DE102008011754A1 - Türaußengriff für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0423Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by position in the lower door structure
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türaußengriff für eine Kraftfahrzeugtür, mindestens aufweisend einen an einer Innenseite (6) eines Türaußenbleches (5) befestigten Lagerbügel (1), an dem ein Ziehgriff (3) angelenkt ist, wobei der Ziehgriff (3) in einen an einer Außenseite (8) des Türaußenbleches (5) angeordneten außenliegenden Teil (32) und in einen in einen Innenraum (9) der Kraftfahrzeugtür hineinragenden innenliegenden Teil (31) einteilbar ist, der Ziehgriff (3) über den innenliegenden Teil (31) mit einem Schloss in Wirkverbindung steht und wobei die Kraftfahrzeugtür im Normalfall durch Ziehen am außenliegenden Teil (32) des Ziehgriffes (3) in Öffnungsrichtung (7) zu öffnen ist. Es ist vorgesehen, dass an der Innenseite (6) des Türaußenbleches (5) ein Schutzelement (2) angeordnet ist, welches den Lagerbügel (1) und den innenliegenden Teil (31) des Ziehgriffes (3) halbseitig umschließt und welches im Crashfall ein Einwirken von mechanischen Kräften auf den innenliegenden Teil (31) des Ziehgriffes (3) infolge Verformung von mindestens einem umgebenden Fahrzeugbauteil (4) verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türaußengriff für eine Kraftfahrzeugtür mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Außengriffe bei Kraftfahrzeugtüren vorzugsweise in einer Griffmulde der Außenwandung der Fahrzeugtür positioniert sind und mit einem Türschloss in Form eines Schließzylinders in Wirkverbindung stehen. Für die Positionierung des Außengriffes in der Griffmulde der Außenwandung bedient man sich grundlegend eines Lagerbügels, der an der Innenseite der Außenwandung – an der Innenseite des Türaußenbleches – der Fahrzeugtür und somit auch der Griffmulde direkt oder indirekt befestigt ist. Der Außengriff ist gewöhnlich als Ziehgriff ausgestaltet, wobei die Kraftfahrzeugtür durch Ziehen am Ziehgriff in Öffnungsrichtung geöffnet werden kann.
  • Innerhalb von Außen- und Innenwandung der Kraftfahrzeugtür sind – neben dem Lagerbügel und den innen angeordneten Teilen der Schließeinrichtung – weitere nicht zur Schließeinrichtung gehörende Fahrzeugbauteile angeordnet. Dazu gehören insbesondere die Fensterscheiben mit den dazugehörigen Betätigungs- und Führungselementen.
  • Im Crashfall kann es vorkommen, dass die Führungselemente der Fenster, wie etwa die Führungsschienen, der Einwirkung von mechanischen Kräften ausgesetzt sind und sich infolge dieser Krafteinwirkungen verformen. Die Verformungen der Führungselemente können je nach Stärke der Krafteinwirkungen unterschiedlich ausgeprägt sein. Aufgrund deren Anordnung auch in Nähe innenliegender Teile des Außengriffes können die Verformungen dazu führen, dass der Türgriff durch verformte Teile in Öffnungsrichtung bewegt und die Fahrzeugtür unbeabsichtigt geöffnet wird.
  • Es sind Vorrichtungen zur Verhinderung eines ungewollten Öffnens der Kraftfahrzeugtür bekannt. In DE 196 10 200 A1 wird beispielsweise ein Türaußengriff beschrieben, bei dem eine Massensperre am Schwenkarm (Drehbügel) des Lagerbügels angelenkt ist und die bei einem Seitenaufprall ein Verschwenken des Schwenkarmes in eine „Offen-Stellung” verhindert.
  • In den bisher beschriebenen Lösungen wird nicht berücksichtigt, dass durch verformte, sich in unmittelbarer Nähe des Lagerbügels befindliche Fahrzeugbauteile ein unbeabsichtigtes Auslösen des Türschlosses bewirkt werden kann, wie es im Crashfall vorkommen kann. Hier setzt die Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türaußengriff anzugeben, mit dem ein unbeabsichtigtes Öffnen der Kraftfahrzeugtür infolge mechanischer Krafteinwirkung auf den Türgriff durch Verformung umgebender Fahrzeugbauteile verhindert werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Türaußengriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Der erfindungsgemäße Türaußengriff für eine Kraftfahrzeugtür, mindestens aufweisend einen an einer Innenseite eines Türaußenbleches befestigten Lagerbügel, an dem ein Ziehgriff angelenkt ist, wobei der Ziehgriff in einen an einer Außenseite des Türaußenbleches angeordneten außenliegenden Teil und in einen in einen Innenraum der Kraftfahrzeugtür hineinragenden innenliegenden Teil einteilbar ist, der Ziehgriff über den innenliegenden Teil mit einem Schloss in Wirkverbindung steht und wobei die Kraftfahrzeugtür im Normalfall durch Ziehen am außenliegenden Teil des Ziehgriffes in Öffnungsrichtung zu öffnen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Türaußenbleches ein Schutzelement angeordnet ist, welches den Lagerbügel und den innenliegenden Teil des Ziehgriffes halbseitig umschließt und welches im Crashfall ein Einwirken von mechanischen Kräften auf den innenliegenden Teil des Ziehgriffes infolge Verformung von mindestens einem umgebenden Fahrzeugbauteil verhindert.
  • Mit der Erfindung, insbesondere der erfindungsgemäßen Anordnung des Schutzelementes wird erreicht, dass ein ungewolltes Öffnen der Kraftfahrzeugtür im Crashfall durch Einwirkung verformter umgebender Fahrzeugbauteile verhindert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schutzelement so angeordnet ist, dass es den Lagerbügel und den innenliegenden Teil des Ziehgriffes von dem mindestens einen umgebenden Fahrzeugbauteil räumlich abtrennt.
  • Das Schutzelement fungiert in seiner Anordnung vorzugsweise als eine Art „Schutzschild” und schirmt den Lagerbügel und den in den Innenraum der Fahrzeugtür hineinragenden Teil des Ziehgriffs von den anderen Fahrzeugbauteilen im Innenraum der Kraftfahrzeugtür ab.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Schutzelement gebildet ist, eine Bewegung des Ziehgriffes in Öffnungsrichtung durch mechanische Krafteinwirkung auf den innenliegenden Teil infolge Verformung des mindestens einen umgebenden Fahrzeugbauteiles zu verhindern.
  • Im Crashfall besteht die Möglichkeit, dass weitere im Innenraum der Fahrzeugtür angeordnete Fahrzeugbauteile sich verformen und infolge der Verformung auf den innenliegenden Teil des Ziehgriffes drücken und damit den Ziehgriff in Öffnungsrichtung drücken. Durch die erfindungsgemäße Anordnung und die Ausgestaltung des Schutzelementes wird verhindert, dass der sich im Innenraum der Fahrzeugtür befindliche Teil des Ziehgriffes und damit der Ziehgriff selbst im Crashfall unbeabsichtigt in Öffnungsrichtung gedrückt wird.
  • Der innenliegende Teil des Ziehgriffes kann beispielsweise in Form eines Schaftes ausgebildet sein, der mit dem Türschloss in Wirkverbindung steht. Durch Drücken verformter Fahrzeugbauteile auf dieses Bauteil in Öffnungsrichtung kann das Schloss ausgelöst werden mit der Folge, dass sich die Kraftfahrzeugtür unbeabsichtigt öffnet. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schutzelementes wird somit ein direktes Auslösen des Schlosses verhindert.
  • Eine nächste bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Schutzelement gebildet ist, die durch das mindestens eine umgebende Fahrzeugbauteil infolge Verformung einwirkenden mechanischen Kräfte aufzufangen.
  • Das Schutzelement ist von seiner materiellen Beschaffenheit her so ausgebildet, dass es diesen durch Crash verursachten Kräften standhalten kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Schutzelement U-förmig ausgestaltet ist.
  • Das Schutzelement ist vorzugsweise U-förmig beziehungsweise als brückenartiges Bauteil ausgestaltet, um die gewünschte Abschirmung zu erreichen.
  • In einer nächsten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine umgebende Fahrzeugbauteil eine Fensterführungsschiene ist.
  • Bei den umgebenden Fahrzeugbauteilen, die im Crashfall den Ziehgriff in Öffnungsrichtung drücken können, handelt es sich es sich um Teile der Fensterführungsschiene. Das Schutzelement ist erfindungsgemäß so angeordnet, dass im Crashfall verhindert werden kann, dass eine verformte Fensterführungsschiene den Ziehgriff in Öffnungsrichtung drückt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Kraftfahrzeugtür in Höhe eines Türaußengriffes.
  • In 1 wird ein Ausschnitt einer Kraftfahrzeugtür im Schnittdarstellung gezeigt. Zu sehen ist in vereinfachter und schematischer Darstellung ein Schnitt durch einen Innenraum 9 einer nicht näher dargestellte Kraftfahrzeugtür in Höhe eines Türaußengriffes.
  • 1 zeigt ein Türaußenblech 5, an dessen Außenseite 8 ein außenliegender Teil 32 eines Ziehgriffes 3 angeordnet ist. Dargestellt ist ferner ein in einen Innenraum 9 der Kraftfahrzeugtür hineinragender innenliegenden Teil 31 des Ziehgriffes 3. Der Ziehgriff 3 steht über seinen innenliegenden Teil 31 mit einem – hier nicht dargestellten Schloss beziehungsweise Türschloss – in Wirkverbindung. An einer Innenseite 6 des Türaußenbleches 5 ist ein Lagerbügel 1 angeordnet. Der Lagerbügel 1 und der innenliegende Teil 31 des Ziehgriffes 3 sind von einem Schutzelement 2 halbseitig umschlossen. Das Schutzelement 2 trennt den innenliegenden Teil 31 des Ziehgriffes 3 von einem umgebenden Fahrzeugbauteil 4 räumlich ab. Bei dem umgebenden Fahrzeugbauteil 4 handelt es sich um eine Fensterführungsschiene.
  • Das Schutzelement 2 ist als U-förmiges Bauteil ausgestaltet und bildet eine Art „Brücke” um den Lagerbügel 1 und den innenliegenden Teil 31 des Ziehgriffes 3. Es trennt in dieser Anordnung den Lagerbügel 1 und den Ziehgriff 3 von dem umgebenden Fahrzeugbauteil 4 räumlich ab. Durch die Anordnung des Schutzelementes 2 wird verhindert, dass die durch einen Crash verformte Fensterführungsschiene auf den innenliegenden Teil 31 des Ziehgriffes 3 drückt und damit den Ziehgriff 3 in Öffnungsrichtung 7 bewegt. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Öffnen der Kraftfahrzeugtür verhindert.
  • 1
    Lagerbügel
    2
    Schutzelement
    3
    Ziehgriff
    31
    innenliegender Teil des Ziehgriffes
    32
    außenliegender Teil des Ziehgriffes
    4
    umgebendes Fahrzeugbauteil
    5
    Türaußenblech
    6
    Innenseite
    7
    Öffnungsrichtung
    8
    Außenseite
    9
    Innenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19610200 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Türaußengriff für eine Kraftfahrzeugtür, mindestens aufweisend einen an einer Innenseite (6) eines Türaußenbleches (5) befestigten Lagerbügel (1), an dem ein Ziehgriff (3) angelenkt ist, wobei der Ziehgriff (3) in einen an einer Außenseite (8) des Türaußenbleches (5) angeordneten außenliegenden Teil (32) und in einen in einen Innenraum (9) der Kraftfahrzeugtür hineinragenden innenliegenden Teil (31) einteilbar ist, der Ziehgriff (3) über den innenliegenden Teil (31) mit einem Schloss in Wirkverbindung steht und wobei die Kraftfahrzeugtür im Normalfall durch Ziehen am außenliegenden Teil (32) des Ziehgriffes (3) in Öffnungsrichtung (7) zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (6) des Türaußenbleches (5) ein Schutzelement (2) angeordnet ist, welches den Lagerbügel (1) und den innenliegenden Teil (31) des Ziehgriffes (3) halbseitig umschließt und welches im Crashfall ein Einwirken von mechanischen Kräften auf den innenliegenden Teil (31) des Ziehgriffes (3) infolge Verformung von mindestens einem umgebenden Fahrzeugbauteil (4) verhindert.
  2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2) so angeordnet ist, dass es den Lagerbügel (1) und den innenliegenden Teil (31) des Ziehgriffes (3) von dem mindestens einen umgebenden Fahrzeugbauteil (4) räumlich abtrennt.
  3. Türaußengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2) gebildet ist, eine Bewegung des Ziehgriffes (3) in Öffnungsrichtung (7) durch mechanische Krafteinwirkung auf den innenliegenden Teil (31) infolge Verformung des mindestens einen umgebenden Fahrzeugbauteiles (4) zu verhindern.
  4. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2) gebildet ist, die durch das mindestens eine umgebende Fahrzeugbauteil (4) infolge Verformung einwirkenden mechanischen Kräfte aufzufangen.
  5. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2) U-förmig ausgestaltet ist.
  6. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine umgebende Fahrzeugbauteil (4) eine Fensterführungsschiene ist.
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