DE4327603C2 - Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Pkw - Google Patents

Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Pkw

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen (Pkw), gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Fahrzeugkarosserien mit insbesondere Stufenheck tritt oft die Unannehmlichkeit auf, daß beim Öffnen des vom Kofferraumdeckel auch gegen Wassereintritt hermetisch geschlossenen Kofferraums vom hochschwenkenden Kofferraumdeckel Wasser abfließt oder Schneereste abrutschen und ungehindert in den geöffneten Kofferraum gelangen. Im Kofferraum eingedrungenes Wasser oder einliegender Schnee läßt sich nur recht mühsam entfernen und erzeugt unangenehme Feuchte und Flecken. Ein gleiches Problem tritt beim Öffnen der Motorhaube auf, wenn auch weniger oft und gravierend, da im Motorraum üblicherweise zwischen der Frontscheibe und der Trennfuge ein Lufteinlaßgitter mit darunterliegendem Wasserauffangkasten angeordnet ist.
Bei einem bekannten Karosserievorbau für einen Kraftwagen (DE 40 35 808 C1) ist zwischen der Windschutzscheibe und dem dieser zugekehrten Endkante einer den Motorraum abdeckenden Motorhaube eine Trennfuge mit einer recht großen Fugenbreite vorgesehen, durch welche der Wischerarm des Scheibenwischers hindurchtritt. Der Wischerarm wird von einem unter der Motorhaube verdeckt angeordneten Wischermotor angetrieben. Das an der Windschutzscheibe abfließende, auch bei geschlossener Motorhaube durch die Trennfuge hindurchtretende Wasser wird von der Fangvorrichtung aufgefangen, die als ein im Motorraum angeordneter, längs der Scheibenunterkante sich erstreckender Wasserführungskanal mit einem im mittleren Bereich vorgesetzten Wassersammelkasten mit Ablauf ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fahrzeugkarosserie der eingangs genannten Art die Funktion der für den Motorraum bekannten Fangvorrichtung zum Abhalten von Wasser zu erweitern und diese so zu gestalten, daß auch beim Öffnen von Motorhaube und/oder Kofferraumdeckel von diesen abtropfendes Wasser und abrutschende Schneereste zuverlässig am Eindringen in den offenen Aufnahmeraum gehindert werden.
Die Aufgabe ist bei einer Fahrzeugkarosserie der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 9 bzw. 12 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Fangvorrichtung werden vom Deckel abrutschende Schneereste oder vom Deckel abtropfendes Regenwasser aufgefangen und vom Aufnahmeraum abgehalten. Die Fangvorrichtung kann dabei sowohl außen auf dem unterhalb der Front- oder Heckscheibe verbleibenden Karosserieabschnitt der Fahrgastzelle und auf dem Deckel als auch im Aufnahmeraum selbst unmittelbar unterhalb der Trennfuge zwischen Deckel und Karosserieabschnitt, diese überdeckend, angeordnet werden.
Im ersten Fall gemäß Patentanspruch 1 ist die Fangvorrichtung zweiteilig ausgebildet und weist ein auf dem Deckel angeordnetes Leitteil und ein auf dem Karosserieabschnitt der Fahrgastzelle angeordnetes Barriereteil auf. Beide Teile reichen jeweils bis zur querverlaufenden Trennfuge am hinteren Ende des Karosserieabschnitts bzw. an der Hinterkante des Deckels. Durch entsprechende Ausformung der beiden Teile wird dabei erreicht, daß beim Öffnen des Deckels abtropfendes Regenwasser oder abrutschende Schneereste durch das Leitteil am Deckel über das Barriereteil hinweg auf den Karosserieabschnitt unterhalb der Front- oder Heckscheibe geleitet werden und das Barriereteil ein Weiterrutschen oder weiteres Abtropfen von dem Karosserieabschnitt in den Aufnahmeraum hinein unterbindet. Bei entsprechender Absenkung der Oberfläche des Barriereteils zu den beiden Karosserieseiten hin kann das Regenwasser oder das Schneeschmelzwasser dann seitlich ablaufen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden das Leit- und Barriereteil als Formkörper, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet, die auf dem Deckel und dem Karosserieabschnitt der Fahrgastzelle zu befestigen sind. Damit kann die erfindungsgemäße Fangvorrichtung als Nachrüstsatz über den Autozubehörhandel angeboten werden.
Bei Neufahrzeugen kann die Fangvorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung einstückig aus dem Karosseriematerial bzw. dem Material des Deckels ausgebogen und durch entsprechende Formgebung der Randbereiche von Fahrgastzelle und Deckel realisiert werden.
Im zweiten Fall gemäß Patentanspruch 6 ist die Fangvorrichtung als Schale ausgebildet und im Aufnahmeraum, unmittelbar unterhalb der Hinterkante des Deckels und dem vorderen bzw. hinteren Ende des unterhalb der Front- bzw. Heckscheibe verbleibende Karosserieabschnitts der Fahrgastzelle längs deren gemeinsamer Trennfuge befestigt. Die beiden seitlichen Enden der Schale sind leicht nach unten geneigt und mit außerhalb des Aufnahmeraums mündenden Wasserabflüssen verbunden. Damit wird auch in der Schale aufgefangenes Regen- oder Schneeschmelzwasser nach außen abgeleitet, ohne den Aufnahmeraum zu befeuchten.
Im dritten Fall gemäß Patentanspruch 7 ist die Fangvorrichtung als schwenkbare Klappe ausgebildet, die sich im Aufnahmeraum unmittelbar unterhalb und längs der Trennfuge, diese überdeckend, erstreckt. Die Klappe ist mit einer an ihrer hinteren Längskante angeordneten Schwenkachse an der Unterseite des unterhalb der Front- oder Heckscheibe verbleibenden Karosserieabschnitts der Fahrgastzelle festgelegt. Die Klappe wird durch eine Andruckfeder, die vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet ist, an die Unterseite des Deckels angepreßt, so daß sie beim Öffnen des Deckels stets an diesem angelegt bleibt und die sich beim Öffnungsvorgang vergrößernde Trennfuge stets abdeckt. Schneereste können somit nicht von der Heck- oder Frontscheibe oder dem Deckel in den Aufnahmeraum abrutschen. Ist die Hinterkante des Deckels noch zusätzlich gegenüber dem unterhalb der Front- oder Heckscheibe verbleibenden Karosserieabschnitt abgedichtet, so kann auch Regenwasser nicht in den Aufnahmeraum eintropfen.
Im vierten Fall gemäß Patentanspruch 9 umfaßt die Fangvorrichtung eine an der Unterseite des unterhalb der Front- oder Heckscheibe verbleibenden Karosserieabschnitts der Fahrgastzelle längs der Trennfuge hinweg sich erstreckende Anschlagleiste und einen an der Unterseite des Deckels angeordneten, über die Trennfuge sich erstreckenden Schieber. Der Schieber ist am Deckel zu diesem parallel verschieblich geführt und wird von mindestens einer Andruckfeder stirnseitig an die Anschlagleiste angedrückt. Die mindestens eine Andruckfeder wird beim Schließen des Deckels gespannt und stellt beim Öffnen des Deckels in jeder Schwenkstellung des Deckels sicher, daß die vordere Stirnkante des Schiebers stets an der Anschlagleiste anliegt und damit kein Spalt vorhanden ist, durch welchen hindurch Wasser oder Schnee in den Aufnahmeraum eindringen kann.
Im fünften Fall gemäß Patentanspruch 12 weist die Fangvorrichtung mindestens eine Borstenleiste mit einer Vielzahl von elastischen Borsten auf. Die Borstenleiste mit den von vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Borsten erstreckt sich längs der Trennfuge und ist so angeordnet, daß die Borsten die Trennfuge überdecken. Die Borstenleiste kann dabei fest oder schwenkbar an der Hinterkante des Deckels oder an dem unterhalb der Front- oder Heckscheibe verbleibenden Karosserieabschnitt der Fahrgastzelle angeordnet sein. Bevorzugt wird sowohl an dem Karosserieabschnitt als auch an dem Deckel jeweils eine Borstenleiste vorgesehen, wobei die Borsten ineinandergreifen und damit die Trennfuge in jeder Schwenkposition des Deckels abdichten.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils ausschnittweise eine Seitenansicht des Hecks eines Personenkraftwagens mit geschlossenem (Fig. 1) und geöffnetem (Fig. 2) Kofferraum,
Fig. 3 bis 8 jeweils eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 und 2 gemäß dreier weiterer Ausführungsbeispiele,
Fig. 9 ausschnittweise eine Seitenansicht der Frontpartie eines Personenkraftwagens mit geöffnetem Motorraum,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts X in Fig. 9,
Fig. 11 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 10 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 bis 9 jeweils in Seitenansicht und ausschnittweise dargestellte Personenkraftwagen weist eine Fahrzeugkarosserie mit Fahrgastzelle 10 auf, die vorn mit einer Frontscheibe 20 (Fig. 9) und hinten mit einer Heckscheibe 21 (Fig. 1) versehen ist. An die Fahrgastzelle 10 schließt sich nach vorn und hinten jeweils ein Aufnahmeraum an, der im allgemeinen hinten als Kofferraum 11 zur Unterbringung von Gepäck und vorn als Motorraum 22 zur Unterbringung von Motor und sonstigen Betriebsaggregaten ausgebildet ist. Jeder Aufnahmeraum 11, 22 ist von einem Deckel, Motorraumdeckel 23 oder Motorhaube bzw. Kofferraumdeckel 12 abdeckbar, der sich von unterhalb der Frontscheibe 20 bzw. Heckscheibe 21 aus von der Fahrgastzelle 10 unter einem stumpfen Winkel etwa horizontal fortsetzt. Zwecks Zugang zum Motorraum 22 bzw. Kofferraum 11 ist der Motorraumdeckel 23 bzw. der Kofferraumdeckel 12 um eine nahe seiner der Fahrgastzelle 10 zugekehrten Hinterkante 231 bzw. 121 quer zur Karosserielängsachse verlaufende Schwenkachse 24 bzw. 13 aufklappbar. Die Schwenkachse 24 bzw. 13 ist dabei an einem Karosserieabschnitt 102 bzw. 101 der Fahrgastzelle 10 festgelegt, der jeweils unterhalb der Frontscheibe 20 bzw. der Heckscheibe 21 verbleibt. In Fig. 1 ist der Kofferraumdeckel 12 im Schließzustand des Kofferraums 11 und in Fig. 2 bei geöffnetem Kofferraum 11 schematisch dargestellt. Fig. 9 zeigt den Motorraumdeckel 23 im geöffneten Zustand. Durch diese Schwenkbarkeit des Kofferraumdeckels 12 bzw. des Motorraumdeckels 23 verbleibt zwischen dem hinteren bzw. vorderen Ende der Karosserieabschnitte 101 und 102 der Fahrgastzelle 10 und dem Kofferraumdeckel 12 bzw. dem Motorraumdeckel 23 eine Trennfuge 14 bzw. 25, die sich beim Öffnen des Kofferraumdeckels 12 bzw. des Motorraumdeckels 23 vergrößert und damit die Möglichkeit eröffnet, daß vom Kofferraumdeckel 12 bzw. vom Motorraumdeckel 24 abtropfendes Regenwasser oder abrutschende Schneereste in den Kofferraum 11 oder Motorraum 22 gelangen.
Um dies zu verhindern, ist bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Heckpartie der Fahrzeugkarosserie längs der querverlaufenden Trennfuge 14 zwischen Karosserieabschnitt 101 und Kofferraumdeckel 12 eine Fangvorrichtung 15 angeordnet, die von dem Karosserieabschnitt 101 bis über die Hinterkante 121 des Kofferraumdeckels 12 reicht und so ausgebildet ist, daß sie die vom hochgeklappten Kofferraumdeckel 12 abtropfenden Wasser- oder Schneereste auffängt und seitwärts zu den Karosserieseiten hin ableitet. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist die Fangvorrichtung 15 zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Leitteil 16 und einem Barriereteil 17, die beide als Formkörper ausgebildet und bevorzugt aus Kunststoff hergestellt sind. Das Leitteil 16 ist auf der Oberfläche des Kofferraumdeckels 12 an dessen hinterem Ende befestigt und reicht bis hin zu dessen Hinterkante 121 bzw. zur Trennfuge 14. Das Barriereteil 17 ist an dem Karosserieabschnitt 101 ebenfalls entlang der Trennfuge 14 auf der Oberfläche des Karosserieabschnitts 101 befestigt und reicht ebenfalls bis zur Trennfuge 14. Die Oberfläche des Leitteils 16 und des Barriereteils 17 ist zu dem an der Trennfuge 14 liegenden Ende hin ansteigend und vorzugsweise bogenförmig ausgeführt, wobei die bei geschlossenem Kofferraumdeckel 12 einander etwa deckungsgleich zugekehrten Ende der beiden Teile dort die größte Höhe aufweisen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die maximale Höhe des Leitteils 16 so bemessen, daß bei Hochklappen des Kofferraumdeckels 12 die höchste obere Endkante des Leitteils 16 immer oberhalb des Barriereteils 17 und dabei immer hinter der höchsten Oberkante des Barriereteils 17 liegt. Auf diese Weise werden vom Kofferraumdeckel 12 bei dessen Hochklappen abtropfende Wasser- und Schneereste von dem Leitteil 16 immer auf das Barriereteil 17 geleitet, von wo sie aufgrund der zum Ende der Heckscheibenpartie 101 ansteigenden Höhe des Barriereteils 17 nicht in den Kofferraum 11 abfließen können, sondern in der von der Oberfläche des Barriereteils 17 gebildeten Rinne 171 nach beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie hin ablaufen. Barriereteil 17 und Leitteil 16 sind dabei so geformt, daß bei aufgeklapptem Kofferraumdeckel 12 der verbleibende Spalt zwischen ihnen möglichst schmal ist. Dadurch können auf der Heckscheibe 21 oder dem Kofferraumdeckel 12 liegende Schneereste auch nicht durch deren Gewichtskraft in den Kofferraum 11 abrutschen. Alternativ können Leitteil 16 und Barriereteil 17 nicht nur als separater Formkörper ausgeführt, sondern einstückig an den Kofferraumdeckel 12 bzw. an den Karosserieabschnitt 101 der Fahrgastzelle 10 durch entsprechende Formgebung des Karosseriematerials angeformt werden.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Personenkraftwagen ist die Fangvorrichtung 15 im Kofferraum 11 selbst angeordnet und dabei als bevorzugt aus Kunststoff hergestellte Schale 18 ausgebildet, die sich längs der Trennfuge 14 unmittelbar unter dem Karosserieabschnitt 101 unterhalb der Heckscheibe 21 und dem Kofferraumdeckel 12 erstreckt. Die an dem Karosserieabschnitt 11 befestigte Schale 18 reicht dabei ein Stück über den Karosserieabschnitt 101 und über die Hinterkante 121 des Kofferraumdeckels 12. Die zu den Karosserieseiten hin weisenden Enden der Schale 18 sind leicht nach unten geneigt und jeweils mit einem außerhalb des Kofferraums 11 mündenden Wasserabfluß 19 verbunden, der in Fig. 3 und 4, ebenso wie die Schale 18, nur schematisch angedeutet ist. Bei dieser Ausgestaltung der Fangvorrichtung 15 wird das vom Kofferraumdeckel 12 bei dessen Öffnen abtropfende Wasser oder der vom Kofferraumdeckel 12 abrutschende Schnee von der Schale 18 aufgenommen und das Regenwasser bzw. das Schmelzwasser seitlich über die Wasserabflüsse 19 nach außerhalb des Kofferraums 11 abgeleitet. Diese Schale 18 hat den Vorteil, daß sie das Äußere des Fahrzeughecks nicht verändert. Sie kann ebenso wie die Fangvorrichtung 15 in Fig. 1 und 2 über den Auto-Zubehörhandel als Nachrüstsatz angeboten werden.
Bei der in Fig. 5 und 6 schematisch skizzierten Fangvorrichtung 15 für den Kofferraum 11 eines Personenkraftwagens wird die Trennfuge 14 zwischen dem unterhalb der Heckscheibe 21 verbleibenden Karosserieabschnitt 101 der Fahrgastzelle 10 und dem Kofferraumdeckel 12 von einer Klappe 26 abgedeckt, die im Kofferraum 11 an der Unterseite des Karosserieabschnitts 101 schwenkbar festgelegt ist. Bei einer starken Wölbung der Trennfuge 14 besteht die Klappe 26 aus elastischem Material oder aus mehreren, sich in Längsrichtung überlappenden Teilen. Die Schwenkachse 27 der Klappe 26 ist dabei an der Hinterkante der Klappe 26 angeordnet. Mittels einer Blattfeder 28, deren eines Federende an dem Karosserieabschnitt 101 befestigt ist und deren anderes Federende mit Vorspannung an der Klappe 26 anliegt, wird die Klappe 26 gegen die Unterseite des Kofferraumdeckels 12 angedrückt. Wie in Fig. 6 ersichtlich ist, bleibt beim Öffnen des Kofferraumdeckels 12 die Klappe 26 stets in Anlage an dem Deckel 12 und schwenkt mit diesem mit, so daß in jeder Schwenkstellung des Kofferraumdeckels 12 die mit zunehmender Öffnung des Kofferraumdeckels 12 in der Breite sich vergrößernde Trennfuge 14 von der Klappe 26 stets abgedeckt bleibt. Damit können zu keinem Zeitpunkt des Öffnungsvorgangs des Kofferraumdeckels 12 von diesem oder von der Heckscheibe 21 abrutschende Schneereste in den Kofferraum 11 eindringen. Wird die Anbindung der Klappe 26 an den Karosserieabschnitt 101 flüssigkeitsdicht ausgeführt, so kann auch kein abtropfendes Regenwasser in den Kofferraum 11 gelangen. Dieses wird vielmehr von der zwischen Karosserieabschnitt 101 und Klappe 26 beim Hochschwenken des Kofferraumdeckels 12 sich bildenden Rinne aufgefangen und seitwärts zu den Karosserieseiten hin abgeleitet.
Die in Fig. 7 und 8 schematisch skizzierte Fangvorrichtung 15 am Kofferraumdeckel 12 umfaßt eine Anschlagleiste 30 und einen federbelasteten Schieber 31, der sich stirnseitig an die Anschlagleiste 30 andrückt. Die Anschlagleiste 30 ist an der Unterseite des unterhalb der Heckscheibe 21 verbleibenden Karosserieabschnitts 101 der Fahrgastzelle 10 befestigt und erstreckt sich längs der gesamten Trennfuge 14 unmittelbar an dieser. Der die Trennfuge 14 ebenfalls in deren gesamten Länge überdeckende Schieber 31 ist an der Unterseite des Kofferraumdeckels 12 parallel zu diesem verschieblich geführt und von mindestens einer Andruckfeder 32 belastet, die als Druckfeder ausgebildet ist und sich an dem von der Anschlagleiste 30 abgekehrten Stirnende des Schiebers 31 und an dem Kofferraumdeckel 12 abstützt. Bei einer starken Wölbung der Trennfuge 14 besteht der Schieber 31 aus elastischem Material oder ist in Längsrichtung aus mehreren, sich überlappenden Teilen zusammengesetzt. Die Führung des Schiebers 31 am Kofferraumdeckel 12 ist in Fig. 7 und 8 mit 33 schematisch angedeutet. Beim Schließen des Kofferraumdeckels 12 wird die Andruckfeder 32 gespannt und beim Öffnen des Kofferraumdeckels 12 bleibt durch die sich entspannende Andruckfeder 32 der Schieber 31 trotz sich in der Breite zunehmend vergrößernder Trennfuge 14 immer in Anlage an der Anschlagleiste 30, so daß weder Schneereste in den Kofferraum 11 hineinrutschen können, noch ablaufendes Wasser in den Kofferraum 11 hinein abtropfen kann.
Die in Fig. 9 schematisch skizzierte, dem Motorraum 22 mit Motorraumdeckel 23 zugeordnete Fangvorrichtung 15 weist - wie in der vergrößerten Darstellung in Fig. 10 deutlicher zu sehen ist - zwei Borstenleisten 34, 35 mit einer Vielzahl von elastischen Borsten 36 auf, die vorzugsweise aus Kunststoff herstellt sind. Die Borstenleiste 34 ist an der Hinterkante 231 des Motorraumdeckels 23 und die Borstenleiste 35 an der Vorderkante des unterhalb der Frontscheibe 20 verbleibenden Karosserieabschnitts 102 der Fahrgastzelle 10 angeordnet. Die beiden Borstenleisten 34, 35 erstrecken sich über die gesamte Länge der Trennfuge 25 zwischen dem Motorraumdeckel 23 und dem Karosserieabschnitt 102 und greifen mit ihren Borsten 36 ineinander, so daß die Trennfuge 25 von einem verzahnten Borstengeflecht abgedeckt ist und kein Schnee oder Wasser bei geöffnetem Motorraumdeckel 23 in den Motorraum 22 eindringen kann. Die Borstenleisten 34, 35 sind bevorzugt fest angeordnet, können in besonderen Fällen aber auch in Grenzen schwenkbar befestigt werden, so daß z. B. die Borstenleiste 35 an dem Karosserieabschnitt 102 der Schwenkbewegung des Motorraumdeckels 23 folgt.
Bei der in Fig. 11 skizzierten Modifikation der Fangvorrichtung 15 ist nur eine einzige Borstenleiste 37 mit ebenfalls elastischen Borsten 38 vorhanden, die an der Hinterkante 231 des Motorraumdeckels 23 befestigt ist. Die Borsten 38 sind so lang bemessen, daß sie bei völlig geöffnetem Motorraumdeckel 23 bis hin zum Karosserieabschnitt 102 reichen und die Trennfuge 25 vollständig überdecken. Beim Schließen des Motorraumdeckels 23 verkleinert sich die Breite der Trennfuge 25, und die Borsten 38 schieben sich auf der Unterseite des Karosserieabschnitts 102 über diesen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können insoweit modifiziert werden, als die am Kofferraum dargestellten Fangvorrichtungen auch beim Motorraum und die am Motorraum dargestellten Fangvorrichtungen auch beim Kofferraum eingesetzt werden können. Selbstverständlich ist es denkbar, auch bei Fahrzeugkarosserien mit Flügeltüren, die im Dachbereich angelenkt sind und durch Schwenken nach oben einen Einstieg freigeben, die erfindungsgemäße, vorstehend beschriebene Fangvorrichtung in allen Ausführungsvarianten einzusetzen.

Claims (16)

1. Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einer Front- und Heckscheibe aufweisenden Fahrgastzelle und einem sich daran nach vorn und/oder hinten anschließenden, als Motor- oder Kofferraum ausgebildeten Aufnahmeraum, mit einem den Aufnahmeraum abschließenden Deckel, der sich unter Belassung einer quer zur Karosserielängsachse verlaufenden Trennfuge von der Fahrgastzelle nahe der Front- oder Heckscheibe aus unter einem stumpfen Winkel zu dieser etwa horizontal erstreckt und zwecks Zugang zum Aufnahmeraum um eine nahe seiner der Fahrgastzelle zugekehrten Hinterkante parallel zur Trennfuge verlaufende Schwenkachse aufklappbar ist, sowie mit einer längs der querverlaufenden Trennfuge angeordneten Fangvorrichtung für zur Trennfuge ablaufendes Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (15) zweiteilig mit einem Leitteil (16) und einem Barriereteil (17) ausgebildet ist und daß das Leitteil (16) auf der Oberseite des Deckels (Kofferraumdeckel 12) und das Barriereteil (17) auf der Oberseite des unterhalb der Front- oder Heckscheibe (21) verbleibenden Karosserieabschnitts (101) der Fahrgastzelle (10), jeweils bis zur Trennfuge (14) reichend, angeordnet ist.
2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Leitteils (16) vom Deckel (Kofferraumdeckel 12) aus und die Oberfläche des Barriereteils (17) von dem Karosserieabschnitt (101) aus jeweils ansteigend so ausgebildet ist, daß die einander zugekehrten Enden des Leit- und Barriereteils (16, 17) die größte Höhe aufweisen und die höchste Erhöhung des Leitteils (16) bei hochklappendem Deckel (Kofferraumdeckel 12) jeweils oberhalb der größten Höhe des Barriereteils (17) liegt.
3. Karosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg der Oberflächen von Leit- und Barriereteil (16, 17) leicht bogenförmig ausgeführt ist.
4. Karosserie nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitteil (16) als auf dem Deckel (Kofferraumdeckel 12) und das Barriereteil (17) als auf dem Karosserieabschnitt (101) jeweils zu befestigende Formkörper ausgebildet sind.
5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitteil (16) aus dem Deckel (Kofferraumdeckel 12) und das Barriereteil (17) aus dem Karosserieabschnitt (101) durch entsprechende Formgebung des Karosseriematerials einstückig ausgeformt sind.
6. Karosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (15) als Schale (18) ausgebildet und im Aufnahmeraum (Kofferraum 11) unmittelbar unterhalb und längs der Trennfuge (14), diese überdeckend, angeordnet ist und daß die zu den Karosserieseiten hin weisenden Enden der Schale (18) leicht nach unten geneigt und mit außerhalb des Aufnahmeraums (Kofferraum 11) mündenden Wasserabflüssen (19) verbunden sind.
7. Karosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (15) als schwenkbare Klappe (26) ausgebildet ist, die sich im Aufnahmeraum (Kofferraum 11) unmittelbar unterhalb und längs der Trennfuge (14), diese überdeckend, erstreckt und mit einer an ihrer hinteren Längskante angeordneten Schwenkachse (27) an der Unterseite des unterhalb der Front- oder Heckscheibe (21) verbleibenden Karosserieabschnitts (101) der Fahrgastzelle (10) festgelegt ist, und daß die Klappe (26) unter Federdruck an die Innenseite des Deckels (Kofferraumdeckel 12) angelegt ist.
8. Karosserie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Karosserieabschnitts (101) der Fahrgastzelle (10) eine Blattfeder (28) mit ihrem einen Ende befestigt ist, deren anderes Ende an dem Deckel (Kofferraumdeckel 12) unter Vorspannung anliegt.
9. Karosserie nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) aus elastischem Material besteht.
10. Karosserie nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) in Längsrichtung aus mehreren, sich einander überlappenden Teilen zusammengesetzt ist.
11. Karosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (15) eine an der Unterseite des unterhalb der Front- oder Heckscheibe (21) verbleibenden Karosserieabschnitts (101) der Fahrgastzelle (10) längs der Trennfuge (14) sich erstreckende Anschlagleiste (30) und einen an der Unterseite des Deckels (Kofferraumdeckel 12) angeordneten, über die Trennfuge (14) sich erstreckenden Schieber (31) umfaßt, der am Deckel (Kofferraumdeckel 12) parallel zu diesem verschieblich geführt ist und von mindestens einer Andruckfeder (32) stirnseitig an die Anschlagleiste (30) angedrückt wird.
12. Karosserie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) aus elastischem Material besteht.
13. Karosserie nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) in Längsrichtung aus mehreren, sich einander überlappenden Teilen zusammengesetzt ist.
14. Karosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (15) von mindestens einer Borstenleiste (34, 35; 37) mit elastischen Borsten (36; 37), gebildet ist, die sich längs der Trennfuge (25) erstreckt und deren Borsten (36; 38) die Trennfuge (25) überdecken.
15. Karosserie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Borstenleiste (34, 35; 37) an dem unterhalb der Heck- oder Frontscheibe (20) verbleibenden Karosserieabschnitt (102) der Fahrgastzelle (10) oder an dem Deckel (Motorraumdeckel 23) festsitzend oder schwenkbar angeordnet ist.
16. Karosserie nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Borstenleiste (34, 35) an dem Karosserieabschnitt (102) der Fahrgastzelle (10) und am Deckel (Motorraumdeckel 23) angeordnet ist und daß die Borsten (36) der beiden Borstenleisten (34, 35) ineinandergreifen.
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