DE2262341A1 - Oberkantenhalterung fuer einen schwenkkippfluegel eines fensters, einer tuer od. dgl - Google Patents

Oberkantenhalterung fuer einen schwenkkippfluegel eines fensters, einer tuer od. dgl

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Description

784/309
WiIh. Frank GmbH, 7022 Leinfelden
Oberkantenhaiterung für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Oberkantenhalterung für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit mindestens einem Ausstellarm, der einerends mit einem am feststehenden Rahmen anzubringenden Lager versehen ist und der anderenerrds einen zum Eingriff in ein Langloch einer flügelseitigen Führung dienenden Bundbolzen trägt, und über eine weitere Anlenkstelle mit dieser Führung verbindbar ist bzw. verbunden ist, wobei das Lager des Ausstellarmes ein aus Grundplatte und zwei Seitenwandungen
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bestehendes Kupplungsstück aufweist, welches das lagerseitige Ende des Ausstellarmes auf drei Seiten umgreift und in dem der Ausstellarm in einzelnen Stellungen festlegbar längsverstellbar gelagert ist.
Bevorzugte Oberkantenhaiterungen sind an zwei Punkten mit dem FlUgel verbunden. Ein Punkt wird durch den am flügelseitigen Ende des Ausstellarmes angeordneten Bundbolzen gebildet, der in einem Langloch einer flügelseitigen Führung verschiebbar gelagert 1st, und der die Kippöffnungsweite des Flügels im Zusammenwirken mit dem Langloch der Führung begrenzt. Der zweite, zwischen Bundbolzen und Lager der Oberkantenhaiterung angeordnete Punkt stützt den FlUgel in der Schwenkstellung ab. Er kann durch einen am Ausstellarm angeordneten Bolzen gebildet werden, der in der Schwenkstellung des Flügels eine zwischen Bolzen und Lager liegende Kante der flügelseitigen Führung hintergreift, wobei die Kante auch aus einem auf der Führung aufgesetzten Kurvenstück bestehen kann. Auch ist es bekannt, den zweiten Punkt durch einen Zusatzarm zu bilden, der sowohl am Ausstellarm als auch an der flügel seitigen Führung schwenkbar gelagert 1st.
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Diese tragende Oberkantenhalterung, also eine Oberkantenhai terung, bei welcher der Flügel auch in der Schwenkstellung durch den Ausstellarm abgestutzt ist, erfordert einen besonders exakten Anschlag. Um Ungenauigkeiten beim Anschlag nachträglich ausgleichen zu können, ist es bekannt, den Ausstellarm längsverstellbar am Lager anzuordnen, so daß der Abstand zwischen den Punkten und dem Lager reguliert werden kann. Diese Regulierungsmöglichkeit gestattet ferner, einen an der Verschlußseite abgesackten Flügel anzuheben, so daß er, ausgehend von der Schwenköffnungsstellung, wieder leicht in die Falze des feststehenden Rahmens einführbar ist. Dieses Absacken kommt insbesondere bei liegenden Formaten des Flügels nach längerem Gebrauch und bei unsachgerechter Verklotzung vor.
Die Möglichkeit einer Änderung der Lage der Punkte zum Lager der Oberkantenhalterung wird bei der tragenden Oberkantenhalterung nach der DT-OS 2 115 323 dadurch erzielt, daß das lagerseitige Ende des Ausstellarmes auf einer Breitseite oder den beiden schmalen Stirnseiten
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mit einer Verzahnung versehen ist, wobei dieses verzahnte Ende in ein am Lager schwenkbar angeordnetes KupplungsstUck mit einer korrespondierenden Verzahnung eingelegt ist. Das U-förmig ausgebildete Kupplungsstück umfaßt das lagerseitige Ende des Ausstell armes an drei Seiten. Dabei sind die Seitenwandungen senkrecht auf der Grundplatte angeordnet.
In der Kippstellung und der Schwenkstellung des Flügels wirkt auf den Ausstellarm eine Kraft, die versucht, das lagerseitige Ende des Ausstellarmes von der Grundplatte abzuheben. Zur Vermeidung dieses Abhebens sind weitere MIttel erforderlich, nämlich eine zusätzliche Klemmschraube, die durch ein Langloch des Kupplungsstückes ragt, mit dem Ausstellarm verschraubt 1st und dadurch das lagerseitige Ende des Ausstellarmes gegen die Grundplatte des Kupplungsstuckes presst.
Ferner wirkt sich nachteilig aus, da das Kupplungsstück des aufliegenden Lagers in einer Ausnehmung des feststehenden Rahmens anzuordnen 1st, daß In montiertem Zustand der Oberkantenhaiterung die Klemmschraube nicht mehr zugänglich 1st, also eine Verstellmöglichkeit nur
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in demontiertem Zustand der Oberkantenhaiterung gegeben ist. Auch ist infolge der Verzahnungen eine stufenlose Verstellmöglichkeit nicht vorhanden,, abgesehen davon, daß die Fertigung der Verzahnung sehr aufwendig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, eine Oberkantenhaiterung mit einer stufenlosen Verstellmöglichkeit zu schaffen, die zusätzliche, lose Mittel zur Vermeidung eines Abhebens des lagerseitigen Endes des Ausstellarmes vom Kupplungsstück nicht erfordert, und eine wesentlich vereinfachte Ausgestaltung der Verstelleinrichtung aufweist.
Diese Zwecke werden bei einer Oberkantenhaiterung der eingangs erwähnten Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Seitenwandungen des kupplungsstückes in einem spitzen Winkel zur Grundplatte angeordnet sind und daß das lagerseitige Ende des Ausstellarmes einen entsprechenden trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen größte Grundseite auf der Grundplatte des Kupplungsstückes aufliegt.
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Durch die Neigung der Seitenwandungen im spitzen Winkel zur Grundplatte erhält das Kupplungsstück in seinem lichten Querschnitt einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Das lagerseitige Ende des Ausstellarmes besitzt einen trapezförmigen Querschnitt, der an den lichten Querschnitt des Kupplungsstückes angepaßt ist. In montiertem Zustand umgreifen dann die geneigten Seitenwandungen des Kupplungsstückes die geneigten Schmalseiten des lagerseitigen Endes des Ausstellarmes, so daß dieses Ende sich nicht mehr von der Grundplatte des Kupplungsstückes abheben kann, da die lichte Weite an den freien Enden der Seitenwandungen des Kupplungsstückes enger ist als die Breite der größeren Grundseite des lagerseitigen Endes des Ausstellarmes, die auf der Grundplatte des Kupplungsstückes aufliegt. In diesem Kupplungsstück ist dann das lagerseitige Ende des Ausstellarmes längsverschieblich gelagert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das lagerseitige Ende des Ausstellarmes in an sich bekannter Weise auf eine geringere Breite abgesetzt, und zwar zu beiden
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Seiten jeweils um die Stärke der Seitenwandungen des KupplungsstUckes. Dadurch ergibt sich in montiertem Zustand durch das Kupplungsstück keine Verbreiterung der Breite des Ausstellarmes, da die Außenseiten der Seitenwandung dann in der Verlängerung der Schmalseiten des Ausstellarmes liegen.
Wenn die Neigungen der Schmalseiten des lagerseitigen Endes des Ausstellarmes durch eine spanlose Verformung hergestellt werden, ist es zur Erzielung eines besseren Materialflusses günstig, die geneigten Schmalseiten mit Unterbrechungen zu versehen, in welche das zu verdrängende Material ausweichen kann.
Die Verstellung des Ausstellarmes innerhalb des mit dem Lager verbundenen Kupplungsstückes kann in an sich bekannter Weise erfolgen, beispielsweise durch Fixierung des Ausstellarmes in einzelnen Stellungen über eine Klemmschraube.
■Besonders bevorzugt wird jedoch eine Verstellung der Lage des Ausstellarmes zum KupplungsstUck über einen Exzenter,
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dessen kreiszylindrischer Schaft mit dem Ausstellarm verbunden 1st und dessen zum Schaft exzentrisch angeordneter Kopf mit einer Aussparung der Grundplatte des Kupplungsstuckes zusammenarbeitet. Der exzentrisch gelagerte Kopf stützt sich dabei an einer Wandung der Aussparung der Grundplatte ab, so daß bei einer Verdrehung des Kopfes sich eine Relativbewegung zwischen Ausstell-, arm und Kupplungsstück ergibt, die eine stufenlose Verstellung ermöglicht. Der Exzenter ist dabei straff drehbar mit dem Ausstellarm verbunden.
Hierbei 1st es vorteilhaft, die Stärke des Kopfes des Exzenters gleich oder kleiner als die Stärke der Grundplatte des Kupplungsstlickes auszugestalten, so daß durch den Verstelimechanisnus die Falzluft nicht verringert wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsform besitzt der exzentrisch angeordnete Kopf in der Ebene parallel zur Breitseite des Ausstellarmes einen viereckigen Querschnitt, wobei der Obergang der mit der Aussparung der Grundplatte des Kupplungsstückes zusammenarbeitenden Seltenflächen des Kopfes von einem Radius gebildet wird,
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wodurch eine feinfühlige, kontinuierliche Verstellung erreicht wird. Selbstverständlich kann der Kopf des Exzenters auch einen anderen Querschnitt aufweisen, beispielsweise einen runden oder ovalen Querschnitt.
Zur Erleichterung der Betätigung des Kopfes des Exzenters ist dieser in günstiger Weise mit einem Betätigungsschlitz versehen.
Ganz besonders zweckmäßig ist es, mindestens eine Seitenwandung des Kupplungsstückes mit einem Ansatz zu versehen, der in eine Ausnehmung des lagerseitigen Endes des Ausstellarmes eingreift, wobei die Länge der Ausnehmung des Ausstellarmes gleich oder größer ist als der Verstellweg des Ausstellarmes, zuzüglich der Breite des Ansatzes, in der Längsebene des Ausstellarmes gemessen. Das Zusammenwirken von Ansatz und Ausnehmung kann als Begrenzung des Verstellweges des Ausstellarmes im Kupplungsstück benutzt werden. Insbesondere haben Ansatz und Ausnehmung die Aufgabe, im Falle einer Zerstörung des Exzenters bei einer übermäßigen Beanspruchung,
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wie sie beispielsweise bei einem zu weiten Schwenköffnen des Flügels auftreten kann, wobei der Flügel gegen die Leibung gedruckt wird, zu vermeiden, daß das lagerseitige Ausstellarmende aus dem Kupplungsstück in Richtung der Längsachse des/Ausstellarmes herausgezogen werden kann. Der Ansatz des Kupplungsstückes und die Ausnehmung des Ausstellarmes dienen somit als zusätzliche Sicherung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausgestaltung als Beispiel zeigen.
Fig. 1 stellt die erfindungsgemäße Oberkantenhaiterung in der Kippstellung als schaubildliches Sprengbild dar,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch Fig. 1 im Bereich der Verstellung über einen Exzenter und
Fig. 3 einen Schnitt B-B durch Fig. 1 im Bereich des Ansatzes des Kupplungsstückes, jeweils in zusammengebautem Zustand der Oberkantenhalterung und in vergrößertem Maßstab.
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Die Oberkantenhalterung besteht aus dem Ausstellarm 1, dem Lager 2 und dem Zusatzarm 3. Der einen flachrechteckigen Querschnitt aufweisende Ausstellarm 1 trägt an seinem flügelseitigen Ende einen Bundbolzen 4, der mit einem Langloch 5 einer flügelseitigen Führung 6 zusammenarbeitet. Im flügelseitigen Drittel des Ausr stellarmes 1 ist ein Zusatzarm 3 angeordnet, der sowohl am Ausstellarm 1, als auch an der Führung 6 schwenkbar gelagert ist. Der nicht dargestellte Flügel wird somit an zwei Punkten in der Kippstellung gehalten, nämlich über den Bundbolzen 4 des Ausstellarmes 1 und über den Zusatzarm 3. In der Schwenkstellung des Flügels liegen die Längsachsen des Ausstellarmes 1 und des Zusatzarmes 3 deckungsgleich übereinander, wobei die durch das Flügelgewicht hervorgerufene Kraft über den Zusatzarm 3 auf das Lager 2 und damit in den feststehenden Rahmen des Fensters eingeleitet wird.
Das Lager 2 besteht aus dem am feststehenden Rahmen zu befestigenden Lagerteil 7 und dem darin angeordneten Schwenkteil 8, die durch einen Achsbolzen 9 miteinander schwenkbar verbunden sind. An die Scharnierhülse 10 des Schwenkteiles 8 schließt sich ein in geschlossenem Zustand des Flügels parallel zur Rahmenebene angeordneter
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Flansch Π an, welcher einen in den vertikalen Falzbereich zwischen feststehendem Rahmen und Flügel ragenden, senkrecht zum Flansch 11 angeordneten Lappen 12 trägt. Der Lappen 12 weist wiederum eine senkrecht zum Lappen 12 abgebogene Schließnase 13 auf, welche zum Hinterschließen eines Verriegelungsgliedes eines schwenkachsseitigen Verschlußgetriebes in der Schwenksteilung des Flügels bestimmt ist, wodurch eine Festlegung des Flügels mit der Oberkantenhaiterung erfolgt.
Am oberen Ende des Lappens 12 ist ein Kupplungsstück 14 gelagert, bestehend aus der Grundplatte 15 und den beiden Seltenwandungen 16, die in einem spitzen Winkel zur Grundplatte 15 angeordnet sind. Infolge der geneigten Anordnung der Seitenwandungen 16 entsteht ein schwalbenschwanzförmiger, lichter Querschnitt des Kupplungsstückes 14.
Die Grundplatte 15 des Kupplungsstückes 14 1st mit einer 1m Querschnitt rechteckigen Aussparung 17 versehen,,Die hintere Seltenwandung 16 des Kupplungsstückes 14 trägt einen Ansatz 18 der aus der Seltenwandung 16 ausgeschnitten und in den lichten Querschnitt hineingebogen 1st,
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Das lagerseitige Ende 19 des Ausstellanties 1 ist auf eine schmälere Breite abgesetzt.und zwar zu beiden Seiten jeweils um die Stärke der Seitenwandungen 16 des Kupplungsstückes 14. Die Schmalseiten 20 des lagerseitigen Endes 19 sind dabei derart geneigt zu den Breitseiten 21 des Ausstellarmes 1 angeordnet, daß der Querschnitt des lagerseitigen Endes 19 trapezförmig ausgebildet ist und dieser Querschnitt dem lichten Querschnitt des Kupplungsstückes 14 entspricht.
Zur Herstellung des abgesetzten lagerseitigen Endes 19 des Ausstellarmes T ist zuerst von den Breitseiten 21 des Ausstellarmes 1 an beiden schmalen Stirnseiten 22 ein Streifen zu entfernen. Die Neigung der Schmalseiten 20 des lagerseitigen Endes 19 wird dann durch einen Stauchvorgang erzielt. Um beim Stauchen ein leichteres und besseres Fließen des Materiales zu erhalten, weisen die Schmalseiten 20 mehrere Unterbrechungen 23 rechteckigen Querschnittes auf, die durch das verdrängte Material einen im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt annehmen.
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Im Bereich des Ansatzes 18 des Kupplungsstückes 14 weist der Ausstellarm 1 eine Ausnehmung 24 zur Aufnahme des Ansatzes 18 auf, wobei die Länge der Ausnehmung 24 der Länge des Verstellweges des Ausstellarmes 1, zuzüglich der Breite des Ansatzes 18 entspricht.
Das lagerseitige Ende 19 des Ausstellarmes 1 besitzt ferner eine Bohrung 25 zur Aufnahme des kreiszylindrischen Schaftes 26 eines Exzenter 27, dessen zum Schaft 26 exzentrisch angeordneter Kopf 28 einen viereckigen Querschnitt in der Ebene parallel zu den Breitseiten 21 des Ausstellarmes 1 aufweist. Die mit der Aussparung 17 des Kupplungsstückes zusammenarbeitenden Seitenflächen 29 des Kopfes 28 sind an den miteinander zusammenstoßenden Flächen mit jeweils einem Radius 30 miteinander verbunden. Ober einen Betätigungs schlitz 31 im Kopf 28 des Exzenters 27 ist dieser betätigbar.
Zum Zusammenbau der Oberkantenhaiterung ist die Scharnierhülse 10 des Schwenkteiles 8 zwischen das Lagerteil 7 einzubringen und mittels des Achsbolzens 9 schwenkbar miteinander zu verbinden.
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Das lagerseitige Ende 19 des Ausstellarmes 1 ist in Längsrichtung in den lichten Querschnitt des Kupplungsstückes 14, also zwischen dessen geneigte Seitenwandungen 16 einzuschieben. Dieses Einschieben wird durch den Ansatz 18 der hinteren Seitenwandung 16 nicht behindert, da dieser sich noch in einer Ebene mit der Seitenwandung 16 befindet. Der Ausstellarm 1 ist nunmehr verschiebbar im KupplungsstUck 14 gelagert, kann jedoch infolge der dreiseitigen Umfassung, wobei die geneigten Seijtenwandungen 16 des Kupplungss.tückes 14 die entsprechend geneigten Schmalseiten 20 des lagerseitigen Endes 19 derart übergreifen, daß die auf der Grundplatte 15 aufliegende Breitseite 21, welche die Grundseite des trapezförmigen Querschnittes des lagerseitigen Endes 19 des Ausstellarmes 1 bildet, größer ist als die lichte Weite des Kupplungsstückes 14 im Bereich der freien Enden der Seitenwandungen 16, sich nicht mehr von der Grundplatte 15 des Kupplungsstückes 14 abheben. .
Anschließend wird der Ansatz 18 der Seitenwandung 16 nach innen abgebogen, so daß der Ansatz 18 parallel zur Grundplatte 15 des Kupplungsstuckes 14 sich befindet und in die Ausnehmung 24 des lagerseitigen Endes 19 des Ausstellarmes
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ragt, wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist. Es ergibt sich dadurch eine Begrenzung des Verstellweges des Ausstellarmes 1 im Kupplungsstück 14.
Der Schaft 26 des Exzenter 27 ist von unten durch die Bohrung 25 des Ausstellarmes 1 zu führen, mit dem Ausstellarm 1 zu vernieten und zwar derart, daß eine satte und straffe Gängigkeit des Exzenters 27 noch gegeben ist.
Zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen Ausstellarm 1 und Kupplungsstück 14 ist der Exzenter 27 über den in Fig. 2 gezeichneten Betätigungsschlitz 31 im Kopf 28 zu verdrehen. Hier ist auch gezeigt, daß die Stärke des Kopfes 28 des Exzenters 27 der Stärke der Grundplatte 15 des Kupplungsstückes 14 entspricht. Somit wird durch die Verstelleinrichtung die Falzluft des Fensters nicht beeinflußt.
Während des Schwenkens und des Kippens des Flügels bewirkt die vom Flügelgewicht hervorgerufene Kraft die Anlage des Kopfes 28 des Exzenters 27 an der vom Lager 2 abgewandten Wandung 32 der Aussparung 17. Durch Verdrehen des Kopfes kommt jeweils eine andere Seitenfläche 29 zur Anlage
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an der Wandung 32, so daß infolge des exzentrisch gelagerten Kopfes 28 unterschiedliche Verstellwege erzielt werden Zur Erreichung einer stufenlosen Verstellung kann der Exzenter 27 selbstverständlich auch in solche Stellungen gebracht werden, daß die Seitenflächen 29 nicht über ihre gesamte Länge an der Wandung 32 anliegen, sondern nur mit den Radien 30 zwischen den Seitenflächen 29.
Ober den mit dem lagerseitigen Ende 19 des Ausstellarmes 1 vernieteten Exzenter 27 wird somit sowohl die Verstellung des Ausstellarraes 1 relativ zum Lager 2, als auch eine Sicherung gegen ein Herausziehen des Endes 19 des Ausstellarmes 1 aus dem Kupplungsstück 14 bewirkt. Der Ansatz 18 dient in Zusammenarbeit mit der Ausnehmung 24 des Ausstellarmes 1 als zusätzliche Sicherung gegen ein Herausziehen für den Fall einer Zerstörung des Exzenters 27.
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Claims (8)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE
    Iy Oberkantenhaiterung für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit mindestens einem Ausstellarm, der einerends mit einem am feststehenden Rahmen anzubringenden Lager versehen 1st und der anderenends einen zum Eingriff in ein Langloch einer flügel seitigen Führung dienenden Bundbolzen trägt, und über eine weitere Anlenkstelle mit dieser Führung verbindbar 1st, bzw. verbunden 1st, wobei das Lager des Ausstellarmes ein aus Grundplatte und zwei Seitenwandungen bestehendes Kupplungsstück aufweist, welches das lagerseitige Ende des Ausstellarmes auf drei Selten umgreift und in dem der Ausstellarm in einzelnen Stellungen festlegbar längsversteilbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (16) des Kupplungsstückes (14) in einem spitzen Winkel zur Grundplatte (15) angeordnet sind und daß das lagerseitige Ende (19) des Ausstellendes (1) einen entsprechenden trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen größte Grundseite auf der Grundplatte (15) des Kupplungsstückes (14) aufliegt.
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  2. 2. Oberkantenhaiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lagerseitige Ende (19) des Äusstellarmes (1) auf eine geringere Breite um die Stärke der Seitenwandungen (16) des Kupplungsstückes (14) abgesetzt ist. .
  3. 3. Oberkantenhalterung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Schmalseiten (20) des lagerseitigen Endes (19) des Ausstellarmes (1) mit Unterbrechungen (23) versehen sind.
  4. 4. Oberkantenhalterung nach einem der Ansprüche 1 - 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Ausstellarmes (1) zum Kupplungsstück (14) über einen Exzenter (27) erfolgt, dessen kre.iszyl indrischer Schaft (26) mit dem Ausstellarm (1) verbunden ist und dessen exzentrisch angeordneter Kopf (28) mit einer Aussparung (17) der Grundplatte (15) des Kupplungsstückes (14) zusammenarbeitet.
  5. 5. Oberkantenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Kopfes (28) des Exzenters (27) gleich oder kleiner als die Stärke der Grundplatte
    (15) des Kupplungsstückes (14) ausgestaltet ist.
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  6. 6. Oberkantenhaiterung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch angeordnete Kopf (28) 1n der Ebene parallel zur Breitseite (21) des Ausstellarmes (1) einen viereckigen Querschnitt aufweist und daß der Obergang der mit der Aussparung (17) der Grundplatte (15) des Kupplungsstückes (14) zusammenarbeitenden Seitenflächen (29) des Kopfes (28) von einem Radius (30) gebildet wird.
  7. 7. Oberkantenhaiterung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (28) des Exzenters (27) mit einem Betätigungsschutz (31) versehen 1st.
  8. 8. Oberkantenhai terung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seltenwandung (16) des Kupplungsstuckes (14) mit einem Ansatz (18) versehen 1st, der in eine Ausnehmung (24) des lagerseitigen Endes (19) des Ausstellarmes (1) eingreift, wobei die Länge der Ausnehmung (24) gleich oder größer als der Verstellweg des Ausstellarmes (1), zuzüglich der Breite des Ansatzes (18) ausgebildet 1st.
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DE2262341A 1972-12-20 1972-12-20 Ausstellvorrichtung für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl Ceased DE2262341B2 (de)

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