DE69720311T2 - Gelenkbeschlag, insbesondere ein Eckband für Türen, Fenster oder dergleichen - Google Patents

Gelenkbeschlag, insbesondere ein Eckband für Türen, Fenster oder dergleichen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag bzw. einen Scharnierbeschlag, insbesondere ein Eckband bzw. Ecklager für Tür, Fenster oder dergleichen, umfassend ein festes Lager, das am Festrahmen angebracht ist und an dem eine mit Hilfe eines Exzenters drehbare Achse befestigt ist, die dazu bestimmt ist, in eine Büchse eingeführt zu werden, mit der ein bewegliches Lager versehen ist, das am Flügel der Tür, des Fensters oder dergleichen befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung findet im Bereich von Baubeschlägen Anwendung und betrifft insbesondere Scharnierbeschläge für Tür, Fenster oder dergleichen.
  • Es ist bereits eine Anzahl von Scharnierbeschlägen bekannt, die der obigen Beschreibung entsprechen und die drehbare Verbindung eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen an einem Festrahmen bewirken. Dieser Beschreibung entsprechen insbesondere die Ecklager, die demnach die untere Verbindung eines insbesondere um eine vertikale Achse drehbaren Flügels am Festrahmen bewirken. Diesbezüglich lässt sich feststellen, dass ein derartiges Ecklager außerdem die Funktion haben kann, das Schwenken dieses Flügels um eine horizontale Achse zu ermöglichen, die im wesentlichen durch dessen untere Querleiste gebildet wird, für den Fall von Dreh-Kipp-Türen oder Dreh-Kipp-Fenstern.
  • Demnach weist ein derartiges Ecklager ein festes Lager auf, das mit dem Festrahmen fest verbunden ist und das folglich beispielsweise je nachdem, aus welchem Material– PVC, Aluminium oder Holz – die Tür, das Fenster oder dergleichen besteht, mehrere Ausführungsarten haben kann. An diesem festen Lager ist mit Hilfe von geeigneten Verbindungsmitteln eine Achse montiert. Bei Flügeln vom Typ Dreh-Kipp-Flügel wei sen diese Verbindungsmittel diesbezüglich im Grunde die Form von Kugelgelenklagermitteln auf. Die Achse ist dann an ihrem unteren Ende mit einem Kugelkopf versehen, der sich in einen Kugelgelenkkäfig einschiebt, der Teil des festen Lagers ist. Wenn die zum beweglichen Lager des Flügels gehörige Büchse in der Lage ist, sich um die Achse zu drehen, ist das Schwenken letztlich mit dieser Montage – mit Hilfe eines Kugelgelenks – der Achse an ihrem festen Lager verbunden.
  • Sehr häufig weist diese Art von Scharnierbeschlag ferner eine bestimmte Anzahl von Einstellmitteln auf, mit denen sich die Position des Flügels gegenüber seinem Festrahmen einstellen lässt. So wirken einige dieser Einstellmittel in der Ebene der Tür, des Fensters oder dergleichen und/oder in eine senkrechte Richtung, wodurch sich im letzteren Fall die Kraft verändern lässt, mit dem beim Schließen der Tür, des Fensters oder dergleichen der Flügel gegen den Festrahmen gedrückt wird.
  • So wird das Zusammendrücken der Dichtung bekanntlich durch Einwirkung auf die Mittel zur Befestigung des am Flügel befestigten beweglichen Lagers eingestellt.
  • Ferner sind derzeit unterschiedliche Ausführungsarten für die Einstellmittel bekannt, mit denen sich der Flügel in der Ebene des Festrahmens nach links oder nach rechts schwenken lässt. Diese können beispielsweise auf die Verbindung der Achse mit dem festen Lager des Festrahmens einwirken. Es versteht sich von selbst, dass sich dadurch die Komplexität der Ausgestaltung des festen Lagers erhöht.
  • Außerdem ist zu beachten, dass es sich nur schwerlich vorstellen lässt, gleichzeitig auf die unterschiedlichen Einstellmittel einwirken zu können, von denen einige senkrecht und andere parallel zur Ebene des Festrahmens wirken.
  • Somit muss der Monteur durch schrittweises Probieren erst auf der einen Seite, dann auf der anderen Seite vorgehen, was den Vorgang äußerst lästig und schwierig macht.
  • Durch Dokument DE-A-20 54 062 ist ferner ein Ecklager insbesondere für Dreh-Kipp-Flügel bekannt mit einem festen Lager, das am Festrahmen angebracht ist und auf dem schwenkbar eine Achse montiert ist. Diese wird entweder von einem Stab oder einer Schraube gebildet, auf dem bzw. der eine Hülse mit einer exzentrischen Bohrung steckt. Diese Einheit ist dazu bestimmt, in die Bohrung in einer Büchse eingeführt zu werden, mit der ein am Flügel angebrachtes bewegliches Lager versehen ist. Durch Einwirkung auf die Winkelposition der Hülse lässt sich die Position des Flügels gegenüber dem Festrahmen zugleich senkrecht und parallel zur Ebene der Tür, des Fensters oder dergleichen verändern.
  • Insgesamt gesehen ist es nicht zufriedenstellend, beispielsweise die Kraft einzustellen, mit der der Flügel auf den Festrahmen gedrückt wird, ohne ebenso eine Verschiebung dieses Flügels in der Ebene des Festrahmens mitzubewirken. Es ist natürlich richtig, dass sich durch ein systematische Drehung der Achse um 180° eine Auswirkung auf den Flügel in eine einzige zur Ebene des Festrahmens parallele oder senkrechte Richtung ergibt. Allerdings setzt dies voraus, dass die Vorrichtung nur zwei Einstellpositionen vorsieht und es nicht vorstellbar ist, diese Position des Flügels gegenüber dem Festrahmen fein einzustellen.
  • In Dokument DE-A-372.483 wird ebenso ein Ecklager insbesondere für Dreh-Kipp-Flügel beschrieben, wobei dieses Ecklager ein festes Lager mit einem Kugelgelenk aufweist, an dem drehbar eine Achse montiert ist, die im übrigen gegenüber der Achse des Kugelgelenks exzentrisch ist. Auf diese Achse ist letztlich eine zu einem beweglichen Lager, das am Flügel angebracht ist, gehörige Büchse aufgesteckt. Durch Bewirken der Drehung der Achse auf ihrem Kugelgelenk lässt sich folglich die Position des Flügels gegenüber dem Festrahmen in einer zu dessen Ebene parallelen und senkrechte Richtung verändern. Es ist richtig, dass hier vorgesehen ist, das feste Lager verstellbar am Festrahmen zu montieren, insbesondere in eine zu dessen Ebene parallele Richtung. Unter diesen Umständen lässt sich demnach einerseits auf die Winkelposition der Achse einwirken, um die Kraft, mit der der Flügel gegen den Festrahmen gedrückt wird, zu verändern, und andererseits das feste Lager verschieben, um die Einstellung in der Ebe ne dieses Festrahmens vorzunehmen. Eine derartige Lösung ist natürlich äußerst komplex.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht letztlich darin, die Einstellung der Positionierung eines Flügels gegenüber seinem Festrahmen zu vereinfachen, indem sie die Möglichkeit bietet, fallweise auf den Druck oder in einer zur Ebene der Tür, des Fensters oder dergleichen parallelen Richtung oder auch in beiden Richtungen gleichzeitig einzuwirken, wobei die Ausgestaltung des Ecklagers wesentlich einfacher wird.
  • Die in den Ansprüchen angegebene Erfindung löst das Problem und besteht aus einem Scharnierbeschlag, insbesondere einem Ecklager für Tür, Fenster oder dergleichen, umfassend ein festes Lager, das am Festrahmen angesetzt ist und an dem eine mit Hilfe eines Exzenters drehbare Achse befestigt ist, die dazu bestimmt ist, in eine Büchse eingeführt zu werden, mit der ein bewegliches Lager versehen ist, das am Flügel dieser Tür, dieses Fensters oder dergleichen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Kombination einerseits die zum beweglichen Lager gehörige Büchse mit einer Hülse ausgekleidet ist, die mit einer exzentrischen Bohrung zur Aufnahme der Achse versehen ist, die Eingriffmittel zur Steuerung ihrer Drehbewegung aufweist, und andererseits dieser Scharnierbeschlag Mittel zum Sperren der Drehbewegung der Hülse im Innern der Büchse oder dieser Hülse auf der Achse aufweist.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, bestehen im wesentlichen darin, dass das Ecklager dem Benutzer die Möglichkeit bietet, den Flügel zu einzustellen, sowohl hinsichtlich des Drucks als auch in der Ebene des Festrahmens, und die Ausgestaltung dabei äußerst einfach ist. Außerdem lässt sich feststellen, dass der Benutzer gegebenenfalls mit zwei verschiedenen Werkzeugen gleichzeitig auf die Eingriffmittel der Hülse und die der Achse einwirken kann. Auf vorteilhafte Weise ermöglicht die Erfindung die einfache, schnelle und stufenlose Einstellung des Flügels gegenüber dem Festrahmen.
  • Die vorliegende Erfindung ist besser nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen zu Ausführungsbeispielen zu verstehen.
  • 1 ist eine schematische Teildarstellung eines mit einem Scharnierbeschlag entsprechend der Erfindung versehenen Fensters;
  • 2 ist eine schematische Ansicht im Teilschnitt eines Scharnierbeschlages mit einer exzentrischen Achse;
  • 3 ist eine schematische Ansicht im Schnitt entlang III–III der 2 und entspricht dem Fall, dass die Achse so gedreht ist, dass sie den Flügel maximal in Richtung zum Scharnierbeschlag und zwar in der Ebene des Festrahmens, verschiebt;
  • 4 ist eine ähnliche Ansicht wie 3 für den Fall, dass der Flügel sich gegenüber den in dieser 3 und in 5 dargestellten Einstellungen in einer mittleren Position, aber auch in einer vom Festrahmen am weitesten beabstandeten Position befindet;
  • 5 ist eine ähnliche Ansicht wie 3 für den Fall, dass der Flügel unter Einwirkung der Drehbewegung der exzentrischen Achse, maximal in der zum Scharnierbeschlag entgegengesetzten Richtung zurückgeschoben ist;
  • 6 ist eine schematische Ansicht im Teilschnitt eines Scharnierbeschlages entsprechend der Erfindung gleichzeitig mit einer exzentrischen Achse und einer mit einer exzentrischen Bohrung versehenen Büchse;
  • 7 ist eine Draufsicht des in 6 dargestellten Scharnierbeschlages und entspricht dem Fall, dass der Flügel unter der Einwirkung von Hülse und Achse gemeinsam maximal nach links in der Ebene des Festrahmens verschoben ist;
  • 8 und 9 sind ähnliche Darstellungen wie die vorangegangenen 6 und 7 und zeigen die Elemente in einer Zwischenstellung gegenüber den in den 6 ,7 einerseits und 10 und 11 andererseits dargestellten Extremanordnungen;
  • 10 und 11 sind ähnliche Darstellungen wie die obenstehenden 6 und 7 und stellen eine umgekehrte Situation dar, nämlich dass der Flügel unter der Einwirkung von Hülse und Achse gemeinsam maximal nach rechts gegenüber dem Festrahmen verschoben wird.
  • In 1 ist ein Fenster 1 dargestellt, das aber ebenso eine Tür, eine Fenstertür oder dergleichen sein könnte, bei dem der Flügel 2 insbesondere drehbar an einem Festrahmen 3 montiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Scharnierbeschlag, insbesondere ein Ecklager eines derartigen Fensters 1 oder dergleichen, zur Herstellung der unteren Scharnierverbindung des Flügels 2, der, in diesem Fall um eine vertikale Achse, gedreht werden soll, am Festrahmen 3.
  • Zu diesem Zweck wird nachstehend insbesondere ein Ecklager für eine Dreh-Kipp-Tür oder ein Dreh-Kipp-Fenster beschrieben.
  • Es versteht sich von selbst, dass sich die vorliegende Erfindung keinesfalls auf diese Anwendung für einen Scharnierbeschlag entsprechend der Erfindung als Ecklager beschränkt.
  • Im Grunde weist dieser Scharnierbeschlag 4, der in den 2 bis 11 dargestellt ist, ein festes Lager 5 auf, das zur Herstellung von dessen Befestigung am Festrahmen 3 mit Befestigungsmitteln 6 versehen ist. An diesem festen Lager 5 ist eine Achse 7 befestigt, die letztlich die Drehachse des Flügels 2 gegenüber dem Festrahmen 3 bildet.
  • Diese Achse 7 ist mit Hilfe eines Exzenters 8 an diesem festen Lager 5 drehbar befestigt, wobei entsprechend der in den Figuren dargestellten Ausführungsart die Verbindung zwischen dieser Achse 7 und dem festen Lager 5 mit Hilfe von Scharniermitteln 9 in Form eines Kugelgelenks hergestellt wird, durch das sich ferner der Flügel 2 gegenüber dem Festrahmen 3 um eine zur Achse 7 senkrechte Achse schwenken lässt.
  • Demnach werden derartige Scharniermittel 9 in Form eines Kugelgelenks durch einen Kugelkopf 10 gebildet, der am unteren Ende 11 der Achse 7 vorgesehen ist und zur Einführung in einen Kugelgelenkkäfig 12 bestimmt ist, der mit dem festen Lager 5 verbunden ist und einen halbkugelförmigen Sitz 13 aufweist.
  • Im vorliegenden Fall lässt sich feststellen, dass der oben erwähnte Exzenter 8 präzise durch diese Scharniermittel 9 in Form eines Kugelgelenks, insbesondere durch den Kugelkopf 10, gebildet, wird, der gegenüber der Achse 7 exzentrisch ist.
  • Ferner weist die Achse 7 entsprechend der Erfindung Eingriffmittel 14 zur Betätigung von deren Drehbewegung auf, um die Position des Flügels 2 gegenüber dem Festrahmen 3 in eines zu diesem senkrechten und/oder parallelen Richtung anzupassen.
  • Wie in den 2 bis 5 dargestellt, könnten diese Eingriffmittel 14 die Form eines Schlitzes zur Aufnahme eines Schraubendrehers oder auch eines sechskantigen Lochs 14A zur Aufnahme eines entsprechenden Schlüssels haben, der bzw. das am freien Ende 7A dieser Achse 7 vorgesehen ist.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsart, die in den 6 bis 11 zu sehen ist, können die Eingriffmittel 14 die Form eines Kranzes 14B haben, der auf dem Kugelkopf 10 sitzt und den Eingriff mit Hilfe eines Werkzeugs, wie insbesondere eines Rollgabelschlüssels, gestattet zur Betätigung der Drehbewegung der Achse 7 um eine exzentrische Achse 15 durch die Mitte des Kugelkopf 10 hindurch.
  • Da diese Achse 7 sich in einer Hülse 16 befindet, mit der ein bewegliches Lager 17 versehen ist, das den Scharnierbeschlag 4 ergänzt, und die mit Hilfe von geeigneten Befestigungsmitteln 18 am Flügel 2 angebracht ist, lässt sich letztlich verstehen, dass sich durch Einwirkung auf die Eingriffmittel 14, um die exzentrische Achse 7 zu drehen, zunehmend und stufenlos der Druck verändern lässt, mit dem beim Schließen des Fensters 1 der Flügel 2 gegen den Festrahmen 3 gedrückt wird, ebenso wie die Position des Flügels 2 gegenüber dem Festrahmen 3 in eine zu dessen Ebene parallele Richtung eingestellt wird.
  • Diesbezüglich kann es sich als vorteilhaft erweisen, dass eine Einwirkung auf den Flügel 2 in die eine oder andere zur Ebene des Festrahmens 3 parallele und senkrechte Richtung möglich ist.
  • Zu diesem Zweck ist entsprechend der Erfindung auf vorteilhafte Weise eine Hülse 20 vorgesehen, die die Büchse 16 an der Innenseite auskleidet und eine Bohrung 21 in der exzentrischen Achse 22 zur Aufnahme der Achse 7 des festen Lagers 5 aufweist. Ebenso weist diese Bohrung 21 einen Durchmesser 23 auf, der dem Querschnitt dieser Achse 7 angepasst ist.
  • Vorteilhafterweise ist diese Hülse 20 ebenfalls mit Eingriffmitteln 24 zur Betätigung der Drehbewegung versehen, wodurch sich letztlich eine Änderung der Position des Flügels 2 gegenüber dem Festrahmen 3 sowohl in eine zu dessen Ebene senkrechte als auch parallele Richtung ergibt.
  • Durch Drehen der Hülse 20 lässt bzw. lassen sich demnach fallweise eine Auswirkung und/oder die Auswirkungen kompensieren, die die Drehung der Achse 7 auf dem Flügel 2 hervorruft. Beispielsweise lässt sich damit eine unerwünschte Verschiebung des Flügels 2 in der Ebene des Festrahmens 3 kompensieren, wenn bei der Betätigung der Drehbewegung der Achse 7 lediglich der Druck geändert werden soll, mit dem der Flüge12 gegen den Festrahmen 3 gedrückt wird, wenn die Tür, das Fenster oder dergleichen geschlossen wird.
  • Wie in den 7, 9 und 11 zu sehen ist, kann die Betätigung der Drehbewegung der Hülse 20, wenn sie die durch die Drehung der Achse 7 entstandene Wirkung kompensieren kann, außerdem auch diese Wirkung verstärken, und zwar sei es in einer zur Ebene des Festrahmens 3 parallelen oder zu dieser senkrechten Richtung.
  • Natürlich hängt die Amplitude der möglichen Einstellungen von der exzentrischen Position einerseits der Achse 7 gegenüber dem Kugelkopf 10 und andererseits der Bohrung 21 in der Hülse 20 gegenüber der Achse der Bohrung in der Büchse 16 ab. Die Eingriffmitte124 können ebenfalls die Form eines Kranzes aufweisen, der an einem Ende der Hülse 20 ausgebildet ist, das sich außerhalb der Büchse 16 befindet, und der den Eingriff des Benutzers mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, wie beispielsweise eines Rollgabelschlüssels, gestattet.
  • Wenn die Achse 7 selbst mit einem Kranz 14B als Eingriffmittel 14 versehen ist, kann der zur Hülse 20 gehörige Kranz so beispielsweise an deren Ende 26 vorgesehen sein, das in Richtung der Scharniermittel 9 ausgerichtet ist, derart, dass es sich über diesen Kranz 14B der Achse 7 legt.
  • Für den besonderen Fall, dass die Achse 7 nur mit einem ihrer Enden am festen Lager 5, beispielsweise mit Hilfe von Scharniermitteln wie ein Kugelgelenk, montiert ist, ist es letztlich denkbar, dass die Bohrung 21 die Form eines Sacklochs aufweist, das im Ende 26 der Hülse 20 vorgesehen ist, während diese am entgegengesetzten Ende 26A Eingriffmitte124 entweder in Form eines Schlitzes zur Aufnahme eines Schraubendrehers oder eines sechskantigen Lochs 25 aufweist, in das zur Bestätigung der Drehbewegung dieser Hülse 20 ein geeigneter Schlüssel eingeführt werden kann. Es ist klar, dass die zur Achse 7 gehörigen Eingriffmittel 24 unter diesen Umständen vorzugsweise von einem Kranz 14B gebildet werden, wie genau in den 6 bis 11 zu sehen ist.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, ist es dem Monteur möglich, mit Hilfe von zwei geeigneten Werkzeugen gleichzeitig die Achse 7 und die Hülse 20 zu greifen, um in einem einzigen Arbeitsgang die Position des Flügels 2 gegenüber dem Festrahmen 3 in allen Richtungen einzustellen.
  • Ferner lässt sich feststellen, dass die Hülse 20 zwar aus einem beliebigen Material, insbesondere aus synthetischem Material, bestehen kann, bei der Wahl dieses Materials aber besondere Überlegungen berücksichtigt werden können, wie beispielsweise, dass der Reibungskoeffizient dieser Hülse 20 in der Bohrung der Büchse 16 dem beweglichen Lager 17 entspricht. Es empfiehlt sich, entweder Mittel zum Sperren der Drehbewegung der Hülse 20 innerhalb der Büchse 16 vorzusehen oder, im Gegenteil, die freie Drehbewegung zwischen diesen zuzulassen, und statt dessen mit Hilfe von für diesen Zweck vorgesehenen Mitteln 27 die Drehbewegung der Hülse 20 auf der Achse 7 zu sperren.
  • Diese letztere Lösung ist in den 6, 8, 10 dargestellt.
  • Wie zu sehen ist, werden die Mittel zum Sperren der Drehbewegung 27 von einem Festspannorgan 28, wie beispielsweise eine Schraube, gebildet, das ein in der Wandung der Hülse 20 vorgesehenes Gewindeloch 29 derart durchsetzt, dass es mit der Achse 7, die in die Bohrung 21 in dieser Hülse 20 eingeführt ist, zusammenwirkt. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsart weist diese an ihrem Ende 26, über das die Achse 7 eingeführt ist, einen ringförmigen Bund 30 auf, der einen Absatz 31 bildet, der sich auf der Schmalseite des Endes der Hülse 16 abstützt. Dieser Bund 30 ist mit dem genannten Gewindeloch 29 versehen zur Aufnahme des Festspannorgans 28, derart, dass dieses dem Monteur jederzeit zugänglich ist, um die gewünschte Einstellung vorzunehmen.
  • Angesichts der vorstehenden Beschreibung lässt sich verstehen, dass die vorliegende Erfindung dem gestellten Problem eindeutig auf vorteilhafte Weise entspricht, indem sie eine vereinfachte Ausgestaltung des Scharnierbeschlages 4 erlaubt und die Einstellung des Flügels 2 gegenüber dem Festrahmen 3 erleichtert.

Claims (8)

  1. Scharnierbeschlag, insbesondere ein Ecklager für Tür, Fenster oder dergleichen (1), umfassend ein festes Lager (5), das am Festrahmen (3) angebracht ist und an dem eine mit Hilfe eines Exzenters (8) drehbare Achse (7) befestigt ist, die dazu bestimmt ist, in eine Büchse (16) eingeführt zu werden, mit der ein bewegliches Lager (17) versehen ist, das am Flügel (2) dieser Tür, dieses Fensters oder dergleichen (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Kombination einerseits die zum beweglichen Lager (17) gehörige Büchse mit einer Hülse (20) ausgekleidet ist, die mit einer exzentrischen Bohrung (21) zur Aufnahme der Achse (7) versehen ist, welche Greifmittel (14) zur Betätigung von deren Drehbewegung aufweist, und andererseits dieser Scharnierbeschlag Mittel zum Sperren der Drehbewegung (27) der Hülse (20) innerhalb der Büchse (16) oder der Hülse (20) auf der Achse (7) aufweist.
  2. Scharnierbeschlag entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20) mit Greifmitteln (24) versehen ist, mit denen sich die Drehbewegung der Hülse mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs betätigen lässt.
  3. Scharnierbeschlag entsprechend Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich– net, dass die mit der Achse (7) verbundenen Greifmittel (14) die Form eines Schlitzes oder eines sechskantigen Lochs (14A) haben, der bzw. das an ihrem freien Ende (7A) zur Aufnahme eines entsprechenden Schraubendrehers oder Schlüssels vorgesehen ist.
  4. Scharnierbeschlag entsprechend Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich– net, dass die Greifmittel (14) aus einem Kranz (14B) bestehen, der sich auf der Achse (7) an demjenigen Ende befindet, das am festen Lager (5) mit Hilfe eines Ex zenters (8) drehbar gelagert ist, wobei dieser Kranz (14B) den Eingriff mit Hilfe eines Werkzeugs wie beispielsweise eines Rollgabelschlüssels gestattet.
  5. Scharnierbeschlag entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Hülse (20) gehörigen Greifmittel (24) die Form eines Kranzes aufweisen, der an einem Ende (26) dieser Hülse ausgebildet ist und der den Eingriff mit Hilfe eines Werkzeugs wie beispielsweise eines Rollgabelschlüssels gestattet.
  6. Scharnierbeschlag entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung in der Hülse (20) die Form eines Sacklochs aufweist, während die Greifmittel (24) durch einen Schlitz oder ein sechskantiges Loch (25) gebildet werden, die an dem Ende (26A) vorgesehen sind, das dem Ende (26), in das die Achse (7) eingeführt ist, gegenüberliegt, zur Aufnahme eines geeigneten Schraubendrehers oder Schlüssels, um deren Drehbewegung zu steuern.
  7. Scharnierbeschlag entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Sperren der Drehbewegung (27) von einem Festspannorgan (28) gebildet werden, das in einem in der Wandung der Hülse (20) vorgesehenen Gewindeloch (29) derart angebracht ist, dass es mit der Achse (7), die in die Bohrung (21) in dieser Hülse eingeführt ist, zusammenwirkt.
  8. Scharnierbeschlag entsprechend Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20) an ihrem Ende (26), über das die Achse (7) in die Bohrung (21) eingeführt ist, einen ringförmigen Bund (30) aufweist, der einen Absatz (31) bildet, der sich auf der Schmalseite des Endes der Hülse (16) abstützt, wobei dieser Bund (30) mit einem Gewindeloch (29) versehen ist zur Aufnahme des Festspannorgans (28).
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