offnen versucht. Dies ergibt sich daraus, daß die Krümmung der Eingriffsfläche des Schlitzes 22 an der dargestellten Stellung etwas kleiner ist im Vergleich zu der Krümmung des unmittelbar benachbarten Teiles der Eingriffsfläche bei Bewegung in Richtung zur Mitte des Schlitzes 22. Der Nockennachlaufteil 21 ist über eine Lenkereinrichtung in Form eines Bügels 23, einer weiteren Verbindm-gsstange 24 und eines Bügels 25 mit einem Reaktionsarm 26 gekoppelt, der am Kopf der Tür an einem Schwenkpunkt 27 mit der Vorrichtung schwenkbar verbunden ist.
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Der Reaktionsarm 26 trägt das innere Ende einer Türbetätigungseinriditung 28 in Form einer doppeltwirkenden pneumatischen Kolben-Zylinder-Einrichtung, deren anderes Ende von einem Schwinglenker 29 zwischen geeigneten Schwenkpunkten abgestützt ist, so daß progressive Ausrichtung der Betätigungseinrichtung 28 ermöglicht ist, während diese abgestützt ist, jedoch sich in einem Schlitz 30 in dem Reaktionsarm 26 verschieben kann. Die Kolbenstange 31 der Betätigungseinrichtung 28 ist mit einem Arm 32 schwenkbar verbunden, der an dem Führungsrohr 13 an einer Stelle befestigt ist, die, wenn es sich um eine Tür eines Türpaares handelt, etwa in der Mitte des Kopfraumes der Türöffnung angeordnet ist.
Es ist zu verstehen, daß das Führungsrohr 13 sich weiter erstreckt als es der Breite einer gegebenen einzelnen Tür entspricht, und, während das Führungsrohr 13 nicht in seiner Gesamtheit dargestellt ist, ist ein Teil von ihm schematisch bei 33 dargestellt, und es ist ersichtlich, daß das Führungsrohr 13» 33 an einer inneren Stelle, die sich wiederum an der Mitte der Türöffnung befindet, durch lasttragende konkave Rollen getragen ist, die schematisch bei 34 dargestellt sind. Das Führungsrohr 13, 33 ist weiterhin mit einer Doppelbiegung versehen, hinter welcher das verlängerte Führungsrohr im wesentlichen parallel zu dem übrigen Teil verläuft. Wie ersichtlich, schafft die Doppelbiegung die erforderliche Bewegung der betreffenden Kante der Tür in die Türöffnung hinein und aus der Türöffnung hinaus, und der sich über die Doppelbiegung hinauserstreckende Teil 35 des Rohres 13 kombiniert sich mit dem laufgestell bei 15 für stabilisierende Abstützung der Tür,wenn diese sich in ihre offene Stellung bewegt.
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AO-
Die Vorrichtung ist zusätzlich mit einem von Hand zu "betätigenden Entriegelungsteil 36 versehen, der an einem Schwenkpunkt 37 an dem Lagerarm 6 schwenkbar angebracht ist. Obwohl nicht dargestellt, ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, um den Teil 36 zu betätigen, in dem auf ihn eine Kraft dn Richtung des Pfeiles 38 ausgeübt wird. Diese Einrichtung kann irgendeine von Hand betätigbare Einrichtung sein, beispielsweise ein Bowdenzug.
Während bisher die Beschreibung sich nur auf die Schiebetürvorrichtung bezieht, durch welche eine Tür am Kopf bzw. an der Oberseite der Türöffnung abgestützt ist, ist es erwünscht, an der unteren Kante der Tür oder an irgendeiner Zwischenstelle Mittel vorzusehen, durch welche die Tür gegen Auswärtsbewegung oder Einwärtsbewegung der ITnterkante der Tür abgestützt ist mit der Ausnahme für Bewegung dieser Kante enteprechend zu der oberen Kante. Diese Mittel können vorzugsweise eine weitere Schwingarmverbindung aufweisen, wie sie in Figur 5 beschrieben ist. Für den Zweck der Betätigung dieser Mittel ist der Schwingarm 8 an dem Schwenkpunkt 9 mit der Welle verkeilt, und das Gebilde ist über eine geeignete Klemmeinrichtung 41, wie sie in Fig. 2 oder in Fig, 3 dargestellt ist, mit einer Drehmomentstange 42 verbunden» die sich parallel zum Türpfosten erstreckt, um die weitere Verbindung zu betätigen, die unterhalb der Türschwelle angeordnet ist, und zwar gemeinsam mit der Betätigung des Armes 0.
Bisher wurde noch nicht beschrieben, in welch ν Weise die Tür an der Schiebetürvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung angebracht ist. Es ist hierzu festzustellen, daß der Montagelagerarm, beispielsweise der Lage rarm 10 oder 11, vorzugsweise so gestaltet ist, daß er eine Türhalteeinrichtung aufnimmt, die beispielsweise von derjenigen Art sein kann, wie sie in Figur 5 beschrieben ist. Diese Halterung wird daher hier nicht weiter beschrieben.
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Fig. 3 zeigt die Art und Weise, in welcher durch Verwendung von Teilen, die den Teilen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 identisch sind, jedoch durch Anbringung der Betätigungseinrichtung umgekehrt relativ zu der Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 1 und durch Anbringung des weiteren Schwingarmes umgekehrt relativ zu dem Schwingarm 8 gemäß Fig. 1, eine kompakte Ausführungsform einer kombinierten Vorrichtung zum Betätigen eines Türpaares bequem erhalten werden kann.
Hinsichtlich der Arbeitsweise der Vorrichtung wird wiederum Bezug auf Fig. 1 genommen, und es ist ersichtlich, daß, wenn Luftdruck an die Betätigungseinrichtung 28 derart angelegt wird, daß die Kolbenstange 31 ausgeschoben wird, die Kolbenstange 31 auf die Tür eine Kraft ausübt, die das Bestreben hat, die Tür noch fester gegen den Türpfosten in ihre Schließstellung zu bewegen, und eine solche Kraft kann zufolge der projizierten Linie der Schubkraft der Betätigungseinrichtung 28 und der Konfiguration der relativen Stellungen der Schwenkpunkte 9 und 18, die nur wenig wirksame Drehbewegung um den Schwenkpunkt- 9 liefern, nur eine kleine Kraft sein, soweit es eine Bewegung der Tür aus ihrer Türöffnung betrifft. Die Reaktion der Betätigungseinrichtung 28 auf diese Kraft ist jedoch dargestellt durch eine Bewegung des Reaktionsarmes 26, der das Bestreben hat, die Verbindungsstange 24 und den Nockennachlaufteil 21 in Richtung gegen die Zwischenteile des Nockenschlitzes 22 im Lagerarm 6 zu bewegen. Der Nockennachlaufteil 21 wird auf diese Weise aus seiner stabilen Stellung in Richtung gegen den gekrümmten Teil des Nockenschiitzes 22 bewegt, wobei die Verbindung 20 entsprechend aus ihrer Verriegelungsstellung bewegt wird. Wenn der Nockennachlaufteil 21 den äußeren gebo-
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genen Nockenteil des Schlitzes 22 erreicht, ist das Ergebnis eine große/ die Tür aus ihrer Öffnung zu bewegen suchende Kraft, die durch die Reaktion der Betätigungseinrichtung über die Stange 24, den Nockennachlaufteil 21 und die Verbindung 20 auf den Schwingarm 8 übertragen wird, der dadurch um die Achse des Schwenkpunktes 9 nach außen bewegt wird. Dies bedeutet, daß der Abstützpunkt 15 ebenfalls nach außen bewegt wird und das Führungsrohr 13 tnit sich trägt, begrenzt auf Auswärtsbewegung durch den Führungsnachlaufteil 18 in der Nut 17 der Führung. Sobald dies aufgetreten ist, wird die über die Kolbenstange 31 wirkende Kraft geringfügig verschoben, und der Arm 32 und das Führungsrohr 13 können zusätzliche Kraft zur Bewegung der Tür aus ihrer Öffnung heraus übertragen zufolge der Reaktion an dem Nachlaufteil 18, und die Tür bewegt sich aus ihrer Öffnung heraus, wenn der Nachlaufteil 18 durch den gebogenen Teil des Schlitzes 17 im Führungsrohr 13 läuft. Wenn der Nachlaufteil 18 und das Traglaufgestell bei 15 innerhalb der Führung, ausgerichtet sind, fährt die Tür fort, sich weiter aus ihrer Türöffnung zu bewegen mit einer Verschiebebewegung in Richtung gegen die vollständig geöffnete Stellung. Während dieser Bewegung ergibt sich ein kompensierendes Verschwenken des Armes 26 um den Schwenkpunkt 27 und ein Grad an seitlicher Bewegung des Innenendes des Zylinders der Betätigungseinrichtung 28, von dem letzteren aufgenommen, wird von einer Rolle 40 in einem Schlitz 30 in dem Arm 26 aufgenommen.
Während der Bewegung der Tür aus ihrer Türöffnung erteilt die Doppelbiegung in dem Führungsrohr 13 gemäß vorstehender Beschreibung beim Durchgang durch die Abstützrollen 34 der anderen oder begegnenden Kante der Tür Bewegung aus der Türöffnung heraus sowie Verschiebebewegung, und die Tür wird fortgesetzt von der Verlängerung des Führungsrohres 13 jenseits der Rollen 34 abgestützt, wobei zu verstehen ist, daß das Führungsrohr 13 mit ausreichender Starrheit ausgeführt ist, um merkbare Biegung auszuschalten.
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Das Schließen der Tür erfolgt durch umgekehrte Betätigung der Betätigungseinrichtung 28, und es ist ersichtlich, daß bei Annäherung an den Zustand, in welchem die Tür in die Türöffnung hineinbewegt wird, die Reaktionskraft, die von dem Reaktionsarm 26 über die Verbindungsstange 24 ausgeübt wird, in umgekehrter Richtung gerichtet ist derart, daß der Nockennachlaufteil 21 um die innere gebogene Fläche des Nockenschlitzes 22 in die Yerriegelungsstellung für den Lenker 20 angetrieben wird.
Im Fall eines Versagens der luftzufuhr kann es erwünscht sein, daß die Vorrichtung aus der verriegelten Stellung, v/ie sie dargestellt ist, durch irgendwelche handbetätigte Mittel freigegeben werden kann. Für diesen Zweck ist der Teil 36 vorgesehen, bei dessen Betätigung durch Anlegen einer Kraft in Richtung des Pfeiles 38 Verschiebung des Nockennachlaufteiles 21 aus der Endstellung in dem Schlitz 22, in der er dargestellt ist, in Richtung gegen den gebogenen Teil des Nockenschlitzes 22 in dem Lagerarm 6 bewirkt, wodurch durch von Hand direkt an die Tür angelegte Kraft die Tür aus der vollständig geschlossenen Stellung in die vollständig offene Stellung geschoben werden kann. ->
Um den Aufbau und die Anbringung- von in einer Türöffnung angebrachten Türen an einer Schiebetürvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung zu erleichtern, kann der Schv/enkpunkt 19 ein exzentrisches Lager aufweisen derart, daß mittels eines geeigneten Werkzeugs für Dreheinstellung des Schwenkpunktes 9 die Vorrichtung in genauer Weise in eine Stellung in einem kleinen Abstand einwärts oder auswärts der Türöffnung eingestellt werden kann.
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Ein weiteres Merkmal der "beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß bei umgekehrtem Zusammenbau der Teile, beispielsweise des Schwenkarmes 8, des Reaktionsarmes 26 und des Schwenklenkers 29 in einigen Fällen die gleichen Teile zusammengebaut werden können, um eine von links oder von rechts zu betätigende Vorrichtung zu erhalten, wobei von links und von rechts zu betätigende Teile nicht vorgesehen zu sein brauchen.
In der vorstehenden Beschreibung ist die Verbindungseinrichtung als eine Stange 24 beschrieben, die zwischen den Bügeln 23 und 25 angeschlossen ist, jedoch kann bei einer Abwandlung die Hilfswirkung des Zurückschiebens in der Vorrichtung erhalten werden, indem die Stange 24 durch einen teleskopisch zusammendrückbaren Lenker ersetzt wird, der durch eine Feder ausreichend großer Kraft gewöhnlieh in der voll ausgeschobenen Stellung gehalten ist. Die Feder kann durch eine ausreichend große Hinderungskraft zusammengedrückt werden, die gegen die sich in teilweise geschlossener Stellung befindliche Tür über die Bauteile 32, 31 und 26 v/irkt. Der zusammendrückbare Lenker kann zusätzlich mit einer Signalgabe einrichtung versehen sein,, beispielsweise mit einem Mikroschalter, um das Vorhandensein eines solchen Hindernisses anzuzeigen.
Ein solcher zusammendrückbarer Lenker ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Ein Teil 51 des Lenkers ist in dem anderen Teil 52 verschiebbar, und das Ausmaß der Bewegung ist durch einen Schlitz in dem äußeren Teil 52 bestimmt, in welchem ein Stift 54 im Eingriff steht. Der äußere Teil 52 trägt eine G-swindehülse 55 und einen Sicherungsring 56, und durch die Hülse 55 ist die von einer Feder 57 ausgeübte Kraft auf eine gewünschte Größe einstellbar, um den Lenker in seine Stellung größter Länge zu belasten. Der äußere Teil 52 trägt weiterhin einen Nockenteil 58, der im zusammenge-
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♦ /Zudrückten Zustand des Lenkers mit einem Mikroschalter 59 zusammenarbeitet, der von dem inneren Teil 51 getragen ist, /um auf diese Weise eine Signalgabeeinrichtung zu schaffen, um das Vorhandensein eines Hindernisses bei der Schließbewegung der Tür anzuzeigen.
Zufolge der Anordnung des -Verhältnisses der Wirkstelle der Betätigungseinrichtung 28 in dem in der Hebelplatte 26 gebildeten Schlitz 30, des Lenkers 24 und des Lagerarmes 32 wird, wenn die Tür in die Türöffnung bewegt ist, wie es dargestellt ist, maximale mechanische Übersetzung erhalten zwischen der Reaktionskraft der Betätigungseinrichtung 28 und der Verbindungseinrichtung 23, 24 und 25, um Entriegelung der Tür bzw. Bewegung der Tür aus·ihrer Öffnung zu erhalten, wie es beschrieben ist. Wenn die Tür sich aus der Türöffnung "bewegt, wird die mögliche Reaktionskraft über den Lenker 24 anfänglich gering zufolge der Tatsache, daß die Nase, d.h. _ das die Kolbenstange 31 tragende Ende des Zylinders der Betätigungseinrichtung 28 sich näher zu dem Schwenkpunkt 27 bewegt. Nach einer Strecke annähernd entsprechend der Breite einer Person bewegt sich die^Nase des Zylinders der Betätigungseinrichtung 2 8 wiederum nach außen, so daß die Ausführung wiederum empfindlicher wird gegen das Auftreten eines Hindernisses, beispielsweise in Form einer Person, die von der Tür eingeklemmt werden könnte..
Der gerade beschriebene Vorteil kann bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung bequem erhalten v/erden, jedoch kann das Merkmal, welches sich aus dem Vorhandensein des Nocken-Bchlitzes 30 ergibt, falls es gewünscht wird, fortgelassen werden, während dennoch die Verriegelungs- und Entriegelungswirkung beibehalten wird, die durch den liockenschlitz 22 erhalten ist. In einem solchen Fall kann die Betätigungseinrichtung 28 einfach in geeigneter Weise bewegbar abgestützt sein.
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Ά.
In Fig. 5 ist t-eilweise eine Schienenfahrzeug-Schiebetür dargestellt, die eine Außenplatte 51 und eine Innenplatte 52 aufweist. Die Tür besteht typisch aus Aluminium und sie hat eine geeignete Kernfüllung. Zwischen den Türplatten 51 und 52 befindet sich ein Gleitblock 53, der an einem Schwenkzapfen 54 am Außenende eines Schwingarrr.es getragen ist, der seinerseits an einer ortsfesten Stelle 57 unterhalb der Schwelle 5 8 der Türöffnung drehbar angebracht ist, von welcher ein Pfosten 59 dargestellt ist. Die obere Fläche eines Teiles der Schwelle 58 ist weggeschnitten, um die unter der Türs~chwelle liegenden Teile zu zeigen, und es ist ersichtlich, daß unter dem weggeschnittenen Teil ein Nockenteil in Form einer Platte 60 ortsfest angeordnet ist, und diese Platte weist einen Nockenschlitz 61 auf, in welcher ein Nockennachlaufteil 6 2 verschiebbar ist, der seinerseits an dem Ende eines gebogenen Lenkers 6 3 angebracht ist. Der Lenker 6 3 ist an einem Schwenkpunkt 64 mit einem Antriebsteil 65 in Form einer Kurbel verbunden, die am unteren Ende eines Wellenstummels 66 angebracht ist, der an der vorderen Ecke der Türöffnungsschwelle 58 gelagert ist. Der Lenker 6 3 ist gebogen, um im Betrieb einen weiteren Befestigungszapfen 67 freizugeben, der die Nockenplatte 60 gegen Drehung-um den Schwenkpunkt 57s an welchem der Schwingarm 55 .getragen ist, zwangsläufig zu verriegeln. Der Schwingarm 55 ist seinerseits ebenfalls mit einer Nockenführung versehen in Form eines Schlitzes 6 8, der die dargestellte Konfiguration hat. Wie aus der Darstellung ersichtlich, bestimmt das Verhältnis zwischen der Gestalt der Schlitzführung 6 8 und der Gestalt des Nockenschlitzes 61 in der Platte 60 die Bewegungscharakteristik des Schwingarmes 55.
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Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist zu verstehen, daß die Nockenplatte 60 der oberste Teil in der Vorrichtung ist, und daß eine weitere identische Nockenplatte als unterster Teil in der Vorrichtung vorgesehen ist. In gleicher Weise ist auch ein dem Nockennachlaufteil 62 identischer Teil im unteren Bereich der Vorrichtung vorgesehen, um positive bzw. zwangsläufige Kraft gegen den Schwingarm 5 5 zwischen den Nockenplatten 60 auszuüben. Außerdem ist auch der Lenker 6 3 doppelt vorhanden, um einen solchen Lenker auf jeder Seite des Antriebsteiles 65 zu schaffen, um wiederum richtige seitliche Schubkraft auf den Schwenkpunkt 6 4 auszuüben.
Weiterhin ist der den Schwenkpunkt 64 bildende Zapfen oder Bolzen mit Endkissen aus Polyamid oder aus anderem geeigneten Material versehen für den Zweck, ihn über den gesamten Bereich seiner Arbeitsbewegung zwischen Vorsprüngen anzuordnen.
Im Betrieb der Schwingarmsteuervorrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, ist der Viel lens tumir.el 66 über eine Drehmomentstange mit einer Antriebseinrichtung am Oberende bzw. am Kopf der Fahrzeugtüröffnung verbunden, und zwar über eine geeignete Gelenkverbindung. Beim Beginn des Herausbewegens der Tür aus ihrer Öffnung mittels der Schiebetürvorrichtung, die am Oberende bzw. am Kopf der Türöffnung vorgesehen ist, bewegt sich die Türkante 71 wenigstens an ihrem oberen Teil nach außen als Ergebnis der Türbewegung, die durch die Schiebetürvorrichtung hervorgerufen wird, welche am Oberende oder am Kopf der Tür vorgesehen ist, und die Antriebseinrichtung wirkt über die Drehmomentstange, um den We Ilen st urone 1 66 in Uhrzeigerrichtung zu drehen, wie es durch den Pfeil dargestellt ist. Hierdurch wird der Nocken 62 über den Antriebsarm 6 5 und den Lenker 6 3 in Richtung des dargestellten Pfeiles angetrieben. Da die Nockenplatte 60 orts-
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fest angeordnet ist, kann der Nockennachlaufteil 62 sich lediglich entlang des Nockenschlitzes 61 bewegen, und eine resultierende Bewegung wird daher erteilt zufolge der Gestalt des Nockenschlitzes 68 in dem Schwingarm 55. Diese resultierende Bewegung ist anfänglich vernachlässigbar, während der Nockennachlaufteil 62 sich von seiner Endstellung in den beiden Nockenschlitzen 61 und 6 8 wegbewegt, und danach findet eine Bewegung statt in Richtung des am Schwingarm 55 dargestellten Pfeiles, um die Tür aus ihrer Öffnung herauszubewegen. Diese Bewegung setzt sich fort, bis der Nockennachlaufteil 62 das Ende der beiden Nockenschlitze 61 und 6 8 erreicht. In dieser Stellung verläuft jede Reaktion über den Schwingarm 55 rechtwinklig zu den Flächen der Nockenschlitze 61 und 68, so daß der Schwingarm 55 in dieser Stellung zwangsläufig verriegelt ist. Danach ist eine Verschiebung der Tür ermöglicht zufolge des Gleitblockes 53, der entlang einer geeigneten Führung gleiten kann, die in der unteren Kante der Tür gebildet ist. Auf diese Weise ist die Tür gegen seitliehe Bewegung relativ zur Seite des Fahrzeuges zwangsläufig abgestützt.
Die umgekehrten Arbeitsvorgänge finden während der Schließbewegung statt, während welcher der Schwingarm 55 in die in der Zeichnung wiedergegebene Stellung zurückkehrt.
Um den Einbau von Türen und Türvorrichtungen gemäß vorstehender Beschreibung zu erleichtern, kann der Befestigungszapfen oder Befestigungsbolzen 6 7 ein exzentrisches Lager oder eine andere einstellbare Verriegelungseinrichtung aufweisen derart, daß mittels eines geeigneten Werkzeuges Dreheinstellung oder Verschiebeeinstellung des Bolzens oder Zapfens 67 hervorgerufen werden kann, wodurch die Vorrichtung um eine kleine Strecke einwärts oder auswärts der Türbahn oder Türöffnung genau angeordnet werden kann.
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Bei einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist die Tür an ihrer oberen Kante durch eine Schiebetürvorrichtung gemäß den Figuren 1 bis U abgestützt. Bei einer solchen Anwendung wird der Wellenstummel 66 von einer Drehmoment verbindung an der Seite der Türöffnung angetrieben, und zwar von dem Schwingarm der die Oberkante der Tür abstützenden oberen Schwingtürovrrichtung am Kopf oder Oberende der Tür.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    (ly Schiebetürvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Türbetätigungseinrichtung (28) vorgesehen ist, die zwei Enden hat, zwischen denen eine Kraft ausgeübt werden kann, um Öffnungsbewegung oder Schließbewegung einer Tür hervorzurufen, das genannte eine Ende während der Betätigung der Tür zwischen der vollständig geöffneten und der vollständig geschlossenen Stellung im wesentlichen in einer Bezugsstellung mit Bezug auf das' andere Ende angeordnet ist, das genannte eine Ende jedoch durch die Reaktion zwischen der Tür und der Betätigungseinrichtung bei anfänglichem Arbeiten der Betätigungseinrichtung mit dem Bestreben, die Tür aus der vollständig geschlossenen Stellung herauszubewegen, verschoben werden kann, eine Verriegelungseinrichtung (21, 22) vorgesehen ist, die durch einen Nockennachlaufteil (21), der entlang einer Nockenbahn (22) bewegbar ist, wirksam gemacht werden kann, um die Tür in ihrer Stellung in der Türöffnung zu halten, und daß das genannte eine Ende der Betätigungseinrichtung über eine Verbindungseinrichtung (z.B. 24) angeschlossen ist, wodurch die Reaktion dahingehend wirkt, die Türverriegelungseinrichtung freizugeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Yerriegelungseinrichtung eine Verbindung und eine HOckenteilfläche aufweist, mittels welcher ein Nockennachlaufteil, der mit der Verbindung und mit der Lenkereinrichtung bzw. Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, bewirkt, daß die Reaktion zu einer beträchtlichen die Tür aus ihrer Türöffnung zu bewegen suchenden Kraft umgewandelt wird, um das Öffnen der Tür durch die Vorrichtung zu unterstützen.
    709826/0323
    ORIGINAL
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenteilfläche derart ist, daß während der Bewegung der Tür in ihrer Öffnung eine entgegengesetzte Reaktion hervorgerufen wird, um das endgültige Bewegen der Tür durch die Torrichtung in ihrer Öffnung "beim Schließen der Tür zu unterstützen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür durch einen schwenkbar abgestützten Schwingarm (8) abgestützt und geführt ist, der zwei im Abstand voneinander befindliche zusätzliche Schwenkpunkte, die mit einer Führungseinrichtung im Eingriff stehen, aufweist, von denen der der Schwenkabstützung näher liegende Schwenkpunkt darauf beschränkt ist, sich rund um einen gebogenen Teil der Führungseinrichtung zu bewegen, durch welche die Tür getragen ist, um die Bewegung der Tür in ihrer Öffnung hervorzurufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung sich bis jenseits der Tür erstreckt, um durch eine weitere Trageinrichtung verschiebbar abgestützt zu werden, um die Tür in der offenen Stellung und bei Bewegung in die offene Stellung abzustützen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (20) mit dem Schwingarm (8) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (28) von einem Hebel abgestützt ist, dessen mechanische Übersetzung, gekoppelt mit der Lenkereinrichtung, sich in Abhängigkeit von der Stellung der Tür ändert.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkereinrichtung Mittel aufweist, die federnd betätigbar sind, um Behinderung der lürbewegung anzuzeigen, oder um während des Schließens der Tür ein Zurückschieben zu ermöglichen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwingarm (8) eine Drehmomentstange (42) verbunden ist, die mit einer weiteren Schwingarmverbindung verbunden ist, die gleichzeitig mit dem Schwingarm (8) betätigbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie am unteren Ende der Tür einen Schwingarm (5), der mit einer Nockenführung (18) versehen ist, einen Nockenteil (10), relativ zu welchem und zu einer Achse (7) der Schwingarm drehbar ist, um mit Bezug auf die Seite eines Fahrzeuges nach innen und nach außen zu schwingen, und einen antreibbaren Nockennachlaufteil (12) aufweist, der, wenn er angetrieben wird, um dem Nockenteil zu folgen, eine resultierende Nachlaufbewegung der Schwingarmnockenführung hervorruft, um den Schwingarm zwangsläufig in Übereinstimmung mit der Stellung des Nachlaufteiles anzuordnen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet, daß in der Endstellung der Vorrichtung entsprechend der geschlossenen Stellung der Tür der Nockenteil (10) und die Nockenführung (18) in einem solchen Winkel zu dem Nachlaufteil (12) wirken, daß der Nachlaufteil den Nockenteil und die Nockenführung miteinander gegen Kräfte verriegelt, die Jas Bestreben haben, diese beiden relativ zu bewegen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß sie an der ünterkante einer Schiebetür angeordnet ist.
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ATA944876A (de) 1982-10-15
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