DE1067337B - Beschlag fuer parallel abstellbare Fluegel von Fenstern - Google Patents

Beschlag fuer parallel abstellbare Fluegel von Fenstern

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DE1067337B
DE1067337B DEST10531A DEST010531A DE1067337B DE 1067337 B DE1067337 B DE 1067337B DE ST10531 A DEST10531 A DE ST10531A DE ST010531 A DEST010531 A DE ST010531A DE 1067337 B DE1067337 B DE 1067337B
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Germany
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frame
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arms
horizontal
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DEST10531A
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English (en)
Inventor
Hans Theissen
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Stuermann & Co
Original Assignee
Stuermann & Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
    • E05D15/32Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms
    • E05D15/34Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane with two pairs of pivoted arms with wings opening parallel to themselves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/686Rods, links
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Beschlag für parallel abstellbare Flügel von Fenstern Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für parallel abstellbare Flügel von Fenstern, deren Feze einen Zwischenraum zur Unterbringung von Beschlagteilen aufweisen. Ein bekannter Beschlag weist ein auf einer gemeinsamen, verdeckt liegenden Stange befestigtes Armpaar zum Tragen und zum Bewegen des Flügels auf. Hierbei sind die flügelseitigen Lager für die Verbindungsstange an dem lotrechten Steg des Flügelrahmens angebracht, so daß zwar die Verbindungsstange verdeckt ist, jedoch die Arme, soweit sie zu den auf (lern feststehenden Rahmen sitzenden Lagerböckchen heraustreten, sichtbar sind. Diese sichtbar liegenden Teile sind hinderlich und dem Verschmutzen und einer Beschädigung ausgesetzt.
  • Bei diesen- parallel abstellbaren Flügel hat man einen Abstellhebel im waagerechten Falz so angeordnet, daß sein eines Ende am feststehenden Rahmen angelenkt und das andere Ende in einer Führungsschiene längs der Flügelkante gleitet. Mittels eines einzigen solchen, zwar verdeckt liegenden Abstellhebels ist aber weder eine Abstützung noch eine eindeutige sichere Handhabung des Flügels möglich.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, eine vollkommen verdeckt liegende Anordnung sowohl des Armpaares als auch eines mit Führungswirkung ausgebildeten Abstellhebelpaares sowie eine verwindungsfeste Führung des Flügels zu erzielen.
  • Nach der Erfindung sind die feststehenden Armlager zwischen den waagerechten Schenkeln der Rahmen angeordnet, so daß auch die Arne zwischen den waagerechten Schenkeln der Rahmen eintreten können. Urn bei einem solchen Beschlag eine Verwindungssteifigkeit zu erzielen und trotzdem auch die hierzu notwendigen Beschlagteile verdeckt anordnen zu können, sind weiterhin erfindungsgemäß zwei einerends durch eine gemeinsame, am lotrechten Steg des feststehenden Rahmens gelagerte Stange verbundene Abstellhebel vorgesehen, die zusammen mit den Armen je ein oben und unten im waagerechten Zwischenraum angeordnetes Gelenkviereck bilden.
  • Hierdurch ist die völlig verdeckte Anordnung aller Lager- und Führungsbeschläge einschließlich der verbindenden Stangen ermöglicht, so daß diese Teile geschützt liegen und bei geschlossenem Flügel weder von innen noch von außen sichtbar sind. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß ein Schiefhängen des geöffneten Fliigels vermieden, dieser leicht in die Schließlage bewegt und mit nur einem Verschluß eine dichte Anlage des Flügels am feststehenden Rahmen erreicht wird. Der Flügel bewegt sich hierbei eindeutig, und zwar parallel zu sich.
  • Zur Anpassung der Lüftungsspalte an verschiedene Windrichtungen, d. h. zum Schrägstellen des Flügels mit rechts- oder linksseitiger Öffnungsspalte, können gemäß der Erfindung die Abstellhebel spiegelbildlich zu den Armen angeordnet und ihre freien Enden in auf dem Waagerechtschenkel eines Rahmens angeordneten Längsschlitzen geführt sein.
  • Eine einfache Bauart geringer Höhenabmessungen des den Längsschlitz aufweisenden Beschlagteiles ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß sich der Längsschlitz in einer Beschlagplatte befindet, die mit in den Schlitz mündenden Querbohrungen zum Durchstecken eines Vorsteckbolzens versehen ist.
  • Die leichtgängige und verkantungssichere Beweglichkeit des Flügels wird gemäß der Erfindung dadurch gewährleistet, daß der auf dem unteren Waagerechtschenkei des feststehenden Rahmens befindliche Anlenkpunkt des Armes als Spurtager ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausbildungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Ansicht eines Fensters mit dem Beschlag gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Horizontalschnitt durch den feststehenden Rahmen gemäß Linie A-B in Abb. 1 bei geschlossenem Flügel, Abb. 3 in größerem Maßstab denselben Schnitt bei parallel ausgestelltem Flügel, Abb. 4 bei linksseitig spaltweise geöffnetem Flügel, Abb. 5 bei rechtseitig spaltweise geöffnetem Flügel, Abb.6 ein zweites Ausführungsbeispiel im Horizontalschnitt bei parallel ausgestelltem Flügel, wobei die Verbindungsstange sowohl der Arme als auch der Abstellhebel arr Flügelrahmen liegen, Abb. 7 die Unterbringung der Verbindungsstangen in einem Hohlprofilrahmen des Flügels und Abb.8 ein drittes Ausführungsbeispiel mit Parallelogramman,Drdnung der Arme und Abstellhebel, Abb. 9 die Ausbildung eines Spurlagers im Schnitt und Abb. 10 eine Draufsicht hierzu.
  • Das Fenster besteht aus einem fest in das Mauer-Nverk eingesetzten Rahmen 1 und dem Flügelrahmen 2. Bei den dargestellten Ausführungsformen nach Abb. 3 bis 7 bestehen die Rahmen 1 und 2 aus Z-förmigen Metallprofilschienen. Diese Profile sind derart angeordnet, daß ihre Flansche sich aufeinanderlegen und ihre Stege rundum einen Zwischenraum frei lassen.
  • Der Flügel 2 ist bei der Ausführungsform nach Abb. 3 bis 5 von. Armen 4 getragen. Die flügelseitigen Enden der Arme 4 sind mit Lagern 5 am Steg 3 des Flügelrahmens 2 hinter dem Flansch 6, die anderen Enden dagegen mit Lagern 7 am feststehenden Rahmen 1 angelenkt, und zwar in dem waagerechten Zwischenraum auf dem Steg 1' des Rahmens 1 mit Hilfe einer Anschraubplatte B.
  • Die jeweils oben und unten am Fenster angeordneten Arme 4 sind durch eine gemeinsame Welle 20 zwischen den Lagern 5 im lotrechten Zwischenraum verbunden, so daß sie sich gemeinsam bewegen.
  • An der anderen Seite des Flügels 2 sind Abstellhebel 10 vorgesehen, die an ihrem einen Ende durch eine gemeinsame Stange 1l untereinander verbunden sind. Die Stange 11 ist in Lagern 22 gelagert, die im Zwischenraum, und zwar im lotrechten Steg des feststehenden Rahmens 1, befestigt sind.
  • Die freien Enden der Abstellhebel 10 sind mit Führungszapfen 12 versehen, die in einem auf dem Waagerechtschenkel des Flügelrahmens 2 angeordrieten Längsschlitz 13 schiebbar sind. Die Schiebebewegung des Führungszapfens 12 im Längsschlitz 13 ist nach außen durch einen Anschlag 14 begrenzt. Der Anschlag 14 weist die Form eines Vorstecl;-bolzens 15 auf, welcher in Querbohrungen 16 einer den Längsschlitz 13 bildenden Beschlagplatte 17 eingesteckt werden kann. Das Bolzenende durchsetzt den Längsschlitz 13 und sperrt den Durchgang des Führungszapfens 12.
  • Damit ist der Flügel 2 sowohl parallel zum feststehenden Rahmen 1 ausstellbar als auch entweder rechts oder links spaltweise zu öffnen.
  • Weiterhin weist der Längsschlitz 13 eine offene, durch den Vorsteckbolzen 15 gesicherte Mündung 13' auf, aus welcher der Zapfen 12 nach Entfernen des Vorsteckbolzens völlig heraustreten kann. Hierdurch ist es möglich, den Flügel 2 in üblicher Weise zu schwenken, z. B. zum Zwecke des Fensterputzens.
  • Die @1,irktingsweise der Vorrichtung ist folgende: Um den Flügel parallel auszustellen. ist der Verschluß 23 (Abb. 2) zu lösen und der Flügel 2 senkrecht zu seiner Ebene aus dem Rahmen 1 Hervorzuziehen. Hierbei schwenken die Arme 4 um ihre Armlager 7 und die Abstellhebel 10 um die Lager 22 atis, @@ obei sich außerdem die Welle 20 in ihren Lagern 5 dreht und der Zapfen 12 in der Beschlagplatte 17 schiebt.
  • Aus der Parallelabstellung kann durch senkrechtes Andrücken des Flügels 2 in Richtung auf den Rahmen 1 zu der Flügel einseitig an den Rahmen 1 angelegt werden, so daß ein rechts- oder linksseitiger Clffntlngsspalt ensteht, wobei sich der Zapfen 12 im Liingsschlitz 13 entsprechend schiebt (vgl. Abh. -1 wild 5). Es kann aber auch der Flügel 2 wieder völlig schließend eingelegt «erden.
  • Die durch eine gemeinsame Stange 11 bzw. Welle 20 @irl@@indenen. an: den Arms n 4 mid _@h@tellhehel 10 gebildeten Lenkerpaare bewegen sich paarweise gleichzeitig, so daß der Flügel 2 verwindutigsfest geführt wird.
  • Da sowohl die Stange 11 und die Welle 20 als auch die Arme 4 und die Abstellhebel 10 hinter der Überfälzung 6 liegen, sind beim Einlegen des Flügels 2 in den Rahmen 1 alle Bewegungsmittel verdeckt.
  • Wie Abb.6 veranschaulicht, können die Arme 4' gegen die Abstellhebel 10' entgegengesetzt gerichtet sein, so daß beide Lager 5' und 22' am Flügelrahmen 2 angebracht werden können. In diesem Falle sitzen die Eeschlagplatten 17' mit entsprechenden Längsschlitzen 13" an den -#Vaagerechtschenkeln des Rahmens 1.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausbildungsform ist sinngemäß die gleiche wie bei der vorerwähnten Ausgestaltung nach Abb. 3 bis 5.
  • Bei Verwendung eines Blechhohlprofils 21 für den Flügelrahmen 2' gemäß Abb. 7 können die Stangen 11 und die Welle 20 im Inneren der Profilstäbe 21 liegen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist aber auch gemäß Abb. 8 an Holzrahmen 1" bzw. 2" des feststehenden Rahmens anbringbar.
  • Bei der Ausbildung des Beschlages gemäß Ahl>.9 und 10 ist der Arm 4, dessen Armlager sich auf dein Waagerechtschenkel 1' des Rahmens 1 befindet, mit einem Spurlager 18, 19 ausgestattet. Letzteres weist zwei am Rahmen befestigte Kugelschalen 18, 18' auf, zwischen denen sich das als Lagerring 19' ausgestaltete Ende des Armes 4 erstreckt. Die in Rinnen vorgesehenen Lagerkugeln 19 führen den Arm beim Schwenken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschlag für parallel abstellbare Flügel von Fenstern mit mindestens einem auf einer gemeinsamen, verdeckt liegenden Verbindungsstange befestigten Armpaar, wobei die flügelseitigen Armlager am lotrechten Steg des Flügelrahmens sitzen. und mit einem Abstandhalter, bestehend aus einem einerends angelenkten und anderenends in einer Führung gleitenden Arm, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Armlager (7) an den waagerechten Stegen (1') des feststehenden Rahmens (1) angeordnet sind, so daß die Arme (4) ebenfalls zwischen den waagerechten Schenkeln der Rahmen eintreten können. z. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch eine gemeinsame, am lotrechten Steg des feststehenden Rahmens (1) g(-lagerten Stange (11) verbundene Ahstelllieliel (10) vorgesehen sind, die an ihren freien Enden in einem auf den waagerechten Steg des Flügelrahmens angeordneten Längsschlitz (13) geführt sind (Fig.3 bis 5). 3. Beschlag nach Anspruch 1. dadurch gel;eniizeichnet, daß die Abstellhebel (10) spie.-elbildlich zu den Armen (4) angeordnet und ihre freien Enden in einem auf dem waagerechten Steg de feststehenden Rahmens (1) angeordneten L:ü@gsschlitz (13") geführt sind (Fig. 6, 7). 4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (13) in einer Beschlaaplatte (17) befindet, die mit in den Schlitz mündenden ntierhohrtingen (16) zuni Dtirclistecl:eu eines Vorsteckholzens (15) versehen ist. 5. Be@chla- nach Anspruch 1, dadurch gel;ennzeichiiet, daß zwei durch eine geineinsatne. am lotrechten Steg des feststehenden Rahmens (1) gelagerte Stange (11) verbundene Abstellhebel (10) vorgesehen sind, die zusammen mit den Armen (4) je ein oben und unten zwischen den waagerechten Schenkeln angeordnetes Parallelogramm bilden (Fig.8). 6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das auf dem waagerechten Steg (1') des feststehenden Rahmens (1) befindliche Lager (7) des Armes (4) als Spurlager (18, 19) zur Aufnahme des Flügelgewichtes ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1681 269, 1702 277, 1710600.
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