DE2840811C2 - - Google Patents

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DE2840811C2
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DE2840811A
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Franz 8071 Wettstetten De Hasler
Humberto 8070 Ingolstadt De Rodriguez
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenführung für eine Seitentüre eines Personenkraftwagens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten an einer Fahrzeugseitenscheibe auftretenden hohen Druckunterschiede führen zu merklichen Ausbiegungen der Scheibe, wenn diese nicht einwandfrei geführt und gehalten ist. In der Praxis haben sich daher Scheibenführungen durchgesetzt, bei denen die Scheibe in voll geschlossenem Zustand längs ihres gesamten, aus dem Türkörper bzw. der Karosserie vorstehenden Bereichs in einem Fensterrahmen gehalten ist, welcher den Scheibenrand in sich aufnimmt. Desweiteren wer­ den insbesondere in einer Fahrzeugseitentüre Scheiben benutzt, welche in ein vorderes Dreieckfenster, welches nicht versenkbar ist, und einen daran an­ schließenden, versenkbaren Teil unterteilt sind, der an seinem vorderen Rand in einer Strebe geführt ist, die gleichzeitig zum Halten bzw. Abdich­ ten des Dreieckfensters dient.
Bei sportlichen Fahrzeugen, wie Coup´s, werden bisweilen rahmenlose Scheiben verwendet. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie bei den hohen Geschwindigkei­ ten wegen der dann an ihnen wirkenden, großen, nach außen ziehenden Kräften nicht mehr zuverlässig an Dichtungen anliegen.
Aus der DE 28 09 721 B1 ist eine Scheibenführung mit an der Innenseite der geschlossenen Scheibe angeordneten Führungsleisten bekannt. Die Führungsleisten wirken mit den seitlichen Randbereichen der Scheibe zu­ sammen. Die Scheibe hat eine trapezförmige Gestalt mit einem vorderen, schräg nach hinten oben verlaufenden Abschnitt. Die dieser Seite zuge­ ordnete Führungsleiste führt nur den sich an diesen Abschnitt an­ schließenden, etwa senkrechten Rand der Scheibe. Dies hat zur Folge, daß bereits nach einem geringen Absenken der Scheibe der schräge Be­ reich vom Türrahmen freikommt und nicht mehr gehalten ist. Dadurch be­ steht die Gefahr, daß bei hohen Fahrgeschwindigkeiten aufgrund des da­ bei entstehenden Druckunterschiedes die Scheibe nach außen gezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Scheiben­ führung derart auszubilden, daß großflächige Scheiben verwendet werden kön­ nen, ohne daß die Notwendigkeit besteht, diese an ihrem gesamten Umfang, ins­ besondere ihrem Oberrand, in Führungen aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Scheibenführung ist die Scheibe zwischen ihrem vorderen und ihrem hinteren Rand an ihrer Innenseite zusätzlich geführt. Dadurch kön­ nen an der Scheibenfläche, auch wenn diese groß ist, wirkende Druckunter­ schiede nicht mehr zu einem deutlichen Ausbauchen der Scheibe führen, so daß die Scheibe zuverlässig an für sie vorgesehenen Dichtungen anliegt. Die Schei­ benführung kann insbesondere am Oberrand der Scheibe rahmenlos ausgebildet sein, so daß die Scheibe, wenn sie eine Türscheibe ist, unmittelbar an einer an der Karosserie vorgesehenen Dichtung anliegt, in diesem Bereich also nur eine Dichtung nötig ist. Eine Unterteilung des Fensters in einen nichtversenk­ baren und einen versenkbaren Teil ist überflüssig.
Die erfindungsgemäße Scheibenführung kann sowohl mit herkömmlichen Führungs­ konstruktionen verwendet werden, bei denen die Scheibe an ihrem vorderen und ihrem hinteren Rand von Führungen umgriffen wird; mit besonderem Vorteil ist sie gemäß dem Anspruch 2 jedoch derart ausgestaltet, daß die Scheibe vollständig von ihrer Innenseite her geführt ist, so daß an der Außenseite des Fahrzeugs keine die Scheibe übergreifenden Führungsteile vorhanden sind, welche Rauhig­ keiten bilden und den Luftwiderstand des Fahrzeugs erhöhen.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird ein Ausbeulen der Scheibe infolge von Druckunterschieden zusätzlich verhindert, wodurch besonders dünne Scheiben ver­ wendet werden können.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird eine glatte Außenfläche der Türe im Bereich der Verglasung erzielt, wobei unter der bündig mit der Außen­ fläche der Scheibe verlaufenden Fläche des Fensterrahmens im Inneren der Türe Platz für ein Türschloß usw. bleibt.
Die erfindungsgemäße Scheibenführung, bei der der Stützabstand der zwischen den seitlichen Scheibenrändern gelegenen Scheibenfläche durch die auf der Innenseite der Scheibe an­ geordnete zusätzliche Führungsleiste und das wenigstens ein darin geführte und an der Innenseite der Scheibe befestigte Führelement erheblich verkleinert ist, kann an allen versenkbaren Fahrzeugscheiben verwendet werden. Sie ist an Fahrzeugtüren deshalb besonders vorteilhaft, weil ein oberer Schen­ kel des Fensterrahmens entweder ganz entfallen kann oder aber nicht mehr zur Abdichtung und Aufnahme der Scheibe dienen muß, sondern lediglich zur Versteifung der Scheibenführung. Der Scheibenoberrand kann unmittelbar an einer an der Karosserie angebrachten Dichtung anliegen, wobei die erfin­ dungsgemäße Führung gewährleistet, daß die Scheibe sich auch bei hohen Fahr­ zeuggeschwindigkeiten nicht von dieser Dichtung abhebt. Auch ein vorderer und ein hinterer Schenkel des Fensterrahmens können entfallen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispiels­ weise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine Ansicht einer Vordertüre eines PKW,
Fig. 2a bis 2c Schnittansichten gemäß II-II der Fig. 1 von verschiedenen Ausführungsformen der Scheibenführung und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist eine Seitentüre eines PKWs einen Türkörper 5 auf, aus dem ein Fensterrahmen 7 vorsteht. Der Fensterrahmen ist in her­ kömmlicher Weise mit dem Türkörper 5 verbunden und weist einen oberen Schenkel 9 und einen hinteren Schenkel 11 auf. Im Bereich von etwa zwei Fünftel der Türlänge erstreckt sich zwischen der Stelle, an der der obere Schenkel 9 von einem waagrechten in einen abwärts verlaufenden Teil über­ geht, und dem Türkörper 5 eine Führungsleiste 13. Der vorderste Teil des oberen Schenkels 9 ist von einem dreieckigen Verkleidungsteil 15 überdeckt, welches zur Befestigung eines Rückspiegels verwendet werden kann.
In der Türe ist eine Scheibe 17 mittels einer herkömmlichen und deshalb nicht im einzelnen beschriebenen Mechanismus auf- und abwärts bewegbar ge­ führt.
Die Führung der Scheibe ist im einzelnen aus den Fig. 2a bis 2c und 3 er­ sichtlich:
Gemäß Fig. 2a ist die Führungsleiste 13 als Rohr ausgebildet, an welchem eine Rolle 19 läuft, die zusammen mit einem an der Scheibe 17 beispielsweise durch Kleben befestigten Halteteil 21 ein Gleitstück bildet.
Gemäß Fig. 2b ist das Halteteil 23 insgesamt U-förmig und nimmt zwischen seinen Schenkeln die Führungsleiste 13 und die Rolle 19 auf.
Die in Fig. 2c dargestellte Halterung ist etwas einfacher ausgebildet; hier umgreift das Halteteil 25 die Führungsleiste 13 und bildet selbst das Gleit­ stück.
Vorteilhafterweise sind an der Scheibe 17 jeweils zwei der Halterungen gemäß Fig. 2a bis 2c in gegenseitigem Abstand vorgesehen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Führung des Hinterrandes der Scheibe 17. Auch hier ist an der Scheibe 17 ein Halteteil 27 befestigt, welches eine Rolle 29 trägt, die an einem Gleitbelag 31 abrollt, welcher auf eine Dichtung 33 aufgebracht ist, die auf einen Flansch 35 aufgescho­ ben ist. Der Flansch 35 ist durch ein Außenblech 37 und ein Innenblech 39 gebildet, welche zusammen den hinteren Schenkel 11 des Fensterrahmens 7 bilden und von denen das Außenblech 37 so profiliert ist, daß es eine bündig mit der Außenfläche der Scheibe 17 verlaufende Außenfläche 41 bildet.
Die Scheibenführung an dem Schenkel 11 kann selbstverständlich auch in anderer als der dargestellten Weise erfolgen, beispielsweise kann der Flansch 35 nach unten abgewinkelt sein und von dem an der Scheibe 17 be­ festigten Gleitstück hintergriffen werden. Auf diese Weise sind die Füh­ rungen der Scheibe 17 an der Führungsleiste 13 und dem hinteren Schenkel 11 so ausgebildet, daß eine Verkürzung des Abstandes zwischen den an der Führungsleiste 13 geführten Gleitstücken und den am hinteren Schenkel 11 geführten Gleitstücken nicht möglich ist, was einer starken Biegung der Scheibe zusätzlich entgegenwirkt.
An ihrem vorderen Ende in der Nähe des Verkleidungsteils 15 kann die Scheibe 17 ähnlich wie an ihrem hinteren Ende geführt sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind alle zur Führung der Scheibe 17 dienenden Teile des Fensterrahmens auf der Innenseite der Scheibe angeordnet, so daß die Außenseite der Türe im Bereich der Verglasung völlig eben ist. Vor­ teilhafterweise überragt die Scheibe 17 im voll angehobenen bzw. geschlossenen Zustand den oberen Schenkel 9 des Fensterrahmens 7, so daß ihr Oberrand un­ mittelbar an einer an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Dichtung anliegen kann, welche zusammen mit der Dichtung 33 die Scheibe abdichtet. Eine ge­ sonderte Dichtung zwischen Fensterrahmen und Scheibe für den Oberrand der Scheibe ist somit nicht erforderlich. Selbstverständlich kann der obere Schen­ kel 9 der Scheibe auch mit einer Dichtung für die Scheibe 17 versehen werden. In diesem Fall taucht der obere Schenkel 9 beim Schließen der Türe allerdings nicht nur in eine entsprechende Aussparung an der Karosserie ein, sondern kommt selbst in der Anlage an eine an der Karosserie vorgesehenen Dichtung.

Claims (4)

1. Scheibenführung für eine Seitentüre eines Personenkraftwagens, mit einer längs des Scheibenrandes höhenverstellbar geführten Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem vorderen und dem hinteren Scheibenrand auf der Innenseite der geschlossenen Scheibe (17) eine zusätzliche Führungsleiste (13) angeordnet ist, durch die die Scheibe (17) mittels wenigstens eines an ihrer Innenseite ange­ brachten Führelements (Gleitstück (21), Rolle (19)) geführt ist.
2. Scheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Schenkel (9) eines Fensterrahmens (7), mit welchem die zusätzliche Füh­ rungsleiste (13) verbunden ist, sich auf der Innenseite der ge­ schlossenen Scheibe (17) längs des oberen Scheibenrandes erstreckt und mit wenigstens einer weiteren, an der Innenseite des seitlichen Randes der geschlossenen Scheibe (17) angeordneten Führungsleiste (35, 37, 39) verbunden ist, an der die Scheibe (17) mittels wenigstens eines, nahe dem Rand der Scheibe (17) angebrachten Führelements (Rolle 29) geführt ist.
3. Scheibenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Scheibe an den Führungsleisten (13; 35, 37, 39) so ausge­ bildet sind, daß keine Abstandsänderung zwischen zu verschiedenen Führungsleisten gehörenden Führelementen möglich ist.
4. Scheibenführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Führungsleiste zu einem Profilteil (35, 37, 39) gehört, welches eine bündig mit der Außenfläche der Scheibe (17) verlaufende Außenfläche (41) des Fensterrahmens (7) bildet.
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