DE60200672T2 - Türinnenbetätigung für Automobile - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/42Means for damping the movement of lock parts, e.g. slowing down the return movement of a handle
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Türinnenbetätigung für Automobile nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2.
  • Aus DE 199 07 683 ist eine Türinnenbetätigung bekannt geworden, bei der ein hebelförmiger Griff um eine Achse schwenkbar in einem Gehäuse gelagert ist, das seinerseits an der Tür angebracht ist. Ein Griffabschnitt ist über ein Gestänge oder ein Betätigungsseil mit dem Türschloss verbunden. Eine Feder spannt den Griff in die Ruhestellung vor. Ein Abschnitt des Griffes ist gezahnt und wirkt mit einem Ritzel zusammen, das auf der Achse eines Silikon-Drehdämpfers sitzt. Eine derartige Anordnung erfüllt wirksam den Zweck, die durch die Feder bewirkte Rückstellung des Türinnenhebels zu dämpfen. Die beschriebene Anordnung hat eine feste geometrische Zuordnung der Teile bzw. Komponenten. Häufig ist nicht genügend Platz vorhanden, die bekannte Türinnenbetätigung in die Automobiltür zu integrieren. DE 42 33 037 A offenbart einen Außen-Türgriff, der linear beweglich gelagert und mit einem linearen Dämpfer versehen ist. Die Lineardämpfer sind in einem Abschnitt des Türgriffs integriert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geräuscharme Türinnenbetätigung für Automobile zu schaffen, die klein baut und in beliebige Ausbildungen einer Tür integriert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Bei einer Türinnenbetätigung nach Anspruch 1 ist ein Lineardämpfer mit einem Gehäuse vorgesehen, das an einem Abschnitt der Tür entfernt vom Türgriff angelenkt ist. Eine Kolbenstange erstreckt sich weit über das Dämpfergehäuse hinaus und ist an dem anderen Schenkel des Griffs angelenkt. Der Lineardämpfer ist vorzugsweise ein sogenannter Luftdämpfer, der vorzugsweise mit einem Freilauf ausgestattet ist. Derartige Luftdämpfer sind an sich bekannt. Sie arbeiten zumeist mit einem Dichtungselement, das in der einen Richtung gut und in der anderen Richtung kaum luftdurchlässig ist. Luftdämpfer haben eine Reihe von Vorteilen.
  • Ein Luftdämpfer hat aufgrund seines geometrischen Aufbaus einen integrierten Freilauf, der für die Betätigungsrichtung des Griffes eingesetzt werden kann. Außerdem ist ein Luftdämpfer einfacher und weniger aufwändig zu fertigen als ein sogenannter Silikondämpfer (Drehdämpfer) mit Freilauf. Ein Luftdämpfer ist nahezu temperaturunabhängig. Die Temperaturabhängigkeit aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten der verwendeten Teile ist vernachlässigbar. Bei einem Silikondämpfer, dessen Viskosität das Bremsmoment bestimmt, ist eine starke Temperaturabhängigkeit gegeben. Bei Minustemperaturen erfolgt ein deutlich langsameres Rückstellen des Griffes, was ein schnelles Schließen der Tür nicht zulässt.
  • Schließlich hat ein Lineardämpfer den Vorteil, dass er an vielen Stellen im Bereich der Türinnenbetätigung angeordnet werden kann, beispielsweise am Gehäuse des Griffes, am Türblech, an der Verkleidung usw. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wirkungsrichtung von Gestänge oder Seil einerseits und Lineardämpfer andererseits annähernd parallel. Dadurch wird eine besonders platzsparende Lösung erhalten.
  • Es versteht sich, dass ein Luftdämpfer auf Druck oder auf Zug angeordnet werden kann. Wird er auf Druck angeordnet, können höhere Rückstellkräfte als auf Zug aufgenommen werden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 1 ist die Rückstellfeder im Gehäuse des Luftdämpfers angeordnet. Die Feder kann eine einfache Druckfeder sein, welche einfacher herzustellen und zu montieren ist als die üblichen Schenkelfedern auf der Achse der Türinnenbetätigung. Da letztere eine potentielle Geräuschquelle darstellt, wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Geräuschbildung weitgehend unterdrückt, insbesondere wenn bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Feder verwendet wird, deren Draht mit Kunststoff ummantelt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 2 ist ein Drehdämpfer vorgesehen, der im Abstand zum Griff türfest angebracht ist und ein Ritzel aufweist und am Griffabschnitt ist eine Zahnstange angelenkt, die in einer Führung geführt ist, wobei die Führung die Zahnstange in Eingriff mit dem Ritzel hält. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird eine raumsparende und an beliebige Platzverhältnisse anpassbare Konstruktion erhalten. So kann der Silikondämpfer an einer vom Griff entfernten Stelle angebracht werden. Da die Führung die Zahnstange zum Eingriff mit dem Ritzel bringt, spielen Toleranzen von Griffschale, Achse, Lagerung und Griff keine Rolle. Auch der Eingriff von Zahnstange und Ritzel kann durch die Verwendung einer Führung geräuscharm erfolgen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden beispielhaft nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Türinnenbetätigung von der Außenseite gesehen mit einem Lineardämpfer nach der Erfindung.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach 1 entlang der Linie 2-2.
  • 3 zeigt eine ähnliche Anordnung wie 1, jedoch mit einer anderen Platzierung des Lineardämpfers.
  • 4 zeigt eine ähnliche Anordnung einer Türinnenbetätigung wie 1, jedoch mit einem Drehdämpfer.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach 4 entlang der Linie 5-5.
  • 6 zeigt eine ähnliche Anordnung wie 4, jedoch mit einer anderen Plazierung des Drehdämfers.
  • Die Teile der in den Figuren dargestellten Türinnenbetätigung gleichen in Aufbau und Anordnung denjenigen, wie sie in der DE 199 07 683 beschrieben sind. Insoweit wird auf diese Schrift ausdrücklich Bezug genommen.
  • In 1 ist eine Schale 10 angedeutet, die in die Innenverkleidung einer nicht gezeigten Automobiltür eingelassen ist. Ein Betätigungshebel 12 befindet sich innerhalb der Schale 10 und ist daher in 1 teilweise gestrichelt dargestellt. Er erstreckt sich zur Außenseite der Tür durch die Schale 10 hindurch in ein Gehäuse 14 hinein, das einen Lagerstift 16 hält. Der Lagerstift 16, der im vorliegenden Fall vertikal angeordnet ist, lagert den Betätigungshebel 12 schwenkbar. Der Betätigungshebel 12 hat zwei Schenkel 18, 20, die durch einen gebogenen Abschnitt 22 miteinander verbunden sind.
  • Die Schenkel 18, 20 haben Öffnungen, durch welche hindurch sich der Lagerstift 16 erstreckt. Am Schenkel 18 wird z. B. über ein Loch 24 ein Seil eines Seilzugs angelenkt, wie dies bei 26 in 1 zu erkennen ist. Mit dem Seil ist ein U-förmiges Teil 28 verbunden, das über eine Stiftverbindung oder dergleichen am Schenkel 18 angelenkt ist. Eine Betätigung des Hebels 12 führt mithin zur Betätigung des Seils 26 und damit zu einem nicht gezeigten Schloss der Tür.
  • In 1 ist ferner ein linearer Luftdämpfer 30 dargestellt. Der Luftdämpfer 30, der an sich von bekannter Bauart ist, weist einen Kolben 32 mit einer Ringdichtung 34 auf, die so ausgebildet ist, dass der Luftdämpfer in der einen Richtung mehr und in der anderen Richtung weniger Luft hindurchlässt und mithin in einer Richtung dämpft und in einer Richtung einen Freilauf bewirkt. Der Luftdämpfer 30 ist bei 36 an der Schale 10 angelenkt. Es versteht sich, dass er auch am Türblech an der Türverkleidung oder an einem sonstigen Teil türfest angelenkt werden kann. Mithin ist die Lage des Dämpfers 30 relativ beliebig. Im gezeigten Fall ist die Achse des Dämpfers 30 annähernd parallel zur Wirkungsrichtung des Seils 26, was besonders platzsparend ist.
  • Die Kolbenstange 38 ist aus dem Gehäuse des Dämpfers 30 herausgeführt und bei 40 am Ende gabelförmig ausgeführt zur Anlenkung am Schenkel 20 des Hebels 12. Auf der Kolbenstange 38 sitzt im Gehäuse eine Rückstellfeder 42 für den Hebel 12, z. B. eine Druckfeder. Auf diese Weise ist eine geräuscharme Anordnung der Feder verwirklicht, insbesondere wenn die Feder aus kunststoffummanteltem Draht besteht.
  • Die Darstellung nach 2 soll lediglich den Aufbau des Hebels 12 und des Gehäuses 14 verdeutlichen, wobei jedoch im Gegensatz zu 1 eine Rückstellfeder 44 auf dem Lagerstift 16 angeordnet ist.
  • In 3 sind die gleichen Teile wie in 1 dargestellt. Sie werden daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der einzige Unterschied zu 1 besteht darin, dass der Lineardämpfer 30 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Die Rückstellfeder 42 ist z. B. eine Zugfeder. Auch bei der Ausführungsform nach 4 sind nahezu gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach 1 vorgesehen. Es werden daher wieder gleiche Bezugszeichen verwendet. Wie in 2 ist jedoch eine Rückstellfeder 44 auf der Lagerachse 16 angeordnet. Man erkennt ferner in 4, dass eine Zahnstange 50 bei 52 am Schenkel 20 angelenkt ist. Die Zahnstange erstreckt sich durch eine Führung 54, die an einem drehbar gelagerten Drehdämpfer 56 angebracht ist, der ein Ritzel 58 aufweist. Derartige Dreh- oder Silikondämpfer sind allgemein bekannt. Bei der Betätigung des Hebels 12 wird die Zahnstange 50 linear bewegt und gleichzeitig geschwenkt. Diese Schwenkbewegung macht die Führung 54 mit, die sicherstellt, dass die Zahnung 58 der Zahnstange 50 ständig mit dem Ritzel 58 in Eingriff ist. Zahnstange 50 und Ritzel 58 sind vorzugsweise aus Kunststoff, um ein geräuscharmes Zusammenwirken zu bewerkstelligen.
  • Der Unterschied der Ausführungsform nach 6 zu der nach 4 besteht darin, dass die Zahnstange 50 auf der gegenüberliegenden Seite wie in 4 angeordnet ist. Die übrigen Teile sind hingegen gleich, mit Ausnahme der Führung 54, die bei der Ausführungsform nach 6 aus zwei Führungsabschnitten besteht, die über ein gemeinsames Bauteil 60 am Drehdämpfer 56 schwenkbar bzw. drehbar gelagert sind, um die Schwenkbewegung der Zahnstange 50 bei ihrer Betätigung mitzumachen.
  • Der Drehdämpfer bei der Ausführungsform nach den 4 bis 6 kann ebenfalls mit einem Freilauf versehen werden.

Claims (6)

  1. Türinnenbetätigung für Automobile mit einem hebelförmigen Griff (12), der um eine Achse (16) schwenkbar in einem Gehäuse (10) gelagert ist, das seinerseits an der Tür angebracht ist, wobei der Griff (12) auf einer Seite derAchse (16) einen Griffabschnitt und einen ersten Schenkel (18) und einen zweiten Schenkel (20) auf der anderen Seite der Achse besitzt, einem Gestänge oder einem Betätigungsseil (26), welche mit einem Türschloß verbunden sind und welche an einem Schenkel (18) angreifen, Federmittel (42, 44), welche den Griffabschnitt in eine Ruheposition vorspannen und einem Dämpfer (30), der mit dem anderen Schenkel (20) des Griffes (12) so zusammenwirkt, dass eine Bewegung des Griffes (12) in die Ruheposition gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer ein Lineardämpfer (30) ist, der ein Gehäuse (36) aufweist, das mit einem Teil der Tür entfernt vom Griff (12) gelenkig verbunden ist, ein Kolben (32) im Dämpfergehäuse mit einer Kolbenstange (38) sich weit über das Dämpfergehäuse hinaus erstreckt, wobei die Kolbenstange (38) an den anderen Schenkel (20) des Griffes (12) angelenkt ist.
  2. Türinnenbetätigung für Automobile mit einem hebelförmigen Griff (12), der um eine Achse (16) schwenkbar in einem Gehäuse (10) gelagert ist, das an der Tür angebracht ist, wobei der Griff (12) einen Griffabschnitt aufweist auf einer Seite der Achse (16) sowie einen ersten Schenkel (18) und einen zweiten Schenkel (20) auf der anderen Seite der Achse, einem Gestänge oder einem Betätigungsseil (26), das mit dem Türschloß in Verbindung steht und den einen Schenkel (18) des Griffes angreift, Federmittel (44), welche den Griff (12) in die Ruheposition vorspannt und einem Dämpfer (56), der mit dem anderen Schenkel (20) des Griffes zusammenwirkt, derart, dass eine Bewegung des Griffes (12) in die Ruheposition gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer ein Drehdämpfer (56) ist, der fest an der Tür entfernt vom Griff (12) angebracht ist, der Drehdämpfer (56) ein Ritzel (58) aufweist und eine Zahnstange (50), welche an den anderen Schenkel (20) angelenkt ist und von Führungsmitteln (54) geführt ist, wobei die Führungsmittel (54) schwenkbar an einem Abschnitt der Tür gelagert sind und so ausgelegt, dass sie die Zahnstange (56) in Eingriff mit dem Ritzel (58) halten.
  3. Betätigung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wirkungsrichtung des Gestänges oder des Betätigungsseils (26) und die der Kolbenstange (38) oder der Zahnstange (50) im Wesentlichen parallel ist.
  4. Betätigung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse des Lineardämpfers (30) an das Gehäuse (10) des Griffes (12) am Türblech oder an der Verkleidung der Tür angelenkt ist.
  5. Betätigung nach Anspruch 1, wobei die Federmittel (42) im Gehäuse des Lineardämpfers (30) angeordnet sind.
  6. Betätigung nach Anspruch 5, wobei die Federmittel (42) im Gehäuse des Lineardämpfers aus mit Kunststoff beschichtetem Draht bestehen.
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