DE4303286C2 - Drehkipp-Ecklager - Google Patents
Drehkipp-EcklagerInfo
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- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/10—Pins, sockets or sleeves; Removable pins
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehkipp-Ecklager nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Derartige Drehkipp-Ecklager werden zur
Lagerung von Fenster- oder Türflügeln für Drehkipp-Fenster oder
-Türen eingesetzt und dienen zur Aufnahme des Flügelgewichtes
sowohl in der Dreh- als auch in der Kippstellung des Flügels.
Die DE 35 03 814 A1 zeigt ebenso wie die DE 38 29 053 A1 ein
derartiges Drehkipp-Ecklager. Nachteilig bei den bisher bekann
ten Drehkipp-Ecklagern der vorbeschriebenen Gattung ist, daß
sich der Lagerzapfen frei nach oben aus dem Lagergehäuse lösen
kann. Im allgemeinen stellt dieses kein Problem dar, da das
vorhandene Flügelgewicht dem entgegenwirkt. Sofern jedoch bei
dem drehgeöffneten Fenster ein Gegenstand zwischen dem unteren
waagerechten Flügelholm und dem unteren waagerechten Rahmenholm
liegt besteht die Gefahr, daß beim Schließen des Flügels der
Lagerzapfen aus dem Lagergehäuse gehoben wird, was dann die
Gefahr beinhaltet, daß der Fensterflügel aus dem Rahmen fallen
kann, worin eine beträchtliche Unfallgefahr zu sehen ist. Wei
terhin nachteilig ist, daß derartige Flügel von Fenster oder
Türen nicht einbruchsicher sind, da sie hochgehebelt werden
können.
Zwar ist es nach der DE 38 07 697 A1 und der DE 79 23 854 U1 bekannt, aus
schließlich drehbare Lagerzapfen in einer Zylinderbohrung zu
sichern. Diese Sicherungen sind jedoch nicht ohne weiteres auf gattungsgemäße
pendelnd gelagerte Lagerzapfen zu übertragen und sind auch nicht geeignet, die
vorbeschriebenen Nachteile zu beheben, da die hier beschriebenen Riegel den
Lagerzapfen nur über ein kleines Segment umgreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und mit einfachen Mitteln eine Aushebesicherung für ein Drehkipp-Ecklager zu
gestalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen sind in den Merkmalen der Ansprüche 2
bis 6 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Drehkippfensters,
Fig. 2 die Ansicht eines Drehkipp-Ecklagers,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch ein Lagergehäuse,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch ein Lagergehäuse ent
sprechend Fig. 3,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch ein alternativ ausge
bildetes Lagergehäuse,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch das Gehäuse entsprechend
Fig. 5,
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere alterna
tive Lagergehäuseausbildung und
Fig. 8 die räumliche Parstellung einer weiteren Drehkipp-Eck
lager-Bauweise.
Drehkippfenster oder -türen moderner Bauart werden üblicherwei
se mit Einhandbedienung ausgebildet. Das heißt, es ist ledig
lich ein Bedienungshebel vorgesehen. An der dem Bedienungshebel
gegenüberliegenden Seite sind zwei Schwenklager angeordnet, von
denen das untere Lager die Hauptlast aus dem Flügelgewicht
überträgt und neben der Schwenkbewegung auch die Kippbewegung
des Flügels ermöglicht.
Fig. 1 zeigt einen Fensterflügel 1. Öffnungsseitig ist ein
Bedienungshandgriff 2 angeordnet, über den die Schalt- und Be
tätigungselemente der Fensterbeschläge angetrieben werden. Ge
genüber sind am Rahmen 3 Lager befestigt, wobei das obere Lager
ein Ausstellenkerlager 4 bildet und das untere Lager als Dreh
kipp-Ecklager 5 ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt den Eckbereich des Rahmens 3, einen Abschnitt des
senkrechten Flügelholms 6 sowie eine Ansicht auf das Drehkipp-
Ecklager 5.
Das Drehkipp-Ecklager 5 besteht aus einem Lagergehäuse 7, das
über geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben 8,
mit dem Rahmen 3 verbunden ist und einem Lagerbock 9, der über
andere Befestigungselemente wie Schrauben 10 mit dem Flügel
holm 6 verbunden ist.
Der Lagerbock 9 trägt einen Lagerzapfen 11, der nach unten mit
einem Schaft 12 aus dem Lagerbock herausragt. Der Schaft 12
endet mit einem verdickten, einen halbkugelförmigen- Abschluß
bildenden Kopf 13. Der Lagerzapfen 11 greift von oben in eine
Bohrung 14 des Lagergehäuses 7 ein. Die Bohrung 14 hat vorzugs
weise einen halbkugelförmig ausgebildeten Boden, der der Aus
bildung des Kopfes 13 des Lagerzapfens 11 entspricht. Ein in
Achsrichtung der Lagergehäusebohrung 14 gehaltener Riegel 15
umfaßt den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 in der Nähe des Kop
fes 13 zumindest abschnittsweise und übergreift dadurch Ab
schnitte des überstehenden Kopfes 13. Der Riegel 15 ist in ei
nem Führungsschlitz 16 axial gehalten und ist von der Anlage
seite 17 des Lagergehäuses 7 an den Rahmen 3 in Richtung auf
den Lagerzapfen 11 verschiebbar.
Bei der Ausbildung des Lagergehäuses nach den Fig. 3 und 4
ist der Riegel 15 einseitig mit einer Verzahnung 18 ausgebil
det. Eine in einer Bohrung drehbar eingesetzte Gewindespin
del 19 greift mit seinem Gewinde in die Verzahnung 18 des Rie
gels 15. Durch Verdrehen der Gewindespindel 19 wird somit der
Riegel 15 im Führungsschlitz 16 verschoben. Die Betätigung der
Gewindespindel 19 geschieht durch einen Sechskantstift, der in
eine Sechskantausnehmung 20 der Gewindespindel 19 von vorne
durch eine Bohrung 21 eingreift. Die Bohrung zur Aufnahme der
Gewindespindel sowie der Führungsschlitz 16 sind durch Abdeck
elemente 22 von der Anlageseite 17 her verschlossen. Zum Ver
binden des Lagerbocks 9 mit dem Lagergehäuse 7 wird der Rie
gel 15 durch Verdrehen der Gewindespindel 19 in Richtung auf
die Anlageseite 17 verschoben. Nach dem Einsetzen des Lagerzap
fens 11 in die Bohrung 14 des Lagergehäuses 7 wird dann der
Riegel 15 durch Verdrehen der Gewindespindel 19 bis an den
Schaft 12 des Lagerzapfens 11 vorgeschoben. Dadurch wird ver
hindert, daß der Lagerzapfen 11 sich aus dem Lagergehäuse 7
herausheben kann.
Das Lagergehäuse 7 nach den Fig. 5 und 6 weist im wesentli
chen den gleichen Aufbau auf wie die Ausbildung nach den
Fig. 3 und 4. Der Riegel 15 nach dieser Ausbildung ist ebenfalls
in Führungsschlitzen 16 geführt. Sein Verstellen in Richtung
auf den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 geschieht jedoch durch
eine oder mehrere Federn. In Fig. 5 ist diesbezüglich eine
Flachfeder 23 dargestellt, wogegen die Feder nach Fig. 6 als
Wendelfeder 24 ausgebildet ist. Der Riegel ist vorzugsweise
lagerbockseitig mit einer Phase 25 ausgebildet. Diese Phase
dient dazu, daß der Riegel 15 beim Einsetzen des Lagerzap
fens 11 in die Bohrung 14 des Lagergehäuses 7 gegen die Feder
kraft zurückgeschoben wird. Nachdem der Kopf 13 des Lagerzap
fens 11 am Boden der Bohrung 14 aufliegt, wird der Riegel 15 in
Richtung auf den Schaft 12 des Lagerzapfens durch die Feder
kraft vorgeschoben, so daß dann wieder eine Sperrwirkung ein
tritt. Zwei Bohrungen 26 dienen dazu, den Riegel über Stifte
nach hinten Schieben zu können und damit ein Lösen des Lager
bocks 9 aus dem Lagergehäuse 7 zu ermöglichen.
In Fig. 7 ist eine weitere alternative Ausbildungsform eines
Lagerbocks 9 gezeigt. Hierbei ist der Riegel 15 als federndes
Element ausgebildet. Ein den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 um
greifender Schlitz 27 ist so bemessen, daß er öffnungsseitig
schmaler ist als der Durchmesser des Schaftes 12. Von daher
kann der Riegel 15 nur durch federndes Aufbiegen zur Anlage um
den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 gebracht werden und ist da
nach kraftschlüssig mit dem Schaft 12 verbunden. Bohrungen 28
an der Anlageseite 17 dienen dazu, einen Durchgriff für Werk
zeuge zu ermöglichen, mit denen der Riegel 15 über den
Schaft 12 geschoben werden kann, wodurch die Verbindung zwi
schen Riegel und Schaft bewirkt wird. Weitere Bohrungen 29 die
nen ebenso wie die Bohrungen 26 entsprechend Fig. 5 und 6
zum Entriegeln des Riegels 15 vom Schaft 12.
Bei der Ausbildung eines Drehkipp-Ecklagers 5 nach Fig. 8 wird
der Riegel 15 von der sichtbaren Seite, die der Anlageseite 17
gegenüberliegt eingeschoben. Auch hier weist das Lagergehäuse 7
Führungsschlitze 16 auf. Der Riegel 15 umgreift im montierten
Zustand den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 in der Nähe des Kop
fes 13. Er weist ähnlich dem Riegel 15 nach Fig. 7 einen
Schlitz 27 auf und kann als federndes Element ebenso wie dieser
Riegel öffnungsseitig schmaler als der Durchmesser des Schaf
tes 12 sein. Im gezeigten Ausbildungsbeispiel ist dieses jedoch
nicht der Fall. Hier weist der Riegel innenseitig an seiner
geschlossenen Seite einen nach unten abgebogenen Steg 30 auf,
der das Lagergehäuse 7 nach unten mit einer nach innen geboge
nen Abkröpfung 31 federnd untergreift. Steg 30 und Abkröp
fung 31 sind in einer Ausnehmung 32 des Lagergehäuses 7 einge
lassen, so daß die Oberfläche des Lagergehäuses 7 optisch nicht
gestört ist.
Bezugszeichenliste
1 Fensterflügel
2 Bedienungsgriff
3 Rahmen
4 Ausstellenkerlager
5 Drehkipp-Ecklager
6 Flügelholm
7 Lagergehäuse
8 Schraube
9 Lagerbock
10 Schraube
11 Lagerzapfen
12 Schaft
13 Kopf
14 Bohrung
15 Riegel
16 Führungsschlitz
17 Anlageseite
18 Verzahnung
19 Gewindespindel
20 Sechskantausnehmung
21 Bohrung
22 Abdeckelement
23 Flachfeder
24 Wendelfeder
25 Phase
26 Bohrung
27 Schlitz
28 Bohrung
29 Bohrung
30 Steg
31 Abkröpfung
32 Ausnehmung
2 Bedienungsgriff
3 Rahmen
4 Ausstellenkerlager
5 Drehkipp-Ecklager
6 Flügelholm
7 Lagergehäuse
8 Schraube
9 Lagerbock
10 Schraube
11 Lagerzapfen
12 Schaft
13 Kopf
14 Bohrung
15 Riegel
16 Führungsschlitz
17 Anlageseite
18 Verzahnung
19 Gewindespindel
20 Sechskantausnehmung
21 Bohrung
22 Abdeckelement
23 Flachfeder
24 Wendelfeder
25 Phase
26 Bohrung
27 Schlitz
28 Bohrung
29 Bohrung
30 Steg
31 Abkröpfung
32 Ausnehmung
Claims (6)
1. Drehkipp-Ecklager (5) für Fenster, Türen oder dergleichen mit einem Lagerzapfen
(11), der einen Schaft (12) und einen gegenüber diesem kugelförmig verdickten Kopf
(13) aufweist, wobei der Lagerzapfen (11) drehbar und pendelnd in eine Bohrung
(14) eines Lagergehäuses (7) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein im
Lagergehäuse (7) in einem sich quer zur Achsrichtung erstreckenden Führungs
schlitz (16) gehaltenen Riegel (15) den Schaft (12) in der Nähe des Kopfes (13) des
Lagerzapfens (11) abschnittsweise umfaßt und den Kopf (13) übergreift.
2. Drehkipp-Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (15) als Scheibe ausgebildet ist, die einen
Schlitz (27) mit der Breite des Lagerzapfen-Schaftes (12)
aufweist.
3. Drehkipp-Ecklager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (15) seitlich mit einer Längs
verzahnung (18) ausgebildet ist, die mit einer Gewindespin
del (19) im Lagergehäuse (7) zusammenwirkt.
4. Drehkipp-Ecklager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (15) mittels einer Feder (23,
24) in Richtung zum Lagerzapfen (11) gedrückt wird.
5. Drehkipp-Ecklager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (27) des Riegels (15) öff
nungsseitig schmaler ist als der Durchmesser des Schaf
tes (12) und diesen federnd umgreift.
6. Drehkippfenster-Ecklager nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15)
in einem an der vom Rahmen (3) abgewandten Seite offen aus
laufenden Führungsschlitz (16) geführt ist und durch Klemmen
oder Schrauben gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303286 DE4303286C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Drehkipp-Ecklager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303286 DE4303286C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Drehkipp-Ecklager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303286A1 DE4303286A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4303286C2 true DE4303286C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=6479686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303286 Expired - Fee Related DE4303286C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Drehkipp-Ecklager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303286C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PL1983133T3 (pl) * | 2007-04-17 | 2013-03-29 | Roto Frank Ag | Okucie zawiasowe okna, drzwi lub tym podobnych oraz sposób montażu okucia zawiasowego |
EP3339545A1 (de) * | 2016-12-21 | 2018-06-27 | Mila Beslag A/S | Beschlagsystem für fenster |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2405620C2 (de) * | 1974-02-06 | 1985-02-21 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Ecklager für Fenster, Türen od. dgl. insbesondere mit Drehkippflügel |
DE2503719C2 (de) * | 1975-01-30 | 1981-12-10 | Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus | Ecklager für Drehkippflügel |
DE7820748U1 (de) * | 1978-07-11 | 1978-10-12 | Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden- Echterdingen | Ecklager, insbesondere fuer einen drehkippfluegel eines fensters, einer tuer o.dgl. |
DE7923854U1 (de) * | 1979-08-22 | 1979-11-15 | Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden- Echterdingen | Ecklager fuer drehkipp-fenster, -tueren o.dgl. |
DE3503814C2 (de) * | 1985-02-05 | 1996-04-18 | Schuermann & Co Heinz | Drehkipp-Ecklager für Fenster oder Türen, insbesondere für Kunststoffenster oder Kunststofftüren |
IT1216989B (it) * | 1987-03-18 | 1990-03-14 | Giesse Spa | Cerniera doppia per infissi apribili sia ad anta che a ribalta |
DE3829053C2 (de) * | 1988-08-26 | 1994-02-17 | Winkhaus Fa August | Dreh-Beschlag oder Dreh-Kipp-Beschlag von Fenstern, Türen oder dergleichen |
-
1993
- 1993-02-05 DE DE19934303286 patent/DE4303286C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4303286A1 (de) | 1994-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUBI BAUBESCHLAEGE GMBH, 54411 HERMESKEIL, DE |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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