DE4303286C2 - Drehkipp-Ecklager - Google Patents

Drehkipp-Ecklager

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Description

Die Erfindung betrifft ein Drehkipp-Ecklager nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Derartige Drehkipp-Ecklager werden zur Lagerung von Fenster- oder Türflügeln für Drehkipp-Fenster oder -Türen eingesetzt und dienen zur Aufnahme des Flügelgewichtes sowohl in der Dreh- als auch in der Kippstellung des Flügels.
Die DE 35 03 814 A1 zeigt ebenso wie die DE 38 29 053 A1 ein derartiges Drehkipp-Ecklager. Nachteilig bei den bisher bekann­ ten Drehkipp-Ecklagern der vorbeschriebenen Gattung ist, daß sich der Lagerzapfen frei nach oben aus dem Lagergehäuse lösen kann. Im allgemeinen stellt dieses kein Problem dar, da das vorhandene Flügelgewicht dem entgegenwirkt. Sofern jedoch bei dem drehgeöffneten Fenster ein Gegenstand zwischen dem unteren waagerechten Flügelholm und dem unteren waagerechten Rahmenholm liegt besteht die Gefahr, daß beim Schließen des Flügels der Lagerzapfen aus dem Lagergehäuse gehoben wird, was dann die Gefahr beinhaltet, daß der Fensterflügel aus dem Rahmen fallen kann, worin eine beträchtliche Unfallgefahr zu sehen ist. Wei­ terhin nachteilig ist, daß derartige Flügel von Fenster oder Türen nicht einbruchsicher sind, da sie hochgehebelt werden können.
Zwar ist es nach der DE 38 07 697 A1 und der DE 79 23 854 U1 bekannt, aus­ schließlich drehbare Lagerzapfen in einer Zylinderbohrung zu sichern. Diese Sicherungen sind jedoch nicht ohne weiteres auf gattungsgemäße pendelnd gelagerte Lagerzapfen zu übertragen und sind auch nicht geeignet, die vorbeschriebenen Nachteile zu beheben, da die hier beschriebenen Riegel den Lagerzapfen nur über ein kleines Segment umgreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und mit einfachen Mitteln eine Aushebesicherung für ein Drehkipp-Ecklager zu gestalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Drehkippfensters,
Fig. 2 die Ansicht eines Drehkipp-Ecklagers,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch ein Lagergehäuse,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch ein Lagergehäuse ent­ sprechend Fig. 3,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch ein alternativ ausge­ bildetes Lagergehäuse,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch das Gehäuse entsprechend Fig. 5,
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere alterna­ tive Lagergehäuseausbildung und
Fig. 8 die räumliche Parstellung einer weiteren Drehkipp-Eck­ lager-Bauweise.
Drehkippfenster oder -türen moderner Bauart werden üblicherwei­ se mit Einhandbedienung ausgebildet. Das heißt, es ist ledig­ lich ein Bedienungshebel vorgesehen. An der dem Bedienungshebel gegenüberliegenden Seite sind zwei Schwenklager angeordnet, von denen das untere Lager die Hauptlast aus dem Flügelgewicht überträgt und neben der Schwenkbewegung auch die Kippbewegung des Flügels ermöglicht.
Fig. 1 zeigt einen Fensterflügel 1. Öffnungsseitig ist ein Bedienungshandgriff 2 angeordnet, über den die Schalt- und Be­ tätigungselemente der Fensterbeschläge angetrieben werden. Ge­ genüber sind am Rahmen 3 Lager befestigt, wobei das obere Lager ein Ausstellenkerlager 4 bildet und das untere Lager als Dreh­ kipp-Ecklager 5 ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt den Eckbereich des Rahmens 3, einen Abschnitt des senkrechten Flügelholms 6 sowie eine Ansicht auf das Drehkipp- Ecklager 5.
Das Drehkipp-Ecklager 5 besteht aus einem Lagergehäuse 7, das über geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben 8, mit dem Rahmen 3 verbunden ist und einem Lagerbock 9, der über andere Befestigungselemente wie Schrauben 10 mit dem Flügel­ holm 6 verbunden ist.
Der Lagerbock 9 trägt einen Lagerzapfen 11, der nach unten mit einem Schaft 12 aus dem Lagerbock herausragt. Der Schaft 12 endet mit einem verdickten, einen halbkugelförmigen- Abschluß bildenden Kopf 13. Der Lagerzapfen 11 greift von oben in eine Bohrung 14 des Lagergehäuses 7 ein. Die Bohrung 14 hat vorzugs­ weise einen halbkugelförmig ausgebildeten Boden, der der Aus­ bildung des Kopfes 13 des Lagerzapfens 11 entspricht. Ein in Achsrichtung der Lagergehäusebohrung 14 gehaltener Riegel 15 umfaßt den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 in der Nähe des Kop­ fes 13 zumindest abschnittsweise und übergreift dadurch Ab­ schnitte des überstehenden Kopfes 13. Der Riegel 15 ist in ei­ nem Führungsschlitz 16 axial gehalten und ist von der Anlage­ seite 17 des Lagergehäuses 7 an den Rahmen 3 in Richtung auf den Lagerzapfen 11 verschiebbar.
Bei der Ausbildung des Lagergehäuses nach den Fig. 3 und 4 ist der Riegel 15 einseitig mit einer Verzahnung 18 ausgebil­ det. Eine in einer Bohrung drehbar eingesetzte Gewindespin­ del 19 greift mit seinem Gewinde in die Verzahnung 18 des Rie­ gels 15. Durch Verdrehen der Gewindespindel 19 wird somit der Riegel 15 im Führungsschlitz 16 verschoben. Die Betätigung der Gewindespindel 19 geschieht durch einen Sechskantstift, der in eine Sechskantausnehmung 20 der Gewindespindel 19 von vorne durch eine Bohrung 21 eingreift. Die Bohrung zur Aufnahme der Gewindespindel sowie der Führungsschlitz 16 sind durch Abdeck­ elemente 22 von der Anlageseite 17 her verschlossen. Zum Ver­ binden des Lagerbocks 9 mit dem Lagergehäuse 7 wird der Rie­ gel 15 durch Verdrehen der Gewindespindel 19 in Richtung auf die Anlageseite 17 verschoben. Nach dem Einsetzen des Lagerzap­ fens 11 in die Bohrung 14 des Lagergehäuses 7 wird dann der Riegel 15 durch Verdrehen der Gewindespindel 19 bis an den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 vorgeschoben. Dadurch wird ver­ hindert, daß der Lagerzapfen 11 sich aus dem Lagergehäuse 7 herausheben kann.
Das Lagergehäuse 7 nach den Fig. 5 und 6 weist im wesentli­ chen den gleichen Aufbau auf wie die Ausbildung nach den Fig. 3 und 4. Der Riegel 15 nach dieser Ausbildung ist ebenfalls in Führungsschlitzen 16 geführt. Sein Verstellen in Richtung auf den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 geschieht jedoch durch eine oder mehrere Federn. In Fig. 5 ist diesbezüglich eine Flachfeder 23 dargestellt, wogegen die Feder nach Fig. 6 als Wendelfeder 24 ausgebildet ist. Der Riegel ist vorzugsweise lagerbockseitig mit einer Phase 25 ausgebildet. Diese Phase dient dazu, daß der Riegel 15 beim Einsetzen des Lagerzap­ fens 11 in die Bohrung 14 des Lagergehäuses 7 gegen die Feder­ kraft zurückgeschoben wird. Nachdem der Kopf 13 des Lagerzap­ fens 11 am Boden der Bohrung 14 aufliegt, wird der Riegel 15 in Richtung auf den Schaft 12 des Lagerzapfens durch die Feder­ kraft vorgeschoben, so daß dann wieder eine Sperrwirkung ein­ tritt. Zwei Bohrungen 26 dienen dazu, den Riegel über Stifte nach hinten Schieben zu können und damit ein Lösen des Lager­ bocks 9 aus dem Lagergehäuse 7 zu ermöglichen.
In Fig. 7 ist eine weitere alternative Ausbildungsform eines Lagerbocks 9 gezeigt. Hierbei ist der Riegel 15 als federndes Element ausgebildet. Ein den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 um­ greifender Schlitz 27 ist so bemessen, daß er öffnungsseitig schmaler ist als der Durchmesser des Schaftes 12. Von daher kann der Riegel 15 nur durch federndes Aufbiegen zur Anlage um den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 gebracht werden und ist da­ nach kraftschlüssig mit dem Schaft 12 verbunden. Bohrungen 28 an der Anlageseite 17 dienen dazu, einen Durchgriff für Werk­ zeuge zu ermöglichen, mit denen der Riegel 15 über den Schaft 12 geschoben werden kann, wodurch die Verbindung zwi­ schen Riegel und Schaft bewirkt wird. Weitere Bohrungen 29 die­ nen ebenso wie die Bohrungen 26 entsprechend Fig. 5 und 6 zum Entriegeln des Riegels 15 vom Schaft 12.
Bei der Ausbildung eines Drehkipp-Ecklagers 5 nach Fig. 8 wird der Riegel 15 von der sichtbaren Seite, die der Anlageseite 17 gegenüberliegt eingeschoben. Auch hier weist das Lagergehäuse 7 Führungsschlitze 16 auf. Der Riegel 15 umgreift im montierten Zustand den Schaft 12 des Lagerzapfens 11 in der Nähe des Kop­ fes 13. Er weist ähnlich dem Riegel 15 nach Fig. 7 einen Schlitz 27 auf und kann als federndes Element ebenso wie dieser Riegel öffnungsseitig schmaler als der Durchmesser des Schaf­ tes 12 sein. Im gezeigten Ausbildungsbeispiel ist dieses jedoch nicht der Fall. Hier weist der Riegel innenseitig an seiner geschlossenen Seite einen nach unten abgebogenen Steg 30 auf, der das Lagergehäuse 7 nach unten mit einer nach innen geboge­ nen Abkröpfung 31 federnd untergreift. Steg 30 und Abkröp­ fung 31 sind in einer Ausnehmung 32 des Lagergehäuses 7 einge­ lassen, so daß die Oberfläche des Lagergehäuses 7 optisch nicht gestört ist.
Bezugszeichenliste
1 Fensterflügel
2 Bedienungsgriff
3 Rahmen
4 Ausstellenkerlager
5 Drehkipp-Ecklager
6 Flügelholm
7 Lagergehäuse
8 Schraube
9 Lagerbock
10 Schraube
11 Lagerzapfen
12 Schaft
13 Kopf
14 Bohrung
15 Riegel
16 Führungsschlitz
17 Anlageseite
18 Verzahnung
19 Gewindespindel
20 Sechskantausnehmung
21 Bohrung
22 Abdeckelement
23 Flachfeder
24 Wendelfeder
25 Phase
26 Bohrung
27 Schlitz
28 Bohrung
29 Bohrung
30 Steg
31 Abkröpfung
32 Ausnehmung

Claims (6)

1. Drehkipp-Ecklager (5) für Fenster, Türen oder dergleichen mit einem Lagerzapfen (11), der einen Schaft (12) und einen gegenüber diesem kugelförmig verdickten Kopf (13) aufweist, wobei der Lagerzapfen (11) drehbar und pendelnd in eine Bohrung (14) eines Lagergehäuses (7) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Lagergehäuse (7) in einem sich quer zur Achsrichtung erstreckenden Führungs­ schlitz (16) gehaltenen Riegel (15) den Schaft (12) in der Nähe des Kopfes (13) des Lagerzapfens (11) abschnittsweise umfaßt und den Kopf (13) übergreift.
2. Drehkipp-Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) als Scheibe ausgebildet ist, die einen Schlitz (27) mit der Breite des Lagerzapfen-Schaftes (12) aufweist.
3. Drehkipp-Ecklager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) seitlich mit einer Längs­ verzahnung (18) ausgebildet ist, die mit einer Gewindespin­ del (19) im Lagergehäuse (7) zusammenwirkt.
4. Drehkipp-Ecklager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) mittels einer Feder (23, 24) in Richtung zum Lagerzapfen (11) gedrückt wird.
5. Drehkipp-Ecklager nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (27) des Riegels (15) öff­ nungsseitig schmaler ist als der Durchmesser des Schaf­ tes (12) und diesen federnd umgreift.
6. Drehkippfenster-Ecklager nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) in einem an der vom Rahmen (3) abgewandten Seite offen aus­ laufenden Führungsschlitz (16) geführt ist und durch Klemmen oder Schrauben gehalten wird.
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