DE534354C - Rechts und links zu oeffnende Tuer fuer Fahrzeuge - Google Patents

Rechts und links zu oeffnende Tuer fuer Fahrzeuge

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DE534354C
DE534354C DES94488D DES0094488D DE534354C DE 534354 C DE534354 C DE 534354C DE S94488 D DES94488 D DE S94488D DE S0094488 D DES0094488 D DE S0094488D DE 534354 C DE534354 C DE 534354C
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DE
Germany
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door
gear
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rod
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DES94488D
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WILHELM SONNENSTUHL
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WILHELM SONNENSTUHL
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/50Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges

Description

  • Rechts und links zu öffnende Tür für Fahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist eine rechts und links zu öffnende Tür für Fahrzeuge. Die erste zu lösende Aufgabe ist die, dafür zu sorgen, daß die Tür stets auf einer der beiden Drehachsen festgehalten wird, so daß sie nicht herausfallen kann. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die gesamte mechanische Einrichtung verdeckt innerhalb des von der inneren und der 'äußeren Türfläche umgrenzten Raumes unterzubringen, und schließlich ist auch dafür zu sorgen, daß Platz für das Aufholen und Versenken eines Fallfensters verbleibt.
  • Die erste Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die oberen Tür- -bänder an ihrem. unteren Ende einen einwärts gerichteten Vorsprung- haben, der bei ganz geschlossener Tür sich durch eine Längsnut des verstärkten oberen Türzapfens nach oben bewegt, wenn durch eine Teildrehung des auf der gleichen Seite befindlichen Türgriffes die das betreffende Türband tragende . und aushebende Stange gehoben wird, während, wenn nach dem Heben der auf der an- -deren Türseite befindlichen gleichartigen Aushebestange die Tür auch nur um einen kleinen Spalt um die dann nicht anhebbare erste Stange herum ausgeschwenkt ist, der Vorsprung an der verstärkten Stelle des Zapfens anstößt. Infolgedessen ist es auf der Seite, -um die herum- das Ausschwenken der Tür erfolgt ist, unmöglich, das Türband vom Zapfen abzuheben. Die Lösung der beiden anderen Aufgaben erfolgt in der Weise, daß die die Türbänder tragende Aushebestange mit einem Rahmen vereinigt ist, dessen lotrechte, -der Stange gegenüberliegende Seite innen eine mit einem größeren Zahnrad kämmende Stangenverzahnung aufweist, und daß dieses in der Türwand gelagerte Zahnrad in ein ebenfalls in der Türwand gelagertes kleineres Zahnrad eingreift, welches mit einem Zahnrad auf gleicher Achse sitzt, das mit der Querverriegelungsstange kämmt, wobei zweckmäßig der gute Eingriff der Stangenverzahnung des Rahmens in das größere Zahnrad durch eine der Stangenverzahnung gegenüberliegende Rollenführung gesichert ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungstörin dargestellt.
  • Abb. z stellt eine Teilansicht des Fahrzeuges mit der Tür gemäß der Erfindung dar. Abb.2 zeigt eine Teilansicht des Erfindungsgegenstandes von oben gesehen, Abb. 3 zeigt ein oberes Türband, teilweise im Schnitt. ' Abb. q. zeigt den Querschnitt durch dieses Türband nach der- Linie C-D der Abb. 3. Abb. 5 zeigt eine Seitenansicht des festen Bandteiles dieses Türbandes mit Zapfen. Abb. 6, 7, 8, 8a und g zeigen das Zahnrad= und Zahnstangengetriebe der Tür in verschiedenen Ansichten, teils im, Schnitt nach der Linie I-R der Abb. B. Abb. io zeigt Querschnitte der einen Türseite A nach der Linie E-F der Abb. 6 in offenem und geschlossenem Zustand.
  • Abb. i i zeigt Querschnitte der anderen Türseite B nach der Linie G-H der Abb. 8 in geschlossenem und offenem Zustand.
  • Abb. i2 stellt eine Teilansicht des V errie- -gelungsgestänges mit, der Schließfeder dar., Die beiden Zahnrad- und Zahnstangengetriebe (Abb.6 bis g), mittels welcher die Aushebestangen g, io, deren Enden als Türbänder 17, 18 bzw. ig, 2o ausgebildet sind, gehoben und gesenkt werden bzw. die eine oder die andere Seite der Tür geöffnet und geschlossen wird, bestehen aus je einem antreibenden Zahnrad. 1, 2 und -aus j e einem von demselben angetriebenen Zahnrad 3 bzw. 4 sowie aus je- zwei Führungsrollen 5 und bzw. 7 und 8, - welche beim Öffnen der Tür an den Stangen g bzw. io rollen und das gute Eingreifen der Zahnräder in den Zahristangenbügeln oder Rahmen i i, 12 gewährleisten.
  • Bei der Achtelumdrehung der mit den Tür=-klinken 13 bzw. 14 gekuppelten Antriebsräder i bzw. 2 wird von diesen Zahnrädern der Weg y zurückgelegt, der zugleich den Hub der Türbandgelenke darstellt. Die Stangen g, io mit den Türbandgelenken 17= 18, 19, 2o befinden sich unter ständiger Wirkung von Federn 15 bzw. 16, von welchen jene nach unten gedrückt werden.
  • Nachdem die Türbänder 17, 18 bzw: ig, 2o ihre höchste Endstellung erreicht haben, also aus ihrem Sitz, d: h. von den Türbandzapfen 21, 22 bzw. 23, 24, abgehoben sind, ist es möglich, die, eine oder andere Seite der Tür. zu öffnen. -Beim Erfindungsgegenstand geschieht das Öffnen der Tür bzw. das Abheben der Türbänder von den Türbandzapfen, z. B. vom Führersitz A aus, -dadurch, daß -durch Umdrehung der Klinke 13 um einen Winkel von 45° der Riegelkopf 25 aus dem Pfosten der betreffenden Wandseite herausgezogen und nm einen Weg x verschoben wird, wobei gleichzeitig mit dem verlängerten Ende 26 der Riegelstange 29 der Riegel 27,ä8 bzw. die entgegengesetzte Seite B gesperrt wird. Umgekehrt kann der Fahrgast durch gleiche Umdrehung der zweiten Klinke i4 diese andere Seite-_B mit dem Riegelkopf 27 entriegeln, wobei gleichzeitig die erste Türseite A. durch den verstärkten Teil 28 der Riegelstange 3o, der dann auch gegen das Ende 26 der Riegelstange 29 stößt, gesperrt - wird.- Der - Spiel- . raum x zwischen dem Ende 26 der Riegelstange 2g und dem verstärkten Teil 28 der Riegelstange 3o (siehe insbesondere Abb. 8a), der dem bereits erwähnten Weg x -entspricht, ist nur so groß bemessen,.- daß er ein .gleichzeitiges Herausziehen beider Riegelköpfe 25 und 27 aus ihren W_ andseitenpfosten unmöglich macht.
  • Von den Verriegelungsstangen 2g, 3o, deren Enden die genannten Riegelköpfe 25 bzw. 27 tragen, ruht die eine Stange 2g mit diesem Ende auf der` Seite A zwischen den Zahnrädern 31 und 32, während die andere Stange 3o mit diesem Ende auf der Seite B zwischen den Zahnrädern 33 und 34 gelagert ist. Die Zahnräder 32, 34 sitzen mit den Antriebsrädern i bzw. 2 auf je einer gekröpften Welle 35 bzw. 36 und haben den Zweck, die Riegelköpfe bzw. die Verriegelungsstangen um den Weg x gemäß der von den Antriebsrädern gemachten Achtelumdrehung zu verschieben, also entweder die eine oder die andere Seite -der Tür zu entriegeln, wie das schon vorher bei der Betätigung der Klinken an den Türseiten A und B erwähnt wurde.
  • Die Verriegelungsstangen 29, 30 sind noch in @ der Nähe des Zahnradgetriebes auf der Seite B durch ein-Konsol 37 gestützt. Die "an den Stangen angebrachten Scheiben 38 und 39, zwischen- ,welchen die Schlidßfeder 40 liegt, sind so angeordnet, daß die Scheibe 38 fest auf der Stange :29 und die Scheibe 39 fest auf der Stange 30 sitzt, während die jeweilige Gegenstange mit "Spiel durch sie hindurchgleitet. -Die Feder-4o hat im entspannten Zustand die Ausdehnung z.
  • Die Verriegelungsvörrichtung gemäß der Erfindung.hat noch den Vorteil, daß an Hand dieser es dem Wagenführer möglich ist, nach dem Verlassen des Wagens seitens- des Fahrgastes festzustellen, ob die TürseiteB bzw. deren Riegelkopf bereits eingeschnappt hat, und zwar indem der Wagenführer von seiner Seite A aus-,durch -Drehen der Klinke sich. von der geschlossenen bzw, nicht geschlossenen Tür überzeugt.
  • Ferner ist noch eine Voxrichtung getroffen, welche die Sicherheit gegen gänzliches Herausheben bzw. Herausfallen der Tür bietet für ,den Fall, daB eine Seite der Tür nicht ganz geschlossen ist, also z. B. die Türseite B von dem ausgestiegenen Fahrgast mit dem vorgeschobenen Riegelkopf nur dicht an den Pfosten der Wagenseite angelehnt ist und der Wagenführer- dies übersehen sollte, indem sich an dem -oberen Türband 17 unten, ebenso an dem oberen Türband ig auf der anderen Seite, ein einwärts .gerichteter- Hakenvorsprung 41 befindet. Dieser Vorsprung' stößt im vorerwähnten Fall bei kleinster -Öffnung oder Drehung der Tür bzw. des Türbandes gegen den oben verstärkten Teil des Zapfens 21'. (bzw. 23) und verhindert somit das Aufmachen der Türseite A bzw. das gänzliche Herausheben der Tür. Bei völlig geschlossener Tür kann der Vorsprung 4i beim Abheben der Türbänder durch eine Längsnut des verstärkten oberen Zapfenteiles 2i bzw. 23 nach oben herausgleiten. Diese Sicherungsvorrichtung erhalten nur die oberen Türbänder, die unteren dagegen sind mit gewöhnlichen glatten Zapfen und Bandösen ausgerÜstet.
  • Um die Tür beim Ausschwenken um ihre jeweilige Drehachse in ihrem Drehbereich besser abzustützen, sind zwischen den oberen Bandteilen an den an den Längsseiten der Tür befindlichen Flacheisen bogenförmige Abzweigungen 42 vorgesehen, die jeweils auf Adem festen Bandtei143 gleiten und zugleich als Türbandscheiben dienen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechts und links zu öffnende Tür für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Türbänder (17, i9) an ihrem unteren Ende einen einwärts gerichteten Vorsprung (41) haben, der bei ganz geschlossener Tür sich durch eine Längsnut des verstärkten oberen Türbandzapfens (21) nach oben bewegt, wenn durch dine Teildrehung des auf der gleichen"Seite befindlichen Türgriffes (13) die das Türband (17) tragende und aushebende Stange (9) gehoben wird, während, wenn nach dem Heben der auf der anderen Türseite befindlichen gleichartigen Aushebestange (io) die Tür such nur um einen kleinen Spalt um die dann nicht anhebbare erste Stange (9) herum ausgeschwenkt ist, der Vorsprung (41) an der verstärkten .Stelle des Zapfens (21) anstößt, so daß es unmöglich ist, auf dieser ersten Seite, um die herum das Ausschwenken der Tür erfolgt ist, das Türband (17) vom Zapfen (21) abzuheben, und umgekehrt.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- die die Türbänder (l7, 18 bzw. i9, 2o) tragende Aushebestange (9, io) mit einem Rahmen (11, 12) vereinigt ist, dessen lotrechte, der Stange gegenüberliegende Seite innen eine mit einem größeren Zahnrad (3, 4) kämmende Stangenverzahnung aufweist, und daß dieses in der Türwand gelagerte Zahnrad (3, 4) in ein ebenfalls in der Türwand gelagertes kleineres Zahnrad' (1, 2) eingreift, welches mit einem Zahnrad (32, 34) auf gleicher Achse sitzt, das mit der Querverriegelungsstange (29, 3o) kämmt (Abb. 6, 7, 8, 8a und 9).
  3. 3. Tür nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf den Zahnradachsen sitzende Rollen (5, 6 bzw. 7, 8) sich der am Rahmen (11, 12) befindlichen Verzahnung gegenüber gegen die Aushebestange (9, io) legen, derart, daß der gute Eingriff der Stangenverzahnung des Rahmens (i i,12) in das größere Zahnrad (3, 4) gesichert ist.
  4. 4. Tür nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverriegelungsstange (29, 30) zwischen scheibenartigen, ebenfalls als Zahnräder ausgebildeten Ansätzen (31, 32 bzw. 33, 34) der Zahnräder (3, 1 bzw. 4, 2) zwangläufig geführt ist.
DES94488D 1929-10-13 1929-10-13 Rechts und links zu oeffnende Tuer fuer Fahrzeuge Expired DE534354C (de)

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DE (1) DE534354C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919336C (de) * 1952-03-30 1954-10-21 E H Carl F W Borgward Dr Ing Seitenfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE928453C (de) * 1953-04-24 1955-06-02 Gebhard Schweser Rechts und links zu oeffnende Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919336C (de) * 1952-03-30 1954-10-21 E H Carl F W Borgward Dr Ing Seitenfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
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