DE2359987A1 - Ausstellvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren o.dgl., insbesondere von dreh-kippfluegeln - Google Patents
Ausstellvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren o.dgl., insbesondere von dreh-kippfluegelnInfo
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Description
73 143 PGH
Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.,
insbesondere von Dreh-Kippflügeln
(Zusatz zu P 23 01 652. 6)
(Zusatz zu P 23 01 652. 6)
Die Erfindung betrifft die Weiterbildung einer Ausstellvorrichtung für
die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere für Dreh-Kippflügel,
bei der ein Ausstellarm in einem Lagerbock am Festrahmen schwenkbar gehalten ist und in einer Führung am Flügel schwenkbar
und schiebbar angreift und bei der der Ausstellarm längenverstellbar mit einem im Lagerbock aufgehängten Zwischenstück verbunden ist,
wobei nach P 23 01 652. 6 das Zwischenstück mit einem sich in Richtung der Längsachse des Ausstellarmes erstreckenden Führungsbett
versehen ist, in das ein am hinteren Ende des Ausstellarmes angeordnetes Gleitstück eingreift, welches sich mit einem verlagerbaren
Stellglied am Zwischenstück kraftschlüssig abstützt.
Die der Weiterbildung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine
herstellungs- und montagetechnisch einfache und damit auch billige Ausgestaltung derjenigen Elemente der Ausstellvorrichtung zu schaffen,
durch die die Längenverstellbarkeit des Ausstellarmes ermöglicht wird.
Ausgehend von einer Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern,
Türen od. dgl., insbesondere von Dreh-Kippflügeln, bei der ein Aus-
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stellarm in einem Lagerbock am Festrahmen schwenkbar gehalten ist und in einer Führung am Flügel schwenkbar und schiebbar angreift
und bei der der Ausstellarm längenverstellbar mit einem im Lagerbock
aufgehängten Zwischenstück verbunden ist, indem das Zwischenstück ein sich in Richtung der Längsachse des Ausstellarmes erstreckendes,
im Querschnitt unrundes Führungsbett aufweist, in das ein am hinteren Ende des Aus stellar nies angeordnetes, mit einem sich in Achsrichtung
des Ausstellarmes erstreckenden Gewinde versehenes Gleitstück gegen Drehung gesichert eingreift, dem. ein am Zwischenstück axial abgestütztes,
aber drehbares Stellglied zugeordnet ist, das durch ein Gegengewinde mit dem Gewinde des Gleitstückes in Eingriff steht, wird die
Problemlösung in erster Linie dadurch erreicht, daß das Gleitstück
aus einem gabelförmigen Endbereich des Ausstellarmes besteht, bei dem die Innenflanken der beiden Gabelschenkel je mit einer Kerbverzahnung
versehen sind, die das Gewinde für den Eingriff des als Schraube gestalteten Stellgliedes bildet.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, das Gewinde am hinteren Ende
des Ausstellarmes durch einen Stanzvorgang herzustellen und außerdem als Stellglied eine handelsübliche Maschinenschraube zu benutzen.
Ein ausgestaltendes Erfindungsmerkmal besteht auch darin, daß die Außenflanken der Gabelschenkel an den Seitenwandungen des im Zwischenstück
vorgesehenen Führungsbettes gegen Aufspreizen abgestützt sind. Hierdurch wird ein dauerhaft einwandfreier Verstelleingriff zwischen
dem Gewinde der als Stellglied dienenden Schraube und dem Gegengewinde im Endbereich des Ausstellarmes sichergestellt.
Es hat sich auch nach einem anderen Merkmal der Erfindung als teilhaft erwiesen, wenn der Gewindedurchmesser der Schraube größer
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als die Dicke der Gabelschenkel ist und jeweils mit seinen segmentartig
aus den Gabelschenkeln heraustretenden Umfangsber eichen in sich im
Führungsbett des Zwischenstückes gegenüberliegenden Mulden ausgerichtet
ist. Die Eingriffsverhältnisse zwischen dem Gewinde der Schraube und der als Gegengewinde dienenden Verzahnung im Endbereich des Ausstellarmes
werden hierdurch in optimaler Weise gesichert.
Schließlich ist erfindungsgemäß auch noch vorgesehen, daß die Außenflanken
der Gabelschenkel gegenüber den Längskanten des Ausstellarmes abgesetzt sind und die dadurch gebildeten Querkanten des Endbereichs
mit der Stirnfläche des Zwischenstückes einen Begrenzungsanschlag bilden. Durch diesen Begrenzungsanschlag läßt sich beispielsweise bei dem Zusammenbau
der Ausstellvorrichtung die Montage stellung zwischen dem Ausstellarm und dem sein hinteres Ende führenden Zwischenstück so
bestimmen, daß die das Stellglied bildende Schraube mit ihrem Gewinde von der Seite her in die Kerbverzahnung zwischen den Gabelschenkeln
unmittelbar mit einer Eingriffslage einsetzen läßt, die von vorneherein
eine bestimmte, beispielsweise eine mittlere Längeneinstellung für den
Ausstellarm bestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in isometrischer Raumformdarstellung und Sprengansicht
den erfindungswesentlichen Bereich einer Ausstellvorrichtung,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Teilbereich der Ausstellvorrichtung
in Ansicht von vorne und
Fig. 3 diesen Teilbereich in der Draufsicht.
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Besonders bei den sogenannten Dreh-Kippfenstern, bei welchen der Flügel wahlweise um eine seitliche, lotrechte Achse geschwenkt oder
um eine untere, waagerechte Achse gekippt werden kann, tritt oft der Fall ein, daß sich nach längerem Gebrauch der Flügel gegenüber dem
Festrahmen von der seitlichen Schwenkachse weg absenkt und dadurch die Falzfläelieides Flügels gegen die Falzflächen des Festrahmens zumindest
bereichsweise zur Anlage kommen. Dieser Umstand kann aber zur Schwergängigkeit beim Öffnen und Schließen des Flügels führen.
Damit diese Mängel bedarfsweise behoben werden können, ist die zwischen dem oberen waagerechten Sehenkel des Festrahmens und
des Flügels in bekannter Weise einerseits zur Begrenzung der Flügel-Kippstellung
und andererseits zur Bildung des oberen Flügel-Schwenklagers vorgesehene Ausstellvorrichtung 6 längenverstellbar gestaltet.
Die Ausstellvorrichtung 6 ist zu diesem Zweck über einen Lagerbock 7
in Fluchtlage mit der seitlichen, lotrechten Schwenkachse am Festrahmen aufgehängt.
Zu diesem Zweck ist im Lagerbock 7 ein z.B. winkelförmiges Zwischenstück
8 über seinen einen Schenkel 9 schwenkbar gehalten. Der andere Schenkel 10 desselben hat ein in seiner Längsrichtung verlaufendes,
als mehrkantiger Durchbruch ausgestaltetes Führungsbett 11. In dieses Führungsbett 11 greift ein am hinteren Ende des Ausstellarmes 6 angeformtes,
mehrkantiges Gleitstück 12 ein, das in der Draufsicht gabelförmige Gestalt besitzt und zwischen zwei parallelen Gabelschenkeln 12
2 3
und 12 eine Lücke 12 besitzt.
3
Die diese Lücke 12 nach der Seite hin begrenzenden Innenflanken der
Die diese Lücke 12 nach der Seite hin begrenzenden Innenflanken der
12 1
beiden Gabelschenkel 12 und 12 sind je mit einer Kerb verzahnung 13 ,
2
13 versehen, die beispielsweise durch einen Stanzvorgang hergestellt
13 versehen, die beispielsweise durch einen Stanzvorgang hergestellt
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-δ-
1 werden können. Die Anordnung der beiden Kerbverzahnungen 13 , 13
ist dabei so vorgesehen, daß sie in ihrer Längsrichtung um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt liegen, derart, daß jeweils die
Zähne der einen Kerbverzahnung auf gleicher Höhe mit den Zahnlücken der anderen Kerbverzahnung angeordnet sind=
In seinem Mittelbereich hat das Führungsbett 11 im Zwischenstück 8
zwei sich gegenüberliegende,, kreisabschnittförmige Mulden 14 und
2
14 , die über die gesamte Länge des Führungsbettes 11 hinweg eine Erweiterung bilden, in die von der mit dem Schenkel 9 des Zwischenstückes 8 abschließenden Seite aus eine Maschinenschraube 16 mit ihrem Gewindeschaft 15 eingeschoben werden kann= Mit ihrem beispielsweise als Sechskant ausgebildeten Kopf 17 legt sich dabei die Maschinenschraube 16 in ihrer völlig eingeschobenen Stellung gegen das hintere Ende des Zwischenstücks 8 als Widerlager an.
14 , die über die gesamte Länge des Führungsbettes 11 hinweg eine Erweiterung bilden, in die von der mit dem Schenkel 9 des Zwischenstückes 8 abschließenden Seite aus eine Maschinenschraube 16 mit ihrem Gewindeschaft 15 eingeschoben werden kann= Mit ihrem beispielsweise als Sechskant ausgebildeten Kopf 17 legt sich dabei die Maschinenschraube 16 in ihrer völlig eingeschobenen Stellung gegen das hintere Ende des Zwischenstücks 8 als Widerlager an.
Aus der Zeichnung geht noch hervor, daß der das Gleitstück 12 bildende
Endbereich des Ausstellarmes gegenüber den Längskanten des Ausstellarmes 6 abgesetzt ist, so daß zwischen seinen parallelen Außenflanken
und den Längskanten des Ausstellarmes 6 Querkanten 6 und 2
6 entstehen, die zusammen mit der vorderen Stirnfläche des Zwischenstückes
8 einen Begrenzungsanschlag für die Einschubtiefe des Endbereichs 12 des Ausstellarmes 6 in das Führungsbett 11 des Zwir
schenstückes 8 bilden.
1 2
Die Querkanten 6 und 6 am Ausstellarm 6 haben dabei eine solche Lage, daß bei ihrem Anstoßen gegen die Stirnfläche des Zwischen-
1 2
Stückes 8 das Gleitstück 12 mit seinen Gabelschenkeln 12 und 12 um ein beträchtliches Maß aus dem hinteren Ende des Führungsbettes
heraustritt. Dadurch läßt sich die Maschi«nenschraube 16 mit ihrem
Gewindeschaft 15 bei der Montage einfach von oben oder unten her in
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1 2
die Kerbverzahnungen 13 und 13 ohne irgendwelche Schraubarbeiten eindrücken. Wird dann der Ausstellarni 6 in Richtung vom Zwischenstück
8 weg angezogen, dann schiebt sich der Gewindeschaft 15 der
Maschinenschraube 16 im Bereich der imildenförmigen Erweiterungen
1 2
14 und 14 in das Zwischenstück 8 ein, bis der Schraubenkopf 17 am
hinteren Ende des Zwischenstücks 8 zur Anlage kommt. Durch die Führung
des Gewindeschaftes 15 in den muldenförmigen Erweiterungen
1 2
14 und 14 wird ein formschlüssiger Dauereingriff desselben mit
1 2
den Kerbverzahnungen 13 und 13 im Gleitstück 12 sichergestellt, weil sich die Außenflanken des Gleitstückes 6 gegen Aufspreizen an
den Seitenwandungen des Führungsbettes 11 abstützen. Der exakte
1 2 Formschlußeingriff zwischen den Kerb verzahnungen 13 , 13 des Gleitstiickes 12 und dem. Gewindesehaft 15 der Maschinenschraube 16
wird dadurch sichergestellt, daß die Dicke des Gleitstückes 12 und die Höhe des ihm zugeordneten Führun gsbettes 11 geringer als der
Durchmesser des Gewinde schaftes 15 ist, so daß die über die Ober-
und Unterseite des Gleitstückes kreissegmentartig vorstehenden Umfangsbereiche des Gewindeschaftes 15 von den muldenförmigen Er-
1 2
Weiterungen 14 und 14 im Führungsbett 11 gefaßt werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Maschinenschraube 16 am
hinteren Ende ihres Gewindeschaftes 15 eine Umfangsnut 15 besitzt, in die durch einen Prägevorgang Teilbereiche der oberen und unteren
Wandung des Schenkels 10 eingedrückt werden, nachdem die Maschinenschraube 16 mit ihrem Kopf 17 gegen das hintere Ende des Zwischen-
1 2
Stückes 8 zur Anlage gekommen ist. Die Eindrückungen 10 und 10 sind dabei solcherart, daß sie ein Verdrehen der Maschinenschraube
16 um ihre Längsachse zulassen, eine Axialverschiebung derselben relativ zum Zwischenstück 8 jedoch verhindern.
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Abschließend sei noch erwähnt, daß das Einrücken des Gewindeschaftes
1 2
15 der Maschinenschraube 16 in die Kerbverzahnungen 13 und 13 des Gleitstückes 12 zweckmäßigerweise so vorgenommen wird, daß nach
darauffolgendem Festlegen der Masehinenschraube 16 durch Eindrückun-
1 2
gen 10 und 10 der Ausstellarm 6 relativ zum Zwischenstück 8 eine mittlere Einstellage hat und sich dadurch in Richtung des Doppelpfeiles
18, d.h. also sowohl im Sinne einer Verkürzung als auch im Sinne einer Verlängerung verstellen läßt.
609823/0167
Claims (1)
- 73 143 PGH SIEGENIA-FBANK KG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22PatentansprücheI3J Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere von Dreh-Kippflügeln, bei der ein Ausstellarm, in einem Lagerbock am Festrahmen schwenkbar gehalten ist und in einer Führung am Flügel schwenkbar und S chiebbar angreift und bei der der Ausstellarm längenverstellbar mit einem im Lagerbock aufgehängten Zwischenstück verbunden ist, indem nach P 23 Ol 652. 6 das Zwischenstück ein sich in Richtung der Längsachse des Ausstellarmes erstreckendes, im Querschnitt unrundes Führungsbett aufweist, in das ein am hinteren Ende des Ausstellarmes angeordnetes, mit einem sich in Achsrichtung des Ausstellarmes erstreckenden Gewinde versehenes, Gleitstück gegen Drehung gesichert eingreift, dem ein am Zwischenstück axial abgestütztes aber drehbares Stellglied zugeordnet ist, das durch ein Gegengewinde mit dem Gewinde des Gleitstückes in Eingriff steht,dadurch gekennzeichnet,1 2 daß das Gleitstück (L2) aus einem gabelförmigen Endbereich (12 , 12 ) des Ausstellarmes (6) besteht, bei dem die Innenflanken der beiden12 12Gabelschenkel (12 und 12 ) je mit einer Kerbverzahnung (13 und 13 ) versehen sind, die das Gewinde für den Eingriff des als Schraube (16) gestalteten Stellgliedes bilden.2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,1 2daß die Außenflanken der Gabelschenkel (L 2 und 12 ) an den Seitenwandungen des im Zwischenstück (8) vorgesehenen Führungsbettes (Ll) gegen Aufspreizen abgestützt sind.509823/01673. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2S dadurch gekennzeichnet,daß der Durchmesser des Gewindeschaftes (15) der Schraube (16)1 2größer als die Dicke der Gabelschenkel (12 und 12 ) ist und jeweils1 2mit seinen segmentartig aus den Gabelschenkeln (12 und 12 ) heraustretenden Umfangsbereichen in sich im Führungsbett (Ll) dps Zwi-1 2 schenstückes (8) gegenüberliegenden Mulden (L4 , 14 ) ausgerichtet ist.4. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,1 2 daß die Außenflanken der Gabelschenkel (12 a 12 ) gegenüber denliängskanten des Ausstellarmes (6) abgesetzt sind und die dadurch1 2
gebildeten Querkanten (6,6) des Endbereiches mit der Stirnflächedes Zwischenstückes (8) einen Begrenzungsanschlag bilden.509823/0167Leerseite
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3023468A1 (de) * | 1979-07-05 | 1981-01-22 | Lapp Finze Ag | Umstellbares schwenklager an einer ausstellvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. |
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1974
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