DE2727585C2 - Nachstellbares Lenker-Drehlager für Kipp-Schwenkfenster oder -türen - Google Patents

Nachstellbares Lenker-Drehlager für Kipp-Schwenkfenster oder -türen

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DE2727585C2
DE2727585C2 DE19772727585 DE2727585A DE2727585C2 DE 2727585 C2 DE2727585 C2 DE 2727585C2 DE 19772727585 DE19772727585 DE 19772727585 DE 2727585 A DE2727585 A DE 2727585A DE 2727585 C2 DE2727585 C2 DE 2727585C2
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D7/02Hinges or pivots of special construction for use on the right-hand as well as the left-hand side; Convertible right-hand or left-hand hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Description

Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigen
Fig. la bis Ic eine Aufsicht, einen Teilschritt in Längsrichtung und einen Teilquerschnitt durch eine erste Ausführungsform des Lenker-Drehlagers nach der Erfindung,
F i g. 2a, 2b eine den F i g. 1 a, b entsprechende Ansicht bzw. einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 3a, 3b einen Gelenkbolzen zu dem in F i g. 2a, b dargestellten Lenker-Drehlager,
Fig.4 eine Seitenansicht des kompletten Lenker-Drehlagers gem. F i g. 2a, b und 3a, b,
F i g. 5 eine Aufsicht auf das Lenker-Drehlager gemäß F ig. 4 und
Fig.6, 7 Aufsichten auf unterschiedlich gestaltete Lenker von am feststehenden Rahmen angeschlagenen Leriker-Drehlagern.
Das in den Fig. la bis Ic dargestellte Lederstück 10 kann mittels nicht dargestellter, durch die Befestigungslöcher 11 gesteckter und in den Werkstoff des feststehenden Rahmens eingedrehter Schrauben an diesem Rahmen befestigt werden. Das Lagerstück 10 ist E-förmig gestaltet Die Befestigungslöcher 11 befinden sich in den äußeren E-Schenkeln 12. Im mittleren E-Schenkel 13 ist der Zapfen 15 eines Exzenterbolzens 14 drehbar gelagert Der Zapfen 15 trägt exzentrisch den Kopf 16 des Exzenterbolzens 14. Die Exzentrizität geht aus der Versetzung der Achsen 15' bzw. 16' entsprechend den F i g. 1 a, b, c hervor. Im Kopf 16 befindet sich eine Mehrkant-Einstecköffnung 17, mit der der Kopf 16 um den Zapfen 15 geschwenkt und damit in mehreren Abständen von dem die E-Schenkel 12, 13 verbindenden E-Steg 18 angeordnet werden kann.
Der Kopf 16 hat eine Auskehlung 19 und an seinen beidseitig der Auskehlung gelegenen Kanten je ein Vielkanlprofil 20.
Die äußeren fc'-Schenkel 12 haben an ihren inneren Kanten einander zugewandte Führungsleisten 21, die in entsprechend ausgebildete Führungsnuten 22 eines Lagerbügels 23 eingreifen. Hierdurch sind Lagerbügel 23 und Lagerstück 10 nach Art einer Nut- und Federverbindung parallel zur Rahmenebene geführt
Der Ligerbügel 23 hat oberhalb und unterhalb des Exzenterbolzens 14 angeordnete Lageraugen 24, die durch einen Lagerbügelsteg 25 miteinander verbunden sind. Der Lagerbügelsteg 25 liegt am Kopf 16 des Exzenterbolzens 14 an, da der Lagerbügel 23 in weiter unter noch beschriebener Weise durch das Flügelgewicht nach links gezogen wird. Der Lagerbügelsteg 25 ist entsprechend der Auskehlung 19 ballig ausgebildet was den Formschluß von Lagerstück 10 und Lagerbügel 23 unterstützt. Je nach Drehstellung des Exzenterbolzens 14 liegen die Kanten des Vielkantprofils 20 des Kopfes 16 an den benachbarten Abschnitten des Lagerbügelstegs 25 an. Infolgedessen wird ein selbsttätiges Verdrehen des Kopfes 16 und damit des Exzenterbolzens 14 bei daran anliegendem und durch das Gewicht des Flügels in seiner Anlage am Exzenterbolzen 14 gehaltenem Lagerbügelsteg 25 verhindert
Die Lageraugen 24 haben Bohrungen 26 zur Aufnahme eines in den Fig. la bis Ic nicht dargestellten Gelenkbolzens, der mittels der Sprengringe 27 gegen axiales Verschieben gesichert werden kann. Ein teilweises Herausziehen des Gelenkbolzens derart, daß dieser nur noch von einem Sprengring 27 gehalten wird, ermöglicht die Demontage des Drehlagers, ohne daß der Gelenkbolzen vollständig ausgebaut werden muß und damit verloren gehen kann. Der eingebaute Gelenkbolzen drückt die Sprengringe 27 so weit auseinander, daß diese in im Lagerstück 10 vorhandene Längsschlitze 28 eingreifen und verhindern, daß der Lagerbügel 23 in der einen oder anderen Richtung mehr als über ein vorbestimmtes Maß hinaus verschoben werden kann. Das ist z. B. von Bedeutung, wenn der Exzenterbolzen 14 z. B. durch unsachgemäße Behandlung verloren geht.
Bei dem in den Fig. 2a bis 5 dargestellten Lenker-Drehlager ist das die Befestigungslöcher Ii aufweisende Lagerstück 10' aus Kostengründen ein Blechpreßteil. Die Innenkanten 30 der äußeren E-Schenkel bilden die Führungsleisten, die von U-förmig profilierten, die Führungsnuten aufweisenden Lageraugenabschnitten 31 umklammert werden. Der E-Steg 18' des Lagerstücks 10' und der Exzenterbolzen 14' verhindern entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1 a, b, c durch Umklammerung des Lagerbügelsteges 25' des Lagerbügels 23', daß dieser und das Lagerstück 10' auseinanderfallen können.
Der Exzenterbolzen 14' hat einen Rundkopf 16" mit einem Schraubendreherschlitz 33. Dementsprechend können der Lagerbügelsteg 25' und damit der Lagerbügel 23' unter dem Einfluß der Last des Flügels verstellt werden. Der Flügel greift über einen Lenker 34 am Gelenkbolzen 35 an, der mit dem Lagerbügel 23' gemäß F i g. 4 zusammengebaut wird, indem er mit seiner Ringnut 36 zunächst in den unteren Sprengring 27' gesteckt wird. Er kann dann nicht mehr ohne weiteres verloren gehen. Sodann werden die senkrecht zum Lenkerlappen 37 des Lenkers 34 angebrachten Gelenkaugen 38 so angeordnet daß ihre Bohrungen mit den Bohrungen 26 des Lagerbügels 23' fluchten. Dann wird der Gelenkbolzen 35 in seine Einbaulage geschoben, in der der obere Sprengring 27" in die Ringnut 36 eingreift und der untere Sprengring 27' in die untere Ringnut 39. Der einseitig vorspringende Gelenkbolzenkopf 40 verhindert, daß sich der Gelenkbolzen 35 bei einer Schwenkbewegung des Flügels mitdrehen und infolgedessen zu einem Verschleiß zwischen Gelenkbolzen 35 und Sprengringen 27', 27" führen kann.
An dem in F i g. 5 in Hochkantlage dargestellten Lenkerlappen 37 ist rechtwinkelig ein Befestigungslappen 41 angebracht, der zur Grobanpassung der Länge zwischen dem Drehlager und der Anlenkstelle des Ausstellarms am oberen Flügelholm mit einer eine Innenverzahnung aufweisenden Langausnehmung 42 versehen ist, die mit einem eine entsprechende Verzahnung aufweisenden Kupplungsteil des Ausstellarms zusammengebaut wird. In F i g. 6 ist ein derartiger Lenker 34 zusammen mit dem ihm zugeordneten Lenker-Drehlager in einer Einbaulage zwischen dem feststehenden Rahmen 43 und dem Flügel 44 dargestellt, der sich in Schließlage befindet. Soll ein dichter Sitz zwischen Flügel und feststehendem Rahmen gewährleistet sein, der eine Anlage beider Teile außerhalb des Drehlagerbereichs voraussetzt, so muß im Flügelholm eine Aussparung 45 vorgesehen werden, in die der Lenkerlappen 3/ eingelegt werden kann. In diesem Fall ist eine Ausfräsung am feststehenden Rahmen nicht erforderlich, so daß dieser entsprechend schmal bemessen werden kann.
F i g. 7 zeigt die Ausbildung eines Z-förmigen Lenkers 46, der an seinem dem feststehenden Rahmen benachbarten Ende einen Querlappen 47 mit zwei Gelenkaugen tragenden Anlenklappen 48 hat, die am Gelenkbolzen 35 des Drehlagers angreifen. Bei dieser Ausführungsform muß am feststehenden Rahmen eine Ausfräsung vorgenommen werden, um bei gegebenem Über-
τ ^ ——-
schlag des Flügels 44 mit dem Lenker von der Fensterinnenseite des feststehenden Rahmens hinter den Flügelüberschlag zu kommen. Gleichwohl ist diese Ausfräsung aber bei weitem nicht so tief, als wenn im Bereich rechts neben dem Querlappen 47 noch eine Nachstellvorrichtung angeordnet wäre, die etwa den schraffiert angedeuteten Platzbedarf hätte.
In beiden Fällen wird ein Nachstellen in Längsrichtung des Ausstellarms der Schere ermöglicht, die mit Hilfe eines Innensechskantschlüssels, eines Schraubendrehers od. dgl. von vorne bzw. der Fensterinnenseite her erfolgen kann, ohne daß dabei das Fenster in eine Schwenköffnungsstellung gebracht werden müßte und ohne daß bei diesen Konstruktionen des Scherenmaß verändert würde, also der Abstand von Blendrahmen- is Oberkante bis Mitte Getriebenut.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (8)

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein nachstellbares Len-Patentansprüche: ker-Drehlager mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
!.Nachstellbares Lenker-Drehlager für einen Flü- Anspruchs 1.
gel von Kipp-Schwenkfenstern oder -türen, mit ei- Bei einem derartigen bekannten Lenker-Drehlagcr
nen am fesifehenden Rahmen anzuschlagenden La- 5 (DE-GM 74 42 452) erfolgt das Nachstellen durch eme
gerstück, mit zwei vom Lagerstück getragenen La- Nachstellschraube, die zwischen dem als Lenkerlappen
geraugen, die das Anlenkende des Lenkers gabelar- ausgebildeten Anlenkende des Lenkers einerseits und
dg umfassen, und mit einem in der Schwenkachse einer Ausstellschere andererseus wirkt D.e Nachstell-
des Flügels liegenden Gelenkbolzen, der die Lager- schraube ist jedoch nur in Schwenkoffnungsstellung des
äugen sowie einen oder mehrere am Anlenkende des io Hügels betätigbar. Außerdem bedarf es zur Anordnung
Lenkers vorhandene Gelenkaugen durchsetzt, da- der Nachstellschraube einer Ausfräsung des feststehen-
durchge kennzeichnet, daß die beiden La- den Rahmens, die vergleichsweise groß gehalten wer-
geraugen (24) zusammen mit einem sie verbinden- den muß. ...
den SteK (25 25') einen gesonderten Lagerbügel (23, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Len-
23') bilden der über zueinander parallel verlaufende 15 ker-Drehlager der eingangs genannten Gattung zu
Fünrungsn'uten (22) und darin eingreifende Füh- schaffen, das bei nicht schwenkgeöffnetem Flügel von
rungsleisten (21) auf dem Lagerstück (10,10') in Ein- vorn zu verstellen ist.
baustellung horizontal und parallel zur Ebene des Diese Aufgabe wrd durch die Merkmale des kennfeststehenden Rahmens (43) verschieblich geführt zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
ist, und daß der Lagerbügel (23,23') durch einen auf 20 Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das Nachdem Lagerstück (10, 10') um eine senkrecht zu der stellen nicht mehr durch Mittel erfolgt, die dem Anlenk-Führungsebene verlaufende Achse (15') drehver- ende des Lenkers zugeordnet sind. Vielmehr ist das stellbar gelagerten Exzenterbolzen (14,14') gegen- Drehlager derart zweiteilig, daß sein den Gelenkbolzen über dem Lagerstück (10,10') in seiner Führung be- tragender Teil, nämlich der Lagerbügel am Lagerstück grenzt längsverstellbar ist 25 horizontal und parallel zur Ebene des feststehenden
2. Lenker-Drehlager nach Anspruch 1, dadurch Rahmens verstellbar ist. Dadurch kann die Lage des gekennzeichnet daß der Lagerbügel (23, 23') zwei Gelenkbobens korrigiert werden. Auch kann das Anim Bereich seiner Lageraugen (24) vorhandene Füh- lenkende des Lenkers äußerst einfach ausgebildet werrungsnuten (22) hat in die zwei Führungsleisten (21) den, inaem es nur die zum Umfassen des Gelenkbolzens des Lagerstücks (10,10') eingreifen. 30 erforderlichen Gelenkaugen aufzuweisen braucht nicht
3. Lenker-Drehlager nach Ansruch 1 oder 2, da- aber zusätzliche, für die Nachstellvorrichtungen benödurch gekennzeichnet daß das Lagerstück (10, 10') tigte Bauteile oder Gestaltungen. Der Lagerbügel und E-förmig gestaltet ist wobei die äußeren Ε-Schenkel das Lagerstück können unter Einbezug des Exzenter-(12) die Führungsleisten (21) sowie Befestigungslö- bolzens in einfacher Weise so ausgebildet werden, daß eher (11) aufweisen und der mittlere E-Schenkel (13) 35 der erforderliche Verstellweg erreicht und eine Ausfräals Lagerauge für den Exzenterbolzen (14,14') aus- sung des feststehenden Rahmens oder des Flügels so gebildet ist. gering wie möglich gehalten wird.
4. Lenker-Drehlager nach eimern der Ansprüche 1 Die einseitige einfache Anlage des Lagerbügels am bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbol- Exzenterbolzen reicht in Verbindung mit der Längsfühzen (14,14') auf seiner einen Seite von dem Lagerbü- 40 rung des Lagerbügels am Lagerstück aus, den Fenstergelsteg (25, 25') und auf seiner anderen Seite von flügel, dessen Gewicht den Lagerbügel stets in entspredem Gelenkbolzen (35) umklammert ist chender Anlage am Exzenterbolzen hält über den Aus-
5. Lenker-Drehlager nach einem der Ansprüche 1 stellarm in einem durch den Exzenterbolzen einstellbabis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbol- ren, gewüsnehten Abstand vom anlenkseitigen senkzen (14) an seinem mit dem Lagerbügelsteg (25) zu- 45 rechten Schenkel des feststehenden Rahmens zu halten, sammenwirkenden Umfang ein Vielkantprofil be- In Ausgestaltung der Erfindung hat der Lagerbügel sjtzt zwei im Bereich seiner Lageraugen vorhandene Füh-
6. Lenker-Drehlager nach einem der Ansprüche 1 rungsnuten, in die zwei Führungsleisten des Lagerstücks bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Exzenterbol- eingreifen.
zen (14,14') an seinem vorderen Stirnende mit einem 50 Zweckmäßig besitzt der Exzenterbolzen an seinem
Schraubendreherschlitz (33) oder einer Mehrkant- mit dem Lagerbügelsteg zusammenwirkenden Umfang
Einstecköffnung (17) versehen ist. ein Vielkantprofil, welches ein ungewolltes Verstellen
7. Lenker-Drehlager nach einem der Ansprüche 1 des Exzenterbolzens dadurch verhindert daß ein selbstbis 6, dadurch gekennzeichnet daß beide den Ge- tätiges Verdrehen des Exzenterbolzens unter dem Einlenkbolzen (35) aufnehmenden Lageraugen (24) mit 55 fluß des ständig auf den Lagerbügel wirkenden Flügeleingelegten Sprengringen (27,27') versehen sind und gewichts ausgeschlossen wird.
der Gelenkbolzen (35) zwei entsprechend gelegene Die Sicherung des Gelenkbolzens im Lagerbügel er-
Ringnucen (36, 39) aufweist, in die die Sprengringe folgt dadurch, daß beide den Gelenkbolzen aufnehmen-
(27, 27') in der Einbaustellung des Gelenkbolzens den Lageraugen mit eingelegten Sprengringen versc-
(35) eingreifen. 60 hen sind und der Gelenkbolzen zwei entsprechend gele-
8. Lenker-Drehlager nach Anspruch 7, dadurch gene Ringnuten aufweist in die die Sprengringe in der gekennzeichnet daß die den Gelenkbolzen (35) um- Einbaustellung des Gelenkbolzens eingreifen. Hierschließenden Sprengringe (27) nach außen in Längs- durch wird eine vergleichsweise hochwertige Sicherung schlitze (28) des Lagerstücks (10, 10') eingreifen, die des Gelenkbolzens erreicht, verglichen mit freiliegenin Verstellrichtung des Lagerbügels (23) angeordnet 65 den Sprengringen, die abspringen oder fälschlicherwcisind, und die Verschiebbarkeit des Lagerbügels (23) se demontiert werden können, was zum Lösen des Lenaufdem Lagerstück (10,10') begrenzen. ker-Drehlagers bzw. zum Verlust des Gelenkbolzens
führen kann.
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