DE2130291A1 - Tuerscharnier - Google Patents

Tuerscharnier

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DE2130291A1
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DE
Germany
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door
hinge
curve
ring
door hinge
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Pending
Application number
DE19712130291
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English (en)
Inventor
Walter Pfaeffli
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/02Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
    • E05F1/04Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights for wings which lift during movement, operated by their own weight
    • E05F1/06Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing
    • E05F1/061Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks
    • E05F1/063Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks with complementary, substantially identical and slidingly cooperating cam surfaces

Landscapes

  • Hinges (AREA)

Description

Walter Pfäffli, Birmensdorf (Schweiz)
Türscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türscharnier, mit zwei miteinander zusammenwirkenden Kurventeilen, welche beim Oeffnen der Türe deren Anheben bewirken, mit mindestens einem von einem ersten Scharnierteil radial abragenden und zum Eingreifen in einen Rahmen bestimmten Befestigungsbolzen und mindestens einem von einem zweiten Scharnierteil radial abragenden zweiten, zum Eingreifen in eine Türe bestimmten Befestigungsbolzen, wobei der erste Scharnierteil den einen Kurventeil und der zweite Scharnierteil den anderen Kurventeil enthält.
Bei solchen Türscharnieren besteht ein Nachteil darin, dass für links oder rechts öffnende Türen unterschiedliche Ausführungen erforderlich sind, was die Lagerhaltung und das
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Bestellwesen erschwert. Zudem ist die Verwendung für andere Winkellagen der in die Türe und in den Rahmen eingreifenden Befestigungsbolzen nicht möglich. Wenn solche Türscharniere für Flügeltüren verwendet werden, setzt dies voraus, dass die in der Türe anzubringenden Bohrungen sehr genau ausgeführt werdep, da schon geringe Bohrungsfluchtfehler als Folge der sich ergebenden Hebelübersetzung zu Ungenauigkeiten in der Ruhelage der Türe führen.
Mit der Erfindung soll dieser Nachteil behoben werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der eine Scharnierteil zwischen seinem den Befestigungsbolzen tragenden Teil und seinem Kurventeil getrennt ist, so dass diese beiden Teile relativ zueinander urn die Scharnierachse drehbar sind, und Mittel vorhanden sind, mit denen diese beiden Teile in beliebiger Relativlage drehfest verbindbar sind.
Dadurch lässt sich das gleiche Türscharnier sowohl für linke als auch für rechte Türen und beliebige Drehlage verwenden, ohne dass deswegen auf den Sclbstschliess-Effekt der Türe als Folge ihrer Anhebung verzichtet werden muss. Auch lässt sich die Lage der Türe - beispielsweise Pendeltüren - im Ruhezustand sehr genau einstellen. Zudem können die in die Türe und in den Rahmen eingreifenden Bolzen zueinander eine
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beliebige Winkellage einnehmen und sind nicht auf bestimmte vorgegebene Winkelstellungen beschränkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Türscharnier gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Türscharniers von vorn,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Türe und einen Türrahmen mit Scharnier,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine Ausführungsvariante einer Türe und eines Türrahmens mit Scharnier,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsvariante eines Türscharniers.
Das Türscharnier gemäss den Fig. 1-3 enthält einen ersten Scharnierteil 1, der zu Befestigung in einem Türrahmen 4 oder im Mauerwerk bestimmt ist, und einen zweiten Scharnierteil 2, der mit einer Türe 9, beispielsweise einer Pendeltüre, verbunden wird.
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Der erste Scharniertcil 1 ist mit zwei zueinander parallelen, übereinander liegenden Bnf est i gungsbolzen 3 versehen, die in Bohrungen des Rahmons 4 uingreifen. Diese ohne Gewinde versehenen Befestigungsbolzen 3 ragen radial von einer Hülse 6 ab. Damit diese Hülse? 6 vom Rahmen 4 um etwa die halbe Türdicke distanziert bleibt, befindet sich zwischen dieser Hülse 6 und dem Rahmen 4 ein Distanzstück 5, das von beiden Befestigungsbolzen 3 durchdrungen wird. Die Hülse 6 ist mit einer im wesentlichen V-föimi gen, räumlichen Kurve 7 versehen, die oben in' einnn horizontalen Dereich 8 übergeht.
Der zweite, obere Scharnirrtui1 2 enthält einen Gewindebolzen 11, der in einu in der Türe 9 angebrachte Bohrung eingeschraubt wird. Dieser Gewindebolzen 11 ragt radial von einem Ring 18 ab. Zwischen di<"Gcm Ring IB und der Hülse 6 befindet sich eine Büchse 12, wobei die Hülse 6, die Büchse 12 und der Ring 10 koaxial zueinander angeordnet sind. Oiu Büchse 12 ist mit einer Kurve 13 versehen, die das Gegenstück zur Kurve 7 ist. Mit der Büchse 12 ist ein zentraler Bolzen 15 mit Hilfu eines kurzen Stiftes 14 druhfest verbunden. Dieser zylindrische Bolzen 15 ragt unten in das Innere der Hülse 6 hinnin und ißt oben mit einem im Durchmesser verringerten Ansatz 17 versehen, wobei die dabei gebildete Schulter 16 geg«n eine Ringflächfi in der Bohrung der Büchse
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12 anliegt. Der zylindrische obere Ansatz 17 erstreckt sich in den Ring 18 hinein und enthält oben eine Bohrung mit einem sich in Axialrichtunq erstreckenden Gewinde 21, in das eine mit einem Innensechskant 22 versehene Schraube 20 eingreift und mit ihrem Kopf gegen die obere Stirnfläche des Ringes 18 anliegt. Die Büchse 12 ist auf ihrer oberen Stirnseite mit einür radialen Kerb- oder Stirnverzahnung 19 versehen. Da diese Büchse 12 aus gehärtetem Stahl besteht, werden die Zähne dieser Stirnverzahnung 19 in die nichtgezahnte ebene Stirnseite des aus nicht gehärtetem Material, bestehenden Ringes 18 hinuingepruss t, wenn die Schraube 2ü unter Kraftaufwand festgezogen wird. Bevor die Schraube 20 festgezogun wird, labst sich somit der Ring 18 relritiv zur Büchse 12 beliebig verdrehen. Sobald aber die Schraube 20 festgezogen wird, entstuht eine drehfeste Verbindung, die so wirkt, wie wenn der Ring 18 und die Büchse 12 lus uinem einzigen Stück bestehen würden.
W ;nn somit - nach festgezogener Schraube l'fi - die in Fig. dargestellte P>jndeltüre in Richtung des Pfeiles A oder B vt rschwenkt wird, wird die Türe 9 infolge der sich relativ zueinander verdrehenden Kurven 7 und 13 angehoben und hat somit das Bestreben, sich - ohne dass ein zusätzlicher Türachlieüser erforderlich ist - wieder zu schliessen. Die
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Steigung dieser Kurvon 7 und 13 ist so gewählt, dass die Türe ihre maximale Steigung schon erreicht hat und in ihrer Lage stehen bleibt, wenn die Türe weniger als S3 geöffnet ist, indem d.inn der unterste flache KurventeiL 30 der Büchse 12 auf dbn horizontalen Tbil B der Hülse 6 zu liegen kommt.
Die Stirnverzahnung könnte statt auf der Stirnseite der Büchse auch auf der Stirnseite des Ringes 18 angeordnet sein.
Anstelle einer Stirnverzahnung 19 könnten die gegeneinander gerichteten bti cn seitun von Büchse 12 und Ring 10 auch stark aufgerauht so. in , odt.r v.s könnte zwischen diese Flächen eine Zahnscheibe od.dgl. dxngulegt werden, um 3uf diesu Weise eine drahsichüre, lösbare Verbindung herzustellen.
Eine andere Variante b e ?, t _; h I darin, das Scharnier in umgedrehter Lage zu verwenden, ^o dass also die 5chraubs 20 nach unten zu li.itjE^n komm1
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform mit Füre und Rahmen gezeigt, bei der die beiden Refestigungsbolzen 3 und 11 zueinander einen spitzen Winkel bilden. Dur kürzere Bolzen 3 ist dabei durch einen Stift 32 oder Nagel gesichert. In Fig. 5 dagegen nehmen die beiden Befestigungsbolzen 3 zuein-
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ander firiRn rechten Winkel 'Bin. Somil I " ιπρπ die gleichen T ürscliai niuiti bi.i Türen nach Fig. 2 oder nor h Flg. 4 oder nach Fig. 5 verwendet werden.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausfühiunys\,Tiiante eines Türscharniers dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszahlen wie beim erstbeschriebenen Ausfühiungübcispiel haben. Im wesentlichen handelt es sich hier urn nine Umkehrung gegenüber dei Ausführungsform nach Fig. 1. flor Hofestigungsbolzen 3 ragt hier radial von einem Hing 20 ab, der oben mit einem im Durchmesser geringeren Ansair 29 versehen ist. Dieser ist auf .seiner oberen Stirnseite mit einer Kerboder Stirnverzahnung 19 versehen, die beim Festziehen der Schraube 20 in die gegenüberliegende Fläche der Büchse 12 hinein gepresst wird. Der Bolzen 15 laugt dabei mit seiner Schulter 21 auf einem Ringansatz dar Rüchsu 12 auf und dient der Führung der Hülse 25, von we.Jrher dci Dufestigungsbolzen 11 abragt. Die eine Kurve T befindet «ich an der Hülse 25, während die mit dieser zusammenwirkende Gegenkurve 13 ran dar Büchse 12 vorhanden ist. Audi hier ist ein zur Drehachse rechtwinklig verlaufender Teil vorhanden, auf welchem die Teile 12 und 25 nach ihrer höchsten Anhebung ohne Axialverschiebung sich relativ zueinander verdrehen können.
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Unter den Begriff "Kurve" bzw. "Kurventeil" können auch Steilgewinde fallen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann anstelle des in den Rahmen 4 eingreifenden Gewindebolzens 3 auch ein glatter Zylinderbolzen verwendet werden, der - analog zur Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 - mit einem. Querloch 31 versehen wird, in das ein Stift oder eine Schraube eingreift, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 .J Türscharnier, mit zwei miteinander zusammenwirkenden Kurventeilan, welche beim Deffnen der Türe deren Anheben bewirken, mit mindestens einem von einem ersten Scharnierteil radial abragenden und zum Eingreifen in einen Rahmen bestimmten Befestigungsbolzen und mindestens einem von einem zweiten Scharnierteil radial abragenden zweiten, zum Eingreifen in eine Türe bestimmten Befestigungsbolzen, wobei der erste Scharnierteil den einen Kurventeil und der zweite Scharnierteil den anderen Kurventeil enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Scharnierteil zwischen seinem den Befestigungsbolzen (3, 11) tragenden Teil (IB, 28) und seinem Kurventeil (12) getrennt ist, so dass diese beiden Teile (12; 18, 28) relativ zueinander um die Scharnierachse drehbar sind, und Mittel (19, 20) vorhanden sind, mit denen diese beiden Teile (12; 18, 28) in beliebiger Relativlage drehfest verbindbar sind.
  2. 2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Kurventüil (12) mit einem in den andern Scharnierteil (1) hineinragenden Dorn (15) versehen ist, der gegen eine Schulter (16, 27) in der Bohrung des Kurventeiles (12) anliegt, oder der Kurventeil (12) und der Dorn (15)
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    aus einem Stück bestehen und am einen Dornende eine in Axialrichtung in den Dorn (15) eingreifende Schraube (20) vorhanden ist, die mit ihrem Kopf gegen einen mit Befestigungsbolzen (3, 11) versehenen Ring (18, 28) anliegt, um die gegeneinander gerichteten Stirnseiten des Kurventeiles (12) und des Ringes (18, 28) gegeneinander zu pressen.
  3. 3. Türscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die eine der gegeneinander gerichteten Stirnseiten zwischen Kurventeil (12) und Ring (18, 28) aufgerauht oder stirnverzahnt ist.
  4. 4. Türscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurventeil (12) aus gehärtetem Stahl besteht und auf der gegen den Ring (18, 28) gerichteten Stirnseite mit einer Stirnverzahnung (19) versehen ist, während der aus weicherem Material bestehende Ring (18, 28) vor dem Festziehen der Schraube (20) eine gegen die Stirnverzahnung gerichtete unverzahnte Stirnseite aufweist.
  5. 5. Türscharnier nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gegeneinander gerichteten Stirnseiten des Kurventeiles (12) und des Ringes (18, 28) eine Zahnscheibe eingelegt ist.
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  6. 6. Türscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Dorn (15) einen im Durchmesser verringerten Ansatz (17) enthält, der in den Ring (IB, 28) hineinragt und mit
    einem Innengewinde (21) zur Aufnahme der Schraube (20) versehen ist.
  7. 7. Türscharnier nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Eingreifen in den Rahmen (4) bestimmte Scharnierteil (1) zwei übereinander angeordnete Befestigungsbolzen (3) aufweist und sich der zweite Scharnierteil (2) samt Schraube (20) oberhalb
    des ersten Scharnierteiles (1) befindet (Fig. 1).
  8. 8. Türscharnier nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schraube
    (20) unten befindet (Fig. 6).
  9. 9. Türscharnier nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenform so
    ausgebildet ist, dass die maximale Steigungshöhe bei einem Oeffnungswinkel der Türe von weniger als 83 erreicht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222556A1 (de) * 1992-07-09 1994-01-13 Pi Patente Gmbh Türband
DE102008009549A1 (de) * 2008-02-16 2009-08-20 Pro Concept Gmbh Vorrichtung zur Verbindung einer Tür mit einer Türzarge
EP3012394A1 (de) 2014-10-23 2016-04-27 Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH Arbeitsmaschine mit kabine

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DE102014015711A1 (de) * 2014-10-23 2016-04-28 Liebherr-Werk Bischofshofen Gmbh Arbeitsmaschine mit Kabine

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