DE3512973C2 - Dichtstreifen für eine verschiebbare Fensterscheibe in einer Tür, insbesondere eine absenkbare Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür - Google Patents

Dichtstreifen für eine verschiebbare Fensterscheibe in einer Tür, insbesondere eine absenkbare Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dichtstreifen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer aus der DE 31 41 729 A1 bekannten Anordnung ist der Dichtstreifen Teil eines Dichtprofils, das - im Querschnitt be­ trachtet - aus diesem Dichtstreifen und einem kastenförmigen Hohlprofil besteht, die über einen Steg miteinander verbunden sind. Die Befestigung des Dichtstreifens an dem Rahmen erfolgt lediglich durch elastisches Einklemmen des Hohlprofils in eine kanalartige Ausformung des Rahmens. Die Breite des Hohlprofils, das gar keine Dichtfunktion, sondern nur die Aufgabe zu erfüllen hat, den Dichtstreifen am Rahmen zu halten, bestimmt zusammen mit der Breite des Dichtstreifens und der Breite des Steges die Brei­ te des Rahmens. Dieser Rahmen könnte - was die Befestigung des Dichtstreifens betrifft - deutlich schmaler und damit leichter und wegen des geringeren Materialbedarfs auch billiger sein, wenn der Dichtstreifen unter Verzicht auf das Hohlprofil an dem Rahmen befestigt würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Dichtstreifen formschlüssig, also ohne Verwendung eines Klebers, am Rahmen zu halten, ohne daß deswegen der Teil des Rahmens, der der Befestigung des Dichtstreifens dient, brei­ ter sein muß als der Dichtstreifen selbst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs gelöst. Dadurch, daß das weitere Dichtprofil einstückig mit dem eigentlichen Dichtstreifen für die Fensterscheibe ausgebildet und auf dem selben Rahmenabschnitt befestigt ist, ergibt sich nicht nur eine Materialersparnis (nur eine Befestigungsstelle für zwei funktionell unterschiedliche Dichtungen), sondern auch eine Montagezeiteinsparung.
Bei einem aus der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 34 11 559 A1 bekannten Dichtstreifen sind der außenliegende und der innenliegende Schenkel des u-Profils über einen Steg miteinander verbunden, der sich beim Schließen der Fensterscheibe nach oben durchwölbt und dabei ebenfalls das freie Ende des außenliegenden Schenkels dichtend gegen die Fenster­ scheibe drückt. In diesem Falle tritt aber zugleich eine uner­ wünschte Beanspruchung des innenliegenden Schenkels auf, nicht dagegen bei dem erfindungsgemäßen Dichtstreifen, bei dem der am außenliegenden Schenkel angeformte, nach innen gerichtete Fort­ satz frei endet. Darüber hinaus läßt sich ein Dichtstreifen mit einem Profil, wie es dieser Erfindung zugrunde liegt, leichter herstellen als ein Dichtstreifen mit einem Hohlprofil, wie es durch den Steg bedingt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, die einen Schnitt durch den oberen Bereich einer Kraftfahrzeugtür darstellt, im folgenden näher erläutert.
Ein aus zwei Teilen 1 und 2 zusammengesetzter Rahmen 3 weist zwei Flansche 4 und 5 auf, mit deren Hilfe ein insgesamt mit 6 bezeichnet er Dichtstreifen auf dem Rahmen 3 befestigt ist. Der hier interessierende, für die Erfindung wesentliche Bereich 7 hat in erster Näherung die Form eines U-Profils mit einem sich am Flansch 4 abstützenden Boden 8, einem bezüglich der Fensterscheibe 9 innenliegenden Schenkel 10 und einem außenliegenden Schenkel 11. Der innenliegende Schenkel 10 weist an seinem freien Ende 12 zwei Lippen auf, von denen eine als Haltelippe 13 den Flansch 5 hinter­ greift und die andere als Dicht- und Stützlippe 14 an der Fensterscheibe 9 anliegt. Der Schenkel 11 ist an seinem freien Ende 15 ebenfalls mit einer Dichtlippe versehen, die mit 16 bezeichnet ist. Im Bereich der Wurzel 17 des Schenkels 11 ist ein sich nach innen, und zwar bis über die Bewegungsebene der Scheibe 9 hinaus erstreckender Fortsatz 18 ange­ formt, der mit dem sich anschließenden freien Teil des Schenkels 11 eine steife Einheit 19 bildet. Die Steifigkeit dieser Einheit 19 wird unterstrichen durch das eingebettete Gerüstband 20. Die Wurzel 17 selbst ist nach Art eines Gelenkes ausgebildet, was zum einen durch eine Material­ einschnürung in diesem Bereich zum Ausdruck kommt und zum andern durch einen eingearbeiteten Streifen 21 aus einem im Vergleich zum Grundwerk­ stoff des Dichtstreifens 6 weicheren Material. Statt den gesamten Quer­ schnitt im Bereich der Wurzel 17 weicher zu gestalten, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur die dem Innenraum 22 des U-Profils zugekehrte, rechte Hälfte weicher gehalten. Damit wird eine Drehbewegung der Einheit 19, ausgehend von der entspannten Lage des Dichtstreifens, im Gegenuhr­ zeigersinn erleichtert, eine in entgegengesetzter Richtung jedoch erschwert. Den gleichen Effekt kann man natürlich auch erreichen, wenn die in der Zeichnung linke Hälfte aus einem im Vergleich zum Grundwerkstoff härteren Material besteht.
Die Stellung der Lippe 14 und der winkelförmigen Einheit 19 im entspannten Zustand, d. h. bei geöffnetem Fenster, ist in strichpunktierten Linien gezeigt, während in ausgezogenen Linien ihre Stellung bei geschlossenem Fenster dargestellt ist. Wie man leicht erkennt, wird beim Hochdrehen der Fensterscheibe 9 zunächst die Lippe 14 elastisch weggedrückt; danach, wenn nämlich der Scheibenrand 23 auf den Fortsatz 18 trifft, beginnt die Einheit 19, eine Schwenkbewegung um die Wurzel 17 auszuführen, wodurch nunmehr die Lippe 16 samt Schenkel 11 an die Außenfläche 24 der Scheibe 9 gepreßt wird. Somit wird nicht nur die Dichtwirkung zwischen Scheibe 9 und außenliegendem Profilschenkel 11 erhöht (Abdichtung an zwei Stellen), sondern der Außenschenkel 11 wird auch zwangsweise enger an die Scheibe 9 gepreßt, was sich positiv auf die Umströmung des Fahrzeugs auswirkt.
In dem Ausführungsbeispiel bestehen - erkenntlich an der Schraffur - neben der Wurzel 17 weitere Bereiche, insbesondere die Lippen 13, 14 und 16, aus einem vergleichsweise weichen Werkstoff.
In rückwärtiger Verlängerung des Schenkels 11 schließt sich ein der zusätzlichen Befestigung des Dichtstreifens 6 an dem Rahmen 3 dienender Abschnitt 25 an, der zwei zueinander im Winkel stehende Schenkel 26, 27 umfaßt, von denen der dem Boden 8 gegenüberliegende und mit diesem eine Ausnehmung 28 mit einem Hinterschnitt 29 einschließende Schenkel 27 das abgebogene Ende 30 des Flansches 4 hakenförmig hintergreift und mit seinem freien Ende 31 - im Querschnitt betrachtet - punktförmig an dem Flansch 4 anliegt. Dieser Abschnitt 25 dient zugleich der optischen Abdeckung des Rahmens 3 nach außen hin. Der Schenkel 27 weist an seiner Oberseite ein weiteres Dichtprofil auf, das bereichsweise als Schlauch­ profil 32 oder als Lippenprofil 33 ausgeführt ist.

Claims (1)

  1. Dichtstreifen für eine verschiebbare Fensterscheibe in einer Tür, insbesondere eine absenkbare Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür, mit einem U-förmigen, den Rand der Fensterscheibe umgreifenden Profil, bei dem der innenliegende Schenkel an einem Rahmen ange­ bracht ist, der Profilboden sich an einem nach außen erstrecken­ den Vorsprung des Rahmens abstützt und der außenliegende, außen­ flächenbündige, im Bereich seiner Wurzel gelenkig befestigte Schenkel mit einem nach innen gerichteten, frei endenden Fortsatz versehen ist, der mit dem außenliegenden Schenkel eine winkelför­ mige steife Einheit bildet, wobei die Fensterscheibe den Fortsatz beim Schließvorgang verschwenkt, so daß der außenliegende Schen­ kel gegen die Außenseite der Fensterscheibe dichtend angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilboden (8) in Verlän­ gerung des außenliegenden Schenkels (11) einen Abschnitt (25) zur zusätzlichen formschlüssigen Befestigung des Dichtstreifens (6) aufweist, der den als Schweißflansch (4) ausgebildeten Vorsprung des Rahmens (3) abdichtend übergreift, und daß dieser Abschnitt (25) ein weiteres angeformtes Dichtprofil (32 bzw. 33) zur Schließung einer Fuge zwischen dem Rahmen (3) und einer angren­ zenden Anschlußfläche enthält.
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