DE2759641C2 - Ecklager für Schwenkkippfenster - Google Patents

Ecklager für Schwenkkippfenster

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DE2759641C2
DE2759641C2 DE19772759641 DE2759641A DE2759641C2 DE 2759641 C2 DE2759641 C2 DE 2759641C2 DE 19772759641 DE19772759641 DE 19772759641 DE 2759641 A DE2759641 A DE 2759641A DE 2759641 C2 DE2759641 C2 DE 2759641C2
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locking
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DE19772759641
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Renate 4412 Ostbevern Berning
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5214Corner supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

3 4
vorgeschlagen, daß das Aushebesperrorgan zwischen F i g. 6 einen Längsschnitt durch das Hülsenteil;
der Sperrstellung und der Lösestellung relativ zum flü- F i g. 7 die Anwendung der Aushebesperre bei einer
gelrahmenseitigen Beschlagteil beweglich ist weiteren Ausführungsform eines Ecklagers;
Es empfiehlt sich, das Aushebesperrorgan dem flügel- F i g. 8 die Anwendung der Aushebesperre bei einer
rahmenseitigen Beschlagteil gegenüber verrastbar an- 5 weiteren Ausführungsform eines Ecklagers;
zuordnen, um damit zu verhindern, daß ein Unbefugter F i g. 9 eine Seitenansicht zu F i g. 8 in Richtung des
unter Durchgriff durch den kippgeöffneten Flügelrah- Pftiles IX der F i g. 8;
men sich Zutritt zu dem Aushebesperrorgan verschafft Fig. 10 die Anwendung der Aushebesperre für eine
und dieses leicht in die Lösestellung überführen kann. weitere Ausführungsform eines Ecklagers;
Die bewegliche Lagerung des Aushebesperrorgans ro F i g. 11 die Anwendung der Aushebesperre für eine relativ zu dem flügelrahmenseitigen BeschlagteD kann weitere Ausführungsform eines Ecklagers.
etwa in der Weise erreicht werden, daß das dem flügel- In den F i g. 1 bis 3 ist ein blendrahmenseitiges Berahmenseitigen Beschlagteil zugeordnete Aushebe- schlagteil ganz allgemein mit 10, ein flügelrahmenseitisperrorgan einen länglichen, sich im wesentlichen in ges Beschlagteil ganz allgemein mit 12 bezeichnet. Das Richtung des Hülsenteils erstreckenden Träger umfaßt, 15 blendrahmenseitige Beschlagteil 10 umfaßt einen Einweicher über das untere Ende des Hülsenteils vorsteht, bohrzapfen 14, der als Feingewindeeinbohrzapfen mit an seinem vorstehenden Ende einen den Sperranschlag zylindrischer Ausbildung auf einem großen Teil seiner untergreifenden Sperrschenkel trägt und mit diesem Länge und konischer Ausbildung an seiner Spitze her-Sperrschenkel aus dem Eingriffsbereich mit dem Sperr- gestellt ist An diesem Einbohrzapfen 14 ist ein Trägeranschlag ausrückbar ist Dabei wird mar, um den not- 20 element 16 angeschweißt, welches ais U-förmiges wendigen Ausrückweg des Sperrschenkels gegenüber Stanzteil ausgebildet ist In den Schenkeln 18 des U-fördem Sperranschlag mühelos zu erreichen, den längli- migen Stanzteils 16 ist ein Schraubenbolzen 20 drehbar chen Träger an oder nahe seinem von dem Sperrschen- und axial unverschiebbar gelagert Der Schraubenbolkel abgelegenen Ende an dem flügelrahmenseitigen Be- zen 20 weist an seinen beiden Enden Bolzenköpfe 22 schlagteil schwenkbar lagern. Zur schwenkbaren Lage- 25 auf, deren jeder mit einem Schraubenziehereingriffsrung des länglichen Trägers steht beispielsweise ein Be- schlitz 24 versehen ist. Auf dem Gewindeabschnitt 26 festigungszapfen zur Verfügung, mittels welchem der des Schraubenbolzens 20 ist ein Kippglied 28 gelagert, Hülsenteil in dem Flügelrahmen befestigt ist Durch die welches mit einem Lagerauge 30 mit Gewindebohrung Lagerung des länglichen Trägers an oder nahe seinem auf dem Gewindeabschnitt 26 sitzt. Durch Verdrehen von dem Sperrschenkel abgelegenen Ende werden 30 des Schraubenbolzens 20 kann das Lagerauge 30 des Übersetzungsverhältnisse erreicht, welche die Einwir- Kippglieds 28 längs des Gewindebolzens 20 verschraubt kung eines Unbefugten auf das Aushebesperrorgans werden. Das Kippglied 28 weist ferner einen Gewindesehr erschweren, insbesondere wenn eine Verrastung abschnitt 32 auf, auf dem eine 6-Kant-Mutter 34 höhenvorgesehen ist. verstellbar ist. An den Gewindeabschnitt 32 schließt sich
Weitere Merkmale, welche die Aushebesperre in vor- 35 ein Schwenkbolzen 36 an.
teilhafter Weise weiterbilden, ergeben sich aus den An- Der flügelrahmenseitige Beschlagteil 12 umfaßt ein
Sprüchen 6 bis 11. Hülsenteil 38, das mit einer Bohrung 40 auf dem
Die Maßnahme der Ansprüche 6 und 7 sorgt für eine Schwenkzapfen 36 sitzt. Das Hülsenteil 38 ist mit Eineinfache Herstellung des Aushebesperrorgans. schlagzapfen 42 verschweißt, welche von der Flügelfalz-
Die Maßnahme des Anspruchs 8 sorgt für einen zu- 40 umfangsfläche 46 her in Bohrungen 48 des Flügelrahverlässigen Eingriff des Aushebesperrorgans und des mens eingetrieben werden und welche genauso ausge-Sperranschlags und verhindert Deformationen des Aus- bildet sein können wie der Einbohrzapfen 14. Auf dem hebesperrorgans. Abschnitt des Einbohrzapfens 42 der sich zwischen dem
Entsprechend dem Anspruch 9 läßt sich die erfin- Hülsenteil 38 und der Flügelfalzumfangsflache 46 erdungsgemäße Lösung auch dann anwenden, wenn zum 45 streckt, ist ein länglicher Träger 50 in Form eines zu der Höhenverstellen des Flügelrahmens eine Mutter vorge- Flügelfalzumfangsfläche 46 im wesentlichen parallelen sehen ist, die auf einem Gewindeabschnitt des Schwenk- Blechstreifens gelagert und zwar mittels eines kreisrunzapfens verstellbar ist und ein Auflager für den Hülsen- den Lagerausschnitts 53 in dem Träger. Dieser Träger teil bildet. weist eine Ausbuchtung 54 auf, die den unteren Ein-
Die Maßnahme des Anspruchs 10 sorgt für eine 50 bohrzapfen 48 aufnimmt. An seinem unteren Ende weist
Rechts- und Linksverwendbarkeit des Aushebesperror- der Träger 50 einen Schenkel 52 auf. Dieser Schenkel 52
gans. besitzt eine Ausnehmung 55, welche den Gewindeab-
Die Maßnahme des Anspruchs 11 erlaubt die einfache schnitt 32 des Kippglieds 28 umgreift. Am oberen Ende
Ausführungsform des Aushebesperrorgans mit einem des Trägers 50 ist der gleiche Schenkel 52' vorhanden,
länglichen Träger auch dann, wenn die Hülse mit mehr 55 so daß das insgesamt mit 49 bezeichnete, von dem Trä-
als einem Befestigungszapfen ausgeführt ist. ger 50 und den Schenkeln 52, 52' gebildete Aushebe-
Die Figuren erläutern die Ausführungsbeispiele der sperrorgan 49 in bezug auf eine horizontale Symmetrie-Erfindung. Es stellen dar: ebene zwischen den Schenkeln 52 und 52' symmetrisch
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines Ecklagers ist und sowohl für Rechtsanschlag als auch für Linksan-
mit Aushebesperre; . 60 schlag verwendet werden kann.
Fig. 2 eine Ansicht auf das Ecklager der Fig. 1 in Der Schenkel 52 untergreift die 6-Kant-Mutter 34, die
Betrachtungsrichtung Ü der F i g. i; demzufolge ais Sperranschiag bezeichnet werden kann.
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Ecklager nach F i g. 1 In der gezeichneten Stellung ist ein Abheben des Flügel-
und 2; rahmens von dem blendrahmenseitigen Ecklagerteil 10
F i g. 4 einen Schwenkzapfen für die Ausführungs- 65 nient möglich, weil der Schenkel 52 bei einem Abhebeform nach den F i g. 1 bis 3; versuch gegen die Mehrkantmutter 34 anstößt. Ein Aus-
F i g. 5 eine Abwandlung des Schwenkzapfens nach heben ist erst möglich, wenn in F i g. 2 betrachtet, der
P i *■*'- Schenkel 52 senkrecht zur Zeichenebene nach vorn ab-
5 6
gehoben wird, wobei sich der Träger 50 mit dem kreis- eines Bundes eine höhenverstellbare Mutter 34 trägt,
runden Loch 53 auf dem Einbohrzapfen 42 dreht. Das wie in F i g. 1 bis 3 angedeutet.
Einsetzen des Flügels erfolgt ebenfalls bei nach vorne Das Hülsenteil 38 gemäß F i g. 6 weist an dem unteren
abgeschwenktem Schenkel 52, worauf zur Sicherung Ende seiner Bohrung 40 eine Bohrungserweiterung 41
der Schenkel 52 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung 5 auf, welche zum Übergreifen des Gewindeabschnitts 32
zurückgeschwenkt wird. der F i g. 5 bzw. der Verdickung 332 in F i g. 4 bestimmt
Die soweit beschriebene Aushebesperre ist bedeut- ist.
sam, wenn der Flügelrahmen in Kippstellung ist und von In F i g. 7 ist der blendrahmenseitige Beschlagteil mit
der Außenseite des Fensters ein unbefugter Versuch 410 bezeichnet, der flügelrahmenseitige Beschlagteil mit
gemacht wird, das aufgekippte Fenster durch Anheben io 412. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen ver-
aus dem Ecklager zu lösen. Ein solcher Versuch ist dank sehen wie in der Ausführungsform nach F i g. 1 jeweils
der erfindungsgemäßen Aushebesperre zum Scheitern vermehrt um die Zahl 400.
verurteilt, gleichgültig in welcher Kipplage sich der Flü- In Abweichung von der Ausführungsform nach
gelrahmen befindet Ein befugtes Ausheben des Flügel- F i g. 1 bis 3 ist das Kipplager 428 nicht seitenbeweglich
rahmens ist äußerst einfach. Man braucht nur das Aus- 15 und anstelle der höhenverstellbaren Mehrkantmutter 34
hebesperrorgan 49 um den Einbohrzapfen 48 zu ver- ist ein in Höhenrichtung nicht veränderlicher mit dem
schwenken, was von der Innenseite des Fensters her mit Kippglied 428 einstückiger Bund 434 angeordnet, auf
einem Handgriff besorgt werden kann. welchen das untere Ende 439 des Hülsenteils 438 auf-
Die 6-Kant-Mutter 34 bildet ein höhenverstellbares steht Die Aushebesicherung ist genauso ausgebildet
Auflager für den unteren Rand 39 des Hülsenteils 38. 20 wie in den F i g. 1 bis 3. Zur Höhenverstellung ist der
Dieses höhenverstellbare Auflager 34 kann bei einge- Hülsenteil 438 auf seiner ganzen Länge durchbohrt,
hängtem Fenster durch einen Gabelschlüssel ohne wei- Dieser Hülsenteil 438 nimmt einen Auflagerstift 460 auf,
teres verdreht werden, so daß die Höhenlage des Flü- welcher eine Längsnut 461 aufweist. In diese Längsnut
gels gegenüber dem Blendrahmen verändert werden 461 greifen Nasen 462 ein, welche den Auflagerstift 460
kana Die Veränderung der Höhenlage des Flügelrah- 25 unverdrehbar festlegen, dessen Längsverschiebung in
mens gegenüber dem Blendrahmen ist gelegentlich not- dem Hülsenteil 438 jedoch nicht behindert. In Flucht mit
wendig, um ein genaues Passen des Flügelrahmenfalzes dem Hülsenteil 438 ist ein Hülsenzusatzteil 463 vorgese-
in den Blendrahmenfalz zu erreichen. Die normalerwei- hen, das mit einem besonderen Einbohrzapfen 442 in
se zusätzlich vorhandene Einstellmöglichkeit des Flü- der Umfangsfläche des Flügelrahmenaufschlags befe-
gelrahmens mit Hilfe einer verstellbaren Ausstellstange 30 stigt wird. Das Hülsenzusatzteil ist mit einem Innenge-
zwischen dem oberen Blendrahmenschenkel und dem winde 464 versehen, in welches ein Verstellstift 465 mit
oberen Flügelrahmenschenkel reicht zu einer solchen, einem Gewindekopf 466 eingreift. Der Gewindekopf
gelegentlich notwendigen Verstellung des Flügelrah- 466 ist auf seiner oberen Endfläche mit einem Schrau-
mens gegenüber dem Blendrahmen nicht aus, da sie nur benziehereingriffsschlitz oder einer Imbusausnehmung
eine Höhenverstellung der ecklagerfernen Flügelrah- 35 versehen. Durch Verschrauben des Verstellstifts 465
menecke gestattet, nicht aber eine Höhenverstellung kann der Auflagerstift 460 höhenverschoben werden, so
der ecklagerseitigen Flügelecke. daß der Hülsenteil 438 insgesamt gegenüber dem blend-
Damit sich die 6-Kant-Mutter 34 beim Drehen des rahmenseitigen Beschlagteil 410 angehoben werden Flügelrahmens d. h. beim Drehen des Hülsenteils 38 auf kann und damit der Flügelrahmen in Höhenrichtung der 6-Kant-Mutter 34 nicht mitdreht ist, wie aus F i g. 1 40 verstellt werden kann. Der besondere Vorteil des axial ersichtlich, dafür Sorge getragen, daß die 6-Kant-Mut- verschiebbaren, jedoch unverdrehbaren Verstellstiftes ter mit einer Prismenfläche an einer Sicherungsplatte 56 liegt darin, daß beim Drehen des Flügelrahmens gegenanliegt, welche einstückig mit dem Trägerelement 16 über dem Schwenkzapfen kein Drehmoment von dem ausgebildet ist Schwenkzapfen auf den Verstellstift 465 übertragen
Die oben erwähnte Symmetrie des Aushebesperror- 45 werden kann, so daß sich dieser Verstellstift nicht unbe-
gans schließt natürlich mit ein, daß an dem länglichen absichtigterweise verstellen kann.
Träger in der Nähe des unteren Schenkels 52 eine weite- In der Ausführungsform nach den F i g. 8 und 9 sind
re kreisrunde Durchbrechung 53' vorhanden ist analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen
Das soweit beschriebene Ecklager erlaubt also insge- wie in F i g. 1 bis 3 jeweils vermehrt um die Zahl 500. In samt eine Seitenverstellung und eine Höhenverstellung 50 dieser Ausführungsform ist das Lagerauge 530 längs des des Flügelrshmens bei eingehängtem Flügelrahmen. Ei- Kipplagerbolzens 520 nicht verstellbar. Trotzdem ist eine Verstellung des Flügelrahmens senkrecht zur Blend- ne Seitenverstellung möglich, und zwar durch Verdrerahmensichtfläche ist nach Aushängen des Flügelrah- hen des Einbohrzapfens 514 in der ihn aufnehmenden mens ebenfalls möglich und zwar dadurch, daß der Ein- Bohrung des Längsrahmens. Dieser Einbohrzapfen 514 bohrzapfen 14 in der ihn aufnehmenden Bohrung der 55 sitzt in der Bohrung des Blendrahmens so streng, daß er Blendrahmensichtfläche verschraubt wird. zwecks Seitenverstellung auch mehrfach gedreht wer-
Zur Sicherung des Aushebesperrorgans 49 in der in den kann und dann seine jeweils erreichte Stellung beiden F i g. 1 und 2 gezeichneten Stellung können behält Der Schwenkzapfen 536 ist mit einem Kugelkopf Schnappverrastungen vorgesehen sein, beispielsweise 570 ausgeführt dessen Außendurchmesser dem Innenzwischen dem Sperrschenkel 52 und dem Schwenkzap- 60 durchmesser der Bohrung 540 des Hülsenteils 538 entfen 36 oder zwischen dem Träger 50 und dem Befesti- spricht Unterhalb des Kugelkopfs 570 ist eine Einschnügungszapfen 42, dort, wo die Ausnehmung 54 den Befe- rung 571 vorgesehen. Auf der höhenverstellbaren stigungszcpfen 42 übergreift Mehrkantmutter 534, die auf dem Gewindeabschnitt
In F i g. 4 erkennt man ein Kippglied 328 mit einem 532 verschraubbar und dadurch höhenverstellbar ist, ist
Schwenkzapfen, einem Kipplagerauge 330 und einem in 65 eine sphärische Fläche 573 ausgebildet
der Höhe nicht veränderlichen Bund 334, weicher ein- Wenn der blendrahmenseitige Beschlagteil 510 um
stückig mit dem Kippglied 328 ausgebildet ist die Achse des Einbohrzapfens 514 gedreht wird, so ver-
In Fig.5 ist das Kippglied dargestellt welches statt schiebt sich der Kugelkopf 570 nach seitwärts und der
untere Rand 539 des Hülsenteils 538 gleitet auf der sphärischen Fläche 573, wobei dieser untere Rand 539 in die Einschnürung 571 eintreten kann. Die Achse des Einbohrzapfens 514, die in Fig. 12 mit 574 bezeichnet ist, nimmt den Mittelpunkt der sphärischen Fläche 573 auf. Dies bedeutet, daß bei einem Verschwenken des blendrahmenseitigen Beschlagteils 510 um die Achse 574 der untere Rand 539 des Hülsenteils 538 mit seinem ganzen Umfang in Kontakt mit der sphärischen Fläche 573 bleibt und die Schwenkbewegung der Hülse auf der sphärischen Fläche 573 störungsfrei stattfinden kann, wobei die Zentrierung des Hülsenteils 538 gegenüber der sphärischen Fläche 573 durch den Kugelkopf 570 erfolgt.
Das von dem Flügelgewicht um die Achse 574 ausgeübte Moment ist so gering, daß dieses Moment durch den strengen Sitz des Einbohrzapfens 514 in der ihn aufnehmenden Bohrung übernommen werden kann. Bei sehr großen Flügelgewichten ist es aber auch möglich, zur zusätzlichen Aufnahme dieses Moments an dem Trägerelement 516, wie in F i g. 13 gestrichelt angedeutet, einen Lappen 575 anzubringen. Dieser Lappen 575 kann mit einem Langloch versehen sein, das radial in bezug auf die Achse 574 ist und welches einen Exzenterkopf eines in die Rahmensichtfläche eingeschraubten Exzenterbolzens aufnimmt, so daß durch Drehen des Exzenterbolzens eine Drehbewegung des Zapfens 514 erzwungen und nach Erreichen einer bestimmten Winkeleinstellung diese Winkeleinstellung gesichert werden kann.
Zwischen das Trägerelement 516 und die Blendrahmensichtfläche kann eine Tellerfeder eingeklemmt werden, so daß auch bei relativer Leichtgängigkeit des Einbohrzapfens 514 in der ihn aufnehmenden Bohrung des Blendrahmens eine ausreichende Bremswirkung auf das Trägerelement ausgeübt wird, welches eine unbeabsichtigte Verdrehung unter der Wirkung eines von dem Flügelrahmengewicht ausgeübten Moments verbietet.
Die Ausführungsform nach F i g. 10 unterscheidet sich von derjenigen nach den F i g. 1 bis 3 dadurch, daß das Kipplagerauge 730 zwischen den Schenkeln 718 des Trägerelements 716 in axialer Richtung des Kipplagerzapfens 720 unverschiebbar ist. Die Seitenverstellung erfolgt hier in anderer Weise und zwar dadurch, daß die Einbohrzapfen 742 in dem Hülsenteil 738 drehbar gelagert und mit Mehrkantköpfen 785 versehen sind. Der Hülsenteil 738 ist auf den glatten Enden der Einbohrzapfen 742 axial unverschiebbar dadurch gelagert, daß Sprengringe 786 in Nuten der Einbohrzapfen 742 eingelegt sind. Durch Verdrehen der Einbohrzapfen 742 kann die Stellung des Hülsenteils 738 gegenüber der Flügelaufschlagsumfangsfläche des Flügelrahmens variiert werden und dadurch eine seitliche Verstellung des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen erreicht werden.
Die Ausführungsform nach F i g. 11 entspricht aufbau- und funktionsmäßig weitgehend derjenigen nach F i g. 10. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie dort jeweils vermehrt um die Zahl 100. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 10 sind bei der Ausführungsform nach F i g. 11 die Köpfe der Einbohrzapfen 842 nicht zum Angriff eines Drehwerkzeugs ausgebildet Dadurch können diese Köpfe kleiner gehalten werden, so daß sie beim Drehen des Hülsenteils 838 keinesfalls in Kollision mit der Blendrahmensichtfläche treten könnten. Stattdessen wird die Drehung der Einbohrzapfen 842 dadurch bewirkt, daß der Hülsenteil 838 Fenster 887 aufweist welche bis auf den Schaft der Einbohrzapfen 842 durchgehen. Die Einbohrzapfen 842 sind im Bereich der Fenster 887 mit radialen Löchern 888 versehen, in welche ein spitzes Drehwerkzeug eingeführt werden kann, um die Einbohrzapfen zu verdrehen und dadurch den Hülsenteil 832 gegenüber der anliegenden Aufschlagumfangsfläche des Flügelrahmens zu verstellen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 baren Mutter (34). Patentansprüche: 10. Ecklager nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushebesperror-
1. Ecklager für Schwenkkippfenster, mit einem ei- gan (49) in bezug auf eine in mittlerer Höhe des nen Schwenkzapfen aufweisenden blendrahmensei- 5 länglichen Trägers (50) liegende horizontale Symtigen Beschlagteil, mit einem ein Hülsenteil aufwei- metrieebene symmetrisch und damit für Rechts- und senden flügelrahmenseitigen Beschlagteil, wobei der Linksanschlag ausgebildet ist
Schwenkzapfen in dem Hülsenteil drehbar gelagert 11. Ecklager nach einem der Ansprüche 5 bis 10, ist und das Hülsenteil gegenüber dem blendrahmen- dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungszapseitigen Beschlagteil dreh- und kippbar ist, mit einem 10 fen (42) an dem Hülsenteii (38) angeordnet sind und mit dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil verbun- daß der längliche Träger (50) um den oberen Befestidenen Aushebesperrorgan, mit einem mit dem gungszapfen (42) schwenkbar ist und im Bereich des blendrahmenseitigen Beschlagteil verbundenen unteren Befestigungszapfens (42) eine Ausbuchtung Sperranschlag, wobei in einer Sperrstellung der (54) aufweist.
Sperranschlag das Aushebesperrorgan blockiert 15
und dadurch ein Abziehen des Hülsenteiles vom
Schwenkzapfen verhindert, und wobei \n einer Lösestellung das Aushebesperrorgan gegenüber dem
Sperranschlag frei beweglich und dadurch ein Ab- Die Erfindung betrifft ein Ecklager für Schwenkkippziehen des Hülsenteiles vom Schwenkzapfen mög- 20 fenster, mit einem einen Schwenkzapfen ausweisenden lieh ist, dadurch gekennzeichnet, daß das blendrahmenseitigen Beschlagteil, mit einem ein HuI-Aushebesperrorgan (49) zwischen der Sperrstellung senteil aufweisenden flügelrahmenseitigen Beschlagteil, und der Lösestellung relativ zum flügelrahmenseiti- wobei der Schwenkzapfen in dem Hülsenteil drehbar gen Beschlagteil (12) beweglich ist gelagert ist und das Hülsenteil gegenüber dem blend-
2. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 rahmenseitigen Beschlagteil dreh- und kippbar ist, mit zeichnet, daß das Aushebesperrorgan (49) dem flü- einem mit dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil vergelrahmenseitigen Beschlagteil (12) gegenüber ver- bundenen Aushebesperrorgan, mit einem mit dem rastbar angeordnet ist blendrahmenseitigen Beschlagteil verbundenen Sperr-
3. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekenn- anschlag, wobei in einer Sperrstellung der Sperranzeichnet, daß das Aushebesperrorgan (49) einen 30 schlag das Aushebesperrorgan blockiert und dadurch länglichen, sich im wesentlichen in Richtung des Hül- ein Abziehen des Hülsenteiles vom Schwenkzapfen versenteils (38) erstreckenden Träger (50) umfaßt, wel- hindert, und wobei in einer Lösestellung das Aushebecher über das untere Ende des Hülsenteils (38) vor- sperrorgan gegenüber dem Sperranschlag frei bewegsteht, an seinem vorstehenden Ende einen den lieh und dadurch ein Abziehen des Hülsenteiles vom Sperranschlag (34) untergreifenden Sperrschenkel 35 Schwenkzapfen möglich ist.
(52) trägt und mit diesem Sperrschenkel (52) aus dem Ein solches Ecklager ist aus der deutschen Ge-
Eingriffsbereich mk dem Sperranschlag (34) aus- brauchsmusterschrift DE-GbmS 77 01 142 bekannt
rückbar ist. Bei dem bekannten Ecklager ist die Aushebesperre in
4. Ecklager nach Anspruch 3, dadurch gekenn- der Weise ausgebildet, daß an dem flügelrahmenseitigen zeichnet daß der längliche Träger (50) an oder nahe 40 Beschlagteil ein Zapfen angeordnet ist, welcher in eine seinem von dem Sperrschenkel (52) abgelegenen En- Ausnehmung am blendrahmenseitigen Beschlagteil einde an dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil (12) greift. Der Zapfen ist dabei derart auf den durch eine schwenkbar gelagert ist Ausstellschere zwischen dem oberen Blendrahmen-
5. Ecklager nach Anspruch 4, dadurch gekenn- schenkel und dem oberen Flügelrahmenschenkel bezeichnet, daß der längliche Träger (50) an einem Be- 45 stimmten Kippausstellwinkel des Flügelrahmens abgefestigungszapfen (42) schwenkbar gelagert ist mit- stellt, daß der Zapfen auch dann im Eingriff mit der tels welchem der Hülsenteil (38) in dem Flügelrah- Ausnehmung verbleibt, wenn der Flügelrahmen bis zu men befestigt ist. dem durch die Ausstellschere vorgeschriebenen maxi-
6. Ecklager nach Anspruch 5, dadurch gekenn- malen Ausstellkippwinkel ausgestellt ist.
zeichnet, daß der längliche Träger (50) ein Blech- 50 Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist, daß streifen ist, welcher im wesentlichen parallel zur ver- bei großen Kippausstellwinkeln des Flügelrahmens, wie tikalen Flügelaufschlagumfangsfiäche (46) angeord- sie insbesondere bei verhältnismäßig niedrigem Flügelnet ist und ein Durchgriffsloch (53) für den Durch- rahmen vorkommen, der Zapfen außer Eingriff mit der griff des Befestigungszapfens (42) aufweist. Ausnehmung treten kann, sofern man nicht den Zapfen
7. Ecklager nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 55 von vornherein mit erheblicher Länge senkrecht zur zeichnet, daß der Sperrschenkel (52) von dem um Blendrahmensichtfläche ausführt.
90° umgebogenen unteren Ende des Blechstreifens Führt man aber diesen Zapfen mit einer erheblichen
(50) gebildet ist. Länge senkrecht zur Rahmensichtfläche aus, so findet er
8. Ecklager nach eiiiem der Ansprüche 3 bis 7, da- bei geschlossenem Flügelrahmen in dem blendrahmendurch gekennzeichnet, daß der Sperrschenkel (52) 60 seitigen Beschlagteil nicht mehr genügend Platz, so daß einer. Schütz (55) aufweist, welcher den Schwenk- man eine zusätzliche Ausnehmung in der Sichtfläche des zapfen (36) unterhalb des Sperranschlags (34) einga- Blendrahmens anbringen muß.
belt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit ein-
9. Ecklager nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da- fachsten Mitteln für ein Ecklager der eingangs bezeichdurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag (34) 65 neten Art eine Aushebesperre anzugeben, welche unabvon einem Bund (334) des Schwenkzapfens (36) ge- hängig von dem maximalen Kippwinkel des Flügelrahbildet ist oder von einer auf einem Gewindeab- mens immer wirksam ist.
schnitt (32) des Schwenkzapfens (36) höhenverstell- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
DE19772759641 1977-07-29 1977-07-29 Ecklager für Schwenkkippfenster Expired DE2759641C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772759641 DE2759641C2 (de) 1977-07-29 1977-07-29 Ecklager für Schwenkkippfenster

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772759641 DE2759641C2 (de) 1977-07-29 1977-07-29 Ecklager für Schwenkkippfenster
DE19772734317 DE2734317C3 (de) 1977-07-29 1977-07-29 Ecklager für Drehkippfenster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2759641C2 true DE2759641C2 (de) 1986-11-27

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ID=25772432

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DE19772759641 Expired DE2759641C2 (de) 1977-07-29 1977-07-29 Ecklager für Schwenkkippfenster

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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