DE3037606A1 - Mit einer aufnahmebohrung versehener distanzkoerper - Google Patents

Mit einer aufnahmebohrung versehener distanzkoerper

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Horst 7261 Ostelsheim Dahm
Fritz 7032 Sindelfingen Häberle
Reiner 7031 Aidlingen Jocher
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • "Mit einer Aufnahmebohrung versehener Distanzkörper"
  • Die Erfindung betrifft einen mit einer Aufnahmebohrung versehenen Distanzkörper zur Festlegung eines Bauteiles unter abstand an einer Wandung.
  • Es ist bekannt, zum Ausgleich unterschiedlicher Abstände Distanzkörper in Form von Unterlegscheiben einzusetzen, wobei beim Auftreten größerer Abstände mehrere Unterlegscheiben hintereinander angeordnet werden oder eine stärkere Scheibe zum Einsatz gelangt. Diese Methode zum Abstandsausgleich ist unbefriedigend, weil die Scheiben aufgrund ihrer Dickenabstufung keine genaue Anpassung an den jeweils vorliegenden Abstand zulassen und weil die meist mühsam an ihren Einsatzort gebrachten Scheiben noch unbeabsichtig verschoben werden bzw. ganz wegfallen können, bevor das Befestigungs mittel durch die Aufnallmebohrung der Scheiben hindurchgeführt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Distanzkörper zu schaffen, mit dem es bei cinfacier Lagerhaltung möglich ist, selbst stark differierende Abstände mühelos stufenlos auszugleichen. Gleichzeitig soll der Distanzkörper so beschaffen sein, daß er während des Montagevorganges seinen Einsatzort beibehält.
  • Deshalb wird ein Distanzkörper der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei dieser erfindungsgemäß eine das maximal auftretende Abstandsmaß übersteigende Länge aufweist und zumindest über einen bestimmten Teil der Länge seines vorzugsweise zylindrischen Mantels mit einem Außengewinde versehen ist, das von einem entsprechend ausgebildeten Gewindeteil des Bauteiles oder der Wandung aufgenommen wird.
  • Der Distanzkörper kann lagerichtig auch von dünnen Wandteilen aufgenommen und durch leichtes Drehen auf den gewünschten Abstandswert gobracht werden, wonn das Außengewinde als J lachgewinde mit angcfasten Gewindogängen au sgebildet ist.
  • Eine Mechanisierung des Eindrehvorganges läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß sich an das Außengewinde auf der den Kopf eines Befestigungsmittels aufnehmenden Stirnseite des Distanzkörpers ein Mehrkant anschließt.
  • Die Herste] lung des Distanzkörpers gestaltet rich einfach und das durch das Befestigungsmittel aufgebrachte Moment bleibt erhalten, wenn der Distanzkörper aus ICunststoff besteht und seine Aufnahm@bohrung von einer metallischen Hülse ausgekleidet ist, deren Länge kleiner ist als die Länge der Aufnahmebohrung.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. i einen erfindungsgemäß aufgenommenen und an einer Wandung festgelegten Distanzkörper, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Mittellängsschnitt durch einen Distanzkörper.
  • Ein aus Kunststoff bestehender Distanzkörper 1 ist mit einer Aufnahmebohrung 2 für ein Befestigungsmittel 3 ausgestattet, wobei die Aufnahmebohrung 2 durch eine metallische Hülse 4 ausgekleidet ist, deren Länge kleiner ist als die Länge der Aufnahmebohrung 2.
  • Im vorzugsweise zylindrischen Mantel 5 des Distanzkörpers 1 ist ein als Flachgewinde mit angefasten Gewindegängen 6 ausgebildetes Außengewinde 7 eingelassen, das zum Kopf 8 des Befestigungsmittels 3 hin in einen Mehrkant 9 übergeht.
  • Zur Aufnahme des Außengewindes weist ein auszurichtendes und zu befestigendes, .nicht näher dargestelltes Bauteil 10 ein Gewindeteil 11 auf, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel als aus einer Wandung des Bauteiles 10 herausgeformte Lappen 12 ausgebildet ist. Der Distanzkörper 1 ist somit unverlierbar am Bauteil 10 festgelegt, wobei durch eine entsprechende Drehbewegung mittels eines am Mehrkant 9 angreifenden Werkzeuges der Abstand zu einer Wandung 13 stufenlos verändert werden kann. Ist der gewünschte Abstand erreicht, so wird das Befestigungsmittel 3 angezogen.
  • Dabei legt sich dessen Kopf 8 an der Stirnseite 14 des Distanzkörpers 1 an und drückt diesen soweit zusammen, bis der Kopf 8 sich über die Hülse 4 an der Wandung 13 abstützt.
  • Dadurch sind Setzersçheinungen ausgeschlossen. Bei dem Befestigungsvorgang werden auch die Gewindegänge 6 gegen die Lappen 12 gepreßt, so daß sich ein unverrückbarer Sitz ergibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Mit einer Aufnahmebohrung versehener Distanzkörper zur Festlegung eines Bauteiles unter Abstand an einer Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzkörper (1) eine das maximal auftretende Abstandsmaß übersteigende Länge aufweist und zumindest über einen bestimmten Teil der Länge seines vorzugsweise zylindrischen Mantels (5) mit einem Außengewinde (7) versehen ist, das von einem entsprechend ausgebildeten Gewindeteil (ii) des Bauteiles (10) oder der Wandung (13) aufgenommen wird.
  2. 2. Distanzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (7) als Flachgewinde mit angefasten Gewindegängen (G) ausgebildet ist.
  3. 3. Distanzkörper nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Außengewinde (7) auf der den Kopf (8) eines Befestigungsmittels (3) aufnehmenden Stirnseite (14) des Distanzkörpers (1) ein Mehrkant (9) anschließt.
  4. 4. Distanzkörper nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieset aus Kunststoff bestoht und seine Aufnahmebohrung (2) von einer metallischen Hülse (4) ausgekleidet ist, deren Länge kleiner ist als die Länge der Aufnabmebohrung (2).
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DE3037606C2 (de) 1982-11-25

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