DE68917057T2 - Kraftfahrzeug mit Schiebetüren. - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Schiebetüren.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Struktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solch ein Kraftfahrzeug ist aus der FR-A-1359899 bekannt.
  • In einem traditionellen Einkastenauto mit rechteckigen Fronttüren 100, wie es bspw. in Fig.10 dargestellt ist, sind obere, mittlere und untere Führungsschienen 104, 105 und 106 jeweils an einer Dachverkleidung 101, einer rückwärtigen hinteren Verkleidung 102, einer Seitenschwelle 103 und dgl., die den Seitenkörper eines Autos bilden, vorgesehen, und Rollenanordnungen 107, 108 und 109, die jeweils in den oberen, mittleren und unteren Teilstreckenbereichen der inneren Verkleidung von der Fronttür 100 angeordnet sind, werden zur Führung der Tür 100 in diese Führungsschienen 104, 105 und 106 eingeführt.
  • Bei diesem Stand der Technik sind die Führungsschienen 104, 105 und 106 mit ihrem oberen Ende nach innen gekrümmt ausgebildet, um die Fronttür gemäß Fig.11, die eine schematische Draufsicht auf die Türschiene darstellt, zu schließen, und weil die Rollenanordnungen 107 und 109 in derselben Senkrechten mit den oberen und unteren Teilstreckenbereichen der Tür 100 verbunden sind, ist der Kurvenwinkel θ&sub1; der oberen Schiene 104 gleich dem Kurvenwinkel θ&sub3; der unteren Schiene 106 ausgebildet, und zwar unabhängig vom Kurvenwinkel θ&sub2; der mittleren Schiene 105.
  • Fig.12 ist eine Ansicht, die einen Teilbereich von der oberen Führungsschiene 104 darstellt, bei der zusätzlich eine Dachverkleidung 101, eine Dachschiene 104, eine obere Führungsschiene 104, die auf der Dachschiene 110 vorgesehen ist, und eine Führungsrolle 111 der Rollenanordnung 107, die mit der Führungsschiene 104 in Eingriff steht, dargestellt ist. Die Führungsrolle 111 ist im vorderen Bereich des Führungsarms 112 gelagert, der seinerseits verschraubbar mit dem unteren Endbereich der Fronttüre 100 verbunden ist.
  • Wenn solch eine Tür in einem Kraftfahrzeug verwendet wird, ist die Türverkleidung in Längsrichtung an ihrer oberen Seite kürzer als an ihrer unteren Seite und somit wird, wenn die obere Rolle verwendet wird, die zur Führung der oberen Rolle dienende Führungsschiene in Längsrichtung kurz, wobei der Öffnungsgrad der Türverkleidung auf die Länge der Führungschiene begrenzt wird, um zu verhindern, daß Passagiere in das Fahrzeug ein- und aussteigen.
  • In der oben beschriebenen rechteckigen Fronttür können obere und untere Teilstrecken-Rollenanordnungen 107 und 109 auf derselben Senkrechten angeordnet sein, und somit kann die Tür 100 selbst in einer ebenen Bewegung ohne jede Verdrehung, Knickung und dgl. geöffnet und geschlossen werden, indem die oberen und unteren Führungsschienen mit den gleichen Kurvenwinkeln θ&sub1; und θ&sub3; ausgestattet werden. Wenn jedoch die Fronttür eines Personenkraftwagens eine Schiebetüre ist, dürfen die oberen und unteren Rollenanordnungen nicht in derselben Senkrechten befestigt werden. Als Egebnis daraus wird, wenn das vordere Ende der oberen Schiene mit dem gleichen Kurvenwinkel ausgebildet ist wie die untere Schiene, die Tür beim Öffnen und Schließen eine extrem komplizierte dreidimensionale Bewegung zur Folge haben, die in einer Verdrehung, Knickung oder dgl. resultieren kann. Diese Bewegung kann einen nachteiligen Effekt auf die Eingriffsbedingungen eines Schließ-Stops und einen Verschiebekontakt zwischen einem Dichtungsgummi und einer Dichtungsoberfläche von der inneren Türverkleidung haben, wodurch ein gleichmäßiges Öffnen und Schließen der Tür beeinträchtigt wird.
  • Zur Behebung dieser Probleme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich die oberen, mittleren und unteren gekrümmten Bereiche der Schienen unter verschiedenen Kurvenwinkeln zum Fahrzeugkörper hin erstrecken, wie dies im zweiten Teil von Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Die Fig.1 bis 9 stellen eine Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Fronttür dar, wobei:
  • Fig.1 eine schematische Ansicht der Fronttüre ist, wobei die Fronttüre von dem Kraftfahrzeug entfernt worden ist;
  • Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen Fronttüre ist;
  • Fig.3 eine schematische Ansicht einer geöffneten Fronttüre ist;
  • Fig.4 eine perspektivische Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in Fig.2 ist;
  • Fig.5 eine perspektivische Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A in Fig.3 ist;
  • Fig.6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig.3 ist;
  • Fig.7 eine teilweise weggeschnittene Ansicht des in Fig.1 dargestellten Kraftfahrzeugs ist;
  • Fig.8 eine schematische Ansicht der Führungsschienen ist, die von oben aus gesehen dargestelt sind;
  • Fig.9 eine schematische Ansicht der gekrümmten vorderen Enden von den Führungsschienen ist, die deren wechselseitige positionelle Beziehung zeigt;
  • Fig.10 eine seitliche Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit einer traditionellen Struktur von den Führungsschienen darstellt;
  • Fig.11 eine schematische Ansicht der Führungsschienen darstellt, die von oben aus gesehen deren wechselseitige positionelle Beziehung zeigt; und
  • Fig.12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig.10 ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die verschiedenen Zeichnungen des näheren beschrieben.
  • Die Fig.1 bis 6 zeigen den Fahrzeugkörper eines Personenkraftwagens 1, der als Fronttür eine Schiebetür 2 hat. Der Körper weist in einer Seitenverkleidung 3 eine Öffnung 4 auf, die so ausgelegt ist, daß sie als Passagier-Zustiegsöffnung die Fronttüre 2 aufnehmen kann. Die Öffnung 4 hat eine diagonal ausgebildete vordere Stütze, die in einer fünfeckigen Konfiguration ausgebildet ist. Die Tür 2 hat die gleiche Konfiguration wie die Tür eines gewöhnlichen Kraftfahrzeugs, z.B. eine fünfeckige Form, wobei die Länge 1 ihrer oberen Seite 2a kürzer ist als die Länge ihrer unteren Seite 2b, und sich ein geneigter Bereich 2c von der oberen Seite 2a zu ihrem vorderen Ende hin erstreckt.
  • An den oberen und unteren Kanten 4a und 4c der Öffnung 4 befinden sich obere und untere Führungsschienen 5&sub1; und 5&sub3;, während eine mittlere Führungsschiene 5&sub2; an einer Seitenverkleidung hinter einer hinteren Seitenkante 4b vorgesehen ist, wobei die mittlere Führungsschiene 5&sub2; in der gleichen Richtung ausgerichtet ist wie die obere und untere Führungsschiene 5&sub1; und 5&sub3;. Die Tür 2 wird an drei Punkten A, B und C über obere, mittlere und untere Führungsrollen (diese werden später beschrieben) an diesen oberen, mittleren und unteren Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; befestigt.
  • Die Seitenverkleidung 3 wird von der oberen Kante 4a der Öffnung 4 derart gebildet, daß sich ein rückwärtiger Verkleidungsteil bereich 3b mit der oberen Kante 4a in einer Ebene befinden kann. Die obere Führungsschiene 5&sub1; erstreckt sich bis in den Verkleidungsbereich 3b hinein. Diese Anordnung gestattet es der oberen Führungsschiene 5&sub1;, die gleiche Länge wie die untere Führungsschiene 5&sub3; zu haben.
  • Auf halbem Weg zwischen der mittleren Stütze einer Dachverkleidung 1 und einer rückwärtigen Stütze ist eine vierseitige Verzierung 6 vorgesehen. Die vierseitige Verzierung 6 ist derart ausgebildet, daß sie an der Dachverkleidung 7 angrenzen kann und das rückwärtige Ende der oberen Führungsschiene 5&sub1; bedeckt. Ein Teilbereich der unteren Kante von der vierseitigen Verzierung ist mit einer Stufe 9 vorgesehen, die dazu dient, einen Abstand zwischen der Verzierung und einem Viertel eines Fensters 8 zu bilden. Diese hat einen Befestigungsflansch 6a und einen Eingriffs-Sperrhaken 6b, der auf dessen Rückseite angeordnet ist.
  • Die Befestigung der vierseitigen Verzierung 6 wird durch das Festziehen des Befestigungsflansches 6a mittels einer Schraube 11 an einer Befestigungsverkleidung 10 bewerkstelligt, die gemäß Fig.6 an dem Verkleidungsteilbereich 3b befestigt ist. Dann wird der Eingriffs-Sperrhaken 6a in Eingriff mit einem in der oberen Oberfläche der Befestigungsverkleidung 10 ausgebildeten Eingriffsbereich 12 gebracht.
  • Die mittlere Führungsschiene 5&sub2; ist in einer Aufnahme-Vertiefung 3&sub1; vorgesehen, die in der Seitenverkleidung 3 über deren gesamte Länge ausgebildet ist. Die Verzierung 6&sub2; (die mittlere Verzierung) ist derart im hinteren Endbereich der die Schiene aufnehmenden Vertiefung 3 vorgesehen, daß die Verzierung 6&sub2; einen Bereich der Vertiefung 3 abdecken kann,, wo die Schiene 5&sub2; nicht vorhanden ist.
  • Auf der anderen Seite ist die Fronttür 2 mit Führungsrollen 13&sub1;, 13&sub2; und 13&sub3; vorgesehen, die jeweils mit den oberen, mittleren und unteren Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub2; in Eingriff stehen. Die obere Führungsrolle 13&sub1; wird durch einen oberen Tragarm 14 getragen, der am vorderen Ende der oberen Seite von der Fronttür 2 hinter der unteren Führungsrolle 13&sub3; befestigt ist. Die untere Führungsrolle 13&sub3; wird durch einen unteren Tragarm 14&sub3; getragen, der am vorderen Ende der unteren Seite von der Fronttür 2 befestigt ist. Die mittlere Führungsrolle 13&sub2; wird durch einen mittleren Tragarm 14&sub2; getragen, der im mittleren Bereich der rückwärtigen Seitenkante von der Tür 2 befestigt ist.
  • Die oberen Enden der obigen Führungsrollen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; sind nach innen gekrümmt, um die Fronttür 2 gemäß den Fig.7-8 zu schließen, wobei ihre Kurvenwinkel untereinander in Beziehung stehen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig.9 ist solch eine Winkelbeziehung dargestellt, wobei Führungsrollen 13&sub1;, 13&sub2; und 13&sub3;, die jeweils auf oberen, mittleren und unteren Teilstrecken vorgesehen sind, in einer Draufsicht von oben während des Schließens der Tür in ihren Positionen geplottet worden sind. Anschließend wurden sie entlang des Kurvenwinkels des gekrümmten vorderen Endes von der unteren Schiene 5&sub3; bewegt, um in einer Ebene ein Dreieck aufrechtzuerhalten, das durch eine Linie gebildet wird, die die drei Positionen 13&sub1;', 13&sub2;' und 13&sub3;' verbindet. Eine Linie entlang einem Ort von einem anderen Scheitelpunkt des Dreiecks wird verwendet, um die Form der gekrümmten vorderen Enden von der oberen Schiene 5&sub1; und der mittleren Schiene 5&sub2; und deren Kurvenwinkeln β und γ zu bilden.
  • Wo der Kurvenwinkel γ der mittleren Schiene 5&sub2; größer als der Kurvenwinkel α von der unteren Schiene 5&sub3; ist, wird sich der Kurvenwinkel β von der oberen Schiene in einem Bereich zwischen den Winkeln α und γ bewegen, wie dies in Fig.9 gezeigt ist.
  • In einer obigen Anordnung wird die Fronttür 2 geöffnet, indem die Führungsrollen 13&sub1;, 13&sub2; und 13&sub3; beim Versuch der Öffnung von der Tür 2 entlang der oberen, mittleren und unteren Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; rollen können. In diesem Moment muß die obere Führungsrolle 13&sub1; entlang der oberen Führungsschiene 5&sub1; rollen, um in den freien Raum zwischen der vierseitigen Verzierung und dem Viertel des Glases 8 einzutreten. Auf diese Weise kann die Türe 2 um das maximal mögliche Maß der Passagier-Zustiegsöffnung geöffnet werden.
  • Eine Beziehung zwischen jeder der Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3; und den Führungsrollen 13&sub1;, 13&sub2; und 13&sub3;, die in diesem Moment existieren kann, wird nachfolgend beschrieben.
  • Andere Führungsschienen 5&sub1; und 5&sub2; sind derart ausgebildet, daß sie unverändert aufrechterhalten werden können, wenn die gekrümmten vorderen Enden 5&sub1;a, 5&sub2;a und 5&sub3;a der Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3;, die parallel zu dem Fahrzeugkörper angeordnet sind, entlang der Führungsschiene 5&sub3; laufen müssen. Die Führungsschiene 5&sub3; schafft einen Referenzpunkt für eine relative Positionsbeziehung, wenn man dies von oben betrachtet. Damit wird eine Führungsschienenstruktur für ein Fahrzeug mit Schiebetüren ermöglicht, die ein Öffnen und Schließen der Türe ohne die Folgen von Torsionen, Knickungen und dgl. ermöglicht. Weil die Türe darüberhinaus in einer einfachen Weise bewegt werden kann, schafft die Struktur eine verbesserte Eingriffsbedingung zwischen Schließ-Stops und einen guten Verschiebekontakt zwischen einem Dichtgummi und einer inneren Türverkleidung. Somit wird ein Kraftfahrzeug mit Schiebetüren geschaffen, das ein gutes Abschließen ermöglicht.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in einem Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Türe verfügbar, eine Schiebetür als ein Frontglas mit fünfeckiger Konfiguration für einen Personenkraftwagen aufzugreifen, weil die Tür als ein Frontglas verwendet wird und der Frontbereich der Türe mit einer geneigten Konfiguration ausgebildet ist, um die Form der Frontstütze einzuhalten.
  • Darüberhinaus ist die obere Führungsrolle in bezug auf die untere Führungsrolle weiter hinten vorgesehen, und die obere Führungsrolle ist derart angeordnet, daß sie sich rückwärtig hinter die obige Öffnung erstreckt, und darum nimmt die Fronttür das gleiche Aussehen wie eine gewöhnliche Türe für ein Kraftfahrzeug ein, und die Türe kann um das maximale Maß der Passagier-Zustiegsöffnung geöffnet werden.
  • Darüberhinaus ist gemäß der Erfindung die obere Führungsrolle auf dem vorderen Teil von der oberen Seite der Fronttür vorgesehen, und die obere Führungsschiene, die den oberen Führungsrollen dient, ist derart angeordnet, daß sie sich von der oberen Kante der Passagier-Zustiegsöffnung zum rückwärtigen Bereich des Fahrzeugkörpers hin erstreckt. Während die Fahrzeugkörperverkleidung in einem Bereich von dem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, wo die obige Führungsschiene von der oberen Kante von der Zustiegsöffnung ferngehalten wird und zur Ebenen-Position der Passagier-Zustiegsöffnung korrespondiert, hat eine Abdeckung die gleiche Konfiguration wie diejenige der äußeren Verkleidung von dem Fahrzeugkörper, die in einem äußeren Bereich von der oberen Führungsschiene vorgesehen ist. Entlang der unteren Kante von der Abdeckung ist eine Passage ausgebildet, um den Tragarm der Führungsrolle zu bewegen, und darum kann die Türe wie eine gewöhnliche Türe erscheinen und ganz bis zum maximal möglichen Maß der Passagier-Zustiegsöffnung geöffnet werden.
  • Darüberhinaus kann, wo eine Türe mit einer anderen Form als ein Rechteck als Türe in einem Frontglas für einen Personenkraftwagen verwendet wird, die vorliegende Erfindung eine Türe schaffen, die ohne das Hervorrufen von Verdrehungen, Knickungen und dgl. geöffnet und geschlossen werden kann, und zwar auf eine sehr einfache Art und Weise. Weiterhin ist die Bewegung der Türe an sich vereinfacht worden, um die Eingriffs-Bedingung zwischen Schließ-Stops und einen Verschiebekontakt zwischen einem Dichtungsgummi und einer inneren Türverkleidung zu erleichtern. Somit wird eine Türe mit einer sehr guten Schließfunktion geschaffen.

Claims (2)

1.Kraftfahrzeug mit einer Struktur, die eine Öffnung (4) und eine Fronttüre (2) zum Schließen dieser Öffnung (4) hat, wobei die Türe (2) über die Öffnung (4) und in diese hinein und aus dieser heraus bewegt werden kann, einer oberen und einer unteren Führungsschiene (5&sub1;, 5&sub3;), die in paralleler, räumlich getrennter Beziehung befestigt sind und die Öffnung (4) derart spreizen, daß die obere Führungsschiene (5&sub1;), die die gleiche Länge wie die untere Führungsschiene (5&sub3;) hat, horizontal in bezug auf die letztere (5&sub3;) versetzt ist und weiter nach hinten über die Öffnung (4) hinausläuft, einer mittleren Führungsschiene (5&sub2;), die rückwärtig hinter der Öffnung (4) an der Struktur befestigt ist, und zwar zwischen und in räumlich getrenter Beziehung zu der oberen und der unteren Führungsschiene (5&sub1;, 5&sub3;), oberen, unteren und mittleren Führungsbauteilen (13&sub1;, 13&sub3;, 13&sub2;), die an der Türe befestigt sind und mit den oberen, unteren und mittleren Führungsschienen (5&sub1;, 5&sub3;, 5&sub2;) korrespondieren, um sich daran entlang zu bewegen und die Türe (2) zu tragen und um sie in ihrer Bewegung kreuzweise zur Öffnung (4) entlang der Führungsschienen (5&sub1;, 5&sub3;, 5&sub2;) zu führen, oberen, unteren und mittleren gekrümmten Bereichen auf den oberen, unteren und mittleren Führungsschienen (5&sub1;, 5&sub3;, 5&sub2;), die jeweils zusammen mit den oberen, unteren und mittleren Führungsbauteilen (13&sub1;, 13&sub3;, 13&sub2;) der Türe bewegbar sind, damit jeweils benachbarte Enden der Türe (2) in die Öffnung (4) hinein und aus dieser heraus gerichtet werden können, und zwar quer zur kreuzweisen Bewegung der Türe, dadurch gekennzeichnet, daß sich die oberen, unteren und mittleren gekrümmten Bereiche unter verschiedenen Kurvenwinkeln (β , α , γ) in Richtung des Fahrzeugkörpers erstrecken, daß der untere Kurvenwinkel (α) größer als der obere Kurvenwinkel (β) jedoch kleiner als der mittlere Kurvenwinkel (γ) ist, so daß die äußere Oberfläche der Türe (2) in ihrer geschlossenen Position in einer Ebene mit der äußeren Oberfläche des Fahrzeugkörpers liegt.
2.Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierseitige Verzierung (6), die derart ausgebildet ist, daß sie eine die Dachverkleidung verlängernde äußere Form hat, vorgesehen ist, die das rückwärtige Ende der oberen Führungsschiene (5&sub2;) abdeckt, daß die vierseitige Verzierung (6) mit einer Stufe vorgesehen ist, die einen Abstand zwischen dieser und dem Seitenfenster (8) bildet, wodurch einem Tragarm (14), der an dem vorderen Ende von der oberen Seite der Türe (2) befestigt ist, gestattet wird, durch diesen hindurchzulaufen.
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