DE60003494T3 - Verstecktes Scharnier, insbesondere für Türen und/oder Flügel von Möbelelementen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Flügeln von Möbelelementen und Türen im Allgemeinen und im Besonderen auf versteckte Scharniere, um Flügel an dem feststehenden Teil des Möbelelements und allgemeiner Türen an den entsprechenden Türpfosten gelenkig anzulenken.
  • Diese Scharniere, die meistens versteckte Scharniere genannt werden, sind teilweise in der Stärke der Tür und teilweise in der Stärke des Türpfostens enthalten und umfassen insbesondere zwei Befestigungselemente, die das Scharnier jeweils an der Tür und an dem Türpfosten befestigen, Arme, die jeweils mit den beiden Befestigungselementen verbunden sind, wobei ihr erstes Ende an einem feststehenden Drehzapfen eines der Befestigungselemente angelenkt ist und das andere Ende in eine von dem anderen Befestigungselement getragene Gleitführung eingreift, und schließlich einen Drehzapfen, der zwischen den Enden der Arme liegt und diese miteinander verbindet, so dass sie sich gegenseitig drehen und bewegen können, und während der Öffnungs- und Schließbewegung der Tür parallel zu sich selbst bleibt. Ein verstecktes Scharnier dieser Art ist zum Beispiel aus Dokument US 32 09 390 A bekannt.
  • Bei ziemlich komplizierten und aufwendigen Scharnieren dieser Art ist keine Einstellung der Tür im Verhältnis zu ihrem feststehenden Pfosten in irgendeiner der drei Raumachsen möglich. Sie sind nämlich mit Befestigungsmitteln des Scharniers versehen, die zwar ausschließlich aneinander angelenkt, aber nach der Anbringung fest im Raum angeordnet sind. In Dokument CH671 066 A ist ein Scharnier zwischen Tür und Türpfosten gezeigt, welches eine Rotation entlang eines einzelnen Türpfosten erlaubt. Das Scharnier ist nicht versteckt, seine Befestigungselemente sind außerhalb der Tür und des Türpfostens angebracht. Die Befestigungselemente sind relativ zueinander entlang einer vertikalen Richtung, die mit der Achse des Türpfostens zusammenfällt beweglich. Die relative Position der Befestigungselemente kann ebenfalls entlang zweier horizontaler Achsen eingestellt werden.
  • Weiterhin haben die Arme bei bekannten Scharnieren dieser Art die gleiche Form und die gleichen Abmessungen und sind im Allgemeinen ohne Weiteres gegeneinander austauschbar. Darüber hinaus liegen sich die in der Stärke des Flügels und des Türpfostens enthaltenen Befestigungselemente gegenüber und sind aufeinander ausgerichtet.
  • Aufgrund dieser Ausbildung der Scharniere ist es im Allgemeinen unmöglich, die Tür im offenen Zustand fluchtend mit dem Türpfosten zu positionieren, wenn dieser Pfosten mit einem äußeren Rahmen versehen ist.
  • In der Praxis reicht der Abstand zwischen der Vorderfläche des Pfostens und der Ebene der Tür, die einen Winkel von 180 Grad bietet, nie dazu aus, einen standardmäßigen Rahmen anzubringen, dessen Stärke immer größer als dieser Abstand ist. Wenn daher die genannten Rahmen außen am Pfosten angebracht werden, was fast immer der Fall ist, könnte die Tür allgemein nur teilweise unter einem Winkel von etwa 90 bis 100 Grad geöffnet werden, es sei denn, im vorderen Teil des Pfostens werden Aushöhlungen angebracht, damit der Rahmen angebracht werden kann. Dadurch müssen jedoch sehr viel mehr Vorgänge durchgeführt und sehr viel mehr Zeit für das eigentlichen Anbringen aufgewendet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile mittels eines Scharniers zu beseitigen, das so ausgebildet ist, dass es dem Flügel gestattet, sich im offenen Zustand selbst streng bündig mit einem Türpfosten mit einem Rahmen zu positionieren, wobei das Scharnier entlang der drei kartesischen Achsen einstellbar ist, wodurch die Tür vertikal und horizontal eingestellt werden kann und etwaige Ungenauigkeiten bei der Montage korrigiert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines Scharniers nach Anspruch 1 erfüllt.
  • Die technischen Merkmale der Erfindung gemäß den oben genannten Aufgaben gehen deutlich aus dem Inhalt der nachfolgenden Ansprüche hervor; ihre Vorteile gehen ohne Weiteres aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die eine rein beispielhafte und keineswegs einschränkende Ausführungsform veranschaulichen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht von oben auf eine Tür und einen Türpfosten im geschlossenen Zustand mit erfindungsgemäßen Scharnieren mit einem Schnitt in Höhe eines der Scharniere, wobei die Schnittebene durch die Linie I-I in 4 angegeben ist;
  • 2 und 3 Draufsichten von oben auf die Tür und den Türpfosten im Schnitt gemäß 1, wobei die Tür teilweise offen bzw. ganz offen ist;
  • 4 eine Gesamtansicht des Scharniers im Vertikalschnitt entlang der Linie IV-IV in 1, wobei die Arme der Scharniere nicht im Schnitt dargestellt sind;
  • 5 und 6 Ansichten des Scharniers nach 4 im Schnitt nach Ebenen V-V und VI-VI; zur Verdeutlichung wurden einige Teile weggelassen; und
  • 7 eine Ansicht entsprechend 4, in der das Scharnier in einem beispielhaften Einstellzustand ist.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht sich die Bezugsnummer 20 allgemein auf ein Scharnier für Türen 3 oder Flügel von Möbelelementen, das in der Stärke der Tür 3 und in der Stärke des entsprechenden feststehenden Türpfostens 4 versteckt ist und dem Rahmen der Tür selbst oder der feststehenden Struktur des Möbelelements zugeordnet ist.
  • Das Scharnier 20 (1) umfasst im Wesentlichen die Befestigungselemente 1 und 2, die fest an der Tür 3 und dem Türpfosten 4 befestigt sind, und zwei Arme 5', 5'', die vorteilhaft aneinander und an den Befestigungselementen 1, 2 angelenkt sind und dank derer die Tür 3 drehbar mit dem Türpfosten 4 verbunden werden kann, wie dies für das Öffnen und Schließen notwendig ist. Zwischen den Befestigungselementen 1, 2 und den beiden Armen 5', 5'' sind elastische Rückholmittel 19 positioniert.
  • Die Befestigungselemente werden insbesondere durch entsprechende innere Hohlkörper 1 und 2 gebildet, die vorzugsweise aus metallischem Material hergestellt und mit planaren Flanschen 21 versehen sind (4, 5 und 6). Die Körper 1, 2 sind in der Stärke der Tür 3 und des Türpfostens 4 untergebracht (1, 2 und 3), und bei geschlossener Tür 3 liegen sie sich gegenüber und fluchten nicht.
  • Jeder der Körper 1 und 2 ist innen mit einem feststehenden Drehzapfen 7', 7'' und mit einer Nut versehen, die eine Gleitführung 9', 9'' darstellt. Die Drehzapfen 7', 7'' sind parallel zu einer vertikalen Richtung Z ausgerichtet. Die Gleitführungen 9', 9'' sind stattdessen geradlinig und lotrecht zu den Drehzapfen 7', 7'' ausgerichtet.
  • Jeder Arm 5', 5'' ist mit beiden Befestigungselementen 2, 1 verbunden. Im Einzelnen ist ein erstes Ende 6', 6'' jedes Arms 5', 5'' am feststehenden Drehzapfen 7', 7'' eines der Befestigungselemente 2, 1 angelenkt, während das mit einem Schuh 22 versehene zweite Ende 8', 8'' in die Gleitführung 9', 9'' des anderen Befestigungselements 2, 1 greift.
  • Die beiden Arme 5', 5'' sind mittels einer Gelenkverbindung 10, die zwischen den entsprechenden Enden 6', 8', 6'', 8'' liegt, drehbar miteinander verbunden.
  • Die Arme 5', 5'' haben allgemein eine längliche, allgemein gekrümmte Gestalt, unterscheiden sich in Auslegung und Abmessung und sind dazu ausgelegt, dass sich die Tür 3 im Verhältnis zum Türpfosten 4 (2) zwischen zwei Extremzuständen drehen kann: Im ersten Zustand ist die Tür 3 geschlossen, und ihre eigene Außenfläche 13 ist auf den äußeren Rahmen 14, der am Türpfosten 4 angebracht ist (1), ausgerichtet, im zweiten Zustand ist die Tür 3 dagegen offen und steht mit ihrer eigenen Außenfläche 13 in Kontrast zu dem äußeren Rahmen 14 des Pfostens 4, ohne dass im Wesentlichen ein leerer Zwischenraum dazwischen läge (3).
  • Wenn man genauer die Teile der Arme 5', 5'', die zwischen den ersten Enden 6', 6'' und der zwischenliegenden Gelenkverbindung 10 liegen, als erste Armabschnitte 11', 11'' definiert und die Teile, die dagegen zwischen der zwischenliegenden Gelenkverbindung 10 und den zweiten Enden 8', 8'' liegen, als zweite Armabschnitte 12', 12'' definiert, ist aus 1, 2 und 3 ersichtlich, dass die beiden Arme 5', 5'' unterschiedlich lang sind, sowohl bezüglich ihrer ersten Abschnitte 11', 11'' als auch bezüglich ihrer zweiten Abschnitte 12', 12''. Darüber hinaus werden die Abschnitte 11', 11'', 12', 12'' der Arme 5', 5'' durch eine Folge von Segmenten ausgebildet, die gemäß einer vorteilhaften unterbrochenen Linie positioniert sind, durch die die ersten Abschnitte 11', 11'' der Arme 5', 5'' bei geschlossener Tür 3 in einem geeigneten Winkel α zueinander stehen, dessen Weite vorzugsweise etwa 30° beträgt, und die zweiten Abschnitte 12', 12'' im Verhältnis zu den entsprechenden ersten Abschnitten in einem Winkel β, dessen Weite im Wesentlichen etwa 105° beträgt.
  • Das Scharnier 20 ist vorteilhaft so konstruiert, dass es bei Aktivierung entsprechender Einstellmittel 16, 17, 18 in drei räumlichen Richtungen X, Y, Z einstellbar ist.
  • Besonders (7), wenn die zwischenliegende Gelenkverbindung 10 der Arme 5', 5'' als Kugel 23 ausgebildet ist, die in einem Sitz 24 eines der Arme 5'' enthalten ist und der ein erster Drehstift 16 gegenüberliegt, der von dem anderen Arm 5' getragen wird und parallel zu der Drehachse der Gelenkverbindung 10 ausgerichtet ist, wird durch die Drehung des Stifts 16 in eine oder die andere der möglichen Richtungen ermöglicht, dass die Arme 5', 5'' näher zueinander oder weiter voneinander weg bewegt werden, und folglich, dass das Scharnier 20 mittels der relativen Verschiebung der mit den beiden Armen 5', 5'' integralen Befestigungselemente 1, 2 entlang der vertikalen Richtung Z eingestellt werden kann. Bei dieser speziellen Ausführungsform sind die Einstellmittel, die in der vertikalen Richtung Z wirken, somit in derselben zwischenliegenden Gelenkverbindung 10 der Arme 5', 5'' integriert.
  • Was die Möglichkeit angeht, das Scharnier 20 auch entlang zweier zueinander lotrechter Richtungen, quer zur vertikalen Richtung Z, einzustellen, können die Befestigungselemente 1, 2 der Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, besonders so konstruiert sein, dass sie Folgendes umfassen: feststehende Teile, die durch die Flansche 21 ausgebildet sind, und bewegliche Teile, die durch bestimmte Verbindungskörper 15', 15'', die in deren innerem Hohlraum enthalten sind, ausgebildet sind.
  • Die Verbindungskörper 15', 15'', die die Drehzapfen 7', 7'' tragen, die die Arme 5', 5'' gelenkig verbinden, können im Verhältnis zu den feststehenden Teilen der Befestigungselemente 1, 2 entlang jeweiliger Führungsstabpaare 26, 27 gleiten, die entlang zweier zueinander lotrechter horizontaler Richtungen ausgerichtet sind.
  • Die Einstellmittel sind in diesem Fall so ausgeführt, dass sie einen zweiten Stift 17 umfassen, der zwischen einem der Verbindungskörper 15', 15'' und dem entsprechenden Befestigungselement 1, 2 angeordnet ist und entlang einer ersten horizontalen Richtung X wirkt, sowie einen Exzenter 18, der zwischen dem anderen Verbindungskörper 15'', 15' und dem entsprechenden Befestigungselement 1, 2 angeordnet ist und gemäß einer lotrecht zur ersten Richtung stehenden Richtung Y wirkt.

Claims (12)

  1. Verstecktes Scharnier, insbesondere für Türen oder für Flügel von Möbelelementen, enthaltend Befestigungselemente (1, 2), versehen mit feststehenden Drehzapfen (7', 7''), die parallel zu einer vertikalen Richtung (Z) ausgerichtet sind, und mit Gleitführungen (9', 9''), welche jeweils in der Stärke der Tür (3) und in der Stärke eines entsprechenden Türpfostens (4) aufgenommen werden können, und welche sich gegenseitig gegenüberliegen, wenn sich die Tür (3) in geschlossenem Zustand befindet; Arme (5', 5'') zum Befestigen der Tür (3) an dem Türpfosten (4), welche mit den Befestigungselementen (1, 2) verbunden sind, jeweils mit ihrem ersten Ende (6', 6'') an den feststehenden Drehzapfen (7', 7'') von einem der Befestigungselemente (1; 2) angelenkt und mit dem zweiten Ende (8', 8'') in die Gleitführung (9', 9'') des anderen Befestigungselementes (2; 1) greifend; und eine Gelenkverbindung (10), eingesetzt an den Enden (6', 8', 6'', 8'') der Arme (5', 5''), welche drehbar die Arme (5', 5'') miteinander verbindet und deren Winkelbewegung zueinander erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (1, 2) entlang zumindest einer Richtung zueinander beweglich sind, die durch mindestens eine der drei kartesischen Achsen definiert ist, und dass es Einstellmittel (16, 17, 18) zum Verstellen der Position der Befestigungselemente (1, 2) zumindest entlang der genannten Richtung beinhaltet; wobei eines der Befestigungselemente (1, 2) einen feststehenden Teil (21) aufweist, befestigt jeweils an dem Türpfosten (4) oder der Tür (3), und einen beweglichen Teil, gebildet durch einen Verbindungskörper (15''; 15'), welcher einen der feststehenden und die Arme (5'; 5'') bewegenden Drehzapfen (7'; 7'') trägt, wobei der Verbindungskörper (15''; 15') innerhalb der Stärke des jeweiligen Türpfostens (4) oder der Tür (3) aufgenommen ist, und zwar innerhalb im Verhältnis zu dem feststehenden Teil (21), und wobei er im Verhältnis zu dem feststehenden Teil (21) gleitend entlang einem entsprechenden Führungsstabpaar (26) verschiebbar ist, das entlang einer ersten horizontalen Richtung (X) lotrecht zu dem planaren Flansch des feststehenden Teils (21) ausgerichtet ist, so dass die beiden Befestigungselemente (1, 2) im Verhältnis zueinander entlang der ersten horizontalen Richtung (X) beweglich sind; wobei die Einstellmittel (16, 17, 18) die Position zumindest des Verbindungskörpers (15''; 15') wenigstens entlang der ersten horizontalen Richtung (X) verändern; wobei ferner auch das andere der Befestigungselemente (1; 2) einen entsprechenden feststehenden Teil (21) aufweist, befestigt jeweils an der Tür (3) oder an dem Türpfosten (4), und einen entsprechenden beweglichen Teil, gebildet durch einen anderen Verbindungskörper (15'; 15''), welcher den anderen feststehenden und den anderen der Arme (5''; 5') bewegenden Drehzapfen (7''; 7') trägt, wobei dieser andere Verbindungskörper (15'; 15'') innerhalb der Stärke der jeweiligen Tür (3) oder des Türpfostens (4) aufgenommen ist, und zwar innerhalb im Verhältnis zu dem feststehenden Teil (21), und wobei er im Verhältnis zu dem entsprechenden feststehenden Teil (21) gleitend entlang einem entsprechenden Führungsstabpaar (27) verschiebbar ist, das entlang einer weiteren horizontalen Richtung (Y) lotrecht zu der ersten horizontalen Richtung (X) ausgerichtet ist, so dass die beiden Befestigungselemente (1, 2) im Verhältnis zueinander entlang der weiteren horizontalen Richtung (Y) beweglich sind, wobei die Einstellmittel (16, 17, 18) dazu bestimmt sind, die Position des anderen Verbindungskörpers (15'; 15'') entlang der weiteren horizontalen Richtung (Y) zu verändern; wobei die Befestigungselemente (1, 2) entlang der vertikalen Richtung (Z) zueinander beweglich sind und die Einstellmittel (16, 17, 18) dazu bestimmt sind, eine Positionseinstellung der Befestigungsmittel (1, 2) entlang der vertikalen Richtung (Z) vorzunehmen.
  2. Scharnier nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Einstellmittel einen ersten drehbaren Stift (16) enthalten, der zwischen den Armen (5', 5'') angeordnet und parallel zu der Drehachse der zwischenliegenden Gelenkverbindung (10) ausgerichtet ist, wobei es der genannte Stift (16) ermöglicht, die Arme (5', 5'') in entgegengesetzten Richtungen zu ihrer Drehrichtung einander zu nähern oder umgekehrt voneinander zu entfernen, wenigstens entlang der vertikalen Richtung (Z).
  3. Scharnier nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel wenigstens einen zweiten Stift (17) beinhalten, der zwischen einem Verbindungskörper (15'; 15'') und dem entsprechenden Befestigungselement (1; 2) eingesetzt ist und entlang der ersten horizontalen Richtung (X) wirkt.
  4. Scharnier nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel einen Exzenter (18) beinhalten, der zwischen einem Verbindungskörper (15', 15'') und einem entsprechenden Befestigungselement (1, 2) angeordnet ist und entlang der weiteren horizontalen Richtung (Y) wirkt.
  5. Scharnier nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5', 5'') unterschiedliche Längen zueinander aufweisen, wenigstens an ihrem ersten Abschnitt (11', 11''), der zwischen den jeweiligen ersten Enden (6', 6'') und der zwischenliegenden Gelenkverbindung (10) angeordnet ist, um das Öffnen der Tür (3) mit einer Drehung derselben im Verhältnis zu dem Türpfosten (4) zu erlauben, und zwar bis zu einem Zustand des Parallelismus zwischen der Tür (3) und dem Türpfosten (4) und ohne Einfügen eines wesentlichen Leerraumes dazwischen.
  6. Scharnier nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Arme (5', 5'') unterschiedliche Längen zueinander aufweisen, und zwar an ihren zweiten Abschnitten (12', 12''), die zwischen den zweiten Enden (8', 8'') und der Gelenkverbindung (10) angeordnet sind.
  7. Scharnier nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (11', 11'') oder (12', 12'') der genannten Arme (5', 5'') eine langgestreckte Form aufweisen und eine Folge von Segmenten enthalten, die nach einer unterbrochenen Linie angeordnet sind.
  8. Scharnier nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Abschnitte (11', 11'') der Arme in einem geeigneten Winkel Alpha zueinander angewinkelt sind, wenn sich die Tür in geschlossenem Zustand befindet.
  9. Scharnier nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel Alpha eine Weite von im Wesentlichen etwa 30° aufweist, wenn sich die Tür in geschlossenem Zustand befindet.
  10. Scharnier nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5', 5'') so dimensioniert und geformt sind, dass sie eine Drehung der Tür (3) im Verhältnis zu dem Türpfosten (4) zwischen zwei Endpositionen zulassen, wobei in einer dieser Endpositionen die Tür (3) geschlossen und mit ihrer eigenen äußeren Fläche (13) mit einem an dem Türpfosten (4) angebrachten Rahmen (14) ausgerichtet ist, während in der zweiten Endposition die Tür (3) dagegen offen und mit ihrer äußeren Fläche (13) gegen den Rahmen (14) des Türpfostens (4) anliegend positioniert ist.
  11. Scharnier nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es elastische Rückholmittel (19) beinhaltet, die zwischen den Armen (5', 5'') und den Befestigungselementen (1, 2) angeordnet sind.
  12. Scharnier nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3), wenn sie sich in dem geschlossenen Zustand befindet, mit ihrer eigenen Ebene lotrecht zu der vertikalen Ebene angeordnet ist, welche zwischen den beiden Befestigungsmitteln (1, 2) verläuft, wenn die Tür (3) in dem geschlossenen Zustand ist, wobei die Veränderung der Position des Verbindungskörpers (15''; 15') von einem der Befestigungselemente (2; 1) entlang der ersten horizontalen Richtung (X) eine Bewegung der Tür (3) auf ihrer eigenen Ebene bewirkt.
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