DE2833484A1 - Klappenanordnung und dafuer vorgesehene scharnieranordnung - Google Patents

Klappenanordnung und dafuer vorgesehene scharnieranordnung

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DE2833484A1 DE19782833484 DE2833484A DE2833484A1 DE 2833484 A1 DE2833484 A1 DE 2833484A1 DE 19782833484 DE19782833484 DE 19782833484 DE 2833484 A DE2833484 A DE 2833484A DE 2833484 A1 DE2833484 A1 DE 2833484A1
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/542Roof panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Klappenanordnung und dafür vorgesehene Scharnieranordnung
Dachklappenanordnungen an Fahrzeugen sind popuLär, da sie für eine zusätzliche Belüftung des Fahrzeuges sorgen und, wenn eine Fenstereinheit vorgesehen ist, Sonnenlicht von oben her in das Fahrzeug lassen. Es ist wichtig, daß die Klappen- oder Fenstereinheit wetterdicht an dem Dach geschlossen werden kann und daß vorzugsweise die gesamte Einheit, wenn die Kleippen- oder Fenstereinheit geöffnet wird, von der Wetterdichtung wegbewegt wird, dair-it sie keinen Verschleiß oder eine evtt. Beschädigung verursachen kann. Bei einigen Anordnungen ist für eine maximale Belüftung die gesamte Fens te reinheit abnehmbar (US-E1S 3 979 148), In solchen Fällen ist es erwünscht, daß die Scharnieranordnung, die die Fenstereinheit mit dem Fahrzeugdach verbindet, ein schnelles und einfaches Lösen und Wiederbefestigen gestattet.
Die Erfindung schafft eine Klappenanordnung und eine dafür
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vorgesehene Scharnxeranordnung, die insbesondere zum Einbau in das Dach eines Fahrzeuges, wie beispielsweise eines PKWs oder eines Kombis,geeignet ist. Die Klappenanordnung enthält eine Klappe, die aus einer lichtdurchlässigen Fenstereinheit bestehen kann, damit von oben her Licht in das Fahrzeug gelangen kann. Die Fenstereinheit kann geöffnet werden, um für eine Belüftung zu sorgen oder die Belüftung zu unterstützen. Die Fenstereinheit ist im geschlossenen Zustand wetterdicht.
Die Scharnieranordnung gestattet das Öffnen der Fenstereinheit durch Verschwenken um eine Achse, die von der Anordnung entfernt angeordnet ist. Wenn die Fenstereinheit zwischen der öffnungs- und der Schließstellung bewegt wird, hat sie daher keine Berührung mit der Wetterdichtung. Die Scharnieranordnung enthält ein erstes und ein zweites Scharnierteil, von denen das eine mit der Fenstereinheit und das andere mit dem Wagendach verbunden ist. Das erste und das zweite Scharnierteil sind so miteinander gekuppelt, daß sie bei der Bewegung der Fenstereinheit zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung relativverschiebbar sind. Die Scharnierteile gleiten relativ zueinander auf einem gekrümmten Weg, der eine imaginäre Achse hat, die so entfernt von der Fenstereinheit angeordnet ist, daß die Fenstereinheit von der Wetterdichtung abgehoben wird, wenn sie aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegt wird.
Die Erfindung schafft also eine Klappen- und Scharnieranordnung, die in dem starren Dach eines Fahrzeuges, beispielsweise eines PKWs oder eines Kombis, istalliert werden kann, um Luft und Licht von oben her in das Fahrzeug zu lassen. Eine Fenstereinheit der Anordnung kann zur Belüftung geöffnet und wetterdicht an einem Rahmen geschlossen werden. Die Fenstereinheit wird durch eine Schwenkbewegung in bezug auf die Scharnieranordnung um eine entfernte Achse geöffnet, damit die Fenstereinheit und eine Fensterdichtung beim öff-
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nen keine gegenseitige Berührung haben. Die Scharnieranordnung gestattet ein leichtes Abnehmen der Fenstereinheit, damit eine freie Öffnung in dem Fahrzeugdach geschaffen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Kraftfahrzeuges mit einer Klappen- und Scharnieranordnung nach der Erfindung in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines
Teils des Fahrzeuges von Fig. 1, die die Klappen- und Scharnieranordnung in geöffneter Stellung zeigt,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Klappen-
und Scharnieranordnung von Fig. auf der Linie 3-3,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Klappen-
und Scharnieranordnung von Fig. auf der Linie 4-4,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspekti
vische Darstellung eines Scharnniers der Scharnieranordnung nach der Erfindung, und
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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung
des Scharniers von Fig, 5 in zusammengefügtem Zustand.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Fahrzeug dargestellt:, das ein relativ starres Dach 11 mit einer öffnung 12 hat. Eine in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnete Klappen- und Scharnieranordnung nach der Erfindung ist in der Öffnung 12 cea Daches 11 installiert, wobei Fig. 1 den Schliößsustand und r"iq„ 2 den Öffnungszustand zeigt. In der Schließstellung vor; Fig. ist die Klappen- und Scharnieranordnung 14 wetterdicht und die Scharniere sind nicht sichtbar. In der Öffnungsstellung von Fig. 2 wird das Innere des Fahrzeuges 10 über -lie öffnung 12 belüftet. Die Klappen- und Scharnieranordnung 14 eignet sich insbesondere zur Installation in dem Dach eines Kraftfahrzeuges, sie ist aber auch für andere Verwendungszwecke geeignet, wenn eine Klappe benötigt wird, die geöffnet werden kann, wie beispielsweise ein Seitenfenster an einem Kombi oder eine Belüftungsklappe in einem Gebäude.
Gemäß den Fig. 3 und 4 enthält die Klappen- und Scharnieranordnung 14 eine Rahmeneinheit 15, die in die öffnung 12 des Daches 11 eingebaut ist. Eine Klappeneinheit 16 ist mit der Rahmeneinheit 15 durch zwei Scharnieranordnungen nach der Erfindung, die insgesamt mit 18 bezeichnet sind, gelenkig verbunden. Die Rahmeneinheit 15 enthält ein Futter oder eine Zarge 19, die um die unteren Kanten des Daches 11 herum, welche die Öffnung 12 begrenzen, angeordnet ist. Die Zarge hat eine horizontale obere Lippe 20, die neben der unteren Kante des Daches 11, die die Öffnung 12 begrenzt, angeordnet ist. Eine vertikale Wand 21 erstreckt sich von der Lippe 20 abwärts zu einer unteren horizontalen Leiste 23, die in bezug auf die Öffnung 12 nach innen gerichtet ist. Ein dekoratives, im Querschnitt U-förmiges Formteil 24 bedeckt den äußeren Rand der Leiste 23. Das Formteil 24 beschreibt,
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vorn Innern des Fahrzeuges her betrachtet, die Grenzen dor Öffnung 12. Das Formteil 24 erfaßt außerdem den üblichen Fahrzeughimmel· 25, der sich bis zu dem Rand der Öffnung erstreckt, die durch das Formteil 24 begrenzt wird, und die Zarge 19 dem Blick entzieht.
Eine Klappenzarge 26 umschreibt denjenigen TeiL des innenrandes des Daches 11, der die Öffnung 12 bohren:71, und ist in die Rahmen/, a rye !9 <. ■ inqr-r.-aßt. , Die Kiaptn;:i :,^·,ι _' h-tt eine obere horizontale Lippe 2S, die den Rand des Dache, 11 bedeckt, so daß der Rand des Deiches 1 1 zwischen der Lippe 28 der Klappenzarge 26 und der Lippe 20 der Rahmenzarge angeordnet ist. Die Klappenzarge 26 hat einen vertikalen Hauptteil 29 und einen unteren Schenkel 30, der nib. der Leiste 23 der Rahmenzarge 19 in Berührung ist. Der Schenke1! JO hat einen vertikalen Schlitz 31. Mehrere versenkte Schrauben 32 sind durch die Leiste 23 der Rahmenzarge 19 hindurch in den Schlitz 31 des Schenkels 30 eingeschraubt. Die Klappenzarge 26 und die Rahmenzarge 19 v/erden somit durch Erfassen des Randes des Daches 11 in der öffnung 12 festgehalten.
In der Mitte des Hauptteils 29 der Klappenzarge 26 ist ein Arm oder Flansch 34 angeordnet, der sich bezüglich der Öffnung 12 nach innen erstreckt and eine Leiste oder einen Sitz für eine wetterdichte Dichtung 35 bildet. Die Dichtung 35 besteht aus Gummi, Kunststoff, od. dgl. und kann an dem Arm 34 der Klappenzarge 26 angeklebt oder in anderer Weise befestigt sein.
Die Klappeneinheit 16 besteht aus einer Fenstereinheit und weist einen Fensterrahmen 36 auf, der so ausgebildet ist, daß er im Schließzustand in wetterdichter Anlage an der Dichtung 35 ist. Eine Fensterscheibe 37 wird durch einen unteren, im Querschnitt hakenartigen Ansatz 38, der den unteren Rand
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der Fensterscheibe 37 erfaßt, und durch eine Profilleiste 39, die an dem oberen Rand der Fensterscheibe 37 anliegt, in dem Fensterrahmen 36 gehalten. Die Profilleiste 39 ist in einem Schlitz in einem benachbarten Teil des Fensterrahmens befestigt. Die Scheibe 37 kann aus dauerhaftem Kunststoff, Glas, einem getönten Laminat aus Kunststoff und Glas od. dgl. bestehen. Die Scheibe 37 kann lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig sein oder eine Kombination dieser Eigenschaften haben. Beispielsweise kann die Scheibe 37 eine Innenschicht aus Klarglas haben, die an einer Schicht aus braungetöntem Glas mit einem braungetönten Kunststofflaminat befestigt ist. Die Außenseite des getönten Glases hat einen Metalloxidüberzug.
Die Fenstereinheit 16 ist mit der Rahmeneinheit 15 durch mehrere, vorzugsweise zwei, Scharnieranordnungen 42, von denen nur eine in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, gelenkig verbunden. Die Scharnieranordnung 42 enthält ein erstes Scharnierteil 43, das mit der Fenstereinheit 16 verbindbar ist, und ein zweites Scharnierteil 44, das mit der Rahmeneinheit verbindbar ist= In den Fig. 5 und 6 ist die Scharnieranordnung 42 gegenüber der Darstellung in den Fig. 3 und 4 der Übersichtlichkeit halber umgedreht dargestellt. Das erste Scharnierteil 43 hat eine Befestigungsplatte 46. Eine gekrümmte Schulter 47 ist mit der Befestigungsplatte 46 verbunden und eine Zunge 48 steht von der Schulter aus vor. Das zweite Scharnierteil hat eine Basis 50, von der ein gekrümmtes Joch 51 ausgeht. Die Basis 50 hat eine erhabene, gekrümmte Plattform 53, die hinter dem Joch 51 angeordnet ist. Das Joch 51 hat eine öffnung 54 zum Aufnehmen der Zunge 48 des ersten Scharnierteils Die Zunge 48 ist in eine öffnung 54 des Joches 51 einführbar, damit sie auf der Plattform 53 zu liegen kommt. Das Joch 51 hat eine gekrümmte Vorderwand 55, die die Schulter des ersten Scharnierteils 43 bedeckt, wenn die Zunge in die
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Öffnung 54 eingeführt ist. Die innere Krümmung der Wand 55 des Joches 51 ist im wesentlichen gleich der äußeren Krümmung der Schulter 47, so daß die Schulter 47 und die Wand aneinander anliegen und beim öffnen und Schließen des Scharniers 42 in bezug aufeinander verschiebbar sind. Die Lagerflächen jedes Scharnierteils sind so ausgerichtet, daß sie in entgegengesetzte Richtungen weisen. Im zusammengebauten Zustand, der in Fig. 6 gezeigt ist, befindet sich die durch die Zunge 4 8 gebildete Lagerfläche auf der entgegengesetzten Seite des ersten Scharnierteils 43 in bezug auf die Lagerfläche,, die durch die gekrümmte Schulter 47 gebildet wird. Ebenso befindet sich die Lagerfläche der erhabenen Plattform 53 auf der entgegengesetzten Seite des zweiten Scharnierteils 4 4 in bezug auf die Lagerfläche der inneren gekrümmten Wand 55 des Joches 51.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist das erste Scharnierteil 43 mittels Schrauben 57 befestigt, die durch die Befestigungsplatte 46 hindurch zu einem Block 4 6A an der Fensterscheibe 37 gehen. Der Block 46A ist an der Innenseite der Scheibe 37 mit Klebstoff befestigt. Das zweite Scharnierteil 44 ist mittels Schrauben 58 befestigt, die durch die Basis 50 hindurch zu dem unteren Teil des Hauptteils 29 der Klappenzarge 26 an einer Stelle gehen, wo der Schenkel 30 unterbrochen ist. Die Zunge 48 geht durch die Öffnung 54 des Joches 51 hindurch und liegt auf der gekrümmten Plattform 53 des zweiten Scharnierteils 44 auf. Die Schulter 47 des ersten Scharnierteils 4 3 und die Vorderwand 55 des Joches 51 sind unter dem Gewicht der Fenstereinheit 16 in gegenseitiger Anlage. Bei der Bewegung zwischen der Schließstellung von Fig. 3 und der Öffnungsstellung von Fig. 4 gleitet die Vorderwand des Joches 51 auf der Schulter 47, während das Ende der Zunge 48 sich auf der gekrümmten Plattform 53 verschiebt. Die Schwenkbewegung erfolgt um eine von der Scharnieranordnung und von der Fenstareinheit entfernte Achse, deren Lage durch die Krümmung der Schulter, der Vorderwand 5 5 und der Platt-
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form 53 festgelegt ist. Wenn der Fensterrahmen 36 aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung geht, hebt er von der Dichtung 35 ab.
Mittels einer Verriegelungsvorrichtung 60 kann die Fenstereinheit 16 geöffnet und geschlossen werden. Die Verriegelungsvorrichtung 60 ist an dem Rand der Fenstereinheit 16 angeordnet, der zu den Scharnieranordnungen 42 entgegengesetzt ist. Ein Verriegelungsgriff Cl ist in einer Griffführung 62 drehbar, um ein Kniehebelgestänge 63 in üblicher Weise anzuheben und abzusenken. Ein Träger 64 ist an der Fenstereinheit 16 nahe des Randes derselben befestigt und trägt einen Stift 65. Das Ende des Kniehebelgestänges 63 erfaßt den Stift 65, um den Rand der Fenstereinheit 16 anzuheben und abzusenken, wenn das Kniehebelgestänge 63 angehoben bzw. abgesenkt wird. Das Kniehebelgestänge 6 3 ist von dem Stift 65 leicht lösbar, wodurch die Einheit 16 von der Rahmeneinheit 15 entfernt werden kann, indem einfach die Zunge 48 der ersten Scharnierteile aus der Öffnung 5 1 in dem Joch 51 der zweiten Scharnierteile herausgezogen wird.
Im Gebrauch ist die Scharnieranordnung 42 dem Blick verborgen. Sie gestattet das Öffnen und Schließen der Fenstereinheit 16 ohne Beeinträchtigung der Kiappenzargendichtung Die Scharnieranordnung gestattet ein einfaches Abnehinon der Einheit 16 von der Rahmeneinheit 15, nachdem das Kniehebelgestänge 63 von dem Stift 65 gelöst worden ist. Die Fenstereinheit wird nach oben geschwenkt und angehoben, um die Scharnieranordnungen zu trennen.
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e e r s e i \ e

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    \1 Jr Klappen- und Scharnieranordnung, mit einer Klappeneinheit, mit einer Rahmeneinrichtung, die eine Öffnung begrenzt, und mit einer Scharniereinrichtung, die die Klappeneinheit schwenkbar mit der Rahmeneinrichtung verbindet, so daß sie zwischen einer Schließstellung, in der sie die Öffnung bedeckt, und einer Öffnungsstellung, in der sie von der Öffnung wegbewegt ist, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtung wenigstens eine Scharnieranordnung enthält, daß die Scharnieranordnung ein erstes Scharnierteil und ein zweites Scharnierteil· hat, von denen das eine mit der Klappeneinheit und das andere mit der Rahneneinrichtung verbunden ist, daß das erste Scharnierteil eine gekrümmte Schulter und eine Zunge hat, die von der Schulter wegführt, daß das zweite Scharnierteil einen gekrümmten Jochteil· und eine gekrümmte Piattform hat und daß, wenn das erste und das zweite Scharnierteil· zusammengebaut sind, die Zunge des ersten Scharnierteiis verschiebbar auf der gekrümmten Piattform des zweiten Scharnierteils liegt und die Schulter des ersten Scharnierteiis verschiebbar auf dem gekrümmten Jochteil des zweiten Scharnierteils liegt.
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  2. 2. Klappen- und Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft der Jochteil des zweiten Scharnierteils eine Öffnung hat und daß die Zunge des ersten Scharnierteils sich durch die Öffnung erstreckt, um auf der gekrümmten Plattform des zweiten Scharnier te i L-j zu liegen zu kommen.
  3. 3„ Klappen- und Scharnieranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge aus der öffnung an dem Joch dot zwc::-..! ocharnierteilc i;or.i;i&-'iehbar ist, un das Abnehmen der Klappeneinheit von der kaniuoneinrichtang zu gectatten.
  4. 4= Klappen- und Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappeneinheit ein Fenster aufweist.
  5. 5. Klappen- und Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge und die Schulter des ersten Scharnierteils Lagert Lachen für das erste Scharni'irteil bilden, die auf voneinander abgewundten Seiton des ersten Scharnierteils angeordnet sind, so daß sie insgesamt in entgegengesetzte Richtungen weisen, und daß der gekrümmte Jochteil und die Zunge Lagert"!.Hohen für das zweite Scharnierteil bilden, die auf voneinander abgewandten Seiten des zweiten Scharnierteils angeordnet sind, so daß sie- in insge.-ic.mt. entgegengesetzte Richtungen weisen,
  6. 6. Klappen- und Scharnieran-nl.;un [ π ι, ;ι .![..->;-■ .'.C-I". ~>, .-ladutch qe-ki-.imzoiciiii.'i. ι .Ι.ιΓ. Λ<:ν ^-.'.kiiu.d.A ^: Ji· hu l· :-.- > .<·.<.· ι ton -J-. harnitrteiLs .,-me Öffnung hat und daß suh ilLe '.ung-.· des erster. ScharnierteLIs durch die öffnung erstreckt, um auf der gekrümmten PLattform des zweiten Scharnierteils zu Liegen zu kommen.
  7. 7. Klappen- und Scharnieranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochteil eine Lagerfläche hat, die
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    aus einer gekrümmten Innenwand besteht,und daß die Schulter eine Lagerfläche hat, die aus einer gekrümmten Außenwand besteht und auf der die gekrümmte Innenwand des Jochteils verschiebbar aufliegt, welche im wesentlichen dieselbe Krümmung hat, wodurch eine Drehung der Klappeneinheit relativ zu der Rahmeneinrichtung um eine von der Scharniereinrichtung entfernte Achse erfolcrt.
  8. 8. Klappen- und Scharnieranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmeneinrichtung eine Zarge mit einem Flansch aufweist, der in bezug auf die öffnung nach innen vorsteht, und daß eine Wetterdichtung auf dem Flansch befestigt ist, der die Klappeneinheit im Schließzustand abdichtend aufnimmt.
  9. 9. Klappen- und Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche
    1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung, die zwischen der Klappeneinheit und der Rahmeneinrichtung entgegengesetzt zu der Scharniereinrichtung angeordnet ist und zum Verriegeln der Klappeneinheit im Schließzustand an der Rahmeneinrichtung dient und lösbar ist, um das öffnen der Klappeneinheit in bezug auf die Rahmeneinrichtung durch Verschwenken um die Scharniereinrichtung zu gestatten.
  10. 10. Scharnieranordnung zum lösbaren Verbinden einer Klappeneinheit mit einem Halter, gekennzeichnet durch ein erstes Scharnierteil, das mit der Klappeneinheit verbindbar ist, durch ein zweites Scharnierteil, das mit dem Halter verbindbar ist, wobei das erste Scharnierteil eine gekrümmte Schultereinrichtung und eine von dieser abstehende Zungeneinrichtung hat, wobei das zweite Scharnierteil einen gekrümmten Jochteil und eine Plattform hat, und wobei, wenn das erste und das zweite Scharnierteil zusammengefügt sind, die Zungeneinrichtung des ersten Scharnierteils verschiebbar auf der Plattform des zweiten Scharnierteils aufliegt, während die
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    Schultereinrichtung des ersten Scharnierteils verschiebbar auf dem gekrümmten Jochteil des zweiten Scharnierteils aufliegt.
  11. 11. Scharnieranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Schultereinrichtung eine Krümmung in einer ersten Richtung hat, während die Zungeneinrichtung eine Krümmung in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung hat.
  12. 12. Scharnieranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Jochteil und die Plattform in derselben Richtung wie die erste Richtung der Schultereinrichtung gekrümmt sind.
  13. 13. Scharnieranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochteil des zweiten Scharnierteils eine öffnung hat und daß die Zunge des ersten Scharnierteils sich durch die öffnung erstreckt, um auf der Plattform des zweiten Scharnierteils zu liegen zu kommen.
  14. 14. Scharnieranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungeneinrichtung und die Schultereinrichtung des ersten Scharnierteils Lagerflächen für das erste Scharnierteil bilden, die sich auf voneinander abgewandten Seiten des ersten Scharnierteils befinden, so daß sie in insgesamt entgegengesetzte Richtungen weisen, und daß der gekrümmte Jochteil und die Zungeneinrichtung Lagerflächen für das zweite Scharnierteil bilden, die auf voneinander abgewandten Seiten des zweiten Scharnierteils liegen, so daß sie in insgesamt entgegengesetzte Richtungen weisen.
  15. 15. Scharnieranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Jochteil des zweiten Scharnierteils eine öffnung hat und daß die Zungeneinrichtung des ersten Scharnierteils sich durch die öffnung erstreckt, um auf der
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    Plattform des zweiten Scharnierteils zu liegen zu kommen.
  16. 16. Scharnieranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochteil eine Lagerfläche hat, die eine gekrümmte Innenwand bildet, und daß die Schultereinrichtung eine Lagerfläche hat, die eine gekrümmte Außenwand bildet und beim Lagern die gekrümmte Innenwand des Jochteils verschiebbar aufnimmt und im wesentlichen dieselbe Krümmung wie diese hat, wodurch eine Drehuna der Platteneinheit relativ zu dem Halter um eine von der Scharnieranordnung entfernte Achse erfolgt.
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DE19782833484 1977-08-01 1978-07-31 Klappenanordnung und dafuer vorgesehene scharnieranordnung Withdrawn DE2833484A1 (de)

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GB (1) GB2001700A (de)
NL (1) NL7808053A (de)

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