CH525691A - Absatzhalter für Sicherheits-Skibindung - Google Patents

Absatzhalter für Sicherheits-Skibindung

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CH525691A
CH525691A CH1030070A CH1030070A CH525691A CH 525691 A CH525691 A CH 525691A CH 1030070 A CH1030070 A CH 1030070A CH 1030070 A CH1030070 A CH 1030070A CH 525691 A CH525691 A CH 525691A
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CH
Switzerland
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base plate
heel
heel holder
ski
holder according
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Application number
CH1030070A
Other languages
English (en)
Inventor
Shinohara Kessao
Original Assignee
Hope Kk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Absatzhalter für Sicherheits-Skibindung    Die Erfindung bezieht sich auf einen Absatzhalter für  Sicherheits-Skibindung, mit einer Grundplatte zur Befestigung  auf dem Ski.  



  Bei den bekannten Absatzhaltern für     Sicherheits-Skibin-          dungen    wurden bisher eine Druckfeder vorgesehen, die den  Stiefelabsatz über ein Halteteil bei normalen Fahrbedingun  gen auf dem Ski nach unten drückt, jedoch eine automatische  Freigabe des     Stiefelabsatzes    vom Halteteil und damit vom  Ski bewirkt, wenn abnormal hohe     Aufwärtskräfte    auf den  Absatz wirken. Absatzhalter     dieser    Bauart     wurden    auf einer       Grundplatte    aufgebracht, die direkt am Ski befestigt war, und  zwar mittels einer Vorrichtung zum Verschieben des Absatz  halters in eine gewünschte Stellung und zum Festlegen in  dieser Stellung.

   Normalerweise waren vier Befestigungslöcher  in der     Grundplatte        vorgesehen,    die in Querrichtung des Skis  relativ weit aussen lagen. Es bestand daher die Gefahr, dass  beim Befestigen des Absatzhalters mit der     Grundplatte    an  dem Ski mittels     Holzschrauben    der Ski bzw. die Skikanten  beschädigt werden. Darüber hinaus ist die Befestigung der       Grundplatte    des Skis relativ schwierig.

   Es muss nämlich nach  dem Einsetzen der Skistiefelspitze in die bereits am Ski befe  stigte     Sohlenhalterung    die Stelle des rückwärtigen Endes des  Stiefelabsatzes     bestimmt    und mittels     einer    Papierschablone  die     Befestigungsbohrungen    am Ski hergestellt und die Grund  platte an dem Ski mittels     Holzschrauben    befestigt werden.  



  Nach der Erfindung sollen diese Nachteile nun dadurch  beseitigt werden, dass die     Grundplatte    Befestigungsbohrun  gen und einen nach oben vorspringenden Bügel aufweist, dass  auf der     Grundplatte    eine Führungsplatte angeordnet ist, die  eine in den Bügel     eingreifende    Zunge sowie Befestigungs  bohrungen aufweist, die mit den Befestigungsbohrungen     im     vorderen Teil der     Grundplatte    übereinstimmen.  



  Die Erfindung     wird    im folgenden anhand der Zeichnungen  an Ausführungsbeispielen     näher    erläutert, und zwar zeigen:  Fig. 1 und 2 Längsschnitte, die in Seitenansicht auf einer  Grundplatte einen Skistiefelabsatzhalter in verriegelter Stel  lung bzw. in entriegelter Stellung darstellen,  Fig. 3 eine Schrägansicht auf eine Grundplatte und auf  eine über     dieser    liegende Führungsplatte und    Fig. 4 und 5 Abwandlungsformen der Grund- und Füh  rungsplatte in schaubildlicher Darstellung.  



  Gemäss Fig. 1 weist der Absatzhalter eine Grundplatte 1  und eine Führungsplatte auf, welch letztere auf die Grund  platte 1 so aufgesetzt     wird,        dass    sie in diese     eingreift    und am  Ski mittels (nicht gezeichneter) Holzschrauben befestigt  werden kann, die entsprechende     Bohrungen    2, 3 in der       Grundplatte    1 und in der     Führungsplatte    10 durchsetzen.  



  Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Grundplatte 1 zwei       Befestigungsbohrungen    2 an ihrem vorderen Ende und eine  weitere     Befestigungsbohrung    3 an ihrem rückwärtigen Ende  sowie einen Bügel 4 am rückwärtigen Ende auf, welch letzte  rer nach oben hochgepresst ist.  



  Die     Führungsplatte    10 hat nur zwei     Bohrungen    11 an  ihrem vorderen Ende, die in gleichem Abstand wie die beiden       Bohrungen    2 in der     Grundplatte    1 angeordnet sind. Die Füh  rungsplatte 10 weist ausserdem     Führungsflansche    12 entlang  beiden Seitenkanten auf sowie eine Vertikalwand 13 an ihrem  rückwärtigen Ende. Die Vertikalwand 13 ist mit einer Boh  rung 14 versehen, durch welche ein weiter unten im einzelnen  beschriebener Bolzen 30 (Fig. 1) für den Schlitten eines Ab  satzhalters 20 drehbar gelagert ist.

   Auf diesem Schlitten ist  der Absatzhalter 20 der Skibindung auf der Oberfläche der       Führungsplatte    10 nach vorwärts und     rückwärts        verschiebbar     gehalten. Vorzugsweise verwendbare     Absatzhalterungen    sind  z.B. in der US-Patentschrift Nr. 3 497 230 der Anmelderin  beschrieben. Ein     Absatzhalter    gemäss dieser Patentschrift ist  zur Vereinfachung der Beschreibung im folgenden für die  Erläuterung der Erfindung herangezogen.  



  Seitenrahmen 21, deren jeder am unteren Ende mit einer  Nut versehen ist, die in die     Führungsflansche    12 der Füh  rungsplatte 10 eingreifen, sind so miteinander verbunden,  dass sie einen Innenraum bilden, der einen     Federlagerzapfen     22, einen oberen Zapfen 23 und einen rückwärtigen Zapfen  24     aufnimmt.    Ein     Fdderlager    25 ist an den Seitenrahmen  mittels Vorsprüngen 26 gelagert, welch letztere von beiden  Seiten des Federlagers in     horizontale    Schlitze 27 in den Sei  tenrahmen 21 eingreifen. Eine Feder 29 liegt zwischen dem  Federlager 25 und dem     Federlagerzapfen    22.  



  Der mit einem     Rändelkopf    31 versehene     Gewindebolzen         30 zum Verschieben des Absatzhalters 20 ist in das Feder  lager 25 eingeschraubt.  



  Auf dem rückwärtigen Zapfen 24, der die beiden Seiten  rahmen 21 miteinander verbindet, ist ein Gehäuse 40  schwenkbar gelagert, dessen oberer rückwärtiger Abschnitt  die Seitenrahmen 21 abdeckt. Ferner ist auf dem Zapfen 24  ein L-förmiger Winkelhebel 32 schwenkbar so gelagert, dass  er mit seinem rückwärtigen Abschnitt aus dem Gehäuse 40  herausragt. Ein Absatztrittteil 41 ist an der Vorderseite des  Gehäuses 40 mittels zweier Stifte 43 und 44 befestigt. Ein  Absatzhalteteil 42 ist in einem Langloch 45 an der Vorder  seite des Absatztritteiles 41 nach oben und unten verstellbar  befestigt.  



  An den die beiden Seitenrahmen 21 miteinander verbin  denden oberen Zapfen 23 ist ein Schwenkhebel 46 gelagert.  Ein vorderer Hebel 48, der an dem unteren Ende des  Schwenkhebels 46 mittels eines Zapfens 47 angelenkt ist, ist  schwenkbar auf dem Zapfen 43 gelagert. Ein Verbindungs  hebel 48 verbindet den Zapfen 47 über eine Lasche 49 mit  dem L-förmigen Hebel 32.  



       Eine    Feder 50 liegt zwischen einem Federteller 51 und  einer Federstellschraube 52. Der Federteller 51 ist einstückig  mit dem Schwenkhebel 46 ausgebildet. Die Federstellschraube  52 liegt drehverstellbar im oberen rückwärtigen Abschnitt  des Gehäuses 40, wobei ihr Kopf 53 aus dem Gehäuse 40  herausragt. Ein Anschlag 54 zum Einstellen des Federdruckes  der Federstellschraube 52 ist mittels eines Verlängerungs  armes 55 an der Innenfläche des Gehäuses 40 befestigt.  



  Wenn der Hebel 32 mittels einer Skistockspitze entgegen  der Kraft der Feder 50 nach unten gedrückt wird, so wird der  Tritteil 41 nach oben in die Entriegelungsstellung gemäss  Fig. 2 verschoben. Wenn der in der Entriegelungsstellung  befindliche Tritteil 41 durch den Stiefelabsatz nach unten  gedrückt wird, wird der Halteteil 42 in eine Stellung bewegt,  in der er den Stiefelabsatz erfasst und den     Skistiefel    in der  Verriegelungsstellung gemäss Fig. 1 hält. Wenn sich der Zap  fen 47 über der verlängerten     Mittellinie    der Federstell  schraube 52 befindet, wie in Fig. 1 dargestellt, so wird der  Absatzhalteteil 42 durch eine relativ geringe Kraft nicht nach  oben bewegt.

   Wenn aber eine starke Aufwärtskraft vom Fuss  auf den Absatzteil 42     wirkt,    so beginnt der vordere Hebel 48  sich im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 50 zu     ver-          schwenken.    Sobald sich der vordere Hebel 48 über die Tot  punktstellung der Feder 50 hinaus verschwenkt, wird der  Zapfen 47 durch die Feder 50 nach unten gedrückt, wie in  Fig. 2 dargestellt. Hierbei wird der Zapfen 43 und damit auch  der Absatzhalteteil 42 nach oben bewegt. Da anderseits die  starke, vom Fuss nach oben     wirkende    Kraft auch die Seiten  rahmen 21 nach rückwärts verschiebt,     wird    der Skistiefel  absatz von dem     Absatzhalter    freigegeben, so dass Verletzun  gen, z.B.

   Brüche, verhindert werden.  



  Um den     Absatzhalter    auf dem Ski zu befestigen, sind  zuerst die gleichen Massnahmen wie bisher bekannt,     erfor-          derlich,    d. h. der Sohlenhalter wird auf dem Ski befestigt und  nach Einsetzen der Stiefelspitze in den Sohlenhalter wird die  Stellung entsprechend dem     rückwärtigen    Ende des Stiefels  auf dem     Ski        bestimmt.    Die Grundplatte 1     wird    so weit     vor-          oder        zurückbewegt,    bis sie derart unter dem     Stiefelabsatz     liegt,

       dass    ein bestimmter Fixpunkt an der Grundplatte 1 mit  dem rückwärtigen Ende des Skistiefels übereinstimmt. Durch  Einschrauben einer     Holzschraube    durch die Bohrung 3 wird  die Grundplatte 1 in dieser Stellung auf dem Ski festgelegt.  Dann wird die     Führungsplatte    10 auf die Grundplatte 1 so  aufgeklebt,     dass    die Zunge 15 der Führungsplatte in den  Bügel 4 der Grundplatte 1 eingreift und die Bohrungen 2 und  11 der beiden Platten übereinstimmen.

   Es werden dann zwei       Holzschrauben    durch die     Bohrungen    2 und 11 gesteckt und  die beiden Platten 1 und 10 auf dem Ski     festgeschraubt.       Die     Grundplatte    1 und die     Führungsplatte    10 machen  keine übliche Papierschablone notwendig, um die Befesti  gungsstellung des Absatzhalters festzulegen, da die Grund  platte 1 selbst dieAufgabe der Papierschablone übernimmt.

    Wenn die Grundplatte auf dem Ski mittels der drei Holz  schrauben als Einheit befestigt ist, liegt die Befestigungsboh  rung 3 in der Mitte     zwischen    den beiden Kanten des     Skis,     und der Abstand der     Befestigungsbohrungen    2 und 11 hat  keinen Einfluss auf die Verschiebbarkeit der Absatzhalterung  20, wobei der Abstand zwischen den     Befestigungsbohrungen     2 bzw. 11 kleiner als bei bekannten Grundplatten sein kann,  so dass keine Gefahr besteht, dass die     Holzschrauben    den  Ski oder die Skikanten beschädigen.  



  Der Absatzhalter 20, der vorher mit der Führungsplatte  10 zusammengebaut wird, kann dann als Ganzes auf dem  Ski mittels der Grundplatte 1 befestigt werden. Da die Füh  rungsplatte 10 auf dem Ski vorn durch zwei     Holzschrauben     befestigt ist,     wird    sie durch die in den Bügel 4 der Grund  platte 1 eingreifende Zunge 15 zusätzlich starr     fixiert.    Wenn  der Absatzhalter 20, wie beschrieben, z.B. zur Prüfung ab  genommen werden soll, so brauchen nur die beiden vorderen       Holzschrauben    herausgenommen zu werden.

   Da die Zunge  15 der Führungsplatte 10 bei der     Ausführungsform    nach  Fig. 1 und 2 über die Bodenfläche der Grundplatte 1 hinaus  ragt, liegt die     Führungsplatte    10 nach der Befestigung     im     wesentlichen     horizontal,    da der Mittelteil des Skis etwas nach  oben     gekrümmt    ist. Die Zunge 15 kann, wenn gewünscht,  durch den Bügel 4 ganz abgedeckt werden.  



  Vorzugsweise ist in der Grundplatte 1 eine Durchbrechung  5 vorgesehen, um das Gewicht zu vermindern und die Stel  lung zu markieren, die das rückwärtige Ende des Stiefelab  satzes einnehmen soll. Die Durchbrechung kann jede belie  bige Form aufweisen, sie kann z.B. kreisförmig,     prismen-          förmig,    rechteckig     od.    dgl. sein, vorausgesetzt,     dass    die mitt  lere Befestigungslage leicht     eingestellt    werden kann.

       Fig.    4  zeigt eine andere Ausführungsform der Grundplatte 1, in  welcher zwei     dreieckige    Vorsprünge 6 an den gegenüberlie  genden     Längsinnenkanten    der     Durchbrechung    5 angeordnet  sind.     Fig.    5 zeigt eine weitere     Ausführungsform    der Grund  ' platte, in welcher dreieckige Marken 7 an den einander  gegenüberliegenden Seiten der     Durchbrechung    5 eingeschla  gen sind.

   Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform nach       Fig.    5     eine    Markierung 8     für    die Mittellage in Längsrichtung  der Grundplatte 1 angebracht, so dass die Mittellinie der  'Grundplatte leicht mit der     Mittellinie    des Skis in Überein  stimmung gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absatzhalter für Sicherheits-Skibindung, mit einer Grund platte zur Befestigung auf dem Ski, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) Befestigungsbohrungen (2, 3) und einen nach oben vorspringenden Bügel (4) aufweist, dass auf der Grundplatte (1) eine Führungsplatte (10) angeord net ist, die eine in den Bügel (4) eingreifende Zunge (15) sowie Befestigungsbohrungen (11) aufweist, die mit den Befestigungsbohrungen (2) im vorderen Teil der Grund platte (1) übereinstimmen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Absatzhalter nach Patentanspruch, mit entlang der Grundplatte (1) verlaufenden Seitenrahmen (21), einem über diesen zugeordneten und schwenkbar mit diesen ver bundenen Gehäuse (40) mit einem zum Angreifen am Ab satz bestimmten Halteteil (41, 42) an der Vorderseite des Gehäuses, sowie mit einer Schnappvorrichtung (43-52), die in der einen Grenzstellung den Halteteil (41, 42) für den Stiefelabsatz nach unten und in der anderen Grenzstellung nach oben drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh- rungsplatte (10) Führungsschienen (12) für die unteren Längskanten der beiden Seitenrahmen (21) sowie eine Ver tikalwand (13) am rückwärtigen Ende aufweist,
    in welcher eine Bohrung (14) für eine Stellschraube (30) zum Ver schieben der Rahmen (21) entlang der Führungsschienen (12) vorgesehen ist. 2. Absatzhalter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Grundplatte (1) mit einer Durchbrechung (5) vor dem Bügel (4) versehen ist. 3. Absatzhalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Markierung der Lage des Absatzes drei- eckige, in die Durchbrechung (5) ragende Vorsprünge (6) an beiden gegenüberliegenden Längskanten der Durch brechung vorgesehen sind. 4. Absatzhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zur Kenn zeichnung der Lage des Absatzes mit Markierungen (7) an den gegenüberliegenden äusseren Kanten der Durchbrechung (5) versehen ist. 5.
    Absatzhalter nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Grundplatte (1) eine Mittellinienmarkie- rung (8) aufweist.
CH1030070A 1969-07-25 1970-07-07 Absatzhalter für Sicherheits-Skibindung CH525691A (de)

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CH1030070A CH525691A (de) 1969-07-25 1970-07-07 Absatzhalter für Sicherheits-Skibindung

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CH (1) CH525691A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319714A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 TMC Corporation Backen für Skibindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319714A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 TMC Corporation Backen für Skibindungen

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Publication number Publication date
CA930391A (en) 1973-07-17

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