DE2827372C2 - - Google Patents
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- B60J10/20—Sealing arrangements characterised by the shape
- B60J10/24—Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung für eine
in einem Fahrzeug höhenverstellbar geführte, mit der
Fahrzeugaußenfläche weitgehend bündige Scheibe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der gattungsbildenden GB 14 59 504 ist eine Dich
tung für eine in einem Fahrzeug höhenverstellbar ge
führte Scheibe bekannt, welche durch ein den Randbe
reich der Scheibe umgreifendes Profil gebildet ist. Das
Profil umfaßt drei Hohlräume, welche zur Scheibe hin
durch einen äußeren Schenkel, einen oberen Schenkel und
einen inneren Schenkel begrenzt sind. Bei geschlossener
Scheibe liegt der äußere Schenkel der Dichtung an der
Außenseite der Scheibe, der obere Schenkel an der
Stirnseite der Scheibe und der innere Schenkel an der
Innenseite der Scheibe in deren Randbereich an. Bedingt
durch den auf der Außenseite gelegenen Hohlraum der
Dichtung ergibt sich eine relativ weit nach innen ver
setzte und dadurch weniger strömungsgünstige Anordnung
der Scheibe.
Aus der DE 23 39 899 A1 ist eine Fahrzeugtüre mit einer
höhenverstellbaren Scheibe bekannt, die weitgehend eben
mit der Außenfläche des Scheiben- bzw. Türrahmens ver
läuft. Dazu weist der Türrahmen ein Außenblech auf,
welches die Außenseite der Scheibe übergreift und auf
seiner Innenseite mit einem Material mit niederem Rei
bungskoeffizienten beschichtet ist. An der Stirnseite
und der Innenseite der Scheibe liegt eine im Türrahmen
angeordnete Dichtung an, die als ein im wesentlichen
volles Weichgummiprofil ausgebildet ist. Eine Eigenart
der bekannten Dichtung liegt darin, daß sie eine Ein
wärtsbewegung der Scheibe in Richtung auf den Innenraum
des Fahrzeuges zu, um die zum Absenken bzw. zum Anheben
der Scheibe erforderlichen Betätigungskräfte zu vermei
den, nur begrenzt zuläßt.
Eine aus der DE 26 05 338 A1 bekannte Dichtung für eine
rahmenlos geführte Fensterscheibe ist längs des Dach
holmes im Bereich des Türausschnitts angeordnet. Diese
Dichtung umfaßt einen Hohlraum, welcher zur Scheibe hin
durch einen Steg begrenzt ist. Dieser Steg nimmt bei
nicht in Schließstellung befindlicher Scheibe eine
Position ein, in der er schräg nach unten und zum In
nenraum hin geneigt verläuft. Wird die Scheibe in die
Schließstellung bewegt, dann legt sich der Steg voll
flächig an der Stirnfläche der Scheibe und an den obe
ren inneren Rand der Scheibe an. Nach außen hin bildet
der Steg einen Wulst und schafft damit die Vorausset
zung dafür, daß die Scheibe nicht nach außen gezogen
werden kann. Eine derartige Scheibendichtung ist auf
grund der großen Anlageflächen kaum zur Verwendung in
senkrechten Führungen geeignet.
Schließlich ist aus der nicht vorveröffentlichten DE 28
08 235 A1 eine Dichtung für eine in einem Fahrzeug höhen
verstellbar geführte und mit der Fahrzeugaußenfläche
weitgehend bündige Scheibe bekannt, wobei ein an der
Außenseite der Scheibe anliegender, äußerer Schenkel
der Dichtung ein sich am Rahmen abstützendes Flachpro
fil ist. An den äußeren Schenkel schließt sich ein Steg
an, welcher einen Hohlraum der Dichtung zur Scheibe hin
begrenzt. An die Dichtung ist außerdem eine Lippe ein
stückig angeformt, welche an der Innenseite der Scheibe
anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiter
zu bilden, daß sie zwischen dem türfesten Rahmen und
der Scheibe einerseits sicher abdichtet, andererseits
aber eine Einwärtsbewegung der Scheibe beim Absenken
aus der voll geschlossenen Stellung ermöglicht, ohne
daß dies zu erhöhten Scheibenbetätigungskräften oder
einer übermäßigen Beanspruchung der Dichtung führt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß ein an der Außenseite der Scheibe anlie
gender, äußerer Schenkel der Dichtung als ein sich am
Rahmen abstützendes Flachprofil ausgebildet ist, ver
läuft die Außenseite der Scheibe mit der Außenseite des
Rahmens im wesentlichen bündig. Dadurch, daß die an der
Stirnseite und an der Innenseite der Scheibe anliegen
den Schenkel der Dichtung als Hohlprofile ausgebildet
sind, können Einwärtsbewegungen der Scheibe von der
Dichtung ohne weiteres ausgeglichen werden. Die End
abschnitte des inneren und äußeren Schenkels der Dich
tung verlaufen zueinander spitzwinkelig. Im Bereich des
Übergangs von dem einen Schenkel zu dem anderen Schen
kel wird dadurch eine definierte Schwenkachse gebildet,
welche eine große Verformbarkeit und darüber eine
leichte Verschwenkbarkeit des den inneren Schenkel
umfassenden Dichtabschnittes ermöglicht. Der innere
Schenkel liegt an der Innenseite der Scheibe im wesent
lichen linienförmig an, was zu einer verhältnismäßig
leichten Bewegbarkeit der Scheibe führt.
Der Anspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Weiter
bildung der Dichtung, die in einfacher Weise in einen
Rahmen einsetzbar ist.
Die Ausführung der Dichtung gemäß dem Anspruch 3 ge
währleistet eine ausreichende Verformbarkeit auch des
an der Stirnseite der Scheibe anliegenden oberen Schen
kels der Dichtung.
Die Dichtung gemäß dem Anspruch 4 eignet sich besonders
gut zum Einsatz in die senkrechten Teile des Rahmens,
da sie besonders weit einwärts in Richtung auf das
Fahrzeuginnere verformbar ist.
Die Ausführungsform der Dichtung gemäß dem Anspruch 5,
insbesondere gemäß dem Anspruch 6, eignet sich beson
ders gut zum Einsatz in den oberen, etwa waagrecht
verlaufenden Teil des Rahmens, da der scharnierartige
Knotenpunkt dafür sorgt, daß beim Einfahren der Scheibe
in die obere Endstellung sich der von innen her von der
Dichtung auf die Scheibe ausgeübte Druck verstärkt.
Die Merkmale des Anspruchs 7 verleihen der Dichtung
vorteilhafte elastische Eigenschaften, da sie dort, wo
keine große Verformbarkeit notwendig ist, verhältnis
mäßig steif ist, im Rahmen also sicher aufgenommen ist,
während sie an den zu verformenden Stellen deutlich
nachgiebig ist.
Die Ausbildung der Dichtung gemäß dem Anspruch 8 be
wirkt eine einwandfreie Wechselwirkung zwischen dem an
der Innenseite der Scheibe anliegenden Teil der Dich
tung und dem an der Stirnseite anliegenden Teil.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellt dar
Fig. 1 eine Innenansicht einer Fahrzeugtüre,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fahrzeugtüre
gemäß Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fahrzeugtüre
gemäß Fig. 1 längs der Linie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine abgeänderte
Ausführungsform der Dichtung gemäß
Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist eine Fahrzeugtüre einen Türkörper 5 und
einen Fensterrahmen 7 auf. Der Fensterrahmen 7 kann in her
kömmlicher Weise einteilig mit dem Türkörper 5 ausgebildet
sein, wobei die Türe vorteilhafterweise aus einem Türinnen
blech und einem Türaußenblech zusammengesetzt ist. Der Fen
sterrahmen kann auch nach einem anderen herkömmlichen Kon
struktionsprinzip in den Türkörper eingesteckt sein.
Durch eine etwa senkrechte Strebe 9 wird zwischen dem Tür
körper 5 und dem Fensterrahmen 7 eine dreieckige Fläche be
grenzt, welche durch ein Dreieckfenster 11 verschlossen
ist. In die Strebe 9 und in die hintere, senkrechte Strebe
13 des Fensterrahmens ist jeweils eine Führungsschiene 15
(Fig. 2) eingesetzt. In dieser Führungsschiene 15 sind Gleit
stücke 17 geführt, welche an einer zwischen der Strebe 9
und der Strebe 13 angeordneten Scheibe 19 befestigt sind.
Die Scheibe 19 ist mittels eines in herkömmlicher Weise aus
gebildeten Fensterhebemechanismus 21 auf- und abwärts beweg
bar.
Es sind insgesamt vier Gleitstücke 17 vorgesehen, von denen
zwei, bezogen auf die geschlossene Scheibe, kurz unterhalb
der Austrittsstelle der Scheibe 19 aus dem Türkörper 5 ange
ordnet sind und die anderen beiden in der Nähe des oberen
Endes der Scheibe 19 angeordnet sind.
Die Führung der Scheibe 19 ist im einzelnen beispielsweise
in der Patentanmeldung P 28 08 253.1 erläutert.
Gemäß Fig. 2 ist die Strebe 13 durch entsprechende Formung
eines Türaußenbleches 23 und eines Türinnenbleches 25 gebil
det, wobei zwischen die Bleche ein weiteres, insgesamt U-för
miges Blechprofil 27 eingesetzt ist. Das Blechprofil 27 kann
auch einteilig mit dem Türaußenblech 23 ausgebildet sein.
In das Blechprofil 27 ist auf der zum Fahrzeugäußern zeigenden
Seite des durch das U gebildeten Hohlraumes eine Dichtung 29
eingesetzt; in den zum Fahrzeuginnern zeigenden Teil des Hohl
raums ist die Führungsschiene 15 mittels Ansätzen 31 einge
clipst.
Die Dichtung 29 ist mit einem Grundkörper 33, welcher an der
Basis des Blechprofils 27 anliegt, zwischen einer Ausbauchung
35 des Blechprofils und einer Ausbauchung 37 der Führungs
schiene 15 gehalten. Ein Schenkel 39 der Dichtung 29 liegt
unmittelbar an der Innenseite des Blechprofils 27 und dichtet
gegen die Außenseite der Scheibe 19. Von diesem Schenkel 39
geht ein insgesamt Z-förmiger Teil der Dichtung ab, wobei der
gemäß Fig. 2 obere Schenkel 41 des Z an der Stirnseite
der Scheibe 19 liegt, der Steg 43 des Z zur Innenseite
zur Scheibe 19 zurückläuft und der untere Schenkel 45
des Z sich wieder von der Scheibe entfernt. Das vom Steg
abgewandte Ende des unteren Schenkels des Z ist über ein
Verbindungsstück 47 mit dem Grundkörper 33 der Dichtung 29
verbunden, welches Verbindungsstück 47 sich an einem Steg
49 der Führungsschiene 15 abstützt.
Der Steg 49 begrenzt eine in der Führungsschiene 15 ausge
bildete Führungsnut 51, in welcher das an der Innenseite
der Scheibe befestigte Gleitstück 17 geführt ist. Diese
Nut verläuft, wie im einzelnen in der
DE 28 08 235 A1 dargestellt ist, derart, daß sich die Scheibe
beim Einfahren in ihre voll geschlossene Stellung etwas
nach außen bewegt, so daß sie in Anlage an den Schenkel 39
der Dichtung 29 kommt. Beim Absenken der Scheibe 19 bewegt
sich diese etwas nach innen (die Führungsnut 51 entfernt
sich vom Türaußenblech 23), so daß die Dichtung 29, insbesondere
der Steg 43, der untere Schenkel 45 und das Verbindungsstück 47
einwärts bzw. gemäß Fig. 2 nach rechts verformt werden.
Diese Verformung der Dichtung ist, wie aus Fig. 2 unmittelbar
ersichtlich, in hohem Maße möglich, da der Z-förmige Teil der
Dichtung und das Verbindungsstück 47, die nur über den Grund
körper 33 miteinander verbunden sind und zusammen einen einzigen
Hohlraum 53 begrenzen, verhältnismäßig großflächig sind und
nur durch Änderung ihrer winkeligen Lage zueinander in hohem
Maße verformt werden können.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, bestehen der Grundkörper
33 der Dichtung 29 und der Schenkel 39 aus Material mit ver
hältnismäßig hoher Steifigkeit (z. B. einer Shore Härte von 75 ± 5), wohingegen der Z-förmige Teil
der Dichtung und das Verbindungsstück 27 aus nachgiebigerem
Material (z. B. einer Shore Härte von 50 ± 5) bestehen. Dadurch ist ein sicherer Halt der Dichtung
29 im Blechprofil 27 bei gleichzeitig einer guten Verformbar
keit gewährleistet.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, sind die an der Scheibe 19
anliegenden Bereiche der Dichtung 29 mit einer Beflockung 55
versehen, um die Reibung der Scheibe 19 an der Dichtung 29
herabzusetzen.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Dichtung,
die vorteilhafterweise in der oberen, etwa waagerechten Strebe
14 (Fig. 1) des Fensterrahmens 7 angeordnet ist. In dieser
waagerechten Strebe ist keine Führungsschiene angeordnet sondern
im Blechprofil 55, das dem Blechprofil 27 gemäß Fig. 2 entspricht,
ist lediglich der Grundkörper 33 der Dichtung aufgenommen.
Die Dichtung 29′ unterscheidet sich von der Dichtung 29 gemäß
Fig. 1 in soweit als der obere Schenkel 41, der Steg 43, das
Verbindungsstück 47 und der Grundkörper 33 in einem scharnier
artigen Knoten 57 zusammenlaufen. Die Dichtung 29′ ist somit
mit zwei Hohlräumen 59 und 60 ausgebildet.
Die Dichtung 29′ ist gegen der Dichtung 29 in geringe
rem Maße zum Fahrzeuginnern hin verformbar, hat jedoch folgenden
Vorteil:
Beim Einfahren der Scheibe 19 in die vollgeschlossene Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird der obere Schenkel 41 nach oben verformt bzw. durchgebogen, wodurch der scharnierartige Knoten 57 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird und sich der Steg 43 somit in verstärkte Anlage an die Scheibe 19 bewegt. Die Dichtung 29′ dichtet somit sicherer.
Beim Einfahren der Scheibe 19 in die vollgeschlossene Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird der obere Schenkel 41 nach oben verformt bzw. durchgebogen, wodurch der scharnierartige Knoten 57 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird und sich der Steg 43 somit in verstärkte Anlage an die Scheibe 19 bewegt. Die Dichtung 29′ dichtet somit sicherer.
Die Ausführungsform der Dichtung 29′′ gemäß Fig. 4 unterschei
det sich von Dichtung 29′ dadurch, daß der Knoten 57 aus stei
ferem Material besteht als die benachbarten Teile der Dichtung,
also der obere Schenkel 41, der Steg 43, das Verbindungsstück
47 und der dem Knoten 57 benachbarte Teil 61 des Grundkörpers
33. Durch diese Ausbildung wird die geschilderte Scharnierwir
kung des Knotens 57 verstärkt, da der Knoten 57 eine in sich
steife Aufhängung für die benachbarten Teile der Dichtung
bildet, so daß bei einem Verbiegen des oberen Schenkels 41
nach oben sich der Knoten 57 in Uhrzeigerrichtung unter Ver
biegen des Teils 61 dreht und die Dichtung im Bereich der Ver
bindung zwischen Steg 43 und unterem Schenkel 45 in verstärk
te Anlage an die Scheibe kommt.
Claims (8)
1. Dichtung für eine in einem Fahrzeug höhenverstellbar
geführte, mit der Fahrzeugaußenfläche weitgehend
bündige Scheibe, mit einem den Randbereich der
Scheibe umgreifenden Profil, das in einem türfesten,
die Fensteröffnung begrenzenden sowie den Scheiben
rand U-förmig umfassenden Rahmen angeordnet ist, und
einem oberen und inneren Schenkel der Dichtung, der
an der Stirnseite bzw. an der Innenseite der Scheibe
anliegt, wobei der obere und der innere Schenkel je
weils einen Hohlraum begrenzen und der innere Schen
kel zur Innenseite der Scheibe hin ausgebaucht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Außenseite
der Scheibe (19) anliegender, äußere Schenkel (39)
der Dichtung (29; 29′; 29′′) ein sich am Rahmen (7)
abstützendes Flachprofil ist, daß der obere, etwa
parallel zur Stirnfläche der Scheibe (19) ausge
richtete Schenkel (41) vom äußeren Schenkel (39) ab
zweigt und mit dem inneren Schenkel (43, 45) verbun
den ist, und daß die Endabschnitte des inneren und
oberen Schenkels (43, 45; 41) spitzwinklig zueinan
der stehen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Scheibe (19) abgewandte Ende des
inneren Schenkels (43, 45) über ein Verbindungsstück
(47) mit einem hohlen Grundkörper (33) der Dichtung
verbunden ist, welcher in den Rahmen eingesetzt ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Grundkörper (33) und dem oberen
Schenkel (41) ein Hohlraum (59) ausgebildet ist.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (33), der obere Schenkel (41),
der innere Schenkel (43, 45) und das Verbindungs
stück (47) einen gemeinsamen Hohlraum (53)
umschließen.
5. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (59) vom oberen Schenkel (41) ver
schlossen ist.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (41) und der
innere Schenkel (43, 45) sowie das Verbindungsstück (47)
zu einem mit dem Grundkörper verbundenen scharnier
artigen Knoten (57) zusammenlaufen.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material des Grundkörpers
(33) eine höhere Steifigkeit aufweist als das Mate
rial der anderen Dichtungsbereiche.
8. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der scharnierartige Knoten (57) aus relativ
steifem Material besteht und mit dem Grundkörper
(33) über ein relativ weiches Zwischenstück (Teil
61) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827372 DE2827372A1 (de) | 1978-06-22 | 1978-06-22 | Dichtung fuer eine in einem fahrzeug hoehenverstellbar gefuehrte scheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827372 DE2827372A1 (de) | 1978-06-22 | 1978-06-22 | Dichtung fuer eine in einem fahrzeug hoehenverstellbar gefuehrte scheibe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2827372A1 DE2827372A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2827372C2 true DE2827372C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6042443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782827372 Granted DE2827372A1 (de) | 1978-06-22 | 1978-06-22 | Dichtung fuer eine in einem fahrzeug hoehenverstellbar gefuehrte scheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60J 1/17 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |