DE69201483T2 - Führungsvorrichtung einer Schiebeöffnung, zum Beispiel einer Schiebetür, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. - Google Patents

Führungsvorrichtung einer Schiebeöffnung, zum Beispiel einer Schiebetür, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.

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DE69201483T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines sich öffnenden Schiebeelementes, wie einer Schiebetür eines Kraftfahrzeuges.
  • Die zur Bewirkung der Führung von entlang einer z.B. hinteren Seitentafel eines Kraftfahrzeuges gleitenden Türen zur Zeit verwendeten Systeme, wie dasjenige, das in dem Dokument EF-A-0102053 beschrieben ist, werden hauptsächlich durch eine mit von der Tür getragenen Rollen zusammenwirkende und an der Seite des Fahrzeuges in vorstehender Weise befestigte Längsgleitschiene gebildet. Es ergibt sich daraus einerseits, dass diese Systeme Stössen besonders ausgesetzt sind und demzufolge eine gewisse Brüchichkeit aufweisen und andererseits eine besonders unästhetische Kontinuirlichkeitsunterbrechung der Oberfläche der Seite des Fahrzeuges erscheinen lassen.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Nachteile und schlägt eine Vorrichtung zur Führung eines sich öffnenden Schiebegliedes, wie einer Schiebetür insbesondere für ein Kraftfahrzeug einfacher Auslegung, zuverlässiger Betriebsweise vor, die besonders unauffällig ist, da sie in ausgeglichener Weise in die Oberfläche der Karosserie einverleibt ist, um die Baustilart des Fahrzeuges zu bewahren.
  • Zu diesem Zweck hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Führung eines sich öffnenden Schiebegliedes, wie einer Schiebetür eines Kraftfahrzeuges zum Gegenstand, derjenigen Gattung mit einer an einer zu dem Wagenkasten des Fahrzeuges in der Nähe des unteren Randes einer mit dem Wagenkasten verbundenen verglasten Fläche oder dergleichen gehörenden waagerechten Nut befestigten Gieitschiene oder dergleichen, wobei die besagte Gleitschiene mit von dem sich öffnenden Element getragenen und entlang der Gieitschiene während der Verschiebung des sich öffnenden Elementes zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbaren Mitteln zusammenwirkt (bekannt z.B. aus GB-A- 2080743), wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Nut derart gestaltet und bemessen ist, dass die sich an einer an dem Wagenkasten im Bereich des oberen Randes der Nut befestigten Dichtungsleiste abstützende verglaste Fläche sich über die besagte Dichtungsleiste hinaus in Richtung auf den unteren Rand der Nut erstreckt, bis sie ungefähr die obere Hälfte der Nut und der Gleitschiene abdeckt.
  • Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die vorgenannte verglaste Fläche mit dem Wagenkasten über auf der sich dem öffnenden Element in der Schließstellung zugewandten Seite gelegenen Scharniere oder dergleichen mit etwa senkrechter Achse verbunden.
  • Gemäss einem anderen besonderen Merkmal der Erfindung wird das von dem sich öffnenden Element getragene Mittel durch Rollen, die fähig sind, in der Führungsgleitschiene zu rollen, gebildet.
  • Gemäss einem anderen Merkmal ist das sich öffnende Element eine hintere Seitentür des Kraftfahrzeuges, während die verglaste Fläche zu der hinteren Seitenplatte (bzw. über dem Hinterrad liegenden Karosserieteil) einer Kraftfahrzeugkarosserie gehört.
  • Die Erfindung hat ebenfalls ein mit einem die hier oben beschriebenen allein oder in Kombinationen genommenen Merkmale aufweisenden Schiebeglied ausgerüstetes Kraftfahrzeug zum Gegenstand.
  • Aber weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser aus der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten, nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen:
  • Die Figur 1 eine ein mit einer erfindungsgemässen Schiebetürführungsvorrichtung ausgerüstetes Kraftfahrzeug veranschaulichende schaubildliche Teilansicht ist.
  • Die Figur 2 ein Einzelelement der Figur 4 darstellt und einen Teil der hinteren Seitentafel der Karosserie eines Kraftfahrzeuges in einer schaubildlichen Ansicht im Schnitt veranschaulicht.
  • Die Figur 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 4 ist und diesen selben Teil des Fahrzeuges veranschaulicht, wenn die Schiebetür sich in der Nähe ihrer grössten Öffnungsstellung befindet.
  • Die Figur 4 eine schaubildliche Teilansicht desselben Fahrzeuges bei teilweise geöffneter Schiebetür ist.
  • Auf der Figur 1 sieht man ein Kraftfahrzeug V, das mit zwei angelenkten Vordertüren und mit zwei parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges V jeweils entlang zwei hinteren Seitentafeln 3 (bzw. über dem Hinterrad liegenden Karosserieteilen) der Karosserie C des Fahrzeuges V gleitenden Hintertüren 2 versehen ist. Jede dieser vorgenannten Türen 1, 2 weist eine verglaste Fläche 11, 12 auf, wobei Fensterscheiben 13 des über dem Hinterrad liegenden Karosserieteiles an sich in gelenkiger Weise an dem Wagenkasten C über zwei im vorderen Bereich der Fensterscheibe 13 gelegenen und das Verschwenken der besagten Fensterscheibe 13 um eine etwa senkrechte Achse zwischen einer geschlossenen Stellung und einer halb offenen Stellung gestattenden Scharniere 13a, 13b getragen werden.
  • Wie dies besser auf der Figur 4 sichtbar ist, gleitet jede Hintertür 2 entlang drei Gleitschienen 22, 32, 43 und zwar jeweils zwei an dem oberen und unteren Teil der hinteren Türöffnung gelegenen Gleitschienen 22, 32 und einer sich entlang des unteren Randes der Fensterscheibe 13 des über dem Hinterrad gelegenen Karosserieteiles erstreckenden zentralen hinteren Gleitschiene 43.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 2 und 3 sieht man, dass die zum Instellungbringen im Bereich der hinteren Seitenscheibe 13 bestimmte Vorrichtung nach der Erfindung die mittlere Gleitschiene 43 aufweist, die aus einem sich in Längsrichtung und parallel zur Fläche der Fensterscheibe 13 etwa über ihre ganze Länge erstreckenden jeweils oberen und unteren Teil besteht und an einer derart getieften Fläche des Wagenkastens C befestigt ist, um eine durch eine Endwand 23e und eine jeweils obere und untere Wand 23d und 23c begrenzte Nut 23 zu bilden. Diese untere Wand 23c ist mit dem hinteren Kotflügel A des Fahrzeuges V verbunden, wobei die besagte obere und untere Wand etwa senkrecht zur Endwand verlaufen und die Gestalt der besagten Nut 23 sich etwa an diejenige der Gleitschiene 43 anschmiegt. Diese Gleitschiene 43 wirkt über ihre Innenfläche mit an durch einen mit der Tür 2 fest verbundenen Halterungsteil 53 getragenen Zapfen 45, 47 drehbar angeordneten Rollen 44, 46 zusammen, um diese selbe Tür während ihrer Verschiebung entlang der hinteren Seitentafel 3 zu führen. Die (schwenkbar um eine etwa lotrechte Achse wie vorher erwähnt angeordnete) Fensterscheibe 13 stützt sich über ihre dem Passagierraum zugewandte Flache an einer an einer entlang des oberen Randes 23a der Nut 23 gelegenen Randleiste 24 des Wagenkastens C befestigten Dichtung 5 ab und erstreckt sich nach unten (des Fahrzeuges V) in Richtung auf den unteren Rand 23b der Nut 23 bis in die Nähe eines waagerechten Teiles der mit der Tür fest verbundenen Halterung 53 bei Abdeckung der oberen Hälfte der Nut 23 und der Gleitschiene 43.
  • Im Betrieb, während des Überganges der Schiebetür 2 aus ihrer Schließstellung, in welcher sie die Fensterscheibe 13 freilegt in ihre Öffnungsstellung in welcher sie dieselbe teilweise abdeckt, gleitet die Tür gleichzeitig entlang der vorderen oberen Gleitschiene 22, der unteren Gleitschiene 32 und der hinteren zentralen Gleitschiene 43 dank der in diesen Gleitschienen rollenden Rollen 44, 46, wobei sie keinen vorspringenden Teil an der Fläche der Seite des Fahrzeuges V erscheinen lässt.
  • Dank der Erfindung hat man also eine Vorrichtung zur Führung eines sich öffnenden Schiebeelementes geschaffen, die das Vorhandensein der Gleit- bzw. Führungsschiene äusserst unauffällig macht, indem sie diese in ausgeglicheren Weise in die untere Linie der verglasten Flächen des Fahrzeuges eingliedert, wobei dieses System ausserdem wegen seiner ausserhalb der empfindlichsten Bereiche der Seite des Fahrzeuges gelegenen Stellung besonders zuverlässig ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Führung eines sich öffnenden Schiebeteiles (2), wie einer Schiebetür eines Kraftfahrzeuges, derjenigen Gattung, mit einer an einer zu dem Wagenkasten (C) des Fahrzeugs in der Nähe des unteren Randes einer mit dem Wagenkasten (C) verbundenen verglasten Fläche (13) oder dergleichen gehörenden waagerechten Nut (23) befestigten Gleitschiene (43) oder dergleichen, wobei die besagte Gleitschiene (43) mit von dem sich öffnenden Element (2) getragenden und entlang der Schiene (43) während der Verschiebung des sich öffnenden Elementes zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbaren Mitteln (44, 46) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (23) derart gestaltet und bemessen ist, dass die sich an einer an 15 dem Wagenkasten (C) im Bereich des oberen Randes (23a) der Nut (23) befestigten Dichtungsleiste (5) abstützende verglaste Fläche (13) sich über die besagte Dichtungsleiste (5) hinaus in Richtung auf den unteren Rand der Nut (23) erstreckt, bis sie ungefähr die obere Hälfte der Nut (23) und der Gleitschiene (43) abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verglaste Fläche (13) mit dem Wagenkasten (C) über auf der sich dem öffnenden Element (2) in der Schließstellung zugewandten Seite gelegene Scharniere (13a, 13b) oder dergleichen mit etwa senkrechter Achse verbunden ist.
3. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten von dem sich öffnenden Element (2) getragenen Mittel (44, 46) durch Rollen (44, 46), die fähig sind, in der Führungsgleitschiene (43) zu rollen, gebildet werden.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sich öffnende Element eine hintere Seitentür (2) des Kraftfahrzeuges (V) ist während die verglaste Fläche (13) zu der hinteren Seitenplatte (3) (bzw. über dem Hinterrad liegenden Karosserieteil) einer Karosserie (C) des Kraftfahrzeuges (V) gehört.
5. Mit einer Vorrichtung zur Führung eines sich öffnenden Schiebeteiles gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche ausgerüstetes Kraftfahrzeug.
DE69201483T 1991-11-27 1992-11-24 Führungsvorrichtung einer Schiebeöffnung, zum Beispiel einer Schiebetür, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Expired - Lifetime DE69201483T2 (de)

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FR919114670A FR2684049B1 (fr) 1991-11-27 1991-11-27 Dispositif de guidage d'un ouvrant coulissant telle une porte coulissante, en particulier pour vehicule automobile.

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DE69201483D1 DE69201483D1 (de) 1995-03-30
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