AT395114B - Fuer skibindungen bestimmter backen - Google Patents

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AT395114B
AT395114B AT0327487A AT327487A AT395114B AT 395114 B AT395114 B AT 395114B AT 0327487 A AT0327487 A AT 0327487A AT 327487 A AT327487 A AT 327487A AT 395114 B AT395114 B AT 395114B
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Roland Ing Erdei
Karl Stritzl
Franz Ing Luschnig
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

AT395114B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Backen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen Backen wurde in herkömmlich»' Weise die Führungsschiene mittels Befestigungsschrauben festgemacht, die mit dem Backen, von diesem getrennt, mitgeliefert wurden. Dies bedeutete aber, daß bei der Montage die Befestigungsschrauben einzeln in die Bohrungen eingesetzt werden mußten, welche Vorgangsweise 5 zeitraubend war.
Um diesen Mangel zu beheben, wurde bereits eine Skibindung vorgeschlagen, bei der die Befestigungsschrauben schon bei der Herstellung des Backens mit diesem verbunden wurden, so daß sie für die Montage an der gewünschten Stelle bereitgestellt wurden (s. Fig. 1 der DE-PS 23 59 489). Dies» Backen besitzt vier Lagerböcke, in d» Patentschrift „Flanschen“ genannt, welche auf ein» am Ski zu befestigenden Führungsschiene, in der Patentschrift 10 „Grundplatte“ genannt, angeordnet sind. In den Flanschen sind Bohrungen ausgespart, die senkrecht zur Skioberseite verlaufen. Der Backenkörper selbst ist auf einer Grundplatte, in der Patentschrift „als Gleitführung ausgebildet» B»eich“ genannt, befestigt, die zwischen den Lagerböcken verstellbar und verrastbar geführt ist. In Bohrungen d» Lagerböcke werden buchsenförmige Halteelemente aus Kunststoff, Blech oder einem anderen verformbaren Material eingesetzt. Danach w»den die Befestigungsschrauben eingeschraubt, wobei die Halteelemente etwas 15 v»formt werden. Dabei sind die Befestigungsschrauben länger als die Höhe der Lagerböcke; somit stehen sie vor der Montage mit ihren oberen Enden üb» die Lagerböcke vor und ragen mit ihren unteren Enden etwas unter die Platte.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Halteelemente gesondert hergestellt und danach in die Bohrungen d» Lag»böcke eingesetzt werden müssen. Die bekannte Ausführung ist daher teuer und zeitaufwendig in ihr» 20 Herstellung.
Aus der DE-OS 27 32 099 (vgl. Fig. 7 bis 9) ist weit»s bekannt, die Befestigungsschrauben mittels eines Halteteiles anzuordnen, welch»Halteteil inForm eines Griffkreuzesausgebildet ist, dessen dieeinzelnen Befestigungsschrauben aufnehmende Teilbereiche aus v»tikal stehenden Rohren ausgebildet ist. An ihrem ünteren Ende besitzt jedes Rohr eine Verengung, deren Innenwand eine schraubenlinienförmigeLippe aufweist. Oberhalb der Verengung 25 ist eine trichterförmige Mulde ausgebildet, die zur Halterung des Gewindes der einzelnen Befestigungsschrauben dient. Weiters weist jedes Rohr an seinem unteren Ende zumindest zwei Vertikalschlitze auf. Zum Eindrehen d» Befestigungsschraube ist deren Kopfdurchmesser klein» als der Innendurchmess» der einzelnen Rohre.
Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß ein zusätzlicher Bauteil, nämlich das Griffkieuz mit vier Rohren verwendet werden muß, weiters daß dieser Bauteil als eine Einweghilfe ausgestaltet ist. Für diesen Zweck 30 ist die Verwendung des Griffkreuzes zu aufwendig. Außerdem müssen die einzelnen Befestigungsschrauben in den einzelnen Rohren betätigt werden, welche Manipulation umständlich ist.
Gemäß der US-PS 4,640.524 sind in jenem Bauteil, welcher zur Aufnahme d» Befestigungsschraube vor der Montage dieses Bauteiles dient in einem Abstand zueinander elastische Fortsätze vorgesehen, an den»i d» Kopf der Befestigungsschraube gehalten werden kann. Somit ist die Herstellung dieser bekannten Halterung ein» Aufnahme-35 stelle gegenüber, welche eine durchgehende glatte Innenwand hat, arbeits- und kostenaufwendig».
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Backen für Skibindungen zu schaffen, bei dem die zum Befestigen des Backens auf dem Ski erforderlichen Schrauben vor der Montage ohne Verwendung von zusätzlichen Halteelementen in der Grundplatte des Backens selbst zuv»lässig festgehalten werden.
Ausgehend von einem Backen der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die 40 Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst. Dadurch, daß die Befestigungsschrauben vor d»
Montage der Führungsschiene auf dem Ski unmittelbar in die als Stufenbohrungen ausgestaltete Bohrungen der Grundplatte einsetzbar und mittels ihrer Köpfe in den Bohrungen durch Preßsitz fixierbar sind, w»den diese während des Transportes in den Bohrungen zuverlässig festgehalten. Dies kann noch dadurch unt»stützt werden, wenn die Wände der Bohrungen miteinem seitlichen Schlitz versehen sind, wodurch eine gewisse federnde Halterung gegeben 45 ist Durch die ringförmige V»engung der Stufenbohrung wird weiters das Einsetzen jed» Befestigungsschraube erleichtert. Bei Einschrauben der Befestigungsschrauben w»den auf diese gleichzeitig sowohl ein Drehmoment als auch eine axiale Kraft aufgebracht, so daß auch die Köpfe der einzelnen Schrauben eine Schraubenbewegung ausfiihren. Durch die beiden Arten der Bewegung wird somit die im Ruhezustand vorhandene Reibung schnell üb»wunden, und jede Befestigungsschraube wird durch das zugehörige Loch in der Führungsschiene in den Ski 50 eingeschraubt.
Durch die Maßnahme des Anspruches 2 wird eine elastische Halterung für die einzelnen Befestigungsschrauben durch die Grundplatte selbst gewährleistet
Das Merkmal des Anspruches 3 gewährleistet ein ungehind»tes Verschieben der Grundplatte relativ zur Führungsschiene und vermeidet gleichzeitig eine Schrägstellung der Befestigungsschrauben in ihren Bohrungen. 55 In den Ansprüchen 4 und 5 werden weitere Varianten von Maßnahmen, die zum Festhalten der Befestigungs schrauben dienen, unter Schutz gestellt Beide Lösungen haben gegenüb» der eingangs behandelten Konstruktion den Vorteil ein»Linienb»ührung, wobei gemäß Anspruch4die Freigabe der Befestigungsschrauben unter Umstän- -2-
AT395114B den stetig erfolgen kann, gemäß Anspruch 5 hingegen schlagartig auftritt
In da* Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungen eines erfindungsgemäßen Backens wiedergegeben. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Backens, wobei dessen Grundplatte im Bereich der Befestigungsschrauben im Schnitt gezeichnet ist. Die Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten in größerem Maßstab z. T. im Schnitt duch die Grundplatte nach der Linie (Π-Π) bzw. (ΠΙ-ΠΙ) in Fig. 1. Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie (IV-IV) in Fig. 1. Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in Vorderansicht auf die Grundplatte.
In den Fig. 1 ist ein Fersenhalter dargestellt, der in seiner Gesamtheit mit (1) bezeichnet ist. Der Fersenhalter (1) besteht aus einer Grundplatte (2) und aus einem an dies»- befestigten, an sich bekannten Backenkörper (3), der in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist. Bei Betrachtung von oben ragt die Grundplatte (2) quer zur Skilängsrichtung seitlich über den Backenkörper (3) vor (s. Fig. 4). In den seitlich vonagenden Bereichen der Grundplatte (2) sind als Bohrungen (4) Stufenbohrungen ausgespart, welche sich nach unten hin erweitern. (4a) ist eine am oberen Ende der Stufenbohrung (4) befindliche Verengung.
Im montierten Zustand wird die Grundplatte (2) auf einer Führungsschiene (5) geführt, in der Löcher (6) paarweise ausgestanzt sind, welche zum Durchtritt von Befestigungsschrauben (7) dienen. Die Löcher (6) befinden sich in napfförmigen, nach unten vorspringenden Ansätzen (8) der Führungsschiene (5). Diese Ansätze (8) sind dazu bestimmt, die Köpfe (7a) der Befestigungsschrauben (7) aufzunehmen, wenn die Führungsschiene (5) durch diese auf dem Ski (9) bereits festgeschraubt ist.
Die Befestigungsschrauben (7) sind vorzugsweise Kreuzschlitzschrauben, die über einen konischen Gewindeabschnitt (7b) verfügen. DieLänge der Befestigungsschrauben (7) istkürzer als die Längeder einzelnen Stufenbohrungen (4) zwischen der Verengung (4a) und der Mündung an der Unterseite der Grundplatte (2).
Vor der Montage der Führungsschiene (5) nehmen die Befestigungsschrauben (7) die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, in der jede Befestigungsschraube (7) mit der Stirnseite ihres Kopfes (7a) an der Verengung (4a) der Stufenbohrung (4) anliegt. Der an die Verengung (4a) anschließende Bereich der Bohrung (4) hat einen zylindrischen Abschnitt (4b) und einen an diesen anschließenden konischen Abschnitt (4c).
Die Befestigungsschraube (7) wird von der Unterseite der Grundplatte (2) mit ihrem Kopf (7a) voran in die Stufenbohrung (4) eingeschoben. Dabei hält der obere Abschnitt (4b) der Stufenbohrung (4) die zylindrische Mantelflächedes Kopfes (7a)jederBefestigungsschraube(7)durchReibungsschlußfest, und die ganzeBefestigungs-schraube (7) befindet sich innerhalb der Grundplatte (2). Um einen Reibungsschluß herbeizuführen, besitzt der Abschnitt (4b) der Stufenbohrung (4) einen um 0,05 - 0,5 mm kleineren Durchmesser als der Kopf (7a) der Befestigungsschraube (7).
Vor dem Einschraubvorgang wird zunächst die Grundplatte (2) in diejenige Stellung gegenüber der Führungsschiene (5) gebracht, in der die Löcher (6) mit den Stufenbohrungen (4) fluchten. In dieser Lage wird die Grundplatte (2) gegenüber der Führungsschiene (5) durch eine nicht dargestellte, an sich bekannte Rastvorrichtung festgehalten. Darauf wird die aus der Führungsschiene (5) und der Grundplatte (2) mit Backenkörper (3) bestehende Einheit so auf den Ski (9) aufgesetzt, daß die Befestigungsschrauben (7) mit den im Ski (9) zuvor angebracht»! Bohrungen (9a) fluchten.
Nunmehr wird in den Kreuzschlitz der Befestigungsschraube (7) ein Schraubendreher eingeführt, und durch Drehung und axialen Druck wird die Befestigungsschraube (7) unter Überwindung der Reibung des Schraubenkopfes (7a) gegenüber der Wand der Stufenbohrung (4) in die Bohrung (9a) des Ski eingeschraubt (s. Fig. 3). Im eingeschraubten Zustand befindet sich der Schraubenkopf (7a) zur Gänze unterhalb der Unterseite der Grundplatte (2), im vorliegenden Falle in dem napfförmigen Ansatz (8), so daß die Grundplatte (2), ohne anzuecken, entlang der Führungsschiene (5) verschoben werden kann, sobald die nicht dargestellte Rastvorrichtung gelöst ist.
Nach Abschluß der Montage der Führungsschiene (5) können die einzelnen Stufenbohrungen (4) der Grundplatte durch Plastikdeckel (10), Gewindepfropfen od. dgl. verschlossen werden, um ein Eindringen von Schnee und Schmutz zu verhindern.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß die Grundplatte (2') im Bereich der S tufenbohrungen (4') mit Schlitzen (2'a) versehen ist Durch diese Schlitze (2'a) wird eine zusätzliche Federung zum Festhalten der Befestigungsschrauben (7) herbeigeführt. Insbesondere bei dieser Ausgestaltung kann jener Abschnitt der Stufenbohrung (4), in welchem der Schraubenkopf festgehalten ist, einen bis zu 0,5 mm kleineren Durchmesser als der Kopf der Befestigungsschraube (7) aufweisen. Der weitere Aufbau und die Betätigungsweise dieser Ausführung entsprechen den bereits beschriebenen.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte und im vorstehenden beschriebene Ausführung beschränkt Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise muß während des Haltevorganges der Kopf der Befestigungsschraube nicht mit seiner ganzen Fläche von der Wand der Bohrung festgehalten werden. Vielmehr genügt es, wenn erfindungsgemäß am Bohrungsumfang z. B. drei Rippen gleichmäßig verteilt angeordnet sind, die sich in Richtung der Bohrungsachse erstrecken. Eine andere Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß unterhalb der Stufe der Stufenbohrung erfindungs- -3-

Claims (5)

  1. AT395114B gemäßem Ringwillst nach innen vorspringt, welcher an der zylindrischen Mantelfläche des Kopfes der Befestigungsschraube zur Anlage kommt, wenn diese festgehalten werden soll. PATENTANSPRÜCHE 1. Für Skibindungen bestimmter Backen, der mit seiner Grundplatte entlang einer auf einem Ski zu befestigenden Führungsschiene verschiebbar und feststellbar ist, welch’ letztere mittels Befestigungsschrauben, die durch Löcher der Führungsschiene ragen, auf dem Ski befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (2,2’) Stufenbohrungen (4,4’) ausgespart sind, die über einen Abschnitt (4b) ihrer Länge zylindrisch und über einen an diesen anschließenden, weiteren Abschnitt (4c) konisch ausgebildet sind, die senkrecht zur Oberseite der Grundplatte (2,2') verlaufen und deren Wände gegebenenfalls seitliche Schlitze aufweisen, daß die Befestigungsschrauben (7) vor der Montage der Führungsschiene (5) auf dem Ski (9) unmittelbar in die Stufenbohrungen (4,4') der Grundplatte (2, 2') einsetzbar und mit dem zylindrischen Bereich des Kopfes (7a) im zylindrischen Abschnitt (4b) der Stufenbohrungen (4) durch Preßsitz festgehalten sind, und daß die Stufenbohrungen (4,4') in einer vorgegebenen Lage der Grundplatte (2,2') gegenüber der Führungsschiene (5) mit deren Löchern (6) fluchten.
  2. 2. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2,2') aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist
  3. 3. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der beiden Abschnitte (4b und 4c) der Stufenbohrung (4, 4') zwischen der Stufe und dem unteren Ende größer oder gleich der Länge der einzelnen Befestigungsschrauben (7) ist.
  4. 4. Backen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufenbohrung über einen Abschnitt mit mindestens einer sich in Längsrichtung der Bohrung erstreckenden Rippe versehen ist, von der der zylindrische Mantel bzw. der zylindrische Bereich des Kopfes der Befestigungsschraube vor der Montage der Schiene festgehalten ist
  5. 5. Backen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufenbohrung in ihrem unterhalb der Stufe liegenden Abschnitt mit einem nach innen vorspringenden Ringwulst versehen ist, der den zylindrisch»! Mantel bzw. den zylindrischen Bereich des Kopfes der Befestigungsschraube vor der Montage der Schiene festhält. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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