CH262503A - Scharnier. - Google Patents

Scharnier.

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CH262503A
CH262503A CH262503DA CH262503A CH 262503 A CH262503 A CH 262503A CH 262503D A CH262503D A CH 262503DA CH 262503 A CH262503 A CH 262503A
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fitting
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Inventor
Adrian Weidelstam Gustav
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Adrian Weidelstam Gustav
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/02Hinges or pivots of special construction for use on the right-hand as well as the left-hand side; Convertible right-hand or left-hand hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  Scharnier.    Gegenstand der Erfindung ist ein Schar  nier, welches erfindungsgemäss zwei Schar  nierteile mit Seharnierbeschlägen besitzt, wo  bei der eine Scharnierteil zwei ineinander ver  schiebbare und einstellbare Hülsen hat, von  denen die innere Hülse mit einem Beschlag  teil fest verbunden ist, welcher relativ zur  äussern Hülse in der Richtung der     Scharnier-          aehse    verschiebbar und in zur Scharnierachse  senkrechter Richtung auf einem Beschlagteil  einstellbar und verschiebbar ist, das Ganze  derart, dass das Scharnier sowohl in Rich  tung der Scharnierachse als auch senkrecht  dazu einstellbar ist.  



  Es besteht die Möglichkeit, auch den zwei  ten Scharnierteil mit zwei relativ zueinander  verschiebbaren Hülsen auszubilden, von denen  zweckmässig die eine mit einem zur     Anbrin-          gung    an einem Fensterrahmen, Türpfosten  oder an einer andern Stelle bestimmten Be  schlagteil fest verbunden und die andere re  lativ zu diesem beweglich ist. Der Scharnier  zapfen kann dabei mit Gewindegängen ver  sehen und in der einen Hülse zwecks Einstel  lung des Scharniers in Richtung der     Sehar-          nierachse    verschraubbar sein.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen  Ausführungsform dargestellt, und es zeigt:  Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Schar  nierhülsen,  Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II  der Fig.1 und    Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III  der Fig. 1.  



  Das Scharnier besitzt zwei Seharnierteile,  von denen der obere in üblicher Weise aus  einer Scharnierhülse 1 und einem mit ihr  fest verbundenen Beschlag ? besteht. Der an  dere     Scharnierteil    weist. zwei Hülsen, von  denen die eine, innere Hülse 3, mit einem       Besehlagteil    1 fest verbunden ist, der auf  einem zur     Befestigung    an einem Fensterrah  men, Türpfosten oder einer andern Stelle vor  gesehenen     Beschlagteil.:

  5    senkrecht zur Schar  nierachse verschiebbar ist, während die an  dere, äussere Hülse 6, auf der Hülse 3 in Rich  tung der     Scharnierachse    verschiebbar und da  her mit einem Schlitz 7     (Fig.    2) für die  Durchführung des     Beschlagt.eils    4 ausgebildet  ist. Die innere Hülse 3 ist innen mit Ge  winde versehen, und in ihr ist der     auf    seinem       untern    Teil mit entsprechendem Gewinde ver  sehene     Scharnierzapfen    8     einschraubbar.    Der  Zapfen ist mit einem Kopf 9 mit. einer     Tut     für das Einsetzen eines Schraubenziehers ver  sehen.

   Die äussere Hülse 6 ist länger als die  innere und liegt mit dem untern Ende am  Kopf 9 an und trägt. auf dem obern Ende eine  Scheibe oder ein Kugellager 10, auf dem die       Scharnierhülse    1, in die der obere, glattge  drehte Teil des Zapfens eintritt,     aufliegt.     Durch Verschraubung des     Scharnierzapfens     in der Hülse 3 in der einen oder andern Rich  tung kann die äussere Hülse 6 nach oben oder  unten innerhalb gewisser Grenzen verschoben      und damit der obere Scharnierteil mit dem  Beschlagteil 2 angehoben oder gesenkt wer  den, je nachdem, was zur     Nachstellung    z. B.  infolge des Gewichtes der mit dem Scharnier  aufgehängten Tür oder Formveränderung,  Absetzung im Haus usw. erforderlich ist.

   Ein  Vorteil der Konstruktion ist, dass man eine  Tür, ein Fenster oder dergleichen aushängen  kann, ohne dass man sie anzuheben braucht.  Man braucht nämlich nur den Scharnierzap  fen 8 herabzuschrauben. Dies ist in vielen  Fällen von grosser Bedeutung während der  Errichtung von Gebäuden, wenn Gerüste,  Dächer oder Verschalungen das Anheben von  Türen oder Fenstern hindern. Gegenüber den  gewöhnlichen Scharnieren, die als     Rechts-          oder    Linksscharnier ausgeführt werden müs  sen und nicht von der einen Sorte in die an  dere abgeändert werden     können,    besitzt das  beschriebene Scharnier den Vorteil, dass es  leicht von einem Linksscharnier in ein Rechts  scharnier und umgekehrt geändert werden  kann.

   Dazu wird der Pfropfen 11 an dem  einen Ende der Hülse 1 entfernt und in das  andere Ende eingesetzt, und weiterhin wird  der Scharnierzapfen 8 herausgeschraubt und  in das andere Ende der Hülse 3 eingeschraubt,  gegebenenfalls nachdem die Hülse 6 umge  wendet worden ist. Das Umwenden der Hülse  ist dann notwendig, wenn der Schlitz 7 sich  nicht entlang der gesamten Länge der Hülse 6  erstreckt. Letztgenannte Hülse dient ausser  dem dazu, die Schraubengewindegänge in al  len Lagen der regelbaren Strecke abzudecken.  Dies hat den Vorteil, dass das Aussehen des  Scharniers sich beim Einstellen nicht ändert.

    Damit der Scharnierzapfen 8 beim Öffnen der  Tür oder des Fensters sich nicht nach der  einen oder andern Richtung verschrauben  kann, ist eine     Sperranordnung    vorgesehen, die  aus einer Halteschraube 12 besteht, die in  ein mit Gewinde versehenes Loch im untern  Teil der Hülse 6 nach dem Scharnierzapfen zu       eingeschraubt    werden kann. Bei Änderung  des Scharniers von Linksscharnier in Rechts  scharnier wird die Halteschraube 12 in ein  anderes Loch 13 der Hülse 6 eingeschraübt.  Der Beschlagteil 4 ist in einer Führung 14    von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt  verschiebbar, die aus dem Besehlagteil 5 aus  genommen ist.

   Da die Führungsflächen 20  schräggestellt sind, kann der mit entsprechen  den schrägen Flächen versehene Beschlagteil4  in der Führung 14 nur verschoben, aber nicht  anders vom Beschlagteil 5 gelöst werden, und  sie können beim Verschieben nicht     .auseinan-          derfallen.    Hierdurch wird der Vorteil er  reicht, dass eine Türe, die vom Scharnier ge  tragen wird, nicht abgehoben zu werden  braucht, wenn das Scharnier seitlich verstellt  werden soll.

   Im     1Uittelteil    des Teils 4 befin  det sich eine rechteckige     Ausnehmung    15, die  eine achtkantige Scheibe 16 mit einem exzen  trischen Loch für eine Schraube 17 enthält,  mit der die Scheibe am     Beschlagteil    5, welcher  am Fensterrahmen, Türpfosten oder derglei  chen angeschraubt ist, festgehalten wird.  Durch Lösen der Schraube 17 und Drehen der  Scheibe 16 in die gewünschte Lage kann man  den     Besehlagteil    4 in verschiedene     Stellungen     relativ zum     Beschlagteil    5 einstellen und somit  das Scharnier seitlich einstellen.

   Statt der  Scheibe 16 könnte man ein     Exzenter    mit  Halteschraube oder Sperranordnung anbrin  gen, womit das Exzenter in der gewünschten  Lage festgehalten werden kann. Zum     Ein-          und    Feststellen des     Beschlagteils    4 in der  Führung 14 könnte auch ein mit dem     Be-          schlagteil    5 fest verbundener Absatz oder eine  Schraube mit einer Anzahl verschiedener     Pass-          stücke    dienen, die zwischen den Absatz oder  die Schraube und die Kanten der     Ausneh-          mung    15 gelegt werden.

   Die     Beschlagteile    4  und 5 werden mittels eines auf der Zeichnung  nicht gezeigten Deckbleches zugedeckt, das  mittels Schrauben durch die Löcher 18 festge  schraubt wird. Der     Beschlagteil    5 hat ebenso  wie sein Deckblech und der     Beschla-teil    2  vom     Scharnierzapfen    aus divergierende Quer  kanten 19, derart, dass diese Querkanten 19  bei Zug nach aussen gegen entsprechend ange  ordnete Anschlagflächen am Fensterrahmen,  Türpfosten oder dergleichen abgestützt wer  den können, wodurch die Beanspruchung der  Befestigungsschrauben herabgesetzt wird und  die Beschläge sicherer festsitzen als bei den      gewöhnlichen Scharnieren.

   Die Längskanten  der Besehlagteile 4, 5 sind zweekmässig ab  gerundet, so dass sie leichter gut eingepasst  werden können, indem erst die kürzere Seite  eingesetzt und darauf die andere eingeschla  gen oder eingepresst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sclarnier, gekennzeiehnet durch zwei Sehar- nierteile mit Scharnierbeschlägen, wobei der eine Scharnierteil zwei ineinander verschieb bare und einstellbare Hülsen (3, 6) hat, von denen die innere Hülse (3) mit einem Be schlagteil (4) fest verbunden ist, welcher re lativ zur äussern Hülse (6) in der Richtung der Scharnierachse verschiebbar und in zur Scharnierachse senkrechter Richtung auf einem Besehlagteil (5) einstellbar und ver schiebbar ist, das Ganze derart, dass das Scharnier sowohl in Riehtmig der Scharnier- aehse als auch senkrecht dazu einstellbar ist. UNNTERANSPRÜCHE 1.
    Scharnier nach Patentansprueh,dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierzapfen (8) mit Gewindegängen versehen und in der in- nern Hülse (3) verschraubbar ist und einen Teil (9) besitzt, auf dem die äussere Hülse (6) aufliegt, so dass diese beim Verschrauben des Seharnierzapfens v erschoben wird. 2.
    Scharnier nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der innern Hülse (3) feste Beschlag, teil (4) einen schwav albensehw anzförmigen Querschnitt und zwei Seitenkanten besitzt, die senkrecht zu den Hülsen (3, 6) und zueinan der parallel sind, und dass der Beschlagteil (5) eine Nut von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt besitzt, in der der Beschlagteil (4) verschoben werden kann, das Ganze der art, dass die Beschlagteile (1, 5) beim Ver schieben ineinander nicht auseinanderfallen. 3.
    Scharnier nach Patentanspruch und L'n- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Besehlagteil (5) und ein weiterer Besehlagteil (2) vom Scharnierzapfen (8) aus divergierende Querkanten (19) besitzen.
CH262503D 1943-06-01 1947-04-15 Scharnier. CH262503A (de)

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