DE19736329A1 - Motorhaube - Google Patents

Motorhaube

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DE19736329A1
DE19736329A1 DE1997136329 DE19736329A DE19736329A1 DE 19736329 A1 DE19736329 A1 DE 19736329A1 DE 1997136329 DE1997136329 DE 1997136329 DE 19736329 A DE19736329 A DE 19736329A DE 19736329 A1 DE19736329 A1 DE 19736329A1
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DE
Germany
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flap
hood
bonnet
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engine compartment
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Withdrawn
Application number
DE1997136329
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English (en)
Inventor
Alexander Pregl
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorhaube der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten und aus der US 4,982,993 A1 hervorgehenden Art.
Bei der in dieser Druckschrift offenbarten Motorhaube ist ein längs des unteren Randes der Windschutzscheibe verlaufendes Deckelteil vorgesehen, das in Schließlage den Scheibenwischer überdeckt. Dabei ist sowohl die Motorhaube als auch das Deckelteil an einem Schwenkgestänge angelenkt, das über eine Schub­ stange von einem Elektromotor verschwenkt wird. Falls jedoch nur das Deckelteil nach oben verlagert wird, ist über dieses kein Zugang zum Motorraum möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Motorhaube der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß zum Durchführen von Routinekontrollen, wie Ölstand überprüfen oder dergleichen, nicht die ganze Mo­ torhaube hochgeschwenkt werden muß.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Durch die erfindungsgemäß an der Motorhaube im Bereich des Motorraums vorge­ sehene Ausnehmung, die von einer Klappe verschließbar ist, braucht nur diese zum Durchführen von Routinekontrollen geöffnet zu werden, so daß hierfür nicht die schwere Motorhaube hochgeschwenkt werden muß. Da die Klappe ein sehr geringes Gewicht hat, kann sie vorteilhafterweise mit geringem Kraftaufwand ver­ schwenkt werden.
Eine im Mittelbereich der Breitenerstreckung der Motorhaube vorgesehene und über deren ganze Längserstreckung verlaufende Klappe kann in stilistisch vorteil­ hafter Weise an der Motorhaube vorgesehen werden, da diese oftmals dort eine längsverlaufende Abkantung aufweist. Zweckmäßigerweise wird dabei die Klappe der Motorhaube angelenkt, wobei auch beide Teile um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkt werden können (Merkmale der Patentansprüche 2, 3, 5 und 8).
Falls sowohl die Motorhaube als auch die Klappe im Bereich der Windschutz­ scheibe schwenkbar gelagert sind, kann an der freien Stirnseite der Klappe eine Kühlerabdeckung vorgesehen sein, wodurch in Schließlage der Klappe die stilisti­ sche Wirkung des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird (Merkmale der Patentan­ sprüche 4 und 9).
Die Klappe kann in Schließlage mit der Motorhaube oder mit dem Fahrzeugaufbau verrastet werden. Daneben besteht auch die Möglichkeit, daß die Motorhaube und die Klappe jeweils für sich mit dem Fahrzeugaufbau verrastet werden (Merkmale der Patentansprüche 5 bis 7).
Damit die Klappe in stilistischer Hinsicht optimal in die Motorhaube integriert ist, können an den seitlichen Längsrändern der Klappe Abwinkelungen oder derglei­ chen vorgesehen werden, die in Schließlage der Klappe jeweils in eine an der Mo­ torhaube ausgebildete Längsnut eingreifen. Dabei kann zwischen der Klappe und der Motorhaube auch eine Dichtung aus gummielastischem Material vorgesehen sein (Merkmale des Anspruchs 10).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des vorderen Endbereichs eines Per­ sonenkraftwagens mit geschlossener Motorhaube und hochgeschwenk­ ter Klappe,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des vorderen Endbereichs eines Per­ sonenkraftwagens mit geschlossener Motorhaube, in deren Mittelbe­ reich eine in Schließlage dargestellte Klappe schwenkbar gelagert ist.
Der in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellte Personenkraftwagen hat eine frontseitig vorgesehene Motorhaube 1, die am unteren Randbereich einer Wind­ schutzscheibe 2 am Fahrzeugaufbau in den Richtungen des Doppelpfeils a schwenkbar gelagert ist und dabei in der Schließlage b den Motorraum f des Per­ sonenkraftwagens überdeckt. In Fig. 2 ist die Offenlage e der Motorhaube 1 mit Klappe 30 mit strichlierten Linien dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Motorhaube 1 weist eine sich über ihre gesamte Längs­ erstreckung verlaufende und im Mittelbereich ihrer Breitenerstreckung liegende Ausnehmung 10 auf, die von einer an der Motorhaube 1 angelenkten Klappe 3 verschließbar ist. Diese hat an ihren beiden seitlichen Rändern jeweils eine Abwin­ kelung 3', an deren der Windschutzscheibe 2 zugewandten Endabschnitten die Klappe 3 an der Motorhaube 1 über jeweils einen Lagerbolzen 5 in den Richtungen des Doppelpfeils a' schwenkbar gelagert ist. Die Motorhaube 1 ist in Schließlage b am vorderen Ende ihrer beiden Längsteile über eine nicht dargestellte Verriege­ lungseinrichtung mit dem Fahrzeugaufbau verrastbar. Dabei ist auch die Klappe 3 in Schließlage mit dem Fahrzeugaufbau oder mit der Motorhaube 1 über eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung verrastbar. Wie in Fig. 1 ersichtlich, befindet sich an der freien Stirnseite der Klappe 3 eine Kühlerabdeckung 6, durch die in Schließlage der Klappe 3 das Vorhandensein der Kühlerabdeckung 6 an der Motorhaube 1 gewährleistet ist. Schließlich können die seitlichen Abwinkelungen 3' der Klappe 3 in deren Schließlage jeweils in eine an den Längsrändern der Aus­ nehmung 10 der Motorhaube 1 ausgebildete Längsnut 8 eingreifen wobei zwi­ schen der Längsnut 8 und der Abwinkelung 3' der Klappe 3 auch eine gummi­ elastische Dichtung vorgesehen sein kann.
Die in Fig. 2 dargestellte Motorhaube 1 ist ebenfalls am unteren Randbereich der Windschutzscheibe 2 über eine Schwenkachse h in den Richtungen des Doppel­ pfeils a am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert. Ferner hat die Motorhaube 1 eine rechteckförmige Ausnehmung 10', die im Mittelbereich ihrer Breitener­ streckung liegt und eine solche Längserstreckung hat, daß am freien und am an­ lenkseitigen Ende der Motorhaube 1 jeweils ein Steg verbleibt. Somit befindet sich die in der Motorhaube 1 vorgesehene Ausnehmung 10' ebenfalls im Bereich des Motorraums f des Personenkraftwagens. An der im Bereich der Schwenkachse h der Motorhaube 1 liegenden Schmalseite 10'' der rechteckförmigen Ausnehmung 10' ist über ein Scharnier 7 eine Klappe 30 parallel zur Schwenkachse h in den Richtungen des Doppelpfeils a'' schwenkbar gelagert, wobei eine Offenlage d der Klappe 30 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Dabei ist die Klappe 30 in der in Fig. 2 dargestellten Schließlage c mit der Motorhaube 1 über eine nicht darge­ stellte Verriegelungseinrichtung verrastet. Sowohl diese als auch die Verriege­ lungseinrichtung der Klappe 3 ist vom Fahrzeuginnenraum aus oder im Bereich der Fahrzeugaußenseite ver- und entriegelbar. Die Klappe 30 kann an ihren Umfangs­ rändern über eine gummielastische Dichtung mit den jeweils zugewandten Rän­ dern der Ausnehmung 10' der Motorhaube 1 zusammenwirken. Schließlich ist die Motorhaube 1 an ihrem freien Endbereich über eine nicht dargestellte Verriege­ lungseinrichtung mit dem Fahrzeugaufbau verrastbar.
Sowohl die in Fig. 1 dargestellte Klappe 3 als auch die in Fig. 2 gezeigte Klappe 30 hat ein wesentlich geringeres Gewicht als die Motorhaube 1, so daß die Klappe 3, 30 mit geringerem Kraftaufwand hochgeschwenkt werden kann. Dies ist übli­ cherweise dann der Fall, wenn lediglich der Ölstand des Motors zu überprüfen, Waschwasser nachzufüllen, Luftfilter oder Lampen zu wechseln oder dergleichen Wartungsarbeiten durchzuführen sind.

Claims (10)

1. Motorhaube, die den Motorraum eines Kraftfahrzeugs überdeckt und nach oben verschwenkbar ist sowie mit einem weiteren Deckelteil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (1) im Bereich des Motorraums (f) eine Ausnehmung (10, 10') aufweist, die von einer zusätzlichen, schwenk­ bar gelagerten Klappe (3, 30) verschließbar ist.
2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3, 30) der Motorhaube (1) gleichgerichtet wie diese zu verschwenken ist.
3. Motorhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3, 30) mindestens über den größten Teil der Längserstreckung der Motorhaube (1) verläuft und sich im Mittelbereich von deren Breitenerstreckung befindet.
4. Motorhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Mo­ torhaube (1) als auch die Klappe (3, 30) im Bereich der Windschutzscheibe (2) schwenkbar gelagert sind.
5. Motorhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3, 30) an der Motorhaube (1) angelenkt und in Schließlage mit dieser verrastbar ist.
6. Motorhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) am Fahrzeugaufbau angelenkt und für sich verrastbar ist.
7. Motorhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (1) und die Klappe (3) jeweils für sich mit dem Fahrzeugaufbau verrastbar sind.
8. Motorhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (1) und die Klappe (3) um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbar sind.
9. Motorhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der freien Stirnseite der Klappe (3) eine Kühlerabdeckung (6) befindet.
10. Motorhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) seitliche Abwinkelungen (3') aufweist, die in Schließlage der Klappe jeweils mit einer an der Motorhaube (1) ausgebildeten Längsnut (8), bedarfsweise unter Zwischenlage einer gummielastischen Dichtung, zusammenwirken.
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