DE10336847A1 - Motorbetriebenes Fahrzeug mit separiertem Wartungsbereich - Google Patents

Motorbetriebenes Fahrzeug mit separiertem Wartungsbereich Download PDF

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Abstract

Ein motorbetriebenes Fahrzeug, dessen Motor mit einer Haube (1) abgedeckt ist, hat einen oder mehrere Einlässe (4) für Betriebsmittel des Fahrzeugs. Die Einlässe (4) sind in einem Wartungsbereich (9) des Fahrzeugs angeordnet, der bei abgedecktem Motor zugänglich ist. Dabei ist der Wartungsbereich (9) am Fuß einer Windschutzscheibe (2) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein motorbetriebenes Fahrzeug, dessen Motorraum mit einer Haube abgedeckt ist, mit wenigstens einem oder mehreren Einlässen für Betriebsmittel des Fahrzeugs, die in einem Wartungsbereich des Fahrzeugs angeordnet sind, der bei abgedecktem Motorraum zugänglich ist. Bei dem motorbetriebenen Fahrzeug kann es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen handeln.
  • Zum Erhalt der Fahrtüchtigkeit eines motorbetriebenen Fahrzeugs ist das Fahrzeug auf verschiedenerlei Betriebsmittel angewiesen. Einige dieser Betriebsmittel, wie z. B. Motorenöl oder Kühlwasser, betreffen direkt die Funktion des Motors und damit die grundsätzliche Fahrtauglichkeit des Fahrzeugs. Andere Betriebsmittel, wie z. B. Wasser für eine Scheibenwischanlage, sind für den Fahrbetrieb zwar nicht primär erforderlich, sie sind jedoch für die volle Einsatzbereitschaft des Fahrzeuges notwendig. Bei vielen Betriebsmitteln wie beispielsweise Öl oder Wasser handelt es sich um Flüssigkeiten; andere wiederum, wie z. B. elektrischer Strom für eine Fahrzeugbatterie, der über Polklemmen als Starthilfe eingespeist wird, sind gänzlich anderer Natur.
  • Bei den bekannten Fahrzeugtypen sind mit Ausnahme eines Treibstoffeinlasses fast alle Einlässe für Betriebsmittel unterhalb einer den Motorraum abdeckenden Motorhaube angeordnet. Zum Nachfüllen der Betriebsmittel muss die Motorhaube geöffnet werden, um die Einlässe für die Betriebsmittel zugänglich zu machen. In der Regel ist der Motorraum verschmutzt und schlecht beleuchtet. Einlässe für die Betriebsmittel sind deshalb zum einen recht schlecht zu erkennen und zum anderen bedingt ein Nachfüllen der Betriebsmittel Verschmutzungen der Hände und der Kleidung einer die Wartungsarbeiten ausführenden Person. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass beim Nachfüllen von flüssigen Betriebsmitteln der Motor oder umliegende Bauteile im Motorraum durch Überlaufen und Verschütten verschmutzt oder beschädigt werden. Im Falle des Verschüttens von Motoröl kann sogar Brandgefahr entstehen.
  • Bei einem in der DE 197 18 594 A1 vorgestellten Personenkraftfahrzeug mit einer Motorhaube werden die im Motorraum angeordneten Versorgungsanschlüsse und Messeinrichtungen derart angeordnet, dass für ihre Zugänglichkeit ein Öffnen der Motorhaube nicht mehr notwendig ist. Sie sind hinter einem frontseitigen Kühlergrill angeordnet, der klappbar ist. Zum Erleichtern des Nachfüllens sind die Versorgungsanschlüsse drehbar gelagert und ausschwenkbar. Um einen unbefugten Zugang zu den Versorgungsanschlüssen zu verhindern, ist ein Verschlussmechanismus für den Kühlergrill vorgesehen. Zusätzliche Sicherheitskontakte erlauben erst dann ein Starten des Motors, wenn der Kühlergrill einwandfrei geschlossen ist.
  • Obwohl die Versorgungsanschlüsse in dieser Anordnung bei geschlossener Motorhaube zugänglich sind, befinden sie sich immer noch im Motorraum. Das Verschmutzungsproblem und das Beleuchtungsproblem bleiben deshalb ungelöst. Zudem ist ein Befüllen der Stutzen problema tisch, weswegen eine drehbare Lagerung der Stutzen notwendig ist, um diese ausschwenkbar zu machen. Eine solche Ausführung der Stutzen ist jedoch technisch schwierig, da zusätzliche Mittel zur Abdichtung der Stutzen und von daran angeschlossenen Leitungen notwendig sind. Solche Mittel wirken aber gewichts- und preistreibend. Dasselbe gilt für den Verschlussmechanismus sowie die Sicherheitskontakte.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein motorbetriebenes Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei dem Wartungsarbeiten, insbesondere das Nachfüllen von Betriebsmitteln, ohne die obengenannten Nachteile ausgeführt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch ein motorbetriebenes Fahrzeug gelöst, bei dem die Einlässe für Betriebsmittel in einem Wartungsbereich des Fahrzeugs angeordnet sind, der am Fuß einer Windschutzscheibe angeordnet ist.
  • Bei einem motorbetriebenen Fahrzeug mit einer solchen erfindungsgemäßen Anordnung des Wartungsbereichs erhält man bei Wartungsarbeiten bzw. beim Nachfüllen eines Betriebsmittels einfachen und sauberen Zugang zu den Einlässen für die Betriebsmittel, da sie alle in einem Bereich angeordnet sind, der ohne Öffnen der Motorhaube zugänglich ist und der sich außerhalb des Motorraums befindet. Da die Betriebsmitteleinlässe oder Versorgungsanschlüsse von oben her zugänglich sind, müssen sie nicht ausziehbar oder drehbar sein, so dass sich Dichtigkeitsprobleme wie beim Bewegen der Versorgungsanschlüsse nicht stellen. Zusätzliche Abdichtungsmittel entfallen, und Kosten und Gewicht werden eingespart. Die Anordnung der Einlässe für die Betriebsmittel außerhalb des Motorraums bedingt zudem ihre Erkennbarkeit durch verbesserte Lichtverhältnisse. Neben der Wartungsfreundlichkeit wird auch die Sicherheit des Fahrzeugs erhöht, da bei Nachfüllarbeiten mögliche sich im Motorraum befindliche Gefahrenquellen, wie z. B. Lüfterrad, heiße Bauteile des Motors oder Stromkabel, vollständig abgedeckt bleiben und von den Einlässen getrennt sind.
  • Bei den Einlässen kann es sich grundsätzlich um Einlässe für die verschiedensten Betriebsmittel handeln. So kann es sich beispielsweise um Einfüllstutzen für flüssige Betriebsmittel wie Motoröl, Getriebeöl, Kühlwasser oder Wischwasser handeln. Ein Einlass kann aber auch ein Stromeinlass in Form von Polklemmen sein, durch den bei Starthilfevorgängen elektrischer Strom für eine Fahrzeugbatterie eingelassen wird, oder der als eine Steckdose, beispielsweise 12 V oder 42 V, für extern betriebene Geräte zur Verfügung steht. Ein Einlass kann auch ein Diagnosestecker für Servicearbeiten und Überprüfung der Bordelektronik sein.
  • Dabei kann die Haube, die den Motor abdeckt, klappbar ausgeführt sein. Solche Hauben oder Motorhauben werden in einem vorderen Bereich bei einem Grill bzw. an einem hinteren Bereich bei der Windschutzscheibe seitlich mit Scharnieren angeschlagen und dann durch einen Verriegelungsmechanismus vorne bzw. hinten verschlossen.
  • Andere Motorhauben können ohne Scharnier am Fahrzeug befestigt werden. Solche festen Motorhauben können verschiebbar ausgeführt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer verschiebbaren Haube befindet sich die Haube während des normalen Betriebs des Fahrzeugs in einer Betriebsposition, in der sie den Wartungsbereich und den Motor abdeckt. Für Nachfüll- bzw. Wartungsarbeiten wird die Haube in eine Wartungsposition verschoben, in der sie den Motor zwar immer noch abdeckt, aber den Wartungsbereich mit den dort angeordneten Einlässen für die Betriebsmittel freigibt. Die erfindungsgemäße Anordnung der Einlässe für die Betriebsmittel in einem Wartungsbereich am Fuß der Windschutzscheibe erweist sich bei solchen scharnierlos befestigten und verschiebbaren Motorhauben als besonderer Vorteil, da jeder Zugang zum Motorraum ein Abnehmen der Haube erfordert. Dies ist beim erfindungsgemäßen Fahrzeug für Nachfüllarbeiten von Betriebsmitteln nicht mehr notwenig, da die Einlässe für die Betriebsmittel nunmehr vom Motorraum getrennt zugänglich sind.
  • Bevorzugterweise verfügt der Wartungsbereich eines Fahrzeugs über wenigstens eine von der Haube getrennte und karosseriebündige Abdeckung. Durch die Abdeckung werden die Einlässe einerseits vor Verschmutzungen von außen geschützt, andererseits lässt sich durch Anpassung einer äußeren Form der Abdeckung an evtl. Stylingvorgaben die ästhetische Gesamtwirkung des Fahrzeuges erhöhen.
  • Ganz besonders wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Motorhaube zwischen einer Betriebsposition, in der sie den Motor abdeckt und die Abdeckung in einem verschlossenen Zustand verriegelt, und einer Wartungsposition, in der sie den Motor abdeckt und die Abdeckung entriegelt ist, verschiebbar ist, weil auf umständliche, kostspielige und gewichtstreibende Schließvorrichtungen wie z. B. Schlösser verzichtet werden kann.
  • Dabei kann die Abdeckung aufklappbar ausgeführt sein, sie kann aber auch abnehmbar ausgeführt sein.
  • Die Abdeckung kann aus Metall oder aus Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt werden.
  • Ebenfalls ganz besonders bevorzugt ist eine Trennwand zwischen dem Wartungsbereich und dem Motorraum, wodurch die Betriebsmitteleinlässe komplett vom Motorraum getrennt sind und nicht verschmutzen können. Außerdem wird infolge verschütteter Betriebsmittel auftretende Brandgefahr vermieden, da Verschüttungen nicht in den Motorraum gelangen können.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1; eine dreidimensionale Außenansicht einer ersten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges;
  • 2 einen Querschnitt durch einen Wartungsbereich eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug mit verschiebbarer Motorhaube, wobei die Motorhaube in Betriebsposition ist;
  • 4 die Darstellung aus 3 mit der Haube in Wartungsposition.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes motorbetriebenes Fahrzeug in dreidimensionaler Außenansicht zu sehen. Beim gezeigten Fahrzeug wird ein sich in einem Motorraum befindlicher und nicht sichtbarer Motor von der Motorhaube 1 abgedeckt. Zwischen der Motorhaube 1 und der Windschutzscheibe 2 sind zwei von der Motorhaube 1 getrennte Abdeckungen 3 vorgesehen. Diese beiden Abdeckungen 3 verbergen einen Wartungsbereich, in dem Einlässe für Betriebsmittel angeordnet sind. Im Wartungsbereich unter den Abdeckungen 3 sind insbesondere in der Zeichnung nicht sichtbare Einfüllstutzen für Motoröl, Getriebeöl, Kühlwasser und Wischwasser angeordnet. Außerdem finden sich unter den Abdeckungen 3 Polklemmen für die Fahrzeugbatterie.
  • Um beispielsweise Motoröl nachzufüllen, genügt es, die entsprechende Abdeckung 3 zu öffnen, um Zugang zum gewünschten Einfüllstutzen zu erhalten. Die Motorhaube 1 bleibt dabei geschlossen und deckt den Motor weiterhin ab. Das Öl kann nunmehr bequem in den entsprechenden Einfüllstutzen eingefüllt werden, ohne Gefahr zu laufen, dass es im Motor über empfindliche oder heiße Teile verschüttet wird und dadurch möglicherweise zu einem Brand führt. Da der Wartungsbereich beim Einfüllen offen liegt, wird er von außen gut ausgeleuchtet, was ein verschüttungsfreies Nachfüllen des Motoröls weiterhin begünstigt. Zudem bleiben Verschmutzungen einer die Wartungsarbeiten ausführenden Person aus, da der Wartungsbereich vom Motorraum als Schmutzquelle abgetrennt ist, wie in 2 näher gezeigt wird. Entsprechendes gilt für das Nachfüllen von beispielsweise Getriebeöl, Kühlwasser und Wischwasser sowie bei einer Starthilfe mittels eines Überbrückungskabels.
  • Die Klappen 3 in der 1 können entweder abnehmbar ausgebildet sein oder aufklappbar. Obwohl in 1 zwei Klappen 3 dargestellt sind, ist es möglich, diese beiden Klappen 3 durch eine einzige durchgezogene Abdeckung zu ersetzen oder mehr als zwei Abdeckungen zur Abdeckung des Wartungsbereiches vorzusehen.
  • Die Motorhaube 1 kann dabei entweder mit Scharnieren befestigt und dadurch aufklappbar ausgeformt sein, sie kann aber auch ohne Scharniere, d.h. fest ausgebildet und in Fahrtrichtung verschiebbar sein.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den Wartungsbereich 9 eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit verschiebbarer Motorhaube 1 und aufklappbarer Abdeckung 3 gemäß einer zweiten Ausgestaltung. Auch bei dieser Ausführung ist der Wartungsbereich 9 zwischen der Motorhaube 1 und der Windschutzscheibe 2 angeordnet. Im normalen Betriebszustand des Fahrzeugs befindet sich die Motorhaube 1 in der in der 2 durchgezogenen gezeichneten Betriebsposition und die Abdeckung 3 deckt den Wartungsbereich 9 ab. Eine Trennwand 10 trennt den Wartungsbereich 9 vom Motorraum ab und schützt das Innere des Wartungsbereichs 9 vor Verschmutzung durch den Motor bzw. den Motorraum vor dem Eindringen von eventuell im Wartungsbereich 9 verschütteter Betriebsflüssigkeit.
  • Unter der Abdeckung 3 ist als Beispiel für einen Einlass für ein Betriebsmittel ein Öleinlassstutzen 4 eingezeichnet. Der Öleinlassstutzen 4 ist mittels eines Öldeckels 8 verschlossen. Ein Ölschlauch 5 verbindet den Öleinlassstutzen 4 mit einer tieferliegenden, in der Figur nicht gezeigten Ölwanne.
  • Ebenso wie der Öleinlassstutzen 4 sind auch Einlassstutzen für einen Kühlwasserbehälter und einen Wischwasserbehälter im Wartungsbereich unterhalb der Abdeckung 3 angeordnet, in der Figur jedoch nicht sichtbar. Sowohl der Kühlwasserbehälter als auch der Wischwasserbehälter sind von oben einsehbar, so dass ihr jeweiliger Füllstand leicht kontrolliert werden kann. Auch Polklemmen der Fahrzeugbatterie sind in den Wartungsbereich 9 herausgeführt.
  • In der Ausführung der 2 wird die Abdeckung 3 von der Motorhaube 1 in der Betriebsposition verriegelt und gegen ein unbefugtes Öffnen geschützt, indem sich die Motorhaube 1 über einen Randabschnitt der Abdeckung 3 schiebt, so dass diese nicht mehr Aufklappen kann. Wenn die Motorhaube 1 in eine Wartungsposition 6 verschoben wird, gibt sie die Abdeckung 3 frei, die sich nun Aufklappen lässt.
  • Die klappenförmigen Abdeckungen 3 können auch mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen sein. Dann müssen sie vor dem Aufklappen entriegelt werden. Dies kann entweder durch Schlösser oder durch einen von einem Fahrgastraum aus betätigbaren Bowdenzug geschehen.
  • Soll z. B. Öl nachgefüllt werden, so wird die Motorhaube 1 zunächst in die gestrichelt eingezeichnete Warteposition 6 verschoben, so dass sie so ein Aufklappen der Abdeckung 3 erlaubt. Die aufgeklappte Abdeckung, mit 7 bezeichnet, ist in 2 ebenfalls gestrichelt eingezeichnet. Nunmehr ist der Zugang zum Öleinlassstutzen 4 frei, in den das Öl nach Entfernen des Öldeckels 8 bequem eingefüllt werden kann. Der Motor bleibt dabei immer noch von der Haube 6 in ihrer Wartungsposition abgedeckt. Der Füllstand des Öls wird von einem Ölstandsensor registriert und kann im Fahrgastraum des Fahrzeugs abgelesen werden.
  • In 3 ist in Draufsicht ein Frontbereich einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einer festen Haube 1, d.h. mit einer Motorhaube 1, die ohne Scharniere befestigt ist, jedoch in Fahrtrichtung verschoben werden kann, dargestellt. Die Motorhaube 1 deckt sowohl den Motor als auch den hier nicht sichtbaren Wartungsbereich 9 ab. Zum Nachfüllen eines Betriebsmittels wird die Motorhaube 1 in Fahrtrich tung verschoben, was in 4 gezeigt ist. Die Pfeile in 4 zeigen dabei die Verschiebungsrichtung an. Nach ihrer Verschiebung in die in 4 gezeigte Wartungsposition ist der Wartungsbereich 9 von der Haube 1 freigegeben und ermöglicht einen leichten Zugang zu den Einlässen für die Betriebsmittel, während die Haube 1 den Motor immer noch abdeckt. Da Wartungsarbeiten am Motor bei Motorhauben ohne Scharniere ein Abnehmen der Haube erfordern, ist die Haube in der gezeigten Ausführung besonders vorteilhaft, weil sie ein Nachfüllen von Betriebsmitteln erlaubt, ohne dass umständliche Arbeiten beim Abmontieren und Wiedereinsetzen der Motorhaube 1 notwendig wären.
  • 1
    Motorhaube
    2
    Windschutzscheibe
    3
    Abdeckung von Wartungsbereich
    4
    Öleinlassstutzen
    5
    Ölschlauch
    6
    Haube in Wartungsposition
    7
    Abdeckung aufgeklappt
    8
    Öldeckel
    9
    Wartungsbereich
    10
    Trennwand

Claims (11)

  1. Motorbetriebenes Fahrzeug, dessen Motorraum mit einer Haube (1) abgedeckt ist, mit einem oder mehreren Einlässen (4) für Betriebsmittel des Fahrzeugs, die in einem Wartungsbereich (9) des Fahrzeugs angeordnet sind, der bei abgedecktem Motorraum zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wartungsbereich (9) am Fuß einer Windschutzscheibe (2) angeordnet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Einlässe (4) ein Öleinlass und/oder ein Kühlwassereinlass und/oder ein Wischwassereinlass und/oder ein Stromeinlass für eine Fahrzeugbatterie ist.
  3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) klappbar ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) verschiebbar ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) zwischen einer Betriebsposition, in der sie den Wartungsbereich (9) und den Motor abdeckt und einer Wartungsposition (6) verschiebbar ist, in der sie den Wartungsbereich (9) freigibt, den Motor aber abdeckt.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch wenigstens eine von der Haube (1) getrennte Abdeckung (3) des Wartungsbereichs (9).
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, soweit auf Anspruch 4 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1) zwischen einer Betriebsposition, in der sie den Motor abdeckt und die Abdeckung in einem verschlossenen Zustand verriegelt, und einer Wartungsposition, in der sie den Motor abdeckt und die Abdeckung entriegelt ist, verschiebbar ist.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) aufklappbar ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) abnehmbar ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
  11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trennwand (10) zwischen Wartungsbereich (9) und einem Motorraum.
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