DE102010004433B4 - Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einer Heckklappe (2), die über zumindest ein Scharnier (3) aufschwenkbar ausgebildet ist, wobei das Scharnier (3) ein kraftfahrzeugseitiges Gehäuse (4) und einen heckklappenseitigen Bügel (6) umfasst, der im Gehäuse (4) gelenkig gelagert ist, wobei eine Schutzeinrichtung (8) vorgesehen ist, die zumindest bei geöffneter Heckklappe (2) die Sicht in das Gehäuse (4) wenigstens erschwert und ein Eindringen von Schmutz vorzugsweise verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (8) am Bügel (6) vorgesehen und über eine Clipsverbindung am Bügel (6) der Heckklappe (2) befestigt ist, wobei die Schutzeinrichtung (8) hakenförmig ausgebildete erste Clipslemente (11, 11') aufweist, mit welchen sie den Bügel (6) im Bereich einer Scharnierachse (12) umgreift, und wobei die Schutzeinrichtung (8) hakenförmig ausgebildete zweite Clipslemente (13 ,13') aufweist, mit welchen sie den Bügel (6) seitlich umgreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, die über zumindest ein Scharnier aufschwenkbar ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine zu einem derartigen Scharnier gehörige Schutzeinrichtung.
  • Gattungsgemäße Kraftfahrzeuge sind insbesondere in der Form von Kombis hinlänglich bekannt und verfügen über eine nach oben aufschwenkbar ausgebildete Heckklappe, die in geöffnetem Zustand einen Zugang zu einem Laderaum freigibt. Derartige Heckklappen sind üblicherweise über zwei Scharniere an einem oberen, hinteren Dachende des Kraftfahrzeugs angebunden, wobei das jeweilige Scharnier ein kraftfahrzeugseitiges Gehäuse und einen heckklappenseitigen Bügel umfasst, der im Gehäuse gelenkig gelagert ist. Das Gehäuse bildet dabei einen Hohlraum, der bei geöffneter Heckklappe einsehbar ist und der aufgrund seiner exponierten Lage Wasser, Schnee, Salz, Staub sowie Schmutz aufnimmt. Einem Benutzer des Kraftfahrzeuges bietet sich somit nach einiger Zeit beim Öffnen der Heckklappe eine Sicht auf den jeweils verschmutzten Hohlraum des Gehäuses der einzelnen Scharniere. Eine Reinigung des im Gehäuse vorhandenen Hohlraums ist jedoch lediglich äußerst schwierig zu bewerkstelligen und wird daher üblicherweise nicht durchgeführt.
    Die DE 10 2005 013 932 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen hohen ästhetischen Gesamteindruck auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Scharnier einer Heckklappe an einem Kraftfahrzeug eine Schutzeinrichtung vorzusehen, die Bügel vorgesehen, die über eine Clipsverbindung am Bügel der Heckklappe befestigt ist und die prinzipiell zwei Funktionen erfüllt. Zum einen verhindert die Schutzeinrichtung ein Eindringen von Schmutz in einen Hohlraum des Gehäuses bzw. erschwert zumindest ein derartiges Eindringen und bildet zum anderen bei geöffneter Heckklappe gleichzeitig einen Sichtschutz, der die Sicht in das Gehäuse und auf eventuell dort abgelagerten Schmutz zumindest erschwert, vorzugsweise verhindert. Die Schutzeinrichtung kann dabei bürstenartig ausgebildet sein. Mit der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung ist es somit auf einfache und zugleich kostengünstige Weise möglich, den bisher einsehbaren Hohlraum zu verkleiden und gleichzeitig das Eindringen von Schmutz zumindest zu erschweren, wodurch der ästhetische Gesamteindruck des Kraftfahrzeuges gesteigert werden kann.
  • Die Schutzeinrichtung ist über eine Clipsverbindung am Bügel des Scharniers befestigt. Die Clipsverbindung weist die ersten und zweiten Clipselemente auf und sorgt dafür, dass die Schutzeinrichtung einerseits leicht am Scharnier montierbar und andererseits genauso leicht demontierbar ist. Durch derartige Clipsverbindungen können insbesondere aufwändige andere Verbindungsarten, wie beispielsweise Schraubverbindungen, entfallen, wobei die für die Clipsverbindung erforderlichen Clipselemente vorzugsweise zusammen mit der Schutzeinrichtung hergestellt werden können, beispielsweise in einem Kunststoffspritzgussverfahren, zumindest sofern die Schutzeinrichtung selbst aus Kunststoff ausgebildet ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
    • 1 eine Ansicht auf ein Scharnier einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung,
    • 2 eine Detaildarstellung eines Scharniers mit einer derartigen erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung,
    • 3 eine Detailansicht der Schutzeinrichtung,
    • 4 eine Schnittdarstellung durch das Scharnier gemäß der 2 bei unterschiedlichen Öffnungsstellungen der Heckklappe.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 eine Heckklappe 2 auf, die über ein Scharnier 3 nach oben aufschwenkbar ausgebildet ist. Das Scharnier 3 besitzt dabei ein kraftfahrzeugseitig angeordnetes Gehäuse 4, das einen Hohlraum 5 begrenzt, sowie einen heckklappenseitig angeordneten Bügel 6, der im Gehäuse 4 gelenkig gelagert ist und zudem die Heckklappe 2 trägt. Das kraftfahrzeugseitig angeordnete Gehäuse 4 ist darüber hinaus von einer Sichtblende 7 geschützt, das zumindest einen Teil des Hohlraums 5 verschließt. Erfindungsgemäß ist nun am Bügel 6 eine Schutzeinrichtung 8 vorgesehen, die zumindest bei geöffneter Heckklappe 2 die Sicht in das Gehäuse 4 bzw. in den Hohlraum 5 erschwert oder gänzlich verhindert. Die Schutzeinrichtung 8 ist dabei sowohl als Sichtschutz ausgebildet als auch als Schutz gegen ein ungewolltes Eindringen von Schmutz in den Hohlraum 5. Die Schutzeinrichtung 8 ist gemäß der 3 in einer Detaildarstellung dargestellt und üblicherweise über eine Clipsverbindung am Bügel 6 der Heckklappe 2 befestigt.
  • Die Schutzeinrichtung 8 ist gemäß den 1 und 3 vorhangartig ausgebildet, insbesondere als sogenannter Bürstenvorhang und weist einen Bürstenträger 9 mit mehreren nebeneinander angeordneten Kunstfaserbündeln 10 auf. Generell ist dabei der Vorhang, das heißt insbesondere die Kunstfaserbündel 10, flexibel ausgebildet, so dass sich diese bei einer Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Heckklappe 2 leicht anpassen können. Die Kunstfaserbündel 10 weisen üblicherweise einen Durchmesser von ca. 2,5 mm und eine Länge von 25 mm ±5 mm auf, können aber generell an jegliche Art von Hohlräumen leicht angepasst werden.
  • Die Befestigung der Schutzeinrichtung 8 am Bügel 6 der Heckklappe 2 erfolgt über hakenförmig ausgebildete erste Clipselemente 11 und 11', mit welchen die Schutzeinrichtung 8 den Bügel 6 im Bereich einer Scharnierachse 12 umgreift. Gleichzeitig können zusätzlich hakenförmig ausgebildete zweite Clipselemente 13 und 13' vorgesehen sein, mit welchen die Schutzeinrichtung 8 den Bügel 6 der Heckklappe 2 seitlich umgreift. Generell ist dabei vorzugsweise die gesamte Schutzeinrichtung 8 aus Kunststoff, insbesondere als Spritzgussteil ausgebildet und dadurch einfach und zugleich kostengünstig herstellbar.
  • Neben dem Sichtschutz weist die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 8 zusätzlich den Vorteil auf, dass die Kunstfaserbündel 10 bei geöffneter Heckklappe 2 ein erneutes Eindringen von Schmutz in den Hohlraum 5 zumindest erschweren.
  • Gemäß der 4 ist die Schutzeinrichtung 8 bei verschiedenen Öffnungswinkeln α der Heckklappe 2 gezeigt, nämlich bei einem Öffnungswinkel α von 0°, von 50°, von 70° und von 78°. Bei vollständig geöffneter Heckklappe 2, das heißt bei einem Öffnungswinkel α von 78° sind die Kunstfaserbündel 10, das heißt die Borsten der als Bürstenvorhang ausgebildeten Schutzeinrichtung 8 im Wesentlichen vertikal angeordnet und verschließen in diesem Zustand den Hohlraum 5 nach außen. Hierdurch ist dieser einerseits vor unerwünschten Einblicken und andererseits vor einem unerwünschten Eindringen von Schmutz geschützt.
  • Generell kann mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 8 ein bisher unansehnlicher und schmutzbeladener Hohlraum 5 gegen ein unerwünschtes Eindringen von Schmutz geschützt werden. Sollte trotzdem Schmutz eindringen, so sorgt die Schutzeinrichtung 8 dafür, dass dieser nicht direkt im Blickfeld eines die Heckklappe 2 des Kraftfahrzeuges 1 öffnenden Benutzers liegt, wodurch der ästhetische Gesamteindruck des Kraftfahrzeuges 1 bei geöffneter Heckklappe 2 gesteigert werden kann. Die Schutzeinrichtung 8 kann dabei einerseits äußerst einfach montiert bzw. demontiert werden, ist andererseits an konstruktive Änderungen leicht anpassbar und vor allem kostengünstig herstellbar.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Heckklappe (2), die über zumindest ein Scharnier (3) aufschwenkbar ausgebildet ist, wobei das Scharnier (3) ein kraftfahrzeugseitiges Gehäuse (4) und einen heckklappenseitigen Bügel (6) umfasst, der im Gehäuse (4) gelenkig gelagert ist, wobei eine Schutzeinrichtung (8) vorgesehen ist, die zumindest bei geöffneter Heckklappe (2) die Sicht in das Gehäuse (4) wenigstens erschwert und ein Eindringen von Schmutz vorzugsweise verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (8) am Bügel (6) vorgesehen und über eine Clipsverbindung am Bügel (6) der Heckklappe (2) befestigt ist, wobei die Schutzeinrichtung (8) hakenförmig ausgebildete erste Clipslemente (11, 11') aufweist, mit welchen sie den Bügel (6) im Bereich einer Scharnierachse (12) umgreift, und wobei die Schutzeinrichtung (8) hakenförmig ausgebildete zweite Clipslemente (13 ,13') aufweist, mit welchen sie den Bügel (6) seitlich umgreift.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (8) als Vorhang, insbesondere als Bürstenvorhang, ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang aus einem flexiblen Material ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang einen Bürstenträger (9) mit mehreren nebeneinander angeordneten Kunstfaserbündeln (10) aufweist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstfaserbündel (10) einen Durchmesser von 2,5 mm und eine Länge von 25 mm ± 5 mm aufweisen.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (3) als ausdrehendes Scharnier ausgebildet ist.
  7. Schutzeinrichtung (8) eines Bügels (6) eines Scharniers (3) einer Heckklappe (2) eines Kraftfahrzeugs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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