DE172585C - - Google Patents
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- DE172585C DE172585C DENDAT172585D DE172585DA DE172585C DE 172585 C DE172585 C DE 172585C DE NDAT172585 D DENDAT172585 D DE NDAT172585D DE 172585D A DE172585D A DE 172585DA DE 172585 C DE172585 C DE 172585C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/50—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
- E06B3/52—Wings requiring lifting before opening
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
ein Fenster, dessen Flügel in der Schließlage in Nuten des Futterrahmens oder mittels Nuten
in vorstehende Leisten der letzteren oder des Fensterkreuzes eingreifen und zwecks Öffnens
in der Fensterebene verschoben und von ihrem Eingriff mit dem Rahmen oder dem Fensterkreuze
befreit werden.
Von den bekannten Fenstern dieser Art ίο unterscheidet sich das vorliegende Fenster vorteilhaft
dadurch, daß es sich sowohl nach innen als nach außen drehen läßt, und.daß es ferner
in der Schließstellung durchaus dicht schließt.
Ein vierflügeliges Fenster nach vorliegender Erfindung kann entweder als einheitliches
■ Drehfenster um den Mittelpfosten um 3600 drehbar oder mit jedem Flügelpaar für sich
um Doppelbänder schwenkbar eingerichtet werden, die an dem Futterrahmen oder am Mittelpfosten angebracht sind.
Das Fenster ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Innenansicht des geschlossenen Fensters mit einer mittleren Drehachse,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der Fig. i,
Fig. 3 einen wagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
In Fig. 4 ist ein gleiches Fenster dargestellt mit nach dem. Mittelpfosten verschobenen
Flügeln, fertig zum Öffnen.
Fig. 5 zeigt einen wagerechten Schnitt durch das um 900 gedrehte Fenster.
Fig. 6 ist die Innenansicht eines vier-
fiügeligen Fensters, bei dem zwei Flügel, jeder für sich, geöffnet werden können und alle
Flügel sich außerdem um den Mittelpfosten als Achse drehen lassen.
Fig. 7 zeigt dieses Fenster in wagerechtem Schnitt, wobei der eine Flügel des Fensters
halb geöffnet ist.
Fig. 8 und 9 zeigen Einzelheiten.
Fig. 10 ist die Ansicht eines Fensters mit um Seitenachsen drehbaren Flügeln,
Fig. 11 ein senkrechter Schnitt nach der
Linie A-A der Fig. 10,
Fig. 12 ein wagerechter Schnitt in größerem Maßstabe nach der Linie B-B der Fig. 10.
Fig. 13 bis 15 zeigen eine andere Ausführungsform
des Fensters mit um seitliche Bänder drehbaren Flügeln in Ansicht, in wagerechtem
Schnitt mit geschlossenen Flügeln und in wagerechtem Schnitt mit einem geöffneten
Flügel.
Fig.- 16 bis 18 schließlich zeigen eine Ausführungsform
des Fensters, bei dem die Flügel um den Mittelpfosten drehbar sind, in Ansicht und in wagerechtem Schnitt mit zwei ver-'
schiedenen Stellungen der Flügel.
Das in den Fig. 1 bis 9 gezeigte Fenster besteht aus einem Futterrahmen a, in dem in
bekannter Weise Falze mit schrägen oder abgerundeten Seitenflächen für die entsprechend
profilierten Seitenschenkel b der Flügelrahmen angeordnet sind. Der Mittelpfosten c und das
Losholz d haben H-förmige Querschnitte, derart, daß in die Falze die entsprechenden Schenkel
e der Flügelrahmen eingreifen.
Die Flügelrahmen sind mit den Mittelpfosten und dem Losholz mittels kleiner Hebel / verbunden,
die durch Bolzen oder Schrauben an dem Rahmen und an dem Fensterkreuz derart
befestigt sind, daß sie eine Verschiebung des Fensterrahmens innerhalb des Futterrahmens
zulassen.
Die Flügel sind ferner mit einer Antriebvorrichtung verbunden, durch die sie in der
ίο Fensterebene verschoben werden, wenn das
Fenster geöffnet oder geschlossen werden soll. Diese Vorrichtung kann gemeinsam für zwei
oder für alle vier Flügel dienen und ist dann entweder am Pfosten oder am Losholz oder an
deren Kreuzungspunkt angebracht. Die Vorrichtung besteht aus einer an einer Welle g
befestigten drehbaren Scheibe, die mit dem Rahmen durch die um Bolzen oder Schrauben
drehbaren kleinen Hebel h verbunden ist. Die Scheibe wird mittels eines Griffes k gedreht,
der am Losholz und am Mittelpfosten durch Eingreifen in einen federnden Ansatz oder in
einen Einschnitt festgestellt wird. Die Scheibe kann auch mittels eines Schlüssels gedreht
werden.
Sollen alle vier Flügel gleichzeitig gedreht werden, so trägt der Mittelpfosten an seinen
Enden Zapfen, die in geeigneten Beschlagen im Futterrahmen lagern. Sollen nur zwei
Flügel gleichzeitig gedreht werden, z. B. bei sechsflügeligcn Fenstern das~eine der äußersten
Flügelpaare, so muß der betreffende Pfosten in einen festen Pfosten und einen oder zwei
angehängte gefalzte Pfosten geteilt sein.
Um nach Belieben einen Fensterflügel öffnen oder das ganze Fenster umdrehen zu können,
wird bei vierflügeligen Fenstern (Fig.6 und 7) der Pfosten aus den Teilen hergestellt, von
denen der mittlere Teil c um Zapfen in dem Futterrahmen drehbar ist, während die beiden
anderen gefalzten Pfostenteile an dem Mittelteil angelenkt sind.
Das Losholz erhält hierbei seitlich eine Dichtung. Diese besteht nach Fig. 8 und 9
aus einer Metallplatte, die derart gebogen ist, daß an ihren Kanten zwei Wulste entstehen,
die mindestens dieselbe Länge, wie die Breite des Losholzes beträgt, haben müssen. * Diese
Platte, die sich in der Mitte um einen in einen Ausschnitt in der Zarge eingelassenen Stift
oder dergl. dreht, kann auch unter Federdruck stehen.
Bei der in den Fig. 10 bis 12 gezeigten Ausführungsform
sind an dem Futterrahmen a doppelte Blattscharniere I befestigt, die durch
Niete, Schrauben oder dergl. mit einer J.-förmigen Dichtungsleiste m verbunden sind,
welch letztere mittels kleiner, um Bolzen η und 0 drehbarer Hebel / mit den gefalzten
Flügelschenkeln e verbunden ist. Die Hebel / sitzen hier also verborgen.
Zur Bewegung der Flügel ist hierbei an jedem unteren Flügel ein Zahnrad p mit Griff
oder Schlüssel angebracht, das mit einer an einem Zapfen q geführten Zahnstange r in
Eingriff steht, die an dem entsprechenden Oberflügel drehbar befestigt ist. Dreht man
das Zahnrad nach links (Fig. 10), so wird der Oberflügel schräg abwärts gezogen, bis die
Schenkel der beiden Flügel mit ihren Falzen die entsprechenden Schenkel des Futterrahmens
und des Losholzes d, das mit der senkrechten Dichtungsleiste m aus einem
Stück besteht, umgreifen.
Gleichzeitig haben sich die an den senkrechten Rahmenschenkeln anliegenden Seitenschenkel
der Flügel so viel über die Dichtungsleiste m geschoben, daß die mittleren,
gleichfalls genuteten Seitenschenkel der Flügel von ihrem Eingriff mit einer den Fensterpfosten
ersetzenden Leiste t frei werden (Fig. 10 und 11).
Die Flügel können alsdann um die doppelten Blattscharniere / an dem Futterrahmen gedreht
werden, und zwar je ein Paar übereinanderstehender Flügel gleichzeitig mit der Hälfte des Losholzes beliebig nach innen oder
außen.
Beim Schließen des Fensters' geschieht die Handhabung in umgekehrter Reihenfolge.
An Stelle der beschriebenen Vorrichtung zum Bewegen der Flügel kann auch eine
andere Vorrichtung von bekannter Konstruktion, deren Drehungsachse am Losholz
angebracht ist, angewendet werden, oder auch Knöpfe an den Flügelrahmen in Verbindung
mit Haspen, die nach Belieben die Flügel in hochgeschobener oder niedergezogener Stellung
halten.
Um eine vollkommen dichte Verbindung zwischen den beiden Teilen des Losholzes nach
dem Schließen herzustellen, kann in der einen Hälfte ein Schieber u von der Höhe des Losholzes
angeordnet werden, der mittels eines Knopfes in eine entsprechende Öffnung in der
anderen Hälfte des Losholzcs hineingeschoben werden kann. Die Bewegung des Schiebers
kann von einem Führungszapfen v, der in eine Rille im Losholz hineingreift, gesteuert werden.
Ein Deckblech, w oder dergl. auf eiern oberen Flügelrahmen verhindert das Eindringen
des Regenwassers in die Falze der Ober- und Unterflügelrahmen.
Bei der durch die Fig. 13 bis 15 dargestellten
Ausführungsform des Fensters ist jedes Paar übereinanderstehender Flügel ebenfalls
um Doppelscharniere / an dem Futterrahmen so drehbar, daß das Fenster nach innen und
nach außen geöffnet werden kann. Hierbei ist ein Mittelpfosten nicht erforderlich, und
das Losholz d besteht aus zwei Teilen, je einem für jedes Flügelpaar, die auch hier mit
Claims (9)
1. Fenster mit in seiner Ebene verschiebbaren, in der Schließlage in Nuten des
Fensterrahmens oder des Fensterkreuzes eingreifenden Flügeln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel innerhalb der von dem Futter rahmen und dem Fensterkreuz
gebildeten Lichtöffnungen derart in der Fensterebene verschiebbar sind, daß sie aus
den sie in der Schließlage festhaltenden Nuten, Federn oder dergl. heraustreten und
alsdann zusammen mit dem Fensterkreuz oder dessen Teilen drehbar sind.
2. Ausführungsform des Fensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fensterkreuz um seine senkrechte Mittelachse drehbar ist und die Flügel an den Schenkeln des Kreuzes mittels kleiner
Hebel (f) so angelenkt sind, daß durch schräg nach dem Kreuzungspunkt des
Fensterkreuzes gerichtete Verschiebung der Flügel mittels einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung
(g, k) die Flügel aus den Nuten des Futterrahmens heraustreten und alsdann mit dem Fensterkreuz gemeinsam
drehbar sind (Fig. 1 bis 5).
3. Ausführungsform des Fensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1.00
an dem in dem Futterrahmen drehbaren Pfosten (c) seitlich je eine mit den Losholzschenkeln
aus einem Stück bestehende Nutenschiene drehbar befestigt ist, an der
je ein oberer und ein unterer Flügel durch Hebel (f) angelenkt ist, derart, daß ein
jedes dieser mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung versehenen Flügelpaare nach seiner Verschiebung" für sich und
außerdem beide Flügel paare zusammen um den Pfosten sich drehen lassen, wobei jeder
Losholzschenkel an dem Futterrahmen, durch je einen in Aussparungen des Rahmens
drehbar gelagerten Blechstreifen gedichtet ist (Fig. 6 bis 9). ■
4. Ausführungsform des Fensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flügel an den mit den Losholzschenkeln aus einem Stück bestehenden Leisten (in)
angelenkt sind, die an den Seitenschenkeln des Futterrahmens nach zwei Seiten drehbar
sind, während die an dem Pfosten (t)
liegenden Schenkel der Flügel diesen mittels Nuten umgreifen, derart, daß je ein
Paar mit gemeinsamer Stellvorrichtung (r, p) versehener Ober- und Unterflügel,
aus dem Eingriff in den Pfosten befreit, um eine Seitenachse atifschlagbar ist (Fig. io
bis 12).
5. Ausführungsform des Fensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in bekannter Weise mit Schlagleisten ausgestatteten Flügel auf den mittels Doppelscharniere an den senkrechten
Rahmenhölzern drehbaren und mit den Losholzschenkeln aus einem Stück bestehenden
Leisten (in) durch Stifte (2) senkrecht verschiebbar sind, wobei durch gemeinsames
Verschieben eines Ober- und Unterflügels in entgegengesetzter Richtung beide Flügel aus ihrem Eingriff mit den wagerechten
Schenkeln des Futterrahmens frei werden und sich um Seitenachsen aufschlagen lassen (Fig. 13 bis 15).
6. Ausführungsform des Fensters nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei um
den Pfosten als Achse sich drehende, mit den Losholzschenkeln aus einem Stück bestehende
Leisten (m), an denen die Flügel mittels Hebel (f) angelenkt sind, derart,
daß ein Ober- und Unterflügel durch gemeinsame schräge Verschiebung in entgegengesetzter
Richtung aus ihrem Eingriff mit dem Futterrahmen befreit werden und jedes dieser Flügelpaare für sich oder
beide Flügelpaare gemeinsam' sich um den Pfosten drehen lassen (Fig. 16 bis 18).
7. Vorrichtung zum Bewegen der Flügel gemäß Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet
durch eine drehbare Scheibe, die mit den Flügelrahmen durch drehbare Hebel (h)
verbunden ist, derart, daß beim Drehen der Scheibe die Flügel 'zwecks Öffnens und
Schließens verschoben werden.
8. Vorrichtung zum Bewegen der Flügel gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Zahnstange (r), die auf dem oberen Flügel drehbar befestigt ist, an dem unteren
Flügel geführt und durch ein Zahnrad (p) angetrieben wird, derart, daß die beiden
Flügel zwecks Öffnens und Schließens einander genähert oder voneinander entfernt
werden.
9. Vorrichtung zum Bewegen der Flügel gemäß Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet
durch eine mit einem Ansatz (6) versehene Riegelstange (5), die auf dem oberen Flügelrahmen drehbar befestigt und in
einem auf dem unteren Flügel angebrachten Haken (7) ein- und feststellbar ist, derart,
da.ß beide Flügel einander genähert oder voneinander entfernt werden können, je
nachdem der Ansatz (6) unter oder über den Haken (7) ' eingestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE172585C (de) |
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0
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