DE641943C - Tuer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuer fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE641943C
DE641943C DEW92504D DEW0092504D DE641943C DE 641943 C DE641943 C DE 641943C DE W92504 D DEW92504 D DE W92504D DE W0092504 D DEW0092504 D DE W0092504D DE 641943 C DE641943 C DE 641943C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
wall
guide
door according
car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW92504D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERWIN WESNIGK DIPL ING
Original Assignee
ERWIN WESNIGK DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERWIN WESNIGK DIPL ING filed Critical ERWIN WESNIGK DIPL ING
Priority to DEW92504D priority Critical patent/DE641943C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE641943C publication Critical patent/DE641943C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
    • B60J5/0472Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement the door having a hinge axis in horizontal direction transverse to vehicle longitudinal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für Kraftfahrzeuge, ausgebildet als annähernd parallel zu der Wandebene des Kraftfahrzeuges bewegliche Tür, beispielsweise Schiebe- oder Kipptür.
Für Kraftwagen oder Eisenbahnwagen sind außer den üblichen Klapptüren auch Schiebetüren und Kipptüren bekannt, also annähernd parallel zur Wandebene des Fahrzeuges bewegliche Türen; dabei sind diese Türen teilweise auch ohne Doppelwandanschließung an der Außenseite der Wagenwaftd nach hinten zum Öffnen entlang schiebbar.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die als Schiebe-, Kipp- oder Wälztür ausgebildete Tür im Grundriß sich nach hinten zu schneidenähnlicher Gestalt verjüngt und sich in an sich bekannter Weise bei ihrer nach hinten erfolgenden Öffnungsbewegung an der Außenseite der Wagenwand entlang bewegt. Dadurch, daß die Tür mit ihrer Hinterkante außen an der Wagenwand liegt, wird jede merkliche Stufe in der Wagenhaut vermieden und ein stromlinienähnlich glatter Verlauf der Wagenwand erzielt. Dies ist wesentlich, weil durch die so erreichte Verhütung von Luftwirbeln nicht nur an Kraft gespart, sondern auch das Hineinblasen von Staub durch solche Luftwirbel in den Wagen verhütet wird.
Als Wälztür ausgebildet erhält die Tür vorteilhaft eine hintere untere Eckabrundung, um die sie wälzbar ist, und es können ge-
kreuzte Abwälzdrähte oder eine Verzahnung die Wälztür am Wagenkastenrand unten führen. Diese Ausführungsform ergibt bei bequemer Beweglichkeit eine gute Anschmiegung der Tür an die Wagenwand.
Die an der vorderen und unteren Kante in an sich bekannter Weise durch einen Rahmen versteifte Außenhaut der Tür kann, an der spitzen Hinterkante durch die Innenhaut versteift sein. Dadurch entsteht eine ähnlich feste Hinterkante wie beispielsweise bei Flugzeugtragflächen.
Zur Führung der Tür kann diese oder die Wagenwand einen Führungsknopf und umgekehrt die Wagenwand oder die Tür einen Führungsschlitz aufweisen, der in einem ge- s„ sondert aufgesetzten Blech angeordnet ist. Diese zusätzliche Führung sichert den oberen Türrand gegen Querkräfte, ohne die Türbewegung zu behindern und ohne daß an der Wagenwand herausstehende und die glatte Gestalt störende Teile entstehen.
Entsprechend der glatten Gestalt ist weiter vorteilhaft, die Türklinke innerhalb der Türdicke vorzusehen und durch Ausschnitte in der Türhaut zum Erfassen zugänglich zu machen. Das ergibt auch hierfür außen die Wahrung der glatten Gestalt und innen durch entsprechend glatte Innenfläche eine Sicherung gegen störendes Anstoßen an eine Klinke beim Öffnen oder Schließen der Tür.
Die in üblicher Weise versenkbare rahmenlose Fensterscheibe kann durch Feder oder Gewicht hochgehalten sein und durch eine an
der Wagenwand angebrachte Führungsschiene beim Öffnen der Tür selbsttätig versenkt werden. Diese freie Fensterscheibe wird durch die nur in ihrer Ebene bewegliche TtU"; auch nur in ihrer Ebene beansprucht. Dttr^t. die Scheibe nicht die Verschließbarkeif ϊίε|>« Wagens vereitelt, steht der Türriegel mit d'er' Scheibe oder einem an ihr angebrachten Zapfen zweckmäßig so in Eingriff, daß erst ίο beim Öffnen des Riegels die Scheibe zum Xiedersenken freigegeben wird. Bei verschlossenem Wagen ist dann also auch die Scheibe verschlossen gehalten.
Um die besonders an der Hinterkante gegen grobe Beanspruchungen empfindliche Tür möglichst zu sichern, ist unterhalb der Tür ein Stoßwulst längs der Wagenwand angeordnet. Dieser Stoßwulst stört die stromlinige Gestalt nicht und hält bei Berührungen mit anderen Fahrzeugen weitgehend die Stöße von der flossenartigen Türhinterkante ab.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einer Reihe von Ausführungsbeispielen, und zwar an stromlinigen, dreirädrigen Fahrzeugen. Es zeigt
Abb. ι die Seitenansicht eines Fahrzeuges mit Schiebetür,
Abb. 2 einen waagerechten Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 3 Seitenansicht mit Kipptür, Abb. 4 Seitenansicht mit Kipptür und mit einer beim Öffnen selbsttätig einsinkenden Scheibe,
Abb. 5 Seitenansicht mit Kipptür und mit einer um ein hinten liegendes Gelenk selbsttätig einschwingenden Scheibe und Abb. 6 Seitenansicht mit Wälztür. .Nach Abb. 1 und 2 weist der stromlinienförmige Wagenaufbau einen unter der Türöffnung durchlaufenden Wulst 1 als untere Türführung auf. Die Vorderseite der Türöffnung ist durch einen Rahmen 2 mit Falz zum Hineinschieben der Tür nebst Scheibe begrenzt, und hinten ist die Türöffnung in ihrem oberen Teil durch eine Führungsschiene 3 mit Fensterfalz begrenzt, die sich in einem mehr waagerechten hinteren Teil 4 fortsetzt. Die Tür weist vorn und unten einen Rahmen 5 auf, der mit der Außenhaut 6 und Innenhaut 7 (beispielsweise Sperrholz oder Blech) so bekleidet ist, daß diese Hautflächen hinten in einem spitzen Winkel 8 zusammengeführt und dort vernietet, verschweißt, verleimt oder in anderer Weise verbunden sind. An ihren Oberkanten können beide Hautflächen 6, 7 durch Leisten die nötige Versteifung erhalten. Im Rahmen 5 ist eine sektorförmige Fensterscheibe 9 geführt, die um einen hinten liegenden Drehzapfen 10 auf und nieder schwenkbar ist und im Ausführungsbeispiel durch eine spiralig gewickelte Feder 11 selbsttätig hochgehalten wird. Ein Klemmexzenter oder eine längs f. dem oberen Rand der inneren Türhaut 7 angebrachte schwenkbare Klemmleiste üblicher h Art kann zum Festhalten des Fensters 9 in ' abgesenkter Lage vorgesehen sein. Ein selbst einfallender Riegelhaken 12 mit Griff arm τ 3 ist im Türrahmen 5 so gelagert, daß der Griffarm 13 durch einen Ausschnitt 14 der inneren Türhaut 7 γοη innen her zugänglich ist, während der Drehzapfen 15 des Riegels 12 außen eine Klinke 16 aufweist. Ein mit Schlüssel zu betätigendes Schloß kann in üblicher Weise im Drehzapfen 15 untergebracht sein. Zum Führen der Tür dienen einerseits zwei in ihrem unteren Rahmen gelagerte Rollen 17) die in einer Rinne des Wulstes 1 laufen, und andererseits ein am hinteren Wagenwandteil 18 befestigter Knopf 19, der in ein auf die innere Türhaut 7 aufgesetztes Schlitzblech 20 greift. Bei dickerer Ausgestaltung der ganzen Tür kann die Innenhaut 7 selbst den waagerechten Schlitz zur Aufnahme des Führungsknopfes 19 aufweisen.
Beim Öffnen der Tür drückt sich die etwa in oberer Lage befindliche Fensterscheibe 9 unter der Führung 3, 4 entlang gleitend nach unten in die strichpunktiert gezeichnete Offenlage, um dann beim Schließen der Tür selbsttätig wieder hochzugehen, falls nicht die obenerwähnte Exzenter- oder Klemmleistensperrung die Fensterscheibe in versenkter Lage hält. ·
Nach Abb. 3 ist bei grundsätzlich ähnlicher Ausgestaltung die Tür6ü um einen hinten untenliegenden Drehzapfen 21 kippbar, und die Scheibe 9 ist um einen vorn liegenden Zapfen ioa versenkbar, und ihre obere Vorderkante ist als zum Gelenk 21 konzentrischer Kreisbogen ausgestaltet, so daß die Tür mit hochgeschwenkter Scheibe in die strichpunktiert dargestellte Offenlage gekippt werden kann. Die Scheibe 9 kann hier die gleichen Versenk- und Festklemmvorrichtungen wie im vorigen Beispiel aufweisen, aber sie kann hier wegen der Xichtnotwendigkeit selbsttätigen Xiedergehens auch mit einem üblichen zwangsläufigen Kurbelfenstertrieb ausgebildet sein. Bei genügender Steifheit der Tür ist hier ein oberer Führungsknopf entbehrlich. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch ein solcher Knopf 19 vorgesehen und in einem hier um das Gelenk 21 gekrümmten Schutzblech 2ott der Türinnenseite in Eingriff.
Zum Anheben der Tür von innen her ist ein Griffloch 22 vorhanden und zu ihrem Schließen ein Handbügel 23 vorgesehen, der in der Schließstellung der Tür in den Wulst 1 eingreift, während im übrigen die Tür flach auf diesem aufliegen kann. An der Vorder-
kante ist die Tür durch den Falz des Vorderrahmens 2 genügend gehalten und kann im übrigen einen Verschluß wie im vorigen Beispiel aufweisen.
Nach Abb. 4 ist die Kipptür ähnlich wie im vorigen Beispiel um einen hinten untenliegenden Zapfen 21 kippbar. Die Fensterscheibe 9 ist hier aber so groß ausgebildet und durch einen Oberrahmen 3ft so weit überdeckt, daß sie zum Offnen der Tür versenkt werden muß. Um dies selbsttätig zu bewirken, ist hier der Türriegel 12 mit einem Tragarm 24 ausgestattet, der seitlich der Scheibe 9 liegt und auf den sich ein Zapfen 25 der Scheibe 9 so auflegt, daß beim Öffnen des Türriegels die Teile 24, 25 außer Eingriff kommen und die Scheibe selbsttätig herabfallen lassen, worauf dann die Tür geöffnet werden kann. Ist der Riegel 12 mittels Schlüssels · verschlossen, so ist auch gleichzeitig die Scheibe durch den Schlüsselverschluß gesichert. Beim Türschließen bleibt die Scheibe in versenkter Lage; aber sie kann dann mittels eines oben angebrachten Anfaßknopfes 26 geschlossen werden, indem dabei ihr Tragzapfen 25 an dem federnd ausgebildeten Halteteil 24 vorbeigleitet.
Nach Abb. 5 ist die Kipptür wieder um einen hinten untenliegenden Gelenkzapfen 21 kippbar. Ihre Scheibe 9 ist hier um ein hinten liegendes Gelenk ioe versenkbar und ähnlich wie im ersten Beispiel durch eine spiralig gewickelte Feder 11 selbsttätig hochgedrückt. Beim Öffnen drückt sich die Scheibe unter dem Oberrahmen 3C des Wagenaufbaues etwas herunter und bleibt durch die Exzenter oder Klemmleistensperrung in dieser Lage, gehalten, bis nach Schließen der Tür die Sperrung zum Hochgehenlassen der Scheibe ge- - löst wird. Bei geeigneter Ausbildung des Oberrahmens kann die vorübergehende Sperrung der Scheibe fortfallen, indem diese beim Schließen der Tür eine vorübergehende Versenkbewegung selbsttätig ausführt. Türver-Schlüsse und Scheibenfeststellung können wie in den vorigen Beispielen ausgebildet sein.
Nach Abb. 6 ist die Tür ails Wälztür ausgebildet. Die Tür hat eine Abrundung 27 zwischen Unterkante und Hinterkante, um in einer Rinne des Stoßwulstes 1 wälzend nach hinten gekippt werden zu können. Ein Knopf 19 der Aufbauwand greift hier wieder in ein Schlitzblech 2Orf so führend ein, daß die Tür gegen seitliches Auskippen gesichert ist und ihre richtige Bahn 'durchläuft. Ein verzahnungsartiger Eingriff zwischen den Teilen 27, ι oder ein diese Teile verbindendes Paar gekreuzter Abwälzdrähte (wie beispielsweise bei Kegelradhobelmaschinen bekannt) kann nötigenfalls zu noch weiterer Sicherung der Lage angewendet werden. Das Türfenster 9 kann bei der dargestellten Ausführungsform während des Türöffnens hochgeschwenkt bleiben (wie in Abb. 3); es kann aber auch die anderen beschriebenen Ausgestaltungen aufweisen, wie auch im übrigen sinngemäß die Einzelheiten der Türverschlüsse und Fensterfeststellungen anwendbar sind.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Tür für Kraftfahrzeuge,, ausgebildet als annähernd parallel zu der Wandebene des Kraftfahrzeuges bewegliche Tür, beispielsweise Schiebe- oder Kipptür, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schiebetür (Abb. i, 2), als Kipptür (Abb. 3, 4 .und 5) öder als Wälztür (Abb. 6) ausgebildete Tür im Grundriß (Abb. 2) sich nach hinten zu schneidenähnlicher Gestalt verjüngt und sich in an sich bekannter Weise bei ihrer nach hinten erfolgenden Öffnungsbewegung an der Außenseite der Wagenwand entlang bewegt.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Ausbildung als Wälztür an der hinteren unteren Ecke eine Abrundung (27) aufweist, um die die Tür wälzbar ist.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälztür zur Füh- rung mit dem unteren Wagenkastenrand durch gekreuzte Abwälzdrähte oder durch Verzahnung in Verbindung steht.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer an der vorderen und unteren Kante durch einen Rahmen versteiften Außenhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (6) an der spitzen Hinterkante durch die Innenhaut (7) versteift ist.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Tür an der Wagenwand der eine dieser Teile mit einem Führungs-» schlitz und der andere mit einem darin eingreifenden Führungsknopf (19) versehen ist.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze in einem gesondert auf die Tür oder Wagen- "° wand aufgesetzten Blech (20, 20a, 2od) angeordnet sind und eine der Öffnungsbewegung der Tür entsprechende gerade (Abb. 1) oder bogenförmige (Abb. 3 und 6) Gestalt aufweisen.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (13) eines die Tür sichernden Riegels (12) innerhalb der Türdicke vorgesehen ist und von innen und gegebenenfalls auch von außen durch einen Ausschnitt (14) in der Türhaut zugänglich ist.
8. Tür ,nach einem der Ansprüche ι bis 7 mit versenkbarer Fensterscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wagenwand eine Führungsschiene (3, 3C) angebracht ist, durch welche die selbsttätig durch eine Feder (11) oder ein Gewicht hochgehaltene und aus der Tür frei herausragende Fensterscheibe (9) beim Öffnen der Tür versenkt wird.
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Türriegel (12) und die gehobene Scheibe (9) oder ein an ihr angebrachter Zapfen (25) in Eingriff miteinander stehen, so daß beim Öffnen des Riegels (12) die Scheibe (9) zum Niedersenken freigegeben wird.
10. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenwand unterhalb der Tür als äußerste Begrenzung der Türbewegung einen Stoßwulst (i) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW92504D 1933-08-25 1933-08-25 Tuer fuer Kraftfahrzeuge Expired DE641943C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW92504D DE641943C (de) 1933-08-25 1933-08-25 Tuer fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW92504D DE641943C (de) 1933-08-25 1933-08-25 Tuer fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE641943C true DE641943C (de) 1937-02-18

Family

ID=7613697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW92504D Expired DE641943C (de) 1933-08-25 1933-08-25 Tuer fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE641943C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2698060A (en) * 1952-06-30 1954-12-28 Fort Dodge Tent & Awning Compa Engine heat deflecting enclosure with movable side door for tractors
US2793069A (en) * 1956-03-05 1957-05-21 Bixler George Pivotal type vehicle cab door
DE1144602B (de) * 1956-11-10 1963-02-28 Daimler Benz Ag Schiebetuer fuer Kraftfahrzeuge
FR2699126A1 (fr) * 1992-12-11 1994-06-17 Peugeot Porte latérale de véhicule automobile et véhicule automobile équipé d'une telle porte.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2698060A (en) * 1952-06-30 1954-12-28 Fort Dodge Tent & Awning Compa Engine heat deflecting enclosure with movable side door for tractors
US2793069A (en) * 1956-03-05 1957-05-21 Bixler George Pivotal type vehicle cab door
DE1144602B (de) * 1956-11-10 1963-02-28 Daimler Benz Ag Schiebetuer fuer Kraftfahrzeuge
FR2699126A1 (fr) * 1992-12-11 1994-06-17 Peugeot Porte latérale de véhicule automobile et véhicule automobile équipé d'une telle porte.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2833484A1 (de) Klappenanordnung und dafuer vorgesehene scharnieranordnung
DE2825329C3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE3530483C2 (de)
DE1780577A1 (de) Schiebetuer,insbesondere fuer Kraftwagen
DE641943C (de) Tuer fuer Kraftfahrzeuge
DE662233C (de) Einrichtung zur Fuehrung dichtschliessender Schiebetueren, insbesondere fuer Eisenbahnwagen
DE3611641A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von fahrzeugtueren
DE504004C (de) Aus Teilen der Scheibenrahmen gebildetes Scharnier fuer die Klappfluegel von Schiebefenstern
DE2745934C2 (de)
DE2631453C2 (de) Beschlag für Dachfenster
DE735400C (de) Vorrichtung zum wahlweisen Verstellen des Schiebefensters und OEffnen des Tuerriegels an Kraftfahrzeugen u. dgl.
DE644425C (de) Fuehrungs- und Verriegelungseinrichtung fuer Schiebefenster
DE641926C (de) Fenster mit zwei uebereinanderliegenden, miteinander gelenkig verbundenen Fluegeln
DE410216C (de) Einrichtung zur Umwandlung offener Kraftwagen in geschlossene
DE395017C (de) Einrichtung zum Heben und Senken von Schiebefenstern
DE503457C (de) Sicherungsvorrichtung fuer den um eine untere waagerechte Achse kippbaren, mit Gegengewichten versehenen unteren, hochschiebbaren Fluegel eines mehrteiligen Fensters
DE2853198C3 (de) Vorrichtung zum Verhindern des schlüssellosen Bewegens des Innenverriegelungsknopfes einer Kraftwagentür aus seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung
AT110679B (de) Umwandelbare Karosserie mit herablaßbaren Türfenstern und ungeteiltem, niederklappbarem Vorderwandfenster.
DE361410C (de) Tuerband, insbesondere fuer Kraftwagen
DE1027101B (de) Um seine horizontale Mittelachse um 180íÒ schwingbarer, auf und ab bewegbarer Fensterfluegel
DE717372C (de) Verriegelung fuer ein- oder mehrteilige Schiebetueren
DE729951C (de) Schiebefenster mit zwei in einer Ebene uebereinander liegenden Fluegeln
DE440939C (de) Klappfenster als Wetterschutzvorrichtung, insbesondere an Strassenbahnwagen
DE351059C (de) Verwandelbarer Wagenkasten fuer Kraftwagen mit um horizontale Zapfen drehbarem Hinterteil
DE631063C (de) Verschluss fuer Tueren, insbesondere Schiebetueren