DE10164979B4 - Verdecktürband zur schwenkbaren Halterung eines Türflügels an einer Türzarge - Google Patents

Verdecktürband zur schwenkbaren Halterung eines Türflügels an einer Türzarge Download PDF

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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Abstract

Verdecktürband zur schwenkbaren Halterung eines Türflügels (2) an einer Türzarge (3) mit
zwei Aufnahmeteilen (8, 12), die in Ausnehmungen (5, 7) in einer Schmalseite des Türflügels (2) und in der Türzarge (3) einsetzbar sind,
einem ersten Gelenkarm (27), der an einem Ende um eine türflügelfeste Schwenkachse (36) verschwenkbar an dem türflügelseitigen Aufnahmeteil (8) angeordnet ist sowie an dem anderen Ende in einer Längslochgleitführung längs- und schwenkbeweglich an dem türzargenseitigen Aufnahmeteil (12) geführt ist,
einem zweiten Gelenkarm (33), der an einem Ende um eine türzargenfeste Schwenkachse (37) verschwenkbar an dem türzargenseitigen Aufnahmeteil (12) angeordnet ist sowie an dem anderen Ende in einer Langlochgleitführung längs- und schwenkbeweglich an dem türflügelseitigen Aufnahmeteil (8) geführt ist, und
einem Scharnierzapfen (39), der parallel zu den Schwenkachsen (36, 37) angeordnet ist und Scharnierhülsen (40, 41, 42) der Gelenkarme (27, 33) durchgreift
wobei die Scharnierhülsen (40, 41, 42) zwischen den Enden der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdecktürband zur schwenkbaren Halterung eines Türflügels an einer Türzarge mit
    zwei Aufnahmeteilen, die in Ausnehmungen in einer Schmalseite des Türflügels und in der Türzarge einsetzbar sind,
    einem ersten Gelenkarm, der an einem Ende um eine türflügelfeste Schwenkachse verschwenkbar an dem türflügelseitigen Aufnahmeteil angeordnet ist sowie an dem anderen Ende in eine Längslochgleitführung längs- und schwenkbeweglich an dem türzargenseitigen Aufnahmeteil geführt ist,
    einem zweiten Gelenkarm, der an einem Ende um eine türzargenfeste Schwenkachse verschwenkbar an dem türzargenseitigen Aufnahmeteil angeordnet ist sowie an dem anderen Ende in einer Langlochgleitführung längs- und schwenkbeweglich an dem türflügelseitigen Aufnahmeteil geführt ist, und
    einem Scharnierzapfen, der parallel zu den Schwenkachsen angeordnet ist und Scharnierhülsen der Gelenkarme durchgreift,
    wobei die Scharnierhülsen zwischen den Enden der Gelenkarme angeordnet sind.
  • Bei bekannten derartigen Verdecktürbändern erstrecken sich die beiden Gelenkarme jeweils etwa hälftig über den gesamten Vertikalbereich des Verdecktürbandes. Hierdurch ergibt sich eine vergleichsweise geringe statische und dynamische mechanische Stabilität des durch die Scharnierhülsen der Gelenkarme und den Scharnierzapfen gebildeten Scharniergelenks, was insbesondere bei schweren Türen im Laufe der u. U. mehrere Jahrzehnte andauernden Betriebszeit eines derartigen Verdecktürbandes zu Schrägstellungen, Kippungen und dergleichen der eigentlichen Scharnierachse führen kann.
  • Ein Verdecktürband mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der Druckschrift EP 1 063 376 A2 bekannt. Bei der bekannten Ausführung, von der die Erfindung ausgeht, sind die Gelenkarme um eine vertikale Drehachse schwenkbeweglich miteinander verbunden und erstrecken sich jeweils hälftig über den Vertikalbereich des Türbandes. Die Formstabilität dieser Anordnung ist verbesserungsbedürftig.
  • Ein Verdecktürband mit einem eine mittige Ausnehmung aufweisenden ersten Gelenkarm und einem in die Ausnehmung eingesetzten zweiten Gelenkarm ist aus der US 2,001,356 bekannt. Die Gelenkarme erstrecken sich in Vertikalrichtung über dieselbe Höhe, wobei ein mittiger Abschnitt des zweiten Gelenkarms von einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt des ersten, gabelförmigen Gelenkarmes umgriffen wird. Um eine Schwenkbewegung des Verdecktürbandes zu ermöglichen, weist der erste Gelenkarm sichelförmige Führungsschlitze auf, in die Zapfen des zweiten Gelenkarmes eingreifen. Durch die Führung der Zapfen in den Führungsschlitzen sind die Gelenkarme auf einer bogenförmigen Bahn gegeneinander teleskopierend verschiebbar. Durch diese Konstruktion weist das Verdecktürband ein erhebliches Spiel auf. Auch die Formstabilität ist verbesserungsbedürftig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im eingebauten Zustand verdecktes Türband für Türen in Wohnräumen anzugeben, das sich durch eine hohe Formstabilität auszeichnet und für schwere Türflügel geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß kann der gesamte Vertikalbereich des Verdecktürbandes zur gelenkigen Verbindung zwischen den beiden Gelenkarmen genutzt werden. Da der Scharnierzapfen oberhalb und unterhalb der Scharnierhülse des zweiten Gelenkarmes in den beiden Scharnierhülsenabschnitten des ersten Gelenkarmes gehaltert ist, können dauerhaft jedwede Verformungen des Scharnierzapfens und damit Schrägstellungen, Verkippungen oder dergleichen der Scharnierachse verhindert werden.
  • Vorzugsweise sind in die Langlochgleitführungen eingreifende Gelenkzapfen der Gelenkarme mit Kunststoffhülsen versehen, wobei mittels der Kunststoffhülsen dauerhaft eine gute Gängigkeit der Gelenkzapfen in den Langlochgleitführungen gewährleistet wird.
  • Zur Ermöglichung einer Vertikalverstellung des Türflügels in Bezug auf die Türzarge ist es zweckmäßig, dass eines der beiden Aufnahmeteile ein oberes und ein unteres Vertikalverstellglied aufweist, an denen jeweils das Ende eines Gelenkarmes um eine feste Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist und das Ende des anderen Gelenkarmes längs- und schwenkbeweglich geführt ist, und dass die Vertikalverstellglieder in zum Scharnierzapfen paralleler Vertikalrichtung der Tür relativ zum Aufnahmeteil verstellbar sind. Durch die Verstellbarkeit der beiden Vertikalverstellglieder ist eine optimale vertikale Positionierung des Türflügels unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Schwenkachsen des Verdecktürbandes möglich.
  • Zweckmäßigerweise weist eins der beiden Aufnahmeteile ein oberes und ein unteres Horizontalverstellglied auf, an denen jeweils das Ende eines Gelenkarmes um eine feste Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist und das Ende des anderen Gelenkarmes längs- und schwenkbeweglich geführt ist, wobei die Horizontalverstellglieder in zum Scharnierzapfen senkrechter Breitenrichtung der Tür relativ zum Aufnahmeteil einzeln verstellbar sind. Hierdurch lässt sich eine optimale Einstellung des Türflügels in Breitenrichtung der Tür bei Berücksichtigung der unterschiedlichen Schwenkachsen des Verdecktürbandes erreichen.
  • Für eine mechanisch besonders dauerhafte Ausgestaltung des Verdecktürbandes ist es zweckmäßig, wenn die beiden Aufnahmeteile, die an den Aufnahmeteilen vorgesehenen Horizontal- und Vertikalverstellglieder sowie die Gelenkarme aus metallischen Werkstoffen gebildet sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verdecktürbandes zur schwenkbaren Halterung eines Türflügels an einer als Blockzarge ausgebildeten Türzarge in geschlossener Stellung des Türflügels;
  • 2 eine 1 entsprechende Darstellung in geöffneter, um 180 Grad verschwenkter Stellung des Türflügels;
  • 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Verdecktürbands in der in 2 gezeigten geöffneten Stellung des Türflügels; und
  • 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verdecktürbands in gemäß 2 geöffneter Stellung des Türflügels.
  • Ein in 1 gezeigtes erfindungsgemäßes Verdecktürband 1 dient dazu, einen Türflügel 2 um bis zu 180 Grad verschwenkbar an einer im dargestellten Ausführungsbeispiel als Blockzarge ausgebildeten Türzarge 3 zu lagern bzw. zu haltern. In den 1 und 2 ist das erfindungsgemäße Verdecktürband 1 in Verbindung mit dem Türflügel 2 und der Blockzarge 3 dargestellt, wobei darauf hinzuweisen ist, dass anstelle der Blöckzarge 3 auch eine Futter- oder Stahlzarge vorgesehen sein kann.
  • Wesentliche Eigenschaft des Verdecktürbands 1 ist dessen "verdeckte", unsichtbare Stellung bei geschlossenem Türflügel 2, wie sich am besten aus 1 ergibt.
  • Das Verdecktürband 1 sitzt einerseits in einer in einer Schmalseite 4 des Türflügels 2 ausgebildeten Ausnehmung 5 und andererseits in einer in einer dieser Schmalseite 4 des Türflügels 2 in dessen geschlossener Stellung gegenüberliegenden Seite 6 der Blockzarge 3 ausgebildeten Ausnehmung 7.
  • In der flügelseitigen Ausnehmung 5 ist ein flügelseitiges Aufnahmeteil 8 des Verdecktürbands 1 fest angebracht. Die Befestigung des flügelseitigen Aufnahmeteils 8 erfolgt mittels Befestigungsflansche 9, 10 des flügelseitigen Aufnahmeteils 8 durchgreifenden Schraubverbindungen 11, wie am besten aus den 3 und 4 hervorgeht.
  • In analoger Weise ist ein zargenseitiges Aufnahmeteil 12 in der zargenseitigen Ausnehmung 7 mittels seine Befestigungsflansche 13, 14 durchgreifender Schraubverbindungen 15 angebracht.
  • Im zargenseitigen Aufnahmeteil 12 sitzen ein oberes Vertikalverstellglied 16 und diesem gegenüber ein unteres Vertikalverstellglied 17. Diese beiden Vertikalverstellglieder 16, 17 weisen jeweils ein sich in Vertikalrichtung erstreckendes Langloch 18 auf, das von einer Klemmschraube 19 durchgriffen wird. Zur korrekten Positionierung des Türflügels 2 in Vertikalrichtung der Tür werden die beiden Vertikalverstellglieder 16, 17 zunächst in die gewünschte Position gebracht, bevor sie mittels der Klemmschrauben 19 in der gewünschten Position fixiert werden.
  • In ähnlicher Weise sind im flügelseitigen Aufnahmeteil 8 ein oberes Horizontalverstellglied 20 und ein unteres Horizontalverstellglied 21 angeordnet. Diese beiden Horizontalverstellglieder 20, 21 sind von in ihrer Axialrichtung in Bezug auf das flügelseitige Aufnahmeteil 8 fixierten Stellschrauben 22 durchsetzt, mit denen sie in Gewindeverbindung sind. Mittels einer Drehung der Stellschrauben 22 können die beiden Horizontalverstellglieder 20, 21 in Bezug auf das flügelseitige Aufnahmeteil 8 in – bei geschlossener Tür – horizontaler Türquerrichtung eingestellt werden. Entsprechend kann der Türflügel 2 in der gewünschten Position in seiner Breitenrichtung in Bezug auf die Blockzarge 3 fixiert werden.
  • Die beiden Vertikalverstellglieder 16, 17 des zargenseitigen Aufnahmeteils 12 haben jeweils eine Langlochgleitführung 23, 24, in die ein oberer Gelenkzapfen 25 bzw. ein unterer Gelenkzapfen 26 eines ersten Gelenkarms 27 eingreift. Der obere Gelenkzapfen 25 und der untere Gelenkzapfen 26 bilden im Zusammenwirken mit der im oberen Vertikalverstellglied 16 ausgebildeten Langlochgleitführung 23 und der im unteren Vertikalverstellglied 17 ausgebildeten Langlochgleitführung 24 eine in Bezug auf das zargenseitige Aufnahmeteil 12 bzw. die Blockzarge 3 in Horizontalrichtung bewegbare zargenseitige Schwenkachse 28 des ersten Gelenkarms 27. Mit dem ersten Gelenkarm 27 gekoppelt sind die beiden Vertikalverstellglieder 16, 17.
  • Entsprechend sind im oberen Horizontalverstellglied 20 und im unteren Horizontalverstellglied 21 des flügelseitigen Aufnahmeteils 8 Langlochgleitführungen 29, 30 ausgebildet, in die ein oberer Gelenkzapfen 31 und ein unterer Gelenkzapfen 32 eines zweiten Gelenkarms 33 eingreifen. Der obere Gelenkzapfen 31 und der untere Gelenkzapfen 32 des zweiten Gelenkarms 33 sind in Horizontalrichtung verschieblich in den Langlochgleitführungen 29, 30 des oberen Horizontalverstellglieds 20 und des unteren Horizontalverstellglieds 21 aufgenommen. Der obere Gelenkzapfen 31 und der untere Gelenkzapfen 32 des zweiten Gelenkarms 33 bilden daher im Zusammenwirken mit den Langlochgleitführungen 29, 30 eine in Bezug auf das flügelseitige Aufnahmeteil 8 bzw. den Türflügel 2 in Horizontalrichtung bewegliche flügelseitige Schwenkachse 34 des zweiten Gelenkarms 33.
  • Zur Erleichterung der Bewegung der Gelenkzapfen 25, 26, 31, 32 in den Langlochgleitführungen 23, 24, 29, 30 ist jeder Gelenkzapfen 25, 26, 31, 32 an seinem in die jeweilige Langlochgleitführung 23, 24, 29, 30 eingreifenden Abschnitt mit einer Kunststoffhülse 35 versehen.
  • Die die in Horizontalrichtung verschiebliche zargenseitige Schwenkachse 28 des ersten Gelenkarms 27 ausbildenden Gelenkzapfen 25, 26 sind an einem Ende des ersten Gelenkarms 27 ausgebildet. An seinem anderen Ende ist der erste Gelenkarm 27 mittels einer türflügelfesten Schwenkachse 36 schwenkbar im flügelseitigen Aufnahmeteil 8 gelagert. Die türflügelfeste Schwenkachse 36 kann, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, zweigeteilt sein.
  • Die die bewegliche flügelseitige Schwenkachse 34 des zweiten Gelenkarms 33 ausbildenden Gelenkzapfen 31, 32 sind an einem Ende des zweiten Gelenkarms 33 ausgebildet. An seinem anderen Ende ist der zweite Gelenkarm 33 mittels einer zargenfesten Schwenkachse 37 verschwenkbar im zargenseitigen Aufnahmeteil 12 gelagert.
  • Eine Scharnierachse 38, um die herum der Türflügel 2 in Bezug auf die Blockzarge 3 drehbar ist, wird durch einen Scharnierzapfen 39 gebildet, der eine Scharnierhülse 40 des zweiten Gelenkarms und einen oberen Scharnierhülsenabschnitt 41 des ersten Gelenkarms 27, der in Vertikalrichtung oberhalb der Scharnierhülse 40 des zweiten Gelenkarms 33 angeordnet ist, sowie einen unteren Scharnierhülsenabschnitt 42 des ersten Gelenkarms 27, der in Vertikalrichtung unterhalb der Scharnierhülse 40 des zweiten Gelenkarms 33 angeordnet ist, durchgreift. Auch der Scharnierzapfen 39 kann, wie in 3 gezeigt, zweiteilig ausgebildet sein.
  • Der erste Gelenkarm 27 hat zwischen seinem oberen Scharnierhülsenabschnitt 41 und seinem unteren Scharnierhülsenabschnitt 42 eine mittige Ausnehmung 43. Die mittige Ausnehmung 43 erstreckt sich von dem die türflügelfeste Schwenkachse 36 aufweisenden Ende des ersten Gelenkarmes 27 bis zu dem die bewegliche zargenseitige Schwenkachse 28 aufweisenden Ende.
  • Der zweite Gelenkarm 33 hat eine obere Ausnehmung 44 und eine untere Ausnehmung 45, die in einem in Horizontalrichtung des zweiten Gelenkarms 33 mittigen Abschnitt desselben ausgebildet sind. Der mittige Abschnitt 46 des zweiten Gelenkarms 33 ist in der mittigen Ausnehmung 43 des ersten Gelenkarms 27 aufgenommen.
  • Die obere Stirnfläche 47 des ersten Gelenkarms 27 fluchtet mit der oberen Stirnfläche 48 des zweiten Gelenkarms 33. Entsprechend fluchtet die untere Stirnfläche 49 des ersten Gelenkarms 27 mit der unteren Stirnfläche 50 des zweiten Gelenkarms 33.
  • Die beiden Gelenkarme 27, 33 erstrecken sich in Vertikalrichtung über denselben Niveaubereich, wobei der die Scharnierhülse 40 aufweisende mittige Abschnitt 46 des zweiten Gelenkarms 33 von dem den oberen Scharnierhülsenabschnitt 41 aufweisenden Abschnitt und dem den unteren Scharnierhülsenabschnitt 42 aufweisenden Abschnitt des ersten Gelenkarms 27 umgriffen wird. Hierdurch ergibt sich eine stabile Ausgestaltung des Verdecktürbands 1, insbesondere wenn die Aufnahmeteile 8, 12, die beiden Vertikalverstellglieder 16, 17, die beiden Horizontalverstellglieder 20, 21 sowie die beiden Gelenkarme 27, 33 aus widerstandsfähigen metallischen Werkstoffen ausgebildet sind.
  • Die beiden Gelenkarme 27, 33 sind jeweils in gleicher Weise bogenförmig ausgestaltet. Der die bewegliche Schwenkachse 28 bzw. 34 mit dem Scharnierzapfen 39 verbindende Bogenabschnitt ist in identischer Weise bei beiden Gelenkarmen 27, 33 länger und weniger gekrümmt als der die feste Schwenkachse 36, 37 mit dem Scharnierzapfen 39 verbindende Bogenabschnitt. Hierdurch wird gewährleistet, dass die durch den Scharnierzapfen 39 gebildete Scharnierachse 38 des Verdecktürbands 1 aus der in 1 gezeigten Position in die in den 2 bis 4 gezeigte Position wandern kann, wenn der Türflügel 2 aus seiner in 1 gezeigten Schließstellung in seine in 2 gezeigte Öffnungsstellung verschwenkt wird.

Claims (5)

  1. Verdecktürband zur schwenkbaren Halterung eines Türflügels (2) an einer Türzarge (3) mit zwei Aufnahmeteilen (8, 12), die in Ausnehmungen (5, 7) in einer Schmalseite des Türflügels (2) und in der Türzarge (3) einsetzbar sind, einem ersten Gelenkarm (27), der an einem Ende um eine türflügelfeste Schwenkachse (36) verschwenkbar an dem türflügelseitigen Aufnahmeteil (8) angeordnet ist sowie an dem anderen Ende in einer Längslochgleitführung längs- und schwenkbeweglich an dem türzargenseitigen Aufnahmeteil (12) geführt ist, einem zweiten Gelenkarm (33), der an einem Ende um eine türzargenfeste Schwenkachse (37) verschwenkbar an dem türzargenseitigen Aufnahmeteil (12) angeordnet ist sowie an dem anderen Ende in einer Langlochgleitführung längs- und schwenkbeweglich an dem türflügelseitigen Aufnahmeteil (8) geführt ist, und einem Scharnierzapfen (39), der parallel zu den Schwenkachsen (36, 37) angeordnet ist und Scharnierhülsen (40, 41, 42) der Gelenkarme (27, 33) durchgreift wobei die Scharnierhülsen (40, 41, 42) zwischen den Enden der Gelenkarme (27, 33) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gelenkarm (27) als gabelförmig ausgebildetes Element eine in seiner Vertikalrichtung mittige Ausnehmung (43) aufweist, welche die Scharnierhülse in einen oberen Scharnierhülsenabschnitt (41) und einen unteren Scharnierhülsenabschnitt (42) teilt, dass der zweite Gelenkarm (33) im Bereich seiner Scharnierhülse (40) einen von einer oberen randseitigen Ausnehmung (44) sowie einer unteren randseitigen Ausnehmung (45) begrenzten mittigen Abschnitt (46) aufweist und dass die beiden Gelenkarme (27, 33) sich in Vertikalrichtung über denselben Niveaubereich erstrecken, wobei der mittige Abschnitt (46) des zweiten Gelenkarms (33) in der mittigen Ausnehmung (43) des ersten Gelenkarmes (27) aufgenommen ist, wobei eine obere Stirnfläche (47) des ersten Gelenkarms (27) und eine obere Stirnfläche (48) des zweiten Gelenkarms (33) sowie eine untere Stirnfläche (49) des ersten Gelenkarms (27) und eine untere Stirnfläche (50) des zweiten Gelenkarms (33) jeweils miteinander fluchten.
  2. Verdecktürband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Langlochgleitführungen (23, 29, 24, 30) eingreifende Gelenkzapfen (26, 32) der Gelenkarme (27, 33) Kunststoffhülsen (35) versehen sind.
  3. Verdecktürband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Aufnahmeteile (8, 12) ein oberes und ein unteres Vertikalverstellglied (16, 17) aufweist an denen jeweils das Ende eines Gelenkarmes (27, 33) um eine feste Schwenkachse (36, 37) verschwenkbar gelagert ist und das Ende des anderen Gelenkarms (27, 33) längs- und schwenkbeweglich geführt ist; und dass die Vertikalverstellglieder (16, 17) in zum Scharnierzapfen (39) paralleler Vertikalrichtung des Türflügels (2) relativ zum Aufnahmeteil (8, 12) verstellbar sind.
  4. Verdecktürband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Aufnahmeteile (8, 12) ein oberes und ein unteres Horizontalverstellglied (20, 21) aufweist, an denen jeweils das Ende eines Gelenkarmes (27, 33) um eine feste Schwenkachse (36, 37) verschwenkbar gelagert ist und das Ende des anderen Gelenkarmes (33, 27) längs- und schwenkbeweglich geführt ist, und dass die Horizontalverstellglieder (20, 21) in zum Scharnierzapfen (39) senkrechter Breitenrichtung des Türflügels (2) relativ Aufnahmeteil (8, 12) einzeln verstellbar sind.
  5. Verdecktürband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufnahmeteile (8, 12), die an den Aufnahmeteilen (8, 12) vorgesehenen Horizontal- und Vertikalverstellglieder (20, 21; 16, 17) sowie die Gelenkarme (27, 33) aus metallischen Werkstoffen gebildet sind.
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