DE641926C - Fenster mit zwei uebereinanderliegenden, miteinander gelenkig verbundenen Fluegeln - Google Patents

Fenster mit zwei uebereinanderliegenden, miteinander gelenkig verbundenen Fluegeln

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DE641926C
DE641926C DET41956D DET0041956D DE641926C DE 641926 C DE641926 C DE 641926C DE T41956 D DET41956 D DE T41956D DE T0041956 D DET0041956 D DE T0041956D DE 641926 C DE641926 C DE 641926C
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DE
Germany
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window
wing
upper edge
frame
superposed
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Expired
Application number
DET41956D
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English (en)
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FRANZ DONATUS TIMMERMANS DR DR
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FRANZ DONATUS TIMMERMANS DR DR
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster mit zwei' in einer Schließebene übereinanderliegenden Flügeln, die in ihrer waagerechten Stoßfuge gelenkig miteinander verbunden sind. Das Neue besteht darin, daß der Unterflügel um eine seiner Oberkante genäherten und ihr parallelen Seitenachse im Fensterrahmen drehbar gelagert und der Oberflügel mit seiner Oberkante um in Schlitzen des Fensterrahmens verschiebbaren Zapfen drehbar ist. Als Vorteil dieser Anordnung ergibt sich, daß das Gewicht des Oberflügels ausgleichend auf das Gewicht des weit ausladenden Teils des Unterflügels wirkt. Ober- und Unterflügel können erfindungsgemäß durch leicht trennbare Gelenke verbunden sein, wobei dann Gelenkstützen die Oberkanten beider Flügel verbinden. Es läßt sich dann der Oberflügel nach Lösung von dem Unterflügel,
ao wenn dieser ausgeschwungen ist, senkrecht verschieben.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Gleitzapfen des Oberflügels ans den Schlitzführungen ausrückbar und beide Flügel durch eine Verriegelung miteinander kuppelbar sind. Hierdurch lassen sich beide in eine Ebene gebrachte und miteinander verkuppelte Flügel gemeinsam um die Drehachse des Unterflügels drehen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Abb. ι zeigt das Fenster in Vorderansicht, die Abb. 2, 3, 5 zeigen das Fenster in verschiedenen Stellungen in Seitenansicht. Abb. 4 zeigt eine andere Ausfuhrungsform des Fensters in Seitenansicht, α ist der Oberflügel des Fensters, b der Unterflügel und c der Blend- oder Fensterrahmen. Der Unterflügel b dreht sich um die waagerechte Achse d in Drehzapfen, e ist eine Verriegelung, die mit einer Rast / zusammenwirkt. Der Oberflügel λ gleitet mit waagerechten Zapfeng in einer im Blendrahmens angeordneten Schlitzführung h, die oben einen absperrbaren Querschlitz £ hat.
Befindet sich das Fenster in der geöffneten Stellung nach Abb. 3, so bildet der nach innen ausgeschwungene Oberflügelß und der um die Achsel nach innen geschwungene Teil des Unterflügels b ein Gegengewicht zu dem nach außen geschwungenen Teil des Unterflügels b. Zara. Feststellen der ausgeischwungenen Flügel dient die Verriegelung e, '!'ÜJe'in eine Rast/ am Blendrahmen eingreift. Wird der Querschlitz I der Schlitzführung h freigelegt, so kann der Zapfen g des Oberflügels α durch den Querschlitz I aus der Schlitzführung h heraustreten und der Oberflügel α zusammen mit dem Unterflügel b um die Achse d gedreht werden, wie die Abb. 5 zeigt. Hierdurch ist eine bequeme Reinigungsmöglichkeit der Außenflächen der Glasscheiben gegeben. Durch irgendeine bekannte Verriegelung können beide Flügel noch starr miteinander gekuppelt werden.
Nach der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Oberkanten beider Flügel durch Gelenkstützen & verbunden, und das Gelenk zwischen der Oberkante des Unterflügels und der Unterkante des Oberflügels ist als leicht trennbares Gelenk ausgebildet. Wird das leicht trennbare Gelenk gelöst, so verschiebt sich der Oberflügel bei ausschwingendem Unterflügel in senkrechter Ebene. Das Gewicht des Oberflügels wird dann durch die Gelenkstützen k auf die Oberkante des Unterflügels übertragen. In bekannter Weise ist der Oberflügel« in seiner Schließstellung durch Vorreiber/ verriegelbar.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fenster mit zwei in einer Schließebene übereinanderliegenden Flügeln, die in ihrer waagerechten Stoßfuge gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterflügel (&) um eine seiner Oberkante genäherten und ihr parallelen Seitenachse (d) im Fenster- go rahmen (c) drehbar gelagert und der Oberflügel mit seiner Oberkante um in Schlitzen (Ji) des Fensterrahmens verschiebbaren Zapfen (g) drehbar ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch leicht trennbare Gelenke zwischen Ober- und Unterflügel und die Oberkante beider Flügel verbindende Gelenkstützen (k).
3. Fenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (g) aus den Schlitzführungen ausrückbar und beide Flügel durch eine Verriegelung miteinander kuppelbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET41956D Fenster mit zwei uebereinanderliegenden, miteinander gelenkig verbundenen Fluegeln Expired DE641926C (de)

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DE641926C true DE641926C (de) 1937-02-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026659B (de) * 1955-04-26 1958-03-20 Adolf Stulz Fenster oder Tuer mit hochklappbarem Fluegel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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