DE19811373C2 - Gruppe von eine Einheit Scharnierarm-Scharnier verwirklichenden Elementen, anwendbar an Klappflügelrahmen - Google Patents

Gruppe von eine Einheit Scharnierarm-Scharnier verwirklichenden Elementen, anwendbar an Klappflügelrahmen

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DE19811373C2 DE19811373A DE19811373A DE19811373C2 DE 19811373 C2 DE19811373 C2 DE 19811373C2 DE 19811373 A DE19811373 A DE 19811373A DE 19811373 A DE19811373 A DE 19811373A DE 19811373 C2 DE19811373 C2 DE 19811373C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gruppe von eine Einheit Scharnierarm-Scharnier verwirklichenden Elemen­ ten, anwendbar an Klappflügelrahmen, insbesondere an Me­ tallrahmen (insbesondere aus Aluminium).
Insbesondere ist diese Elementengruppe für besondere Rahmen gedacht, sowohl der beweglichen Zarge, sei es der festen Zarge, die in der Ausführung Geometrien aufweisen, die nicht dem normalen Standard angehören, wie z. B. der obere Bogenteil oder ein gegen den einen oder den anderen Pfosten des Blendrahmens geneigter Teil.
Diese Blendrahmen müssen nämlich aufgrund ihrer bogen­ förmigen Geometrie oder einer nicht rechtwinkligen Geometrie mit Bauteilen versehen werden, die die be­ wegliche Zarge an einer Stelle bewegen, die verschieden von jener der zur Zeit verwendeten Bauteile für die üblichen Blendrahmen mit einem oberen Querbalken im rechten Winkel ist.
Eine Einheit von solchen Zubehörteilen, die den Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung betreffen, ist jene, die aus Antriebs- und Verstelleinrichtungen der beweglichen Zarge in der Ausbildung eines flügelartig öffenbaren Blendrahmens besteht, d. h. mit herkömmlicher Öffnung um eine vertikale Achse, die durch die Scharniere läuft, die den beweglichen und den festliegenden Rahmen festsetzen, oder einen Kipprahmen (oder auch Klappfenster genannt) bzw. mit beweglichen, um eine horizontale, unterhalb des Blendrahmens angeordneten Achse verschwenkbarem Rahmen.
Diese Einrichtungen (es wird insbesondere Bezug genommen auf den verschwenkbaren Arm, der die Abstützung des be­ weglichen Rahmens bei der Klappausbildung erlaubt) werden herkömmlicher Weise am oberen Querbalken des Blendrahmens angebracht; diese Ausbildung ist bei den oben erwähnten Bogenrahmen oder nicht rechtwinkligen Rahmen nicht möglich und die im allgemeinen von den Bestandteilen­ herstellern verwendete Lösung liegt darin, die obere Anlenkstelle des beweglichen Rahmens mit jenem fest­ liegenden zu verwenden, dem geeignete Einrichtungen hinzugefügt werden, um die oben genannten Öffnungsarten zu erhalten.
Eine Baugruppe für ein Scharnierarm-Scharnier für Klappflügelfenster offenbart z. B. die DE 30 04 270 A1. Diese Baugruppe weist zwei Arme auf, die miteinander verschwenkbar verbunden sind. Am oberen Rahmen des Fensterflügels ist eine Führungsschiene fest angebracht, in der ein freies Ende des einen Armes in einem Langloch gleitfähig aufgenommen ist. An seinem anderen Ende ist der Arm so gela­ gert, dass er um eine horizontale und eine vertikale Achse verschwenkbar ist. Die beiden Arme, die Führungsschiene und gegebenenfalls weitere Teile der Vorrich­ tung müssen je nach Form des oberen Rahmens des Fensterflügels gebogen wer­ den. Zudem sind abhängig von ihrer Ausführung verschiedene Stützelemente not­ wendig.
Die DE 22 62 341 offenbart eine ähnliche Vorrichtung, mit zwei Armen, die mitein­ ander und mit einer flügelseitigen Führung verschwenkbar gelagert sind. Das DE- GM 70 27 511 offenbart eine Baugruppe für ein Scharnierarm-Scharnier für metalle­ ne Klappflügelfenster oder -türen mit zwei Armen und zugehörigen Beschlagteilen. Die Arme sind an einem Ende jeweils am Beschlagteil und an ihrem anderen Ende gemeinsam und einen Drehpunkt verschwenkbar gelagert. Weiterhin offenbart auch das DE-GM 74 42 452 eine Baugruppe für ein Scharnierarm-Scharnier für Klappflü­ gelfenster.
Zur Zeit besteht jedoch keine Baugruppe für solche Blendrahmentypologien, die eine Montage des beweglichen Rahmens mit Öffnung sowohl nach rechts als auch nach links über eine einfache Verstellung und eine verschiedene Ausbildung der Ele­ mente selbst erlaubt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Baugruppe für ein Scharnierarm- Scharnier auch für bogenförmige Klappflügelarme oder nicht rechteckige Rahmen zur Verfügung zu stellen, die bei einem äußerst vereinfachten Aufbau mit der her­ kömmlichen Bedienbarkeit eine Montage des beweglichen Rahmens mit Öffnung sowohl nach rechts als auch nach links ermöglicht, ohne irgend ein Element hinzu­ fügen oder ersetzen zu müssen.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Die technischen Merkmale der Erfindung gemäß den obigen Zielen gehen klar aus dem Inhalt der nachstehenden An­ sprüche hervor und die Vorteile der Erfindung selbst sind der eingehenden, folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen entnehmbar, die eine nur beispielsweise, jedoch nicht beschränkende Ausführungs­ form darstellen. Es zeigen,
Fig. 1 einen Blendrahmen, an dem eine Gruppe von eine Einheit Scharnierarm-Scharnier verwirklichenden Elementen gemäß der vorliegenden Erfindung an­ wendbar ist, in einer schematischen Stirnansicht;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Gruppe von eine Einheit Scharnierarm-Scharnier verwirklichenden Elemen­ ten, angewandt an einem Blendrahmen und in einer Ausbildung mit Flügelöffnung des Blendrahmens, in einem Schaubild mit einigen weggelassenen Teilen, um andere klarer darzustellen;
Fig. 3 und 4 die Gruppe von Elementen aus Fig. 2 in einer Öffnungsart mit Kippbewegung des Blend­ rahmens gemäß zwei verschiedenen Schaubildern, d. h. um 180° zueinander verschwenkt und mit einigen weggelassenen Teilen um andere klarer hervorzuheben;
Fig. 5 und 6 eines der Elemente der Einheit Scharnier­ arm-Scharnier, d. h. einen ersten Langlocheinsatz in jeweils einem Schaubild und Seitenansicht im vergrößerten Maßstab gegenüber dem anderen mit einigen Teilen im Schnitt;
Fig. 7 und 8 ein weiteres der Elemente der Einheit Scharnierarm-Scharnier, d. h. eine Gegenplatte jeweils im Schaubild und in Seitenansicht;
Fig. 9 und 10 ein weiteres Element der Einheit Scharnierarm-Scharnier, insbesondere eine Platte, mit der ein Teil eines oberen Scharniers versehen ist, wobei die Figuren jeweils schaubildlich und in Seitenansicht dargestellt sind;
Fig. 11, 12 und 13 ein weiteres der die Einheit Scharnierarm-Scharnier verwirklichenden Elemente aus Fig. 2 bis 4 und insbesondere einen zweiten Einsatz, jeweils im Schaubild, in vergrößerten Seitenansicht und Ansicht von unten.
Gemäß den Figuren der beigefügten Zeichnungen und mit besondere Bezugnahme auf Fig. 1, ist die eine Einheit Scharnierarm-Scharnier verwirklichende Elementengruppe an einen Klappflügelrahmen 1 anwendbar, der einen fest­ liegenden 2 und einen beweglichen Rahmen 3 aufweist, die verschwenkbar an einem gegenseitigen Pfosten 4a über ein Scharnierpaar 5 und 6 verbunden sind.
Der dargestellte Blendrahmen 1 weist einen der Querbalken 7a auf, der die Pfosten 4a und 4b über eine Winkelab­ wicklung verbindet, die verschieden von jener des Quer­ balkens 7b ist: mit anderen Worten wird der Querbalken 7a nicht rechtwinkelig gegenüber dem anderen 7b oder (hier nicht dargestellt) bogenförmig ausgebildet angeordnet.
Am beweglichen Rahmen 3 dieses Blendrahmens sind von Hand aus betätigbare Antriebsmittel 8 vorgesehen, die aus einem Griff 8m bestehen, der auch auf Aktivierungsmittel 9 im Bereich des oberen Scharniers 5 wirkt, das mit einer eigenen Teilhälfte 5a dem festen Rahmen 2 des Blendrahmens zugeordnet ist, sodaß eine Vielzahl von Aus­ bildungen des beweglichen Rahmens 3 jeweils von: Schließung des beweglichen Rahmens 3 am festen Rahmen 2; Flügelöffnung des beweglichen Rahmens 3; Klappöffnung des beweglichen Rahmens 3 ausgeführt wird.
Wie besser aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, bestehen die genannten Aktivierungsmittel 9 aus einer Vielzahl von Elementen, die untereinander zusammenwirken, um die oben erwähnten Ausbildungen des beweglichen Rahmens 3 zu erhalten und die obere Scharniereinheit 5 zu bilden. Diese obere Scharniereinheit 5 besteht im wesentlichen aus: einem ersten Einsatz 10, einer Platte 13, einem zweiten Einsatz 17 und einer Gegenplatte 19. Diese Ele­ mente sind, wie dies nachfolgend besser ersichtlich ist, dazu gedacht, an Blendrahmen mit Rechtsöffnung oder mit Linksöffnung angebracht zu werden, ohne in ihrem Aufbau verändert werden zu müssen und ohne irgend ein weiteres Element dieser Einheit hinzuzufügen.
Im einzelnen (siehe auch Fig. 5 und 6), ist der erste Einsatz 10 dem genannten beweglichen Rahmen 3 im Bereich eines diesbezüglichen Führungskanals 11 zugeordnet, den derselbe bewegliche Rahmen aufweist, und innerhalb dem eine Betätigungsstange 12 frei verschiebbar ist (siehe Pfeil F von Fig. 2 bis 4), die an ihren einem Ende 12a mit dem Griff 5m über bekannte und hier nicht darge­ stellte Mittel verbunden ist. Wie aus den Figuren er­ sichtlich, verläuft die Stange 12 längs des gesamten Kanalabschnittes 11, der von den erwähnten Elementen der Einheit Scharnierarm-Scharnier besetzt ist.
Dieser erste Einsatz 10 ist gegenüber der eigenen Längsachse symmetrisch ausgebildet und weist eine untere, dem genannten Führungskanal 11 gegenüberliegende Fläche 10a auf, die mit einer Ausnehmung 21 versehen ist, die inner­ halb des Kanals 11, die freie Verschiebung der Be­ tätigungsstange 12 auch nach der Befestigung des Ein­ satzes selbst am beweglichen Rahmen 3 erlaubt. Der erste Einsatz 10 weist überdies ein Langloch 22 auf, innerhalb dem das Ende eines verschwenkbaren Armes 14 gleitbar festgelegt ist, der, wie dies nachfolgend klar hervor­ geht, mit der genannten Platte 13 verbunden ist. Zwischen dem Langloch 22 und der unteren Ausnehmung 21 ist eine Kammer 23 vorgesehen, die einen Anlenkbolzen 24 aufnimmt, der am Arm 14 festliegt und derart angeordnet ist, daß er die Verschiebung der Betätigungsstange 12 nicht be­ hindert.
Wie auch aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, legt die genannte Platte 13 eine Verlängerung der Teilhälfte 5b des oberen Scharniers 5 fest, das mit der Teilhälfte 5a verbunden ist, die ihrerseits unmittelbar dem festliegen­ den Rahmen 2 zugeordnet ist.
Diese Platte 13 verläuft längs einer zur Abwicklungsebene des ersten Einsatzes 10 parallelen Ebene und ist mit dieser letzteren über den genannten Arm 14 verbunden, der ein in F2 angelenktes Ende an derselben Platte derart aufweist, daß er gemäß einem in Fig. 3 und 4 mit F1 an­ gegebenen Bogen verschwenkt werden kann, um die oben genannte Klappausbildung des beweglichen Rahmens 3 zu erhalten.
Auf der Platte 13 ist auch ein Wählelement 15 vorgesehen, das in der Nähe eines Endes derselben Platte auf eine die Anlenkstelle F2 des Armes 14 nicht behindernde Weise und auf der gegenüber dem ersten Einsatz 10 abgewandten Seite befestigt ist.
Dieses Wählelement 15 erlaubt die vom beweglichen Rahmen 3 annehmbaren Ausbildungen auszuwählen, wobei eine Zusam­ menwirkung mit einem Bolzen 16 hergestellt ist, den das Ende der Betätigungsstange 12 aufweist: mit anderen Worten erlaubt die Relativposition zwischen dem Wählelement 15 (festliegend) und dem Bolzen 16 (beweglich) über die Stange 12, daß eine der drei Ausbildungen des beweglichen Rahmens 3 erhalten wird.
Näher gesehen, besteht das Wählelement 15 aus einer Stange 35, die ein freies gabelartig profiliertes Ende 36 derart aufweist, daß die geführte Aufnahme des Bolzens 16 erlaubt wird, der im Bereich seiner Aufnahme oder seines Austrittes die genannten Ausbildungen der Schließung, der Flügelöffnung und jeweils der Klappöffnung des be­ weglichen Rahmens 3 festlegt.
Immer unter Betrachtung von Fig. 9 und 10, weist die Platte 13 einen Querschnitt mit "C"-förmiger Ausbildung auf: mit anderen Worten wird der herkömmlichen auf diesem Teil 5b des Scharniers 5 ausgeführten Platte 25p ein Fortsatz hinzugefügt, der aus einem vertikalen Abschnitt 25v und aus einem horizontalen Abschnitt 25o gebildet ist, die zusammen mit der Platte 25p eben ein "C" fest­ legen, mit der offenen Seite, die dem beweglichen Rahmen 3 gegenüberliegt, wenn das Scharnier 5b in der ge­ schlossenen Flügelausbildung oder offenen Klappausbildung liegt.
Diese besondere Ausbildung erlaubt die teilweise Aufnahme und die Führung des Armes 14, der in der Nähe eines der Enden der Platte 13 befestigt ist, eine Funktion der Öffnungsrichtung des beweglichen Rahmens 3 dank der Anwesenheit von einer Doppelreihe von Bohrungen 26 und 27, die am horizontalen Abschnitt 25o der Platte 13 ausgeführt sind. Diese Doppelreihe symmetrisch gegenüber der Querachse T gegenüber der Abwicklung der Platte 13 ausgeführten Bohrungen 26 und 27 erlauben über dies­ bezügliche Schraubmittel 28 die Festlegung außer des Armes 14 auch des Wählmittels 15. Klarerweise bewirkt die Festlegung des Wählelementes 15 und des Armes 14 an einer oder auf einer anderen Reihe der Bohrungen 26 und 27 die rechte oder linke Öffnungsanordnung des beweglichen Rahmens 3. In Fig. 4 ist in einer unterbrochenen Linie eine Bohrung 50 dargestellt, die mittig auf der Platte 13 ausgeführt werden kann und in einer alternativen Lösung eine gemeinsame Bohrung der genannten Reihen 26 und 27 festlegt, in der der Arm 14 (Festlegung der Anlenkstelle F2) unabhängig von der Öffnungsart, rechts oder links des beweglichen Rahmens 3 festgelegt werden kann.
Das freie Ende 25a des horizontalen Abschnittes 25o ist derart verjüngt, daß eine Einladung für die Kopplung mit Einhakmitteln 20 erlaubt wird, die auf der genannten Gegenplatte 19 (die nachstehend näher behandelt wird) angeordnet sind, sobald der Scharnier sich in der Schließungs- oder Flügelöffnungsausbildung befindet (siehe Fig. 2).
In Fig. 11 und 12 hat der zweite Einsatz 17 die Aufgabe, für einen gewissen Abschnitt den Arm 14 längs einer Ebene zu halten, die durch seine Verschwenkung festgelegt wird und parallel zur Verschwenkachse des beweglichen Rahmens 3 liegt, wenn dieser von einer Schließausbildung in eine Klappöffnungsausbildung und umgekehrt gebracht wird.
Der zweite Einsatz 17 ist nämlich dem beweglichen Rahmen zuordnenbar und gleich derart neben dem ersten Einsatz 10, daß er zwischen demselben und der Gegenplatte 19 zu liegen kommt. In diesem Zusammenhang ist der zweite Ein­ satz 17 mit dem ersten Einsatz 10 (siehe Fig. 13) wirk­ sam fest verbunden, dank der Kupplung zwischen einer Auf­ nahme eines Paars von Aufnahmen 17t und 17t', die "T" an der Oberfläche des zweiten Einsatzes 17 ausgearbeitet sind, und einem komplementären Vorsprung 10s, den das obere Ende des ersten Einsatzes 10 aufweist. Die beiden Aufnahmen 17t und 17t' sind spiegelbildlich an den Enden des zweiten Einsatzes 17 ausgeführt und werden die eine oder die andere in Abhängigkeit der Öffnung nach rechts oder nach links des beweglichen Rahmens 3 in Eingriff gebracht.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, weist der zweite Einsatz 17 eine Profilierung der eigenen Oberfläche auf, die eine Aussparung 18 festlegt, innerhalb welcher ein Abschnitt des Arms 14 während des Ruhezustandes des Arms selbst aufnehmbar ist.
Im einzelnen weist der zweite Einsatz 17 auf der unteren Fläche eine Ausnehmung 29 auf, die den freien Lauf der Betätigungsstange 12 auch mit befestigtem Einsatz er­ laubt, während an der oberen Fläche der zweite Einsatz eine "C"-förmig ausgebildete Wand 30 mit der Richtung des festen Rahmens 2 offenen Seite aufweist, sobald dieser sich in Schließ- oder Klappoffenzustand befindet (siehe Fig. 2 und 3).
Die Wand 30 legt daher die oben genannte Aussparung 18 fest, innerhalb der ein Armabschnitt 14 gleitbar derart aufnehmbar ist, daß vermieden wird, daß der Arm selbst von der Verschwenkebene abgelenkt wird und Verklemmungen insbesondere während der Schließvorgänge des beweglichen Rahmens 3 verursacht werden.
Aus Fig. 7 und 8 ist die Konstruktion der erwähnten Gegenplatte 19 zur Positionierung der Platte 13 ersich­ tlich, wobei die Gegenplatte dem beweglichen Rahmen 3 in einer dem zweiten Einsatz 17 (bzw. vom ersten Einsatz 10 weiter beabstandet) nachfolgenden Stellung zuordenbar ist und weist die genannten Verankerungsmittel 20 an der Platte 13 auf, mit welchen eine Stabilisierung der Platte 13 möglich ist, sobald diese sich im Schließ- und Flügel­ öffnungszustand des beweglichen Rahmens 3 befindet.
Genauer gesehen weist die Gegenplatte 19 die erste Längs­ seite 31 in Berührung mit der Platte 13 auf, wenn diese sich in Schließ- oder Flügeloffenstellung des beweglichen Rahmens 3 befindet, die einen widerhakenförmig ausgebil­ deten Vorsprung 32 aufweist, der das freie Ende 25a des horizontalen Abschnittes 25o der Platte 13, wie aus Fig. 8 strichliert dargestellt, arretiert.
Die zweite Längsseite 33 der Gegenplatte 19 weist eine Verjüngung 34 auf, die eine Einladung für eine sichere Durchführung mit Berührung der Platte 13 während des Überganges von dem Klappöffnungszustand in jenen der Schließung festlegt. Auch die Gegenplatte 19 sowie der Rest der obigen dem beweglichen Rahmen 3 zugeordneten Einzelheiten weist auf der Unterseite eine Ausnehmung 19c auf, die die freie Gleitbeweglichkeit der Betätigungs­ stange 12 erlaubt.
Die Konstruktion der Platte 13, des zweiten Einsatzes 17 und der Gegenplatte 19 und ihre Positionierung im Schließ- und Flügelöffnungszustandes des beweglichen Rahmens 3 beträgt, daß ein einziger geschlossener Längs­ kanal geschaffen wird, der parallel zum Führungskanal 11 liegt und innerhalb dem der Arm 14 bei Nichtverwendung Aufnahme findet: diese Struktur legt eine äußerst kom­ pakte Einheit fest, wenn sie nicht im Klappzustand ver­ wendet wird, jedoch mit einer wirksamen und sehr sicheren Bedienungsmöglichkeit ohne der Notwendigkeit eines großen Platzbedarfes im Blendrahmen.
Der Aufbau des Scharniers mit Platte einerseits und die Konstruktion des zweiten Einsatzes und der Gegenplatte andererseits erlauben es, den beweglichen Rahmen und den Schwenkarm immer in den ihnen zugeordneten Positionen zu positionieren, wenn der bewegliche Rahmen von der Klapp­ stellung in die Schließstellung verschwenkt wird.
Die gesamten beschriebenen Bestandteile sind überdies universeller Art, bzw. sie können miteinander derart zusammengebaut werden, daß sie sowohl für Blendrahmen mit Öffnung nach rechts als auch mit Öffnung nach links geeignet sind, ohne Notwendigkeit dieselben anzupassen oder weitere Elemente hinzuzufügen, sodaß die Verwendung dieser Lösung äußerst wirtschaftlich gestaltet wird.
Die so gestaltete Erfindung kann zahlreiche Abänderungen und Varianten erfahren, wenn sie alle im Erfindungsbereich der Ansprüche liegen.

Claims (9)

1. Baugruppe für ein Scharnierarm-Scharnier an Flügel- und Klappfenstern mit einem Blendrahmen (1) mit einem festliegenden und einem beweglichen Rahmen (2, 3), die zueinander über Scharniere (5, 6) verschwenkbar an einem Pfosten (4a) gelagert sind, wobei der Blendrahmen (1) weiterhin einen die Pfosten (4a, 4b) verbindenden, relativ zum anderen Querbalken (7b) abgewinkelt verlaufenden Querbalken (7a) aufweist und am beweglichen Rahmen (3) manuell betätigbare und auf Aktivierungsmittel (9) wirken­ de Betätigungsmittel (8) vorgesehen sind, die im Bereich eines oberen Scharniers (5) angeordnet sind, welches mit einem Scharnierteil (5a) dem festliegenden Rahmen (2) derart zugeordnet ist, daß eine Vielzahl von Stellungen, wie Schließstellung des be­ weglichen Rahmens (3) auf dem festliegenden Rahmen (2), Flügelöffnung und Klappöffnung des beweglichen Rahmens (3), erlaubt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierungsmittel (9) aufweisen:
einen ersten dem beweglichen Rahmen (3) zugeordneten Einsatz (10) im Be­ reich eines am Rahmen ausgebildeten Führungskanals (11), innerhalb welchem eine mit den Betätigungsmitteln (8) verbundene Betätigungsstange (12) frei verschiebbar ist, wobei der erste Einsatz (10) gegenüber seiner Längsachse derart symmetrisch ausgebildet ist, daß er für Blendrahmen (1) mit Öffnung nach rechts oder nach links anordbar ist;
eine Platte (13), die sich von einem zusammen mit dem genannten Scharnier­ teil (5a) das Scharnier (5) bildenden weiteren Scharnierteil (5b) erstreckt, wobei diese Platte derart ausgebildet ist, daß sie für Blendrahmen (1) mit bewegli­ chem Rahmen (3) mit Öffnung nach rechts oder nach links anordbar ist und längs einer zum ersten Einsatz (10) parallelen Ebene verläuft, wobei an dieser Platte (13) ein freies Ende eines verschwenkbaren Armes (14) angelenkt ist, dessen anderes freie Ende mit dem ersten Einsatz (10) verschwenkbar ver­ bunden ist, wobei weiterhin die Platte (13) im Bereich eines eine Anlenkstelle (F2) des Arms (14) nicht behindernden Endes und auf der gegenüber zum er­ sten Einsatz (10) abgewandten Seite mit einem Wählelement (15) zur Auswahl der von dem beweglichen Rahmen (3) annehmbaren Stellungen versehen ist, welches Wählelement (15) mit einem Bolzen (16) in Eingriff bringbar ist, der an einem Ende der Betätigungsstange (15) angeordnet ist;
einen zweiten dem beweglichen Rahmen zugeordneten Einsatz (17) zur Füh­ rung des Arms (14) oberhalb des ersten Einsatzes (10), welcher Einsatz (17) eine Führungsaussparung (18) aufweist, von der ein Abschnitt des Arms (14) im Bereich des Übergangs von Klappstellung in Schließstellung gleitbar auf­ nehmbar ist, und
eine Gegenplatte (19) am beweglichen Rahmen (3) zur Positionierung der Platte (13) mit Einhakmitteln (20) zum Einhängen der Platte (13) zu deren Stabilisierung im Bereich der Schließ- und Flügelöffnungsstellung des bewegli­ chen Rahmens, wobei die Platte (13), der zweite Einsatz (17) und die Gegen­ platte (19) zumindest im Bereich der Schließ- und Flügelöffnungsstellung derart ausgebildet und positioniert sind, daß ein einziger Längskanal parallel zum Führungskanal (11) gebildet ist, innerhalb welchem der Arm (14) zweiseitig auf­ genommen ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einsatz (10) auf seiner dem Führungskanal (11) zuweisenden unteren Fläche (10a) eine Ausnehmung (21) aufweist, die eine Gleitbewegung der Betäti­ gungsstange (12) innerhalb des Führungskanals (11) erlaubt.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einsatz (10) ein Langloch (22) aufweist, innerhalb welchem ein Ende des verschwenkbaren Armes (14) gleitfähig festliegt, wobei zwischen Langloch (22) und unterer Ausnehmung (21) eine Kammer (23) zur Aufnahme eines Anlenkbolzens (24) vorgesehen ist, der am Arm (14) derart angeordnet ist, daß er die Betätigungsstange (12) in ihrer Bewegung nicht behindert.
4. Baugruppe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) im Schnitt C-förmig ausgebildet ist mit einer dem beweglichen Rah­ men (3) zuweisenden offenen Seite zur teilweisen Aufnahme und Führung des Arms (14), wobei eine untere Fläche (25) der Platte (13) mit einer Doppelreihe von Bohrun­ gen (26, 27) versehen ist, die gegenüber einer Querachse der Platte (13) symmetrisch und in der Nähe der jeweiligen Enden der Platte (13) angeordnet sind und die Festlegung des Arms (14) und des Wählelementes (15) an dem einen oder dem anderen En­ de in Abhängigkeit der rechten oder linken Öffnungsart des beweglichen Rahmens (3) erlauben, wobei ein freies Ende (25a) der unteren Fläche (25) zur Kopplung mit den Einhakmitteln (20) verjüngt ist.
5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelreihe von Bohrungen (26, 27) eine gemeinsame Bohrung (50) mittig in der Platte (13) aufweist, die die Anlenkstelle (F2) des Arms (14) unabhängig von der Links- oder Rechtsöffnungsart des beweglichen Rahmens (3) festlegt.
6. Baugruppe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einsatz (17) auf seiner unteren Fläche eine Ausnehmung (29) aufweist, die eine freie Gleitmöglichkeit der Betätigungsstange (12) ermöglicht und auf seiner oberen Fläche eine C-förmig ausgebildete Wand mit Ausnehmung (18) aufweist, die mit ihrer offenen Seite in Richtung des festliegenden Rahmens (2) gerichtet ist, wobei in­ nerhalb der Ausnehmung (18) ein Abschnitt des Arms (14) anordbar ist.
7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einsatz (17) ein Paar von gegenüberliegenden, T-förmig ausgebildeten Aufnahmen (17t, 17t') aufweist, die an den jeweiligen Enden der unteren Flächen aus­ gebildet sind, wobei die eine oder die andere Aufnahme (17t, 17t') in Abhängigkeit der Öffnung nach rechts oder nach links des beweglichen Rahmens (3) mit einem komple­ mentären Vorsprung (10f) in Eingriff gerät, welcher Vorsprung am oberen Ende des er­ sten Einsatzes (10) angeordnet ist.
8. Baugruppe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (19) eine erste Längsseite (39) zur Anlage der Platte (13) in Schließ- oder Flügelöffnungsstellung aufweist, welche Längsseite (31) einen widerha­ kenförmig-profilierten Vorsprung (32) aufweist, der ein freies Ende (25a) einer unteren Fläche (25) der Platte (13) hält, wobei die Gegenplatte (19) an der zweiten, zur ersten Längsseite (31) parallelen Längsseite (33) eine Verjüngung (34) zur Einführung der Platte (13) und die Gegenplatte (19) eine Ausnehmung (19c) auf ihrer unteren Fläche zur gleitfähigen Aufnahme der Betätigungsstange (12) aufweist.
9. Baugruppe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählelement (15) aus einer Stange (35) gebildet ist, die am freien Ende (36) zur Aufnahme des Betätigungsbolzens (16) gabelförmig ausgebildet ist, wodurch Schließ- und Flügelöffnungsstellung des beweglichen Rahmens (3) festlegbar sind.
DE19811373A 1997-03-19 1998-03-16 Gruppe von eine Einheit Scharnierarm-Scharnier verwirklichenden Elementen, anwendbar an Klappflügelrahmen Expired - Fee Related DE19811373C2 (de)

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