DE3124103A1 - Kraftfahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftfahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftfahrzeuge

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DE3124103A1
DE3124103A1 DE19813124103 DE3124103A DE3124103A1 DE 3124103 A1 DE3124103 A1 DE 3124103A1 DE 19813124103 DE19813124103 DE 19813124103 DE 3124103 A DE3124103 A DE 3124103A DE 3124103 A1 DE3124103 A1 DE 3124103A1
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motor vehicle
leg
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vehicle roof
rain gutter
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Horst 6093 Flörsheim Hullmann
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugdach, insbe-
  • sondere für Personenkraftfahrzeuge mit längs der Seitenkanten verlaufenden Regenrinnen und je einer die Regenrinne und einen an diese anschließenden, relativ schmalen Bereich des Daches abdeckenden Blende.
  • Eine solche Blende zeigt die DE-OS 18 02 853, die dort eine über das Dach nach innen sich erstreckende Verlängerung der an der A-Säule vorgesehenen Profilleiste bildet, die ein Überströmen von Schmutzwasser von der Windschutzscheibe auf die Seitenscheibe verhindern soll. Die bekannte Blende deckt zwar die Regenrinne ab, jedoch gibt sie dadurch nicht den Anschein eines regenrinnenlosen Fahrzeuges, was auch nicht beabsichtigt ist. Da nämlich die Blende relativ hoch ist, ergibt sich ein starker Absatz zwischen dem nach der Fahrzeugmitte zu liegendem Ende der Blende und dem anschließenden Dach. Die Blende erlaubt es außerdem nicht, an der Regenrinne anbringbare konventionelle Gepäcktrager, Skihalter od. dgl. zu befestigen.
  • Es sind Bestrebungen im Gange bzw. ist es auch bereits bekannt, an Fahrzeugen keine vorstehende Regenrinne vorzusehen. Dies ist zwar aerodynamisch gesehen vorteilhaft, jedoch bringt es den Nachteil mit sich, daß das Anbringen von Gepäckträgern sehr erschwert wird und insbesondere ist es für den Fahrzeughalter nicht mehr möglich, den am vorhergehenden Fahrzeug benutzten Gepäckträger, der eine Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an der Regenrinne besitzt, nun am neuen Fahrzeug ohne Regenrinne zu verwenden. Er ist also gezwungen, sich einen neuen Gepäckträger zu kaufen.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe, d. h. sie schafft ein Fahrzeugdach, das sowohl dem Anschein nach als auch in seiner Wirkung als ein Dach ohne Regenrinne anzusehen ist. Gleichzeitig bietet das Fahrzeugdach aber die Moglichkeit, einen herkömmlichen GepScktrbger, Skihelter od. dgl. zu verwenden, der eine Befestigungsvorrichtung zur Anbringung an einer Regenrinne besitzt. Auf diese Weise bleibt es dem Fahrzeughalter erspart, bei einem entsprechenden Fahrzeugwechsel sich auch einen neuen Gepäckträger zulegen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Kraftfahrzeugdach der eingangs gekennzeichneten Art dadurch erreicht, daß die Blende aus dünnwandigem Material besteht und mit dem äußeren Ende am äußeren Steg der Regenrinne anliegt und mindestens im Bereich der Befestigungsstellen fUr einen Dachträger das äußere Ende der Blende zur Freigabe der Regenrinne von Steg wegschwenk- bzw. wegklappbar ist.
  • Am einfachsten ist das äußere Ende vom Steg aus nach innen wegschwenkbar, wodurch die Regenrinne zum Einsetzen des Dachträgerfußes freigegeben wird. Eine zxeckmSßige Ausbildung der Blende ergibt sich denn, wenn diese aus einem das äußere Ende bildenden Schenkel und einem weiteren mit diesem verbundenen und im spitzen Winkel dazu verlaufenden Schenkel besteht, der mit dem an die Regenrinne anschließenden Bereich des Daches verbunden ist bzw an diesem anliegt. Zum Zwecke einer guten Befestigung und eines guten Aussehens kann die Blende derart ausgebildet werden, daß sich an die Uerbindungsstelle der beiden Schenkel ein weiterer ebenfalls mit dem Dach verbundener Abschnitt einstückig anschließt.
  • Der Schenkel soll nach Abnehmen des Dachträgers selbsttätig wieder mit seinem äußeren Ende zur Anlage an den Steg der Regenrinne kommen. Zu diesem Zweck steht der Schenkel nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unter Federwirkung.
  • Diese Federuirkung kann bereits durch das elastische Material der Blende, Z. B. Gummi, erreicht werden oder die Schenkel sind ggf. zusätzlich mit einer Schenkelfeder unterlegt.
  • Ist am Cach die Verbindungsstelle zwischen Dach und Dachrahmen sichtbar, so wird die Blende zweckmäßig so breit ausgebildet, daß sie diese in Längsrichtung verlaufende Naht überdeckt.
  • Der das äußere Ende bildende Schenkel kann auch nach außen bzw. oben vom Steg der Regenrinne wegschwenkbar sein, wobei der Schenkel scharnierartig an der Blende angelenkt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1 in vergrdßertem Maßstab, Fig. 3 denselben Schnitt wie Fig. 2, jedoch mit angebrachtem Dachträger, Fig. 4 eine weitere AuafUhrungsform der Erfindung ebenfalls anhand eines Schnittes nach Linie II - II in Fig. 1, Fig. 5 die AusfUhrung nach Fig. 4 mit angebrachtem Dachträger, Fig. 6 eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung, Fig. 7 nochmals eine andere AusfUhrungsform der Erfindung und Fig. 8 eine AusfUhrungsform ähnlich der in Fig. 4 + 5.
  • In Fig. 1 sind an einem vier-tUrigen Personenkraftfahrzeug die Motorhaube mit 2 und das Fshrzeugdach mit 4 bezeichnet. Die Toren 6 bilden die Fensterrahmen 8 für die Seitenfenster 10.
  • Die Heckpartie 12 kann in üblicher Weise mit einer Heckklappe versehen sein. Am Fahrzeugdach 4 sind seitliche Regenrinnen 14 (Fig. 2 und 3) vorgesehen, die von abgebogenen Flanschen des Fahrzeugdaches 4 und des Dachrahmens 16 gebildet sind.
  • In Fig. 2 und 3 bildet der Dachrahmen 16 mit dem Fahrzeugdach 4 ein geschlossenes Profil, wobei ein Schenkel des Dachrahmens 16 bei 18 mit dem Fahrzeugdach 4 verbunden ist, das an dieser Stelle eine über seine Länge verlaufende Wertiefung 20 besitzt. Der Formhimmel ist mit 22 bezeichnet. Am Dachrahmen 16 hefindet sich die Türdichtung 24, gegen die sich der Fensterrahmen 8 des Seitenfensters 10 bei geschlossener Fahrzeugtür 6 anlegt.
  • Die Regenrinne 14 ist durch eine Blende 30 abgedeckt, durch die ein regenrinnenloses Fahrzeug vorgetäuscht wird. Praktisch wird aber das Fahrzeug durch die Blende 30 zu einem regenrinnenlosen Fahrzeug, da die Regenrinne 14 nicht mehr die Aufgabe des Auffangens und Ableitens von Wasser besitzt, es sei denn in gewissem Maße bei aufmontiertem Gepäckträger bzw. Skihalter od. dgl., zu dessen Befestigung wie bisher üblich die Regenrinne 14 herangezogen wird.
  • Die Blende 30 besteht aus einem elastischen Werkstoff z. B.
  • Gummi oder einem geeigneten Kunststoff und weist einen Schenkel 32 auf, dessen äußeres Ende 34 am äußeren Steg 36 der Regenrinne 14 anliegt. Ein weiterer Schenkel 38 der Blende 30 liegt am Dach 4 an bzw. ist mit diesem verbunden z. B. Uber ein Klebeband 58 (Fig. 4). An die beiden Schenkel 32 und 38 schließt sich ein Abschnitt 40 an, der ebenfalls mit dem Dach 4 verbunden ist. Der Abschnitt 40 hat eine solche Breite, daß er die Vertiefung 20 im Dach 4 überdeckt, so daß die Verbindungsstelle 18 zwischen Dach 4 und dem Schenkel des Dachrahmens 16 von außen nicht sichtbar ist.
  • Der Schenkel 32 der Blende 30 kann nach innen eingedrückt, d. h. vom Steg 36 der Regenrinne 14 weggeschwenkt bzw. weggeklappt werden, um den Fuß 42 des Dachträgers 44 in die Regenrinne 14 einzusetzen, wie dies Figo 3 zeigt. Die Spanneinrichtung 46 greift dabei wie bekannt mit dem Spannfinger 48 unter die Regenrinne 14. Der Schenkel 32 kann über die gesamte Länge des Daches 4 bzw. der Regenrinne 14 zur Befestioung des Dachträgers 44 eindrÜckbar sein. Die Anbringung des Dachtrsgers 44 ist daher an keine bestimmte Lage bzw. Position gebunden. Es wäre aber auch denkbar9 den Schenkel 32 der Blende 30 nur an den Stellen eindrUckbar zu machen, an denen der Dachträger 44 angebracht werden SDllo Dies gilt insbesondere fUr die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele. Der eindrückbare Bereich des Schenkels 32 kann dabei mit den nicht eindrückharen bzw. nicht einzudrUckenden Abschnitten verbunden odO ggfv durch einen Einschnitt oder durch eine dehnbare Materialachwächung getrennt sein.
  • Bei Abnehmen des Dachträgers 44 geht der Schenkel 32 in die Ausgangsstellung zurück, in der er wieder am Steg 36 anliegt.
  • In den Fig. 4 und 5 ist die Blende 3G'an ihrerOberfläche aus stilistischen Gründen mit längsverlaufenden Rillen 50 versehen. Zwischen dem Schenkel 32 und 38' der Blende 30' befindet sich eine Blattfeder 52, die den Schenkel 32' nach Abnehmen des Dachträgers 44, der in Fig. 5 aufmontiert gezeichnet ist, wieder in seine Ausgangsstellung bringt. Der Schenkel 38' der Blende 30 bildet hier auch den Grund 54 der Regenrinne 141 und sogar einen Teil des äußeren Steges 36 der Regenrinne 14'. Dadurch wird erreicht, daß bei der Montage des Dachträgers 44 nicht etua die Lackierung der Regenrinne 14' beschädigt wird. Auch die Unterseite der Regenrinne 14r ist vom Material 56 des Schenkels 38 bzw. der Blende 30r bedeckt, an dem der Spannfinger 48 des Dachträgers 44 anliegt. Dadurch wird der Schenkel 38 gleichzeitig auch am Dach 41 bzw. an der Regenrinne 14' gehalten. Der Abschnitt 40 der Blende 30 ist durch ein Klebeband 58 mit dem Dach 4' verbunden. Der Abschnitt 40 überdeckt hier die Vertiefung 20' im Dach 4 nicht ganz, damit die Vertiefung O' Regenwasser ahleiten kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 6, die im wesentlichen der nach Fig. 4 und 5 entspricht, fehlt lediglich der Abschnitt 40 der Blende 3b'. Hier ist der Dachrahmen 16l offen, d. h.
  • er ist außer zur Bildung der Regenrinne 141 nicht mit dem Dach 4g verbunden, so daß sich auch keine sichtbare Verbindungsstelle ergibt.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 7. Hier ist die Blende mit 60 bezeichnet. Diese besteht aus dem fest mit dem Fahrzeugdach 4B bzw. dem Dachrahmen 16sl8, z. B. mittels eines Klebebandes 62 verbundenen Abschnitt 64, An diesem ist bei 68 der Schenkel 66 scharnierartig angelenkt. Mit seinem hakenförmigen Ende 70 ist der Schenkel 66 im Ausgangszustand mit einer von der Regenrinne 14 gebildeten Kante 72 verrastet bzw. verhakt. Selbstverständlich besitzt der Schenkel 66 nur eine solche Breite, die zum Einsetzen des Fußes 42 des Dachträgers 44 in die Regenrinne 14 notwendig ist. Zum Einsetzen bzw. Montieren des Dachträgers 44 wird der Schenkel 66 in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage hochgeklappt. Auf der übrigen Länge der Blende 602 also außerhalb der für die Befestigung des Dachträgers 44 vorgesehenen Stellen sind der Abschnitt 64 und der Schenkel 66 einatUckig miteinander sowie mit dem Dach 4111 und der Regenrinne 14''' verbunden.
  • Die Ausführung nach Fig. 8 entspricht wieder mehr der nach Fig. 4 und 5, weshalb auch wieder die gleichen Bezugszahlen verwendet sind. An den Abschnitt 40g der Blende 30''' schließt sich der Schenkel 3201 an. Dieser besteht aus dem fest mit dem Steg 36'' der Regenrinne 14"' verbundenen Abschnitt 76 und einem beweglichen Teil 78, der durch das Scharnier 80 mit dem Abschnitt 40" gelenkig verbunden ist. Beim 3efestigen des Dachträgers wird der Schenkel 78 ähnlich wie in Fig. 5 nach innen gedrückt, so daß er in etwa eine fensterartige Öffnung in der Blende zur Regenrinne 14''' hin freigibt.
  • Eine Schenkelfeder 82 bringt den Schenkel 78 beim Abnehmen des Dachträgers wieder in Ausgangsstellung.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugdach, insbesondere für Personenkrftfahrzeuge Ansprüche 1. Kraftfahrzeugdach, insbesondere zur Personenkraftfahrzeuge, mit längs der Seitenkanten verlaufenden Regenrinnen und Je eine die Regenrinne und einen an diese anschließenden Bereich des Daches abdeckenden Blende, dadurch gekennzeichnet1 daß die Blende (30, 60) aus dünnwandigem Material besteht und mit dem äußeren Ende (32, 34; 66, 70; 32, 78) am äußeren Steg (36, 72) der Regenrinne (14) anliegt und mindestens im Bereich der Befestigungsstellen für einen DachtrGger (44) das äußere Ende (32, 34; 66, 70g 78) der Blende (302 60) zur Freigabe der Regenrinne (14) vom Steg (36, 72) wegschwenk- bzw. wegklappbar ist.
  2. 2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß des äußere Ende (329 34, 78) vom Steg (36) aus nach innen wegschwenkbar ist.
  3. 3. Kraftfshrzeugdach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (30, 60) aus einem das äußere Ende bildenden Schenkel (32) und einem weiteren mit diesem verbundenen und im spitzen Winkel dazu verlaufenden Schenkel (38) besteht, der mit dem an die Regenrinne (14) anschließenden Bereich des Daches (4) verbunden ist bzw. an diesem anliegt.
  4. 4. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verbindungsstelle der beiden Schenkel (32, 38) sich ein weiterer ebenfalls mit dem Dach (4) verbundene Abschnitt (40) der Blende (30) einstUckig anschließt.
  5. 5. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (32, 78) unter Federwirkung steht.
  6. 6. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schenkel (32, 78) eine Schenkelfeder (52, 82) einwirkt.
  7. 7. Kraftfshrzeugdach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Dach (4) anliegende Schenkel (38) ein abgebogenes Ende besitzt, das den Grund (54) der Regenrinne (14) bildet.
  8. 8. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Grund (54) der Regenrinne (14) bildende Schenkel (38) den Sußeren Steg (36) der Regenrinne (14) einhüllt.
  9. 9. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnetç daß die Blende (30, 60) aus einem elastischen Werkstoff, z. 8. Gummi oder Kunststoff, besteht.
  10. 10. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das äußere Ende (70) bildende Schenkel (66) scharnierartig am Abschnitt (64) der Blende (60) angelenkt ist und nach außen bzw. oben vom Steg 72 der Regenrinne 14 wegschwenkbar ist.
  11. 11. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (72, 78) mittels eines Scharnieres (80) mit dem Abschnitt (40) verbunden ist.
DE19813124103 1981-06-19 1981-06-19 Abdeckleiste für seitliche Regenrinnen von Kraftfahrzeugdächern, insbesondere von Personenkraftwagen Expired DE3124103C2 (de)

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